DE19936982C2 - Innenausbauteil für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Innenausbauteil für Kraftfahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Innenausbauteil für Kraftfahrzeuge mit einem eine Oberflächenbeschich­ tung aufweisenden Auskleidungselement, beispielsweise aus Holz, zur Auskleidung des Kraftfahrzeug-Innenraums, wobei die Oberflächenbeschichtung einen Lichtleiter ausbildet und eine Lichtstrahlung in die Oberflächenbe­ schichtung einkoppelbar ist, und wobei die Oberflächen­ beschichtung ein Auskopplungselement aufweist zum Aus­ tritt der eingekoppelten Lichtstrahlung.
Zur Innenausstattung von Kraftfahrzeugen kommen ver­ stärkt Innenausbauteile mit einer beschichteten Ober­ fläche zum Einsatz. So werden insbesondere in Fahrzeu­ gen der Oberklasse Holzformteile mit einer lackierten Oberfläche eingesetzt. Es kann sich hierbei um massive Holzteile handeln oder auch um Furnierteile, wobei letztere auf ihrer Rückseite meist ein Verstärkungsele­ ment, zum Beispiel aus Kunststoff, aufweisen. Mittels an ihrer Rückseite angeordneter Befestigungselemente können die Innenausbauteile auf einfache Weise im In­ nenraum des Kraftfahrzeugs befestigt werden.
Zusätzlich zu derartigen Innenausbauteilen kommen Leuchtelemente zum Einsatz, mit deren Hilfe die Fahr­ zeuginsassen bei Dunkelheit eine gewisse Orientierung innerhalb des Kraftfahrzeug-Innenraums erhalten. Die Leuchtelemente sind meist an der Decke des Innenraums angeordnet, außerdem ist es bekannt, im Bereich der Kraftfahrzeugseitentüren zusätzliche Leuchtelemente zu positionieren.
Als Leuchtelement kann beispielsweise eine Leuchtfolie zum Einsatz kommen, wie sie in der DE 44 21 942 C2 be­ schrieben ist.
Es wurde auch schon vorgeschlagen, zur Beleuchtung in­ nerhalb des Kraftfahrzeug-Innenraums Lichtwellenleiter zu verlegen. Ein derartiger Lichtwellenleiter wird in der DE 297 21 892 U1 beschrieben.
Zur Integration eines Leuchtelements in ein Innenaus­ bauteil für Kraftfahrzeuge wird in der DE 195 24 602 A1 vorgeschlagen, das Innenausbauteil zumindest bereichs­ weise aus einem transparenten Material auszubilden und in diesem Bereich auf der Rückseite des Innenausbau­ teils eine Beleuchtungsanordnung zu positionieren. Ein ähnlich ausgestaltetes Innenausbauteil mit einer zu­ sätzlichen Leuchtvorrichtung ist aus der DE 298 08 949 U1 bekannt. Darin wird vorgeschlagen, eine Lichtquelle hinter einem lichtdurchlässigen Bereich des Innenaus­ bauteils zu positionieren, wobei das Innenausbauteil im lichtdurchlässigen Bereich in seinem Oberflächendekor dem übrigen Oberflächendekor des Innenausbauteils ent­ spricht, so daß bei ausgeschalteter Lichtquelle eine einheitliche Erscheinung sichergestellt ist.
Nachteilig an derartigen Innenausbauteilen mit zusätz­ lichem Leuchtelement ist ihr relativ aufwendiger Auf­ bau, der mit nicht unerheblichen Herstellungs- und Mon­ tagekosten verbunden ist.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 197 48 636 A1 wird vorgeschlagen, mehrere unmittelbar nebeneinander liegende Lichtwellenleiter zu einem Band oder einer Folie zusammenzusetzen und die Oberflächen der Lichtwel­ lenleiter in festlegbaren Bereichen teilweise so aufzu­ rauhen, daß das an der Innenseite der aufgerauhten Oberfläche jedes Lichtwellenleiters reflektierte Licht, auf der der aufgerauhten Oberfläche gegenüberliegenden Seite des Lichtwellenleiters austritt und die Aus­ trittsstellen des Lichts aus jedem Lichtwellenleiter sich auf dem Band oder der Folie zu einem Leuchttext oder einer Leuchtgrafik zusammenfügen. Die derart zu einer Folie oder einem Band zusammengesetzten Lichtwel­ lenleiter können zur Innenbeleuchtung von Kraftfahrzeu­ gen herangezogen werden, allerdings kann lediglich eine diffuse Beleuchtung des Innenraumes erzeugt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Innen­ ausbauteil der eingangs genannten Art derart weiterzu­ bilden, daß auf konstruktiv einfache und kostengünstig herstellbare Weise ein Leuchtelement integrierbar ist, wobei einzelne Bereiche eines Kraftfahrzeug-Innenraumes gezielt beleuchtbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird bei einem Innenausbauteil der gat­ tungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auskopplungselement