DE19937294A1 - Verwendung von alkoxylierten Carbonsäureestern - Google Patents

Verwendung von alkoxylierten Carbonsäureestern

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Abstract

Vorgeschlagen wird die Verwendung von alkoxylierten Carbonsäureestern der Formel (I), DOLLAR A R 1 CO(AlkO) n OR 2 , DOLLAR A in der R 1 CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 30 C-Atomen, AlkO für Alkylenoxid, n für Zahlen von 1 bis 30 und R 2 für einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen steht, zur Herstellung von Mund- und Zahnpflegemitteln.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft den Einsatz von alkoxylierten Carbonsäureestern zur Herstellung von Mund- und Zahnpflegemitteln sowie Mittel, die die alkoxylierten Carbonsäureester als schäumende Tensidkompo­ nente enthalten.
Stand der Technik
Mund- und Zahnpflegemittel, wie beispielsweise Zahnpasten oder die in letzter Zeit zunehmend im Markt befindlichen Zahnputzgele, enthalten üblicherweise als mengenmäßige Hauptbestandteile Schleif und Poliermittel zur mechanischen Entfernung von Verunreinigungen und Plaque (z. B. Kreide), Feuchthaltemittel (z. B. Glycerin) und Tenside, wie beispielsweise Laurylsulfat, Betaine oder Alkylpoly­ glucoside. Die Aufgabe dieser letzten Komponente besteht in erster Linie darin, einen kräftigen Reib­ schaum zu entwickeln. Bei der Auswahl der Tenside kommen also in erster Linie schaumstarke Pro­ dukte in Frage, die zudem toxikologisch unbedenklich und ausgesprochen mundschleimhautverträglich sein müssen. Ein weiteres Problem besteht ferner darin, daß nur solche Tenside eingesetzt werden können, die geschmacksneutral sind bzw. deren Eigengeschmack durch Aromastoffe problemlos über­ deckt werden kann. Im Markt besteht daher ein besonderes Interesse an Tensiden, die das ge­ wünschte Anforderungsprofil erfüllen und zu vergleichbaren Ergebnissen bei verminderter Einsatz­ konzentration führen. Die Aufgabe der Erfindung hat darin bestanden, hierfür eine Lösung bereitzu­ stellen.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von alkoxylierten Carbonsäureestern der Formel (I),
R1CO(AlkO)nOR2 (I)
in der R1CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 30 C Atomen, AlkO für Alkylenoxid, n für Zahlen von 1 bis 30 und R2 für einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen steht, zur Herstel­ lung von Mund- und Zahnpflegemitteln.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß alkoxylierten Carbonsäureester nicht nur eine besonders vorteilhafte Schleimhautverträglichkeit aufweisen, sondern zudem einen besonders stabilen und cremi­ gen Schaum entwickeln und eine zufriedenstellende geschmackliche Qualität aufweisen. In Ab­ mischung mit anderen Tensiden, insbesondere Betainen, Olefinsulfonaten, Monoglycerid(ether)sulfa­ ten, Alkyl- und/oder Alkenyloligoglycosiden, Tauraten und/oder Sarkosinaten wird eine synergistische Verstärkung der genannten Eigenschaften beobachtet. Hierdurch lassen sich Formulierungen herstel­ len, die bei gleichem Leistungsvermögen einen verminderten Tensidanteil aufweisen.
Alkoxylierte Carbonsäureester
Alkoxylierte Carbonsäureester sind aus dem Stand der Technik bekannt. So sind beispielsweise derar­ tige alkoxylierte Carbonsäureester durch Reaktion von alkoxylierten Carbonsäuren mit Alkoholen zu­ gänglich. Bevorzugt im Sinne der vorliegenden Erfindung werden die Verbindungen jedoch durch Um­ setzung von Carbonsäureestern mit Alkylenoxiden unter Verwendung von Katalysatoren hergestellt, insbesondere unter Verwendung von calciniertem Hydrotalcit gemäß der Deutschen Offenlegungs­ schrift DE 39 14 131 A, die Verbindungen mit einer eingeschränkten Homolgenverteilung liefern. Nach diesem Verfahren können sowohl Carbonsäureester von einwertigen Alkoholen als auch von mehrwer­ tigen Alkoholen alkoxyliert werden. Bevorzugt gemäß der vorliegenden Erfindung werden alkoxylierte Carbonsäureester der Formel (I) eingesetzt,
R1CO(AlkO)nOR2 (I)
in der R1CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 30 C-Atomen, AlkO für Alkylenoxid, n für Zahlen von 1 bis 30 und R2 für einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen steht. AlkO steht für die Alkylenoxide, die mit den Carbonsäureestern umgesetzt werden und umfassen Ethylenoxid, Pro­ pylenoxid und/oder Butylenoxid, vorzugsweise Ethylenoxid und/oder Propylenoxid, insbesondere Ethy­ lenoxid alleine.
