DE19936946C1 - Handhebelsteuerung für Motor- und Sportboote - Google Patents

Handhebelsteuerung für Motor- und Sportboote

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    • B63H21/21Control means for engine or transmission, specially adapted for use on marine vessels
    • B63H21/213Levers or the like for controlling the engine or the transmission, e.g. single hand control levers

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handhebelsteuerung für Motor- und Sportboote mit einem Motor, einer Verstellpropelleranlage und einer dazwischen geschalteten Kupplung. Damit der Bootsführer mit nur einem Handhebel die Motordrehzahl, die Flügelsteigung und die Kupplung kontrollieren bzw. verstellen kann, ist der Handhebel in zwei Funktionsebenen verschwenkbar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Handhebelsteuerung für Motor- und Sportboote mit einem Motor, einer Verstellpropelleranlage und einer dazwischen geschalteten Kupplung.
Handhebelsteuerungen für Verstellpropeller sind bekannt (US 2 767 036). Bei seegehenden Schiffen, deren Verstellpropeller direkt mit dem Motor verbunden ist, kann die Flügelsteigung der Propeller von "vorwärts" über "neutral" nach "rückwärts" stufenlos mit dem Handhebel verstellt werden. Die Verstellung ist oft mit einem Kombinator oder einem Regler verbunden, der die Motorsteuerung mit einbezieht, um ein Durchgehen des Motors in der Neutralstellung zu vermeiden. Im übrigen kennt man Handhebelsteuerungen für Motoren in verschiedenen Ausführungen für Motorboote (EP 0 485 734 A2; Zeitschrift: Yacht 8/83, S. 114/115) oder für Hilfsmotoren von Segelyachten (DE 38 08 237 A1).
Bei kleineren Motor- und Sportbooten, die mit einem Verstellpropeller ausgerüstet sind, kann die Flügelsteigung der Propellerflügel in der Regel nur im positiven Bereich verstellt werden. Zwischen den Motor und den Verstellpropeller sind ein Getriebe und eine Kupplung geschaltet, damit der Verstellpropeller umgesteuert werden kann. Für diese Funktionen sind gesonderte Handhebel oder andere Verstellelemente erforderlich, deren Bedienung bei ungeübten Bootsfahrern nicht immer sachdienlich erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handhebelsteuerung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die es dem Bootsführer ermöglicht, mit nur einem Handhebel die Motordrehzahl, die Flügelsteigung und die Kupplung zu kontrollieren bzw. zu verstellen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Handhebelsteuerung der eingangs beschriebenen Gattung, die gekennzeichnet ist durch einen in zwei Funktionsebenen verschwenkbaren Handhebel, wobei die erste Funktionsebene eine Nullstellung für den Handhebel aufweist, in der der Motor im Leerlauf läuft, die Kupplung geschlossen ist und die Flügelsteigung der Propellerflügel sich in einer Neutralstellung befindet, sowie an die Nullstellung zwei Schwenkbereiche anschließen, in denen mit zunehmendem Schwenkwinkel des Handhebels die Flügelsteigung vergrößert bzw. ver­ kleinert und die Motordrehzahl vergrößert wird, und wobei die zweite Funk­ tionsstellung eine nur von der Nullstellung aus erreichbare Ruhestellung für den Handhebel aufweist, in der der Motor im Leerlauf läuft oder gestartet werden kann, die Kupplung geöffnet ist und die Flügelsteigung der Propeller­ flügel sich in Neutralstellung befindet sowie an die Ruhestellung ein Schwenkbereich anschließt, in dem mit zunehmendem Schwenkwinkel des Handhebels die Motordrehzahl vergrößert wird. Damit können der Fahr­ zustand des Motor- oder Sportbootes ebenso wie die Funktionen des Motors, des Verstellpropellers und der Kupplung auch im Ruhezustand mit größt­ möglicher Sicherheit vom Bootsführer kontrolliert werden. Solange sich der Handhebel in der ersten Funktionsebene befindet, kann der Bootsführer lediglich die für den Fahrzustand des Bootes verantwortlichen Einstellungen von Motordrehzahl und Flügelsteigung verändern, denn die Kupplung ist stets eingeschaltet, so lange sich der Handhebel in der ersten Funktions­ ebene befindet. Beim Übergang in die zweite Funktionsebene gelangt der Handhebel in die Ruhestellung. Die Kupplung wird automatisch gelöst, so daß der Verstellpropeller vom Motor getrennt ist. In diesem Zustand kann auch ein Schwimmer ohne die Gefahr einer Verletzung durch den drehenden Verstellpropeller auf das Boot gelangen, selbst dann, wenn der zwischenzeit­ lich ausgeschaltete Motor von einem Dritten wieder gestartet wird. Im übrigen kann der Motor nur aus dieser Ruhestellung heraus gestartet und durch Ver­ schwenken des Handhebels in dem an die Ruhestellung anschließenden, Schwenkbereich auf Drehzahl gebracht werden, ohne daß jedoch der Ver­ stellpropeller mitdreht.