eine schräg zur sichtseitigen Oberfläche des Auskleidungselements ausgerichtete Lichtaustrittsfläche aufweist. Dadurch wird sicherge­ stellt, daß das austretende Licht nicht senkrecht aus der sichtseitigen, d. h. auf den Innenraum des Kraft­ fahrzeugs gerichteten Oberfläche austritt, sondern in einem schrägen Winkel hierzu. Dies hat zum einen den Vorteil, daß der Fahrer nicht geblendet wird, zum ande­ ren kann die Lichtaustrittsfläche beispielsweise auf einen zu beleuchtenden Türgriff gerichtet sein, um des­ sen Beleuchtung sicherzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion übernimmt die Oberflächenbeschichtung die Funktion eines Lichtlei­ ters, so daß ein separater Lichtwellenleiter entfallen kann. Statt dessen wird zur Beleuchtung innerhalb des Kraftfahrzeugs eine Lichtstrahlung in die Oberflächen­ beschichtung eingekoppelt und von dieser zu einem Aus­ kopplungselement geleitet, an dem die eingekoppelte Lichtstrahlung bevorzugt austritt. Als Lichtquelle, die die einzukoppelnde Lichtstrahlung bereitstellt, kann beispielsweise eine Leuchtdiode oder auch eine Glühlam­ pe zum Einsatz kommen, die dem Innenausbauteil unmit­ telbar benachbart angeordnet werden kann. Es kann al­ lerdings auch vorgesehen sein, die von der Lichtquelle ausgehende Lichtstrahlung über Lichtwellenleiter an mehrere Innenausbauteile zu übertragen, so daß die Lichtstrahlung vom Lichtwellenleiter in die Oberflä­ chenbeschichtung des Auskleidungselements eingekoppelt wird.
Die Auskopplung der Lichtstrahlung aus der Oberflächen­ beschichtung erfolgt mittels eines Auskopplungsele­ ments, dieses ist vorzugsweise an die Oberflächenbe­ schichtung angeformt. Dies gibt die Möglichkeit, das Auskopplungselement zusammen mit der Oberflächenbe­ schichtung in einem einzigen Herstellungsschritt auf das Auskleidungselement aufzubringen. Hierbei kann vor­ gesehen sein, daß ein separates Auskopplungselement in die Form zur Herstellung der Oberflächenbeschichtung eingelegt und somit bei der Herstellung der Oberflä­ chenbeschichtung an diese angeformt wird. Eine derartige Ausgestaltung des Innenausbauteils ist insbesondere dann von Vorteil, wenn als Auskopplungselement bei­ spielsweise ein speziell ausgebildetes Zierteil oder ein Element mit besonderen optischen Eigenschaften zum Einsatz kommen soll.
Besonders günstig ist es, wenn das Auskopplungselement einstückig mit der Oberflächenbeschichtung verbunden ist, denn dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung und Montage des Innenausbauteils.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Aus­ kopplungselement einen aufgerauhten Bereich der Ober­ flächenbeschichtung umfaßt. So kann vorgesehen sein, daß die Oberflächenbeschichtung bereichsweise geätzt wird, so daß sie teilweise eine angerauhte Oberfläche aufweist, in deren Bereich die eingekoppelte Licht­ strahlung bevorzugt austritt.
Der aufgerauhte Bereich der Oberflächenbeschichtung kann beispielsweise die Form eines Symbols oder eines Schriftzugs aufweisen.
Die Auskopplung der Lichtstrahlung mittels aufgerauhter Bereiche hat außerdem den Vorteil, daß die Lichtstrah­ lung diffus austritt, dies hat eine blendfreie Beleuch­ tung des Kraftfahrzeug-Innenraums zur Folge. Dadurch wird sichergestellt, daß der Fahrer bei Dunkelheit nicht durch die Innen-Beleuchtung abgelenkt wird.
Günstig ist es, wenn die Lichtaustrittsfläche des Aus­ kopplungselementes an einer Erhebung der Oberflächenbe­ schichtung angeordnet ist. Dies gibt die Möglichkeit, daß die Lichtaustrittsfläche von den Fahrzeuginsassen ertastet werden kann. Außerdem kann die Erhebung eine derartige Form aufweisen, daß die von der Oberflächen­ beschichtung geführte Lichtstrahlung bevorzugt in Rich­ tung auf die an der Erhebung angeordnete Licht­ austrittsfläche geführt wird. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Erhebung im wesentlichen linsenförmig ausgestaltet ist. Die Erhebung bündelt somit die in der Oberflächenbeschichtung ge­ führte Lichtstrahlung, die dann an der Lichtaustritts­ fläche austreten kann. Die Lichtaustrittsfläche kann beispielsweise konvex oder konkav gekrümmt sein und so­ mit die Funktion einer Sammel- oder Zerstreuungslinse aufweisen.