insbesondere geeignet sind alkoxylierte Carbonsäureester der Formel (I), in der RICO für einen linea­ ren oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Acylrest mit 6 bis 22 und insbesondere 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, AlkO für Ethylenoxid und/oder Propylenoxid, n durchschnittlich für Zahlen 5 bis 20 und R2 für einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 8, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und insbe­ sondere Methyl steht.
Bevorzugte Acylreste leiten sich von Carbonsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen natürlicher oder synthetischer Herkunft ab, insbesondere von linearen, gesättigten und/oder ungesättigten Fettsäuren einschließlich technischer Gemische derselben, wie sie durch Fettspaltung aus tierischen und/oder pflanzlichen Fetten und Ölen zugänglich sind, zum Beispiel aus Kokosöl, Palmkernöl, Palmöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl, Rüböl, Baumwollsaatöl, Fischöl, Rindertalg und Schweineschmalz. Beispiele für der­ artige Carbonsäuren sind Capronsäure, Caprylsäure, 2-Ethylhexansäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Isotridecansäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palmoleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolensäure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadolein­ säure, Behensäure und/oder Erucasäure.
Insbesondere geeignet sind alkoxylierte Carbonsäureester der Formel (I), in der RICO für einen linea­ ren oder verzweigten, aliphatischen, gesättigten und/oder ungesättigten Acylrest mit 10 bis 18 Kohlen­ stoffatomen, AlkO für Ethylenoxid und/oder Propylenoxid, vorzugsweise Ethylenoxid, n für Zahlen von 5 bis 20 und R2 für einen Methylrest steht. Beispiele für derartige Verbindungen sind mit im Durchschnitt 5, 7, 9 oder 11 Mol Ethylenoxid alkoxylierte Laurinsäuremethylester, Kokosfettsäure­ methylester und Talgfettsäuremethylester.
Olefinsulfonate
Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten als weiteren Bestandteil Olefinsulfonate, die man üblicher­ weise durch Anlagerung von SOa an Olefine der Formel (II) und nachfolgender Hydrolyse und Neutrali­ sation erhält,
R3-CH=CH-R4 (II)
wobei R3 und R4 unabhängig voneinander für H oder Alkylreste mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen stehen, mit der Maßgabe, daß R3 und R4 zusammen mindestens 6 und vorzugsweise 10 bis 16 Kohlenstoffa­ tome aufweisen. Hinsichtlich Herstellung und Verwendung sei auf den Übersichtsartikel J.Am.Oil. Chem.Soc. 55, 70 (1978) verwiesen.
Es können innerständige Olefinsulfonate, aber vorzugsweise a-Olefinsulfonate eingesetzt werden, die sich ergeben wenn R3 oder R4 für Wasserstoff stehen. Typische Beispiele für genutzte Olefinsulfonate sind die Sulfonierungsprodukte, die man erhält, indem man SOs mit 1-, 2-Buten, 1-, 2-, 3-Hexen, 1-, 2-, 3-, 4-Octen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-Decen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-Dodecen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-Tetradecen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-Hexadecen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9-Octadecen, 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9-, 10-Eicosen und 1-, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8-, 9-, 10- und 11-Docosen umsetzt. Nach erfolgter Sulfonie­ rung wird eine Hydrolyse und Neutralisation durchgeführt, wonach das Olefinsulfonat als Alkali-, Erdal­ kali-, Ammonium-, Alkylammonium-, Alkanolammonium-, Glucammonium-, vorzugsweise Natrium-Salz in der Mischung vorliegt. Das hydrolysierte α-Olefinsulfonierungsprodukt, die α-Olefinsulfonate also, setzen sich aus ca. 60 Gew.-% Alkansulfonate und ca. 40 Gew.-% Hydroxyalkansulfonate zusammen; hiervon sind 80 bis 85 Gew.-% Mono- und 15 bis 20 Gew.-% Disulfonate. Es können sowohl Olefinsul­ fonate in wäßriger Paste, vorzugsweise bei einem pH-Wert von 7 bis 10, als auch als wasserfreie Pro­ dukte, vorzugsweise als Granulate, eingesetzt werden, wie man sie durch konventionelle Sprüh­ trocknung, Trocknung in der Dünnschicht ("Flash dryer") DE 197 10 152 C1 (Henkel) oder in einem Wir­ belschichttrockner ("Sket-Anlage") erhält.