Die Schwenkbereiche der ersten Funktionsebene können aufeinander­ folgende Verstellbereiche für die Veränderung der Flügelsteigung und die Veränderung der Motordrehzahl aufweisen, so daß beim Verschwenken des Handhebels in dem einen oder anderen Schwenkbereich zunächst die Flügelsteigung bei Leerlaufdrehzahl des Motors verändert wird und erst bei weiterem Verschwenken des Handhebels die Motordrehzahl vergrößert wird.
Bei einer anderen Ausführung können die Schwenkbereiche der ersten Funktionsebene aber auch einander überlappende Verstellbereiche für die Veränderung der Flügelsteigung und die Veränderung der Motordrehzahl aufweisen, so daß die Flügelsteigung nur in einem Teilbereich bei Leerlauf­ drehzahl verändert wird und beim weiteren Verschwenken des Handhebels mit der Veränderung der Flügeldrehzahl auch die Motordrehzahl verändert wird.
Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine am Handhebel angreifende Feder, die den in Nullstellung befindlichen Hand­ hebel in die Ruhestellung der zweiten Funktionsebene bewegt. Das hat den Vorteil, daß der Handhebel aus der Nullstellung automatisch in die Ruhe­ stellung gelangt und dabei die Kupplung gelöst wird.
Grundsätzlich kann der Handhebel schwenkbar in einem Gehäuse gelagert sein, das Schaltgassen aufweist, in denen der Handhebel geführt ist. Damit ist sichergestellt, daß der Handhebel stets nur in einer der beiden Funktionsebenen geführt sein kann.
Vorzugsweise ist im Gehäuse eine Schwenkwelle gelagert, die mit einer Motorsteuerung sowie mit einer Einrichtung zum Verändern der Flügel­ steigung verbunden ist und an der der Handhebel um eine zur Schwenk­ achse der Schwenkwelle orthogonale Lagerachse schwenkbar gelagert ist.
An der Schwenkwelle oder am Gehäuse kann ein mit dem in Ruhestellung befindlichen Handhebel zusammenwirkender Kontaktgeber vorgesehen sein, der einem Schaltkreis zum Starten des Motors angehört. Ferner kann an der Schwenkwelle ein mit dem in Nullstellung befindlichen Handhebel zu­ sammenwirkender Kontaktgeber zum Schließen bzw. Öffnen der Kupplung vorgesehen sein.
Zweckmäßig ist eine Rastvorrichtung, die den in einer der Schaltgassen geführten Handhebel in einer gewünschten Position hält, so daß der Hand­ hebel nach Erreichen des gewünschten Zustandes auch losgelassen werden kann. Die Rastvorrichtung kann eine mit der Schwenkwelle verbundene Scheibe mit umfangseitigen Rastausnehmungen sein, der ein federnd am Gehäuse abgestützter Rastvorsprung zugeordnet ist.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Seitenansicht einer Handhebelsteuerung für Motor- und Sportboote,
Fig. 2 teilweise einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Schaltgassen einer Gehäuseabdeckung.
Zu der dargestellten Handhebelsteuerung gehört ein Gehäuse 1 mit einer darin gelagerten Schwenkwelle 2. An der Schwenkwelle 2 ist um eine zur Achse 3 der Schwenkwelle 2 orthogonale Achse 4 ein Handhebel 5 schwenkbar gelagert. Der Handhebel 5 erstreckt sich durch eine Gehäuse­ abdeckung 6 mit darin angeordneten Schaltgassen 7, 8, 9.