Wie bereits erläutert, kann das Auskleidungselement beispielsweise als Holzfurnierteil ausgebildet sein. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, daß das zu be­ schichtende Teil aus Metall, beispielsweise aus Alumi­ nium hergestellt ist und/oder aus einem Textilmaterial oder auch aus Leder. Außerdem kann als zu beschichten­ des Teil ein Kunststoffteil zum Einsatz kommen.
Die Oberflächenbeschichtung umfaßt bevorzugt eine Lack­ schicht. Hierzu kann ein Kunstharz, beispielsweise auf Polyurethan-, Polyester-, Acryl- oder Epoxybasis, zum Einsatz kommen. Die Materialauswahl der zum Einsatz kommenden Oberflächenbeschichtung erfolgt dergestalt, daß sichergestellt wird, daß die Oberflächenbeschich­ tung die Funktion eines Lichtleiters übernehmen kann.
Besonders günstig ist es, wenn die Oberflächenbeschich­ tung durch einen Gießprozeß auf das zu beschichtende Teil aufgebracht ist. Hierzu eignet sich insbesondere ein Niederdruckgießverfahren, wobei sich Drücke von et­ wa 0,5 bar bis cirka 5 bar als besonders vorteilhaft erwiesen haben. Hierbei wird das zu beschichtende Teil, beispielsweise ein Holzfurnierteil oder auch ein Textilmaterial, in eine Gußform eingebracht, anschließend wird ein flüssiges Oberflächenbeschichtungsmaterial, also beispielsweise ein Lack, unter einem geringen Überdruck von vorzugsweise 0,5 bar bis 3 bar in die Form eingeleitet und danach ausgehärtet. Die Aushärtung kann hierbei durch Einsatz von UV-Strahlung beschleu­ nigt werden. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Guß­ form UV-strahlungsdurchlässig ist, indem sie zumindest teilweise aus Glas, aus Silikon oder aus einem UV- strahlungsdurchlässigen Kunststoff, beispielsweise Po­ lypropylen, Polyester, PMMA oder Polycarbonat, gefer­ tigt ist. Hierbei hat es sich als besonders günstig er­ wiesen, wenn das zum Einsatz kommende Material der Guß­ form eine Antihaftwirkung gegenüber dem ausgehärteten Oberflächenbeschichtungsmaterial aufweist, wie dies beispielsweise bei Silikon oder bei Polypropylen der Fall ist, oder wie dies durch den Einsatz eines Trenn­ mittels oder eine Teflonbeschichtung erzielt werden kann.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Lichtstrahlung außer­ halb der Sichtseite des Auskleidungselements in die Oberflächenbeschichtung einkoppelbar ist. So kann bei­ spielsweise vorgesehen sein, daß die Einkopplung der Lichtstrahlung auf der Rückseite des Auskleidungsele­ ments erfolgt oder auch in einem seitlichen Bereich, der vorzugsweise mit einer Blende abdeckbar ist, so daß die Lichteinkopplung für die Fahrzeuginsassen unsicht­ bar ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist vor­ gesehen, daß zum Einkoppeln der Lichtstrahlung ein Ein­ kopplungselement an die Oberflächenbeschichtung ange­ formt ist. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Auskopp­ lungselement dargelegt, ermöglicht die Anformung des Einkopplungselements an die Oberflächenbeschichtung ei­ ne besonders kostengünstige Herstellungsweise.
Günstig ist es, das Einkopplungselement einstückig mit der Oberflächenbeschichtung zu verbinden. So kann bei­ spielsweise vorgesehen sein, daß das Einkopplungsele­ ment als Fortsatz der Oberflächenbeschichtung ausge­ staltet ist, der außerhalb der Sichtseite des Ausklei­ dungselements positioniert ist.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Innenausbauteil für Kraftfahrzeuge und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein insgesamt mit dem Bezugszei­ chen 10 belegtes Innenausbauteil dargestellt zur Innen­ ausstattung eines Kraftfahrzeugs. Wie insbesondere aus Fig. 2 deutlich wird, umfaßt das Innenausbauteil ein Auskleidungselement 12, das auf seiner dem Innenraum des Kraftfahrzeugs zugewandten Sichtseite eine Oberflächenbeschichtung 14 aufweist. Das schematisch darge­ stellte Auskleidungselement kann beispielsweise in Form eines Holzfurnierteils ausgebildet sein, das auf seiner Rückseite ein Verstärkungselement (nicht dargestellt) aus Kunststoff trägt, es kann jedoch auch vorgesehen sein, das Auskleidungselement beispielsweise als Me­ tallteil, zum Beispiel als Aluminiumteil oder auch als bedrucktes Aluminiumteil auszubilden. Außerdem kann als Auskleidungselement beispielsweise ein Lederteil oder ein auf seiner Rückseite stabilisiertes Textilmaterial zum Einsatz kommen. Es ist auch möglich, mehrere Mate­ rialien zu einem Auskleidungselement zu kombinieren.