Monoglycerid(ether)sulfate
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden alkoxylierten Carbonsäureester zusammen mit Monoglyceridsulfaten bzw. Monoglyceridethersulfaten eingesetzt. Diese stellen eben­ falls bekannte anionische Tenside dar, die nach den einschlägigen Methoden der präparativen organi­ schen Chemie erhalten werden können. Üblicherweise geht man zu ihrer Herstellung von Triglyceriden aus, die gegebenenfalls nach Ethoxylierung zu den Monoglyceriden umgeestert und nachfolgend sulfa­ tiert und neutralisiert werden. Gleichfalls ist es möglich, die Partialglyceride mit geeigneten Sulfatie­ rungsmitteln, vorzugsweise gasförmiges Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure umzusetzen [vgl. EP 0561825 B1, EP 0561999 B1 (Henkel)]. Die neutralisierten Stoffe können - falls gewünscht - einer Ultrafiltration unterworfen werden, um den Elektrolytgehalt auf ein gewünschtes Maß zu vermindern [DE 42 04 700 A1 (Henkel)]. Übersichten zur Chemie der Monoglyceridsulfate sind beispielsweise von A.K. Biswas et al. in J.Am.Oil.Chem.Soc. 37,171 (1960) und F.U. Ahmed J.Am.Oil.Chem.Soc. 67, 8 (1990) erschienen. Die im Sinne der Erfindung einzusetzenden Monoglycerid(ether)sulfate folgen der Formel (III)
in der R5CO für einen linearen oder verzweigten Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, a, b und c in Summe für 0 oder für Zahlen von 1 bis 30, vorzugsweise 2 bis 10, und Y für ein Alkali- oder Erdalka­ limetall steht. Typische Beispiele für im Sinne der Erfindung geeignete Monoglycerid(ether)sulfate sind die Umsetzungsprodukte von Laurinsäuremonoglycerid, Kokosfettsäuremonoglycerid, Palmitinsäurem­ onoglycerid, Stearinsäuremonoglycerid, Ölsäuremonoglycerid und Talgfettsäuremonoglycerid sowie deren Ethylenoxidaddukte mit Schwefeltrioxid oder Chlorsulfonsäure in Form ihrer Natriumsalze. Vor­ zugsweise werden Monoglyceridsulfate der Formel (III) eingesetzt, in der R5CO für einen linearen Acyl­ rest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen steht.
Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die alkoxylierte Carbonsäure­ ester zusammen mit Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosiden eingesetzt. Diese stellen bekannte nichtio­ nische Tenside dar, die der Formel (IV) folgen,
R6O-[G]q (IV)
in der R6 für einen Alkyl- und/oder Alkenylrest mit 4 bis 22 Kohlenstoffatomen, G für einen Zuckerrest mit 5 oder 6 Kohlenstoffatomen und q für Zahlen von 1 bis 10 steht. Sie können nach den einschlägi­ gen Verfahren der präparativen organischen Chemie erhalten werden. Stellvertretend für das umfang­ reiche Schrifttum sei hier auf die Übersichtsarbeit von Biermann et al. in Starch/Stärke 45, 281 (1993), B.Salka in Cosm.Toil. 108, 89 (1993) sowie J. Kahre et al. in SÖFW-Journal Heft 8, 598 (1995) ver­ wiesen.