Die Schwenkwelle 2 ist einerseits mit einem Potentiometer 10 verbunden, welche einer im einzelnen nicht dargestellten Einrichtung zum Verändern der Flügelsteigung eines nicht dargestellten Verstellpropellers gehört. Die Schwenkwelle 2 ist andererseits mit der Motorsteuerung für einen nicht dar­ gestellten Motor verbunden. Bei der dargestellten Ausführung dient dazu ein mit der Schwenkwelle 2 verbundener Hebel 11, an den z. B. ein Kabelzug für eine Drosselklappe angeschlossen werden kann.
Auf der Schwenkwelle 2 sitzt eine Scheibe 12 mit umfangseitigen Rastaus­ nehmungen 13, in die ein am Gehäuse federnd abgestützter Rastvor­ sprung 14 eingreift, so daß die Schwenkstellungen des Handhebels 5 in den Schaltgassen 7, 8 oder 9 bzw. die Schwenkstellungen der Schwenkwelle 2 auch nach Loslassen des Handhebels 5 erhalten bleiben.
Die Schwenkstellungen des Handhebels 5 werden definiert durch die Schalt­ gassen 7, 8, 9. Dabei definieren die Schaltgassen 7 und 8 eine erste Funk­ tionsebene mit einer mittigen Nullstellung 15 für den Handhebel, während die Schaltgasse 9 eine zweite Funktionsebene mit einer nur von der Null­ stellung 15 aus erreichbaren Ruhestellung 16 für den Handhebel 5 definiert. Der Handhebel 5 wird unter der Wirkung einer zwischen der Schwenkwelle 2 und dem Handhebel 5 angeordneten Feder 17 stets aus der Nullstellung 15 in die Ruhestellung 16 verschwenkt.
Nur wenn der Handhebel 5 sich in der Ruhestellung 16 befindet, kann der nicht dargestellte Motor gestartet werden. Dazu ist bei der dargestellten Ausführung an der Schwenkwelle 2 ein Kontaktgeber 18 angeordnet, der einem nicht dargestellten Schaltkreis zum Starten des Motors angehört. Nur wenn der in Ruhestellung 16 befindliche Handhebel 5 am Kontaktgeber anliegt, kann der Motor gestartet werden. Solange der Schafthebel sich in der Ruhestellung 16 oder auch in der Nullstellung 15 befindet, läuft der Motor im Leerlauf. Wenn der Handhebel 5 aus der Ruhestellung 16 in die Schalt­ gasse 9 verschwenkt wird, wird der Motor auf höhere Drehzahlen, z. B. zum Warmlaufen oder dergleichen gebracht.
Solange der Handhebel 5 sich in der Ruhestellung 16 befindet, ist eine zwischen den Motor und den Verstellpropeller geschaltete Kupplung gelöst. Wird der Handhebel 5 aus der Ruhestellung 16 gegen die Wirkung der Feder 17 in die Nullstellung 15 überführt, dann legt er sich gegen einen an der Schwenkwelle 2 angeordneten Kontaktgeber 19 und bewirkt damit, daß die Kupplung geschlossen wird. Dann dreht auch der Verstellpropeller mit Leerlaufdrehzahl des Motors.
Aus der Nullstellung 15 kann der Handhebel 5 entweder in die Schaltgasse 7 oder in die Schaltgasse 8 verschwenkt werden. Beim Verschwenken des Handhebels 5 in die Schaltgasse 7 wird zunächst die Flügelsteigung an den Propellerflügeln des Verstellpropellers positiv verstellt, also in Vorwärts­ richtung. Dabei läuft der Motor bei der dargestellten Ausführung zunächst im Leerlauf. Erst wenn ein vorgegebener Schwenkwinkel überschritten wird, wird auch die Motordrehzahl erhöht. Ein solcher vorgegebener Schwenkwinkel ist in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 20 angedeutet. Entsprechendes gilt, wenn der Handhebel 5 aus der Nullstellung 15 in die Schaltgasse 8 verschwenkt wird, wobei dann aber die Flügelsteigung der Propellerflügel am Verstell­ propeller negativ, also für Rückwärtsfahrt verstellt werden. Beim Übergang von Vorwärtsfahrt zu Rückwärtsfahrt passiert der Handhebel 5 stets die Null­ stellung 15 und damit einen Bereich, in dem der Motor mit Leerlaufdrehzahl läuft. Wird der Handhebel 5 in der Nullstellung 15 losgelassen, schwenkt er unter der Wirkung der Feder 17 unmittelbar in die Ruhestellung 16, wobei die Kupplung zwischen Motor und Verstellpropeller gelöst wird.