Die Oberflächenbeschichtung 14 ist in Form eines Poly­ esterlacks ausgebildet, der in einem Gießverfahren auf das Auskleidungselement aufgebracht ist. Die Oberflä­ chenbeschichtung 14 weist dem Kraftfahrzeug-Innenraum zugewandt eine im wesentlichen linsenförmig ausgestal­ tete Erhebung 16 auf, die einstückig mit der restlichen Oberflächenbeschichtung 14 ausgebildet ist und - wie aus Fig. 2 deutlich wird - im wesentlichen eine drei­ eckförmige Querschnittsfläche aufweist. Auf einer Seite bildet die Erhebung 16 eine beinahe senkrecht zur rest­ lichen Oberfläche der Oberflächenbeschichtung 14 ausge­ richtete Lichtaustrittsfläche 18. Dieser abgewandt bil­ det die Oberflächenbeschichtung 14 auf einer Seite des Auskleidungselements 12 einen zapfenförmigen, der sichtseitigen Oberfläche abgewandten Fortsatz 20. Die­ ser Fortsatz 20 dient der Einkopplung einer Lichtstrah­ lung, die von der Oberflächenbeschichtung 14 zur Licht­ austrittsfläche 18 geleitet wird. Die Oberflächenbeschichtung 14 dient somit nicht nur dem Schutz des Aus­ kleidungselements 12 und der ästhetisch ansprechenden Präsentation des Auskleidungselements 12, sondern die Oberflächenbeschichtung 14 übernimmt zusätzlich die Funktion eines Lichtleiters, mit dessen Hilfe eine am Fortsatz 20 eingekoppelte Lichtstrahlung zur Licht­ austrittsfläche 18 geleitet werden kann. Da die Ober­ flächenbeschichtung 14 durch Gießen zusammen mit dem Fortsatz 20 und der Erhebung 16 auf das Auskleidungse­ lement 12 aufgebracht werden kann, kann somit das In­ nenausbauteil 12 auf kostengünstige Weise mit einem zu­ sätzlichen Leuchtelement versehen werden.

Claims (12)

1. Innenausbauteil für Kraftfahrzeuge mit einem eine Oberflächenbeschichtung aufweisenden Ausklei­ dungselement, beispielsweise aus Holz, zur Aus­ kleidung des Kraftfahrzeug-Innenraums, wobei die Oberflächenbeschichtung einen Lichtleiter ausbil­ det und eine Lichtstrahlung in die Oberflächenbe­ schichtung einkoppelbar ist, und wobei die Ober­ flächenbeschichtung ein Auskopplungselement auf­ weist zum Austritt der eingekoppelten Lichtstrah­ lung, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskopp­ lungselement (16) eine schräg zur sichtseitigen Oberfläche des Auskleidungselements (12) ausge­ richtete Lichtaustrittsfläche (18) aufweist.
2. Innenausbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auskopplungselement (16) an die Oberflächenbeschichtung (14) angeformt ist.
3. Innenausbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskopplungselement (16) einstückig mit der Oberflächenbeschichtung (14) verbunden ist.
4. Innenausbauteil nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auskopp­ lungselement (16) einen aufgerauhten Bereich der Oberflächenbeschichtung umfaßt.
5. Innenausbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aufgerauhte Bereich als Symbol oder Schriftzug ausgebildet ist.
6. Innenausbauteil nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht­ austrittsfläche (18) an einer Erhebung (16) der Oberflächenbeschichtung (14) angeordnet ist.
7. Innenausbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erhebung (16) im wesentlichen linsenförmig ausgestaltet ist.
8. Innenausbauteil nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä­ chenbeschichtung (14) eine Lackschicht umfaßt.
9. Innenausbauteil nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflä­ chenbeschichtung (14) durch Gießen auf das zu be­ schichtende Teil aufgebracht ist.
10. Innenausbauteil nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht­ strahlung außerhalb der Sichtseite des Ausklei­ dungselements (12) in die Oberflächenbeschichtung (14) einkoppelbar ist.
11. Innenausbauteil nach einem der voranstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einkop­ peln der Lichtstrahlung ein Einkopplungselement (20) an die Oberflächenbeschichtung (14) ange­ formt ist.
12. Innenausbauteil nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einkopplungselement (20) ein­ stückig mit der Oberflächenbeschichtung (14) ver­ bunden ist.
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