Die Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside können sich von Aldosen bzw. Ketosen mit 5 oder 6 Kohlen­ stoffatomen, vorzugsweise der Glucose ableiten. Die bevorzugten Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside sind somit Alkyl- und/oder Alkenyloligoglucoside. Die Indexzahl p in der allgemeinen Formel (IV) gibt den Oligomerisierungsgrad (DP), d. h. die Verteilung von Mono- und Oligoglykosiden an und steht für eine Zahl zwischen 1 und 10. Während q in einer gegebenen Verbindung stets ganzzahlig sein muß und hier vor allem die Werte q = 1 bis 6 annehmen kann, ist der Wert p für ein bestimmtes Alkyloli­ goglykosid eine analytisch ermittelte rechnerische Größe, die meistens eine gebrochene Zahl darstellt. Vorzugsweise werden Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykoside mit einem mittleren Oligomerisierungsgrad p von 1,1 bis 3,0 eingesetzt. Aus anwendungstechnischer Sicht sind solche Alkyl- und/oder Alkenyl­ oligoglykoside bevorzugt, deren Oligomerisierungsgrad kleiner als 1,7 ist und insbesondere zwischen 1,2 und 1,4 liegt. Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R6 kann sich von primären Alkoholen mit 4 bis 11, vor­ zugsweise 8 bis 90 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Butanol, Capronalkohol, Caprylalkohol, Caprinalkohol und Undecylalkohol sowie deren technische Mischungen, wie sie bei­ spielsweise bei der Hydrierung von technischen Fettsäuremethylestern oder im Verlauf der Hydrierung von Aldehyden aus der Roelen'schen Oxosynthese erhalten werden. Bevorzugt sind Alkyloligogluco­ side der Kettenlänge C8-C10 (DP = 1 bis 3), die als Vorlauf bei der destillativen Auftrennung von tech­ nischem C8-C18-Kokosfettalkohol anfallen und mit einem Anteil von weniger als 6 Gew.-% C12-Alkohol verunreinigt sein können sowie Alkyloligoglucoside auf Basis technischer C9/11-Oxoalkohole (DP = 1 bis 3). Der Alkyl- bzw. Alkenylrest R6 kann sich ferner auch von primären Alkoholen mit 12 bis 22, vor­ zugsweise 12 bis 14 Kohlenstoffatomen ableiten. Typische Beispiele sind Laurylalkohol, Myristylalko­ hol, Cetylalkohol, Palmoleylalkohol, Stearylalkohol, Isostearylalkohol, Oleylalkohol, Elaidylalkohol, Petroselinylalkohol, Arachylalkohol, Gadoleylalkohol, Behenylalkohol, Erucylalkohol, Brassidylalkohol sowie deren technische Gemische, die wie oben beschrieben erhalten werden können. Bevorzugt sind Alkyloligoglucoside auf Basis von gehärtetem C12/14-Kokosalkohol mit einem DP von 1 bis 3.
Betaine
Betaine stellen bekannte Tenside dar, die überwiegend durch Carboxyalkylierung, vorzugsweise Car­ boxymethylierung von aminischen Verbindungen hergestellt werden. Vorzugsweise werden die Aus­ gangsstoffe mit Halogencarbonsäuren oder deren Salzen, insbesondere mit Natriumchloracetat kon­ densiert, wobei pro Mol Betain ein Mol Salz gebildet wird. Ferner ist auch die Anlagerung von ungesät­ tigten Carbonsäuren, wie beispielsweise Acrylsäure möglich. Zur Nomenklatur und insbesondere zur Unterscheidung zwischen Betainen und "echten" Amphotensiden sei auf den Beitrag von U. Ploog in Seifen-Öle-Fette-Wachse, 108, 373 (1982) verwiesen. Weitere Übersichten zu diesem Thema finden sich beispielsweise von A.O'Lennick et al. in HAPPI, Nov. 70 (1986), S. Holzman et al. in Tens. Surf.Det. 23, 309 (1986), R. Bibo et al. in Soap Cosm.Chem.Spec., Apr. 46 (1990) und P. Ellis et al. in Euro Cosm. 1,14 (1994). Beispiele für geeignete Betaine stellen die Carboxyalkylierungsprodukte von sekundären und insbesondere tertiären Aminen dar, die der Formel (V) folgen,
in der R7 für Alkyl- und/oder Alkenylreste mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, R8 für Wasserstoff oder Alkyl­ reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Ra für Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, n für Zahlen von 1 bis 6 und X für ein Alkali- und/oder Erdalkalimetall oder Ammonium steht. Typische Beispiele sind die Carboxymethylierungsprodukte von Hexylmethylamin, Hexyldimethylamin, Octyldimethylamin, Decyldi­ methylamin, Dodecylmethylamin, Dodecyldimethylamin, Dodecylethylmethylamin, C12/14-Kokosalkyldi­ methylamin, Myristyldimethylamin, Cetyldimethylamin, Stearyldimethylamin, Stearylethylmethylamin, Oleyldimethylamin, C16/18-Talgalkyldimethylamin sowie deren technische Gemische.