Claims (10)

1. Handhebelsteuerung für Motor- und Sportboote mit einem Motor, einer Verstell­ propelleranlage und einer dazwischen geschalteten Kupplung, gekenn­ zeichnet durch einen in zwei Funktionsebenen (7, 8 bzw. 9) verschwenkbaren Handhebel (5), wobei die erste Funktionsebene (7, 8) eine Nullstellung (15) für den Handhebel (5) aufweist, in der der Motor im Leerlauf läuft, die Kupplung geschlossen ist und die Flügelsteigung der Propellerflügel sich in einer Neutralstellung befindet, sowie an die Nullstellung (15) zwei Schwenkbereiche (7, 8) anschließen, in denen mit zunehmendem Schwenkwinkel des Handhebels (5) die Flügelsteigung vergrößert bzw. verkleinert und die Motordrehzahl vergrößert wird, und wobei die zweite Funktionsstellung (9) eine nur von der Nullstellung (15) aus erreichbare Ruhestellung (16) für den Handhebel (5) aufweist, in der der Motor im Leerlauf läuft oder gestartet werden kann, die Kupplung geöffnet ist und die Flügelsteigung der Propellerflügel sich in Neutralstellung befindet sowie an die Ruhestellung (16) ein Schwenkbereich (9) anschließt, in dem mit zunehmendem Schwenkwinkel des Handhebels (5) die Motordrehzahl vergrößert wird.
2. Handhebelsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbereiche (7, 8) der ersten Funktionsebene aufeinanderfolgende Verstellbereiche für die Veränderung der Flügelsteigung und die Veränderung der Motordrehzahl aufweisen.
3. Handhebelsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbereiche (7, 8) der ersten Funktionsebene einander überlappende Verstellbereiche für die Veränderung der Flügelsteigung und die Veränderung der Motordrehzahl aufweisen.
4. Handhebelsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine am Handhebel (5) angreifende Feder (17), die den in Null­ stellung (15) befindlichen Handhebel (5) in die Ruhestellung (16) der zweiten Funktionsebene bewegt.
5. Handhebelsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Handhebel (5) schwenkbar in einem Gehäuse (1) gelagert ist und daß das Gehäuse (1) Schaltgassen (7, 8, 9) aufweist, in denen der Handhebel (5) geführt ist.
6. Handhebelsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Gehäuse (1) eine Schwenkwelle (2) gelagert ist, die mit einer Motorsteuerung sowie mit einer Einrichtung zum Verändern der Flügel­ steigung verbunden ist und an der der Handhebel (5) um eine zur Schwenk­ achse (3) der Schwenkwelle (2) orthogonale Lagerachse (4) schwenkbar gelagert ist.
7. Handhebelsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Schwenkwelle (2) oder am Gehäuse (1) ein mit dem in Ruhestellung (16) befindlichen Handhebel (5) zusammenwirkender Kon­ taktgeber (18) vorgesehen ist, der einem Schaltkreis zum Starten des Motors angehört.
8. Handhebelsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Schwenkwelle (2) ein mit dem in Null­ stellung (15) befindlichen Handhebel (5) zusammenwirkender Kontaktgeber (19) zum Schließen bzw. Öffnen der Kupplung vorgesehen ist.
9. Handhebelsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Rasteinrichtung vorgesehen ist, die den in einer der Schaltgassen (7, 8, 9) geführten Handhebel (5) in einer gewünschten Position hält.
10. Handhebelsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rastvorrichtung eine mit der Schwenkwelle (2) ver­ bundene Scheibe (12) mit umfangseitigen Rastausnehmungen (13) ist, der ein federnd am Gehäuse (1) abgestützter Rastvorsprung (14) zugeordnet ist.
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