Weiterhin kommen auch Carboxyalkylierungsprodukte von Amidoaminen in Betracht, die der Formel (VI) folgen,
in der R10CO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen und 0 oder 1 bis 3 Dop­ pelbindungen, m für Zahlen von 1 bis 3 steht und R8, R9, n und X die oben angegebenen Bedeutungen haben. Typische Beispiele sind Umsetzungsprodukte von Fettsäuren mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, namentlich Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure, Palm­ oleinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure, Ölsäure, Elaidinsäure, Petroselinsäure, Linolsäure, Linolen­ säure, Elaeostearinsäure, Arachinsäure, Gadoleinsäure, Behensäure und Erucasäure sowie deren technische Gemische, mit N,N-Dimethylaminoethylamin, N,N-Dimethylaminopropylamin, N,N-Diethyla­ minoethylamin und N,N-Diethylaminopropylamin, die mit Natriumchloracetat kondensiert werden. Be­ vorzugt ist der Einsatz eines Kondensationsproduktes von Cwis-Kokosfettsäure-N,N-dimethylaminopro­ pylamid mit Natriumchloracetat.
Weiterhin kommen als geeignete Ausgangsstoffe für die im Sinne der Erfindung einzusetzenden Be­ taine auch Imidazoline in Betracht, die der Formel (VII) folgen,
in der R11 für einen Alkylrest mit 5 bis 21 Kohlenstoffatomen, R12 für eine Hydroxylgruppe, einen OCOR11- oder NHCOR11-Rest und m für 2 oder 3 steht. Auch bei diesen Substanzen handelt es sich um bekannte Stoffe, die beispielsweise durch cyclisierende Kondensation von 1 oder 2 Mol Fettsäure mit mehrwertigen Aminen, wie beispielsweise Aminoethylethanolamin (AEEA) oder Diethylentriamin erhalten werden können. Die entsprechenden Carboxyalkylierungsprodukte stellen Gemische unter­ schiedlicher offenkettiger Betaine dar. Typische Beispiele sind Kondensationsprodukte der oben ge­ nannten Fettsäuren mit AEEA, vorzugsweise Imidazoline auf Basis von Laurinsäure oder wiederum C12/14-Kokosfettsäure, die anschließend mit Natriumchloracetat betainisiert werden.
Tenside
Die alkoxylierten Carbonsäureester können alleine eingesetzt werden, ein besonderer Vorteil ergibt sich jedoch durch die synergistische Schaumverstärkung in Abmischung mit einem breiten Spektrum anderer anionischen nichtionischer, amphoterer und/oder zwitterionischer Tenside. Typische Beispiele für anionische Tenside sind Seifen, Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Alkylethersulfonate, Glyce­ rinethersulfonate, α-Methylestersulfonate, Sulfofettsäuren, Glycerinethersulfate, Hydroxymischethersul­ fate, Fettsäureamid(ether)sulfate, Mono- und Dialkylsulfosuccinamate, Sulfotriglyceride, Amidseifen, Ethercarbonsäuren und deren Salze, Fettsäureisethionate, Fettsäuresarcosinate, Fettsäuretauride, N- Acylaminosäuren, wie beispielsweise Acyllactylate, Acyltartrate, Acylglutamate und Acylaspartate, Al­ kyloligoglucosidsulfate, Proteinfettsäurekondensate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenba­ sis) und Alkyl(ether)phosphate. Sofern die anionischen Tenside Polyglycoletherketten enthalten, kön­ nen diese eine konventionelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologenverteilung aufweisen.
Typische Beispiele für nichtionische Tenside sind Fettalkoholpolyglycolether, Alkylphenolpolygly­ colether, Fettsäurepolyglycolester, Fettsäureamidpolyglycolether, Fettaminpolyglycolether, alkoxylierte Triglyceride, Mischether bzw. Mischformale, Glucoronsäurederivate, Fettsäure-N-alkylglucamide, Pro­ teinhydrolysate (insbesondere pflanzliche Produkte auf Weizenbasis), Polyolfettsäureester, Zucker­ ester, Sorbitanester, Polysorbate und Aminoxide. Sofern die nichtionischen Tenside Polyglycolether­ ketten enthalten, können diese eine konventionelle, vorzugsweise jedoch eine eingeengte Homologen­ verteilung aufweisen. Typische Beispiele für amphotere bzw. zwitterionische Tenside sind Amino­ propionate, Aminoglycinate. Vorzugsweise werden den alkoxylierten Carbonsäureestern neben Olefin­ sulfonaten, Betainen, Monoglycerid(ether)sulfaten sowie Alkyl- und/oder Alkenyloligoglycosiden als weitere Tenside Mono- und Dialkylsulfosuccinate und/oder Taurate zugesetzt. Bei den genannten Ten­ siden handelt es sich ausschließlich um bekannte Verbindungen. Hinsichtlich Struktur und Herstellung dieser Stoffe sei auf einschlägige Übersichtsarbeiten beispielsweise J. Falbe (ed.), "Surlactants in Consumer Products", Springer Verlag, Berlin, 1987, S. 54-124 oder J. Falbe (ed.), "Katalysatoren, Tenside und Mineralöladditive", Thieme Verlag, Stuttgart, 1978, S. 123-217 verwiesen.
Im Sinne der Erfindung können die alkoxylierten Carbonsäureester alleine oder in Abmischung mit den genannten Co-Tensiden in Mengen von 1 bis 10, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% - bezogen auf die Zu­ bereitungen und berechnet als Feststoff - eingesetzt werden. Das Einsatzverhältnis der alkoxylierten Carbonsäureester und der Co-Tenside untereinander kann 10 : 90 bis 90 : 10, vorzugsweise 25 : 75 bis 75 : 25 und insbesondere 40 : 60 bis 60 : 40 Gewichtsteile betragen.
Schleif- und Poliermittel
Als Schleif- und Poliermittel können die erfindungsgemäßen Mittel Kreide, Dicalciumphosphat, Natri­ umbicarbonat, unlösliches Natriummetaphosphat, Aluminiumsilicat, Schichtsilicate, Hydrotalcite, Calci­ umpyrophosphat, feinteilige Kunstharze, Kieselsäuren, Aluminiumoxid, Aluminiumoxidtrihydrat, Talkum, Zeolithe, Magnesiumaluminiumsilicat (Veegum®), Calciumsulfat, Magnesiumcarbonat und/oder Magnesiumoxid enthalten. Der Anteil der Schleif- und Poliermittel kann 5 bis 30, vorzugsweise 15 bis 25 Gew.-% - bezogen auf die fertigen Zubereitungen - betragen.
Aromakomponenten
Neben den genannten Tensiden kommen als weitere Hilfs- und Zusatzstoffe auch Aromakomponenten in Frage, beispielsweise Pfefferminzöl, Krauseminzöl, Anisöl, Sternanisöl, Kümmelöl, Eukalyptusöl, Fenchel, Zimtöl, Nelkenöl, Geraniumöl, Salbeiöl, Pimentöl, Thymianöl, Majoranöl, Basilikumöl, Citrusöl, Gaultheriaöl oder eine oder mehrere daraus isolierte oder synthetisch erzeugte Komponenten dieser Öle, wie z. B. Menthol, Carvon, Anethol, Cineol, Eugenol, Zimtaldehyd, Cargophyllen, Geraniol, Citro­ nellol, Linalool, Salven, Thymol, Terpinan, Terpinol, Methylchavicol und Methylsalicylat. Weitere geeig­ nete Aromen sind z. B. Methylacetat, Vanillin, Ionone, Linalylacetat, Rhodinol und Piperiton. Als Sü­ ßungsmittel eignen sich entweder natürliche Zucker wie Sucrose, Maltose, Lactose und Fructose oder synthetische Süßstoffe wie z. B. Saccharin-Natriumsalz, Natriumcyclamat oder Aspartam. Der Anteil der Aromastoffe kann 0,1 bis 3, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.-% - bezogen auf die fertigen Zubereitungen - betragen.
Weitere Inhaltsstoffe
Ferner kommen für den Einsatz insbesondere in Zahnpasten als Hilfs- und Zusatzstoffe Feuchthal­ temittel wie z. B. Sorbit, Glycerin oder Polyethylenglycole, Konsistenzregler, desodorierende Wirkstoffe, Quellstoffe und Bindemittel, wie z. B. Carboxymethylcellulose oder Xanthan Gum, Wirkstoffe gegen Mund- und Zahnerkrankungen, wasserlösliche Fluorverbindungen wie z. B. Natriumfluorid oder Natri­ ummonofluorphosphat in Betracht. Der Anteil der Hilfs- und Zusatzstoffe ist an sich unkritisch und rich­ tet sich nach der Art des schließlich zu konfektionierenden Mittels. Üblicherweise wird der Anteil 5 bis 98 und vorzugsweise 80 bis 90 Gew.-% - bezogen auf die fertigen Zubereitungen - betragen.
Eine typische Zahnpaste weist im Sinne eines weiteren Gegenstandes der Erfindung folgende typische Zusammensetzung auf (Wasser ad 100 Gew.-%):
15 bis 25 Gew.-% Schleif und Poliermittel,
30 bis 65 Gew.-% Feuchthaltemittel,
1 bis 10 Gew.-% alkoxylierte Carbonsäureester, ggf. in Abmischungen mit Co-Tensiden,
0,5 bis 1,5 Gew.-% Aromastoffe und
0 bis 5 Gew.-% weitere Hilfsstoffe,
mit der Maßgabe, daß sich die Einsatzmengen zu 100 Gew.-% ergänzen.
Beispiele
Die erfindungsgemäße Verwendung wird an Hand der nachfolgenden drei Rezepturbeispiele illustriert.
Tabelle 1
Zahnpastenzusammensetzungen

Claims (7)

1. Verwendung von alkoxylierten Carbonsäureestern der Formel (I),
R1CO(AlkO)nOR2 (I)
in der RICO für einen aliphatischen Acylrest mit 6 bis 30 C-Atomen, AlkO für Alkylenoxid, n für Zahlen von 1 bis 30 und R2 für einen aliphatischen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen steht, zur Herstellung von Mund- und Zahnpflegemitteln.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie alkoxylierte Carbonsäureester der Formel (I) enthalten, in der R1CO für einen linearen oder verzweigten, gesättigten oder unge­ sättigten Acylrest mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, AlkO für Ethylenoxid und/oder Propylenoxid, n für Zahlen von 5 bis 20 und R2 für Methyl steht.
3. Verwendung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich weitere Tenside einsetzt ausgewählt aus der Gruppe die gebildet wird von Monoglyce­ rid(ether)sulfaten, Alkyl- und/oder Alkenyloligoglykosiden, Olefinsulfonaten, Tauraten und/oder Sarkosinaten.
4. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die alkoxylierten Carbonsäureestern alleine oder in Abmischung mit den Co-Tensiden in Mengen von 1 bis 10 Gew.-% - bezogen auf die fertigen Zubereitungen - einsetzt.
5. Verwendung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man alkoxylierten Carbonsäureestern und die Co-Tenside im Gewichtsverhältnis 10 : 90 bis 90 : 10 einsetzt.
6. Verwendung mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man zu­ sätzlich Schleif- und Poliermittel, Feuchthaltemittel, Aromastoffe und gegebenenfalls weitere Hilfs­ stoffe.
7. Mund- und Zahnpflegemittel, enthaltend
15 bis 25 Gew.-% Schleif- und Poliermittel,
30 bis 65 Gew.-% Feuchthaltemittel,
1 bis 10 Gew.-% alkoxylierten Carbonsäureestern, ggf. in Abmischungen mit Co-Tensiden,
1 bis 2 Gew.-% Aromastoffe und
0 bis 5 Gew. % weitere Hilfsstoffe,
mit der Maßgabe, daß sich die Einsatzmengen zu 100 Gew.-% ergänzen.
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