DE19936898C1 - Neutronenpolarisator - Google Patents
NeutronenpolarisatorInfo
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Abstract
Es wird ein Neutronenpolarisator angegeben, der mindestens eine Schichtenfolge aus einer neutronenleitenden Schicht (A), Neutronen winkelselektiv reflektierenden Schichten (B1, B2) und einer neutronenabsorbierenden Schicht (C) sowie einer spinselektiv reflektierenden Schicht (D) aufweist. Die neutronenleitende Schicht (A) ist jeweils konisch ausgebildet und an deren einer Fläche, der Grundfläche eine erste winkelselektiv reflektierende Schicht (B1) angrenzt, der sich die neutronenabsorbierende Schicht (C) anschließt, an die eine weitere winkelselektiv reflektierende Schicht (B2) angrenzt. An einer zweiten Seitenfläche, die in einem kleinen Winkel zur Grundfläche verläuft, grenzt die spinselektiv reflektierende Schicht (D) an. Eine zweite, analog aufgebaute Schichtenfolge schließt sich an die erste Schichtenfolge derart an, daß nunmehr die keilförmig ausgebildete neutronenleitende Schicht (A) in umgekehrter Richtung folgt, so daß die Grundflächen der beiden Schichtenfolgen parallel verlaufen. Diese Schichtenfolgen wiederholen sich beliebig oft und sind derart angeordnet, daß jeweils die beiden an die neutronenleitenden Schichten (A) eines Schichtpakets angrenzenden Schichten (B1 und B2) durch eine diagonal zwischen ihnen angeordnete spinselektiv reflektierende Schicht (D) verbunden sind, während die beiden keilförmig ausgebildeten neutronenleitenden Schichten (A) durch diese spinselektiv reflektierende Schicht (D) voneinander getrennt sind. Somit ist gewährleistet, daß ...
Description
Die Erfindung betrifft einen Neutronenpolarisator der aus einer sich
wiederholenden Schichtenfolge von neutronenleitenden Schichten und
neutronenbeeinflussenden Schichten besteht.
Als Neutronenpolarisatoren bezeichnet man Bauteile, die einen
Neutronenstrahl mit fehlender oder unbekannter Polarisation in zwei
Strahlen bekannter Polarisation ("spin up" und "spin down") aufspalten.
Ein Polarisator unter Verwendung eines Heuslerkristalls wird in A. Freund,
R. Pynn, W. G. Stirling and C. M. E. Zeyen in Physica B 120 (1983) 86-90
beschrieben, wonach dieser Heuslerkristall aus einem unpolarisierten
Neutronenstrahl 73% der Neutronen mit der gewünschten Spin-Komponente
mit einer Polarisation von mehr als 95% reflektiert.
Eine zweite Methode beschreiben W. Heil, K. Andersen, D. Hofmann, H.
Humblot, J. Kulda, E. Lelievre-Berna, O. Schärpf and F. Tasset in Physica B
241-243 (1998) 56-63, wonach mit einem 3He Spin-Filter, bei einer
Transmission von 23% eine Polarisation von 95% erreicht werden kann.
Als Beispiel für eine dritte Methode ist in F. Mezei in: Neutron Optical
Devices, ed. C. Majkrzak, Proc. SPIE 983, pp 10-17 das Prinzip einer
polarisierenden "cavity" beschrieben, und in Th. Krist, C. Pappas, Th. Keller
and F. Mezei, Physica B 213-214 (1995) 939-941, wird eine Realisierung
dieses Vorschlags vorgestellt. Bei dieser Vorrichtung wird in einen an den
Außenwandungen verspiegelten Neutronenleiter diagonal eine spinselektiv
reflektierende Schicht eingebracht. Diese spinselektiv reflektierende Schicht
transmittiert für einen bestimmten Bereich von Einfallswinkeln der Neutronen
lediglich die gewünschte Spinkomponente, während die andere
Spinkomponente reflektiert wird.
In Th. Krist, S. J. Kennedy, T. J. Hicks und F. Mezei, Physica B 241-243
(1998) 82-85 ist ein Kompaktpolarisator beschrieben, bei dem als
neutronenleitende Schichten Siliziumwafer verwendet werden. Auf die
Siliziumwafer sind auf einer Seite eine Superspiegelschicht und auf der
gegenüberliegenden Seite eine absorbierende Schicht aufgebracht. Ein
Bauelement ist aus bis zu 100 beschichteten Siliziumwafern aufgebaut. Der
Kompaktpolarisator weist eine Krümmung auf, die einer Auslenkung von ca.
einer wafer-Dicke entspricht. Wird die Absorptionsschicht weggelassen,
kann der Kompaktpolarisator als Weiche betrieben werden, der die eine
Spin-Komponente reflektiert und die andere transmittiert, wodurch zwei
polarisierte Neutronenstrahlen unterschiedlicher Spinkomponente und in
unterschiedlicher Ausbreitungsrichtung entstehen.
Den bekannten Einrichtungen nach dem bekannten Stand der Technik
haften insbesondere folgende Nachteile an.
Heusler-Kristalle der erforderlichen Qualität sind am Markt nicht in
ausreichender Menge erhältlich und sind sehr teuer. Polarisierende Filter
weisen eine geringe Transmission auf, d. h. die Einrichtung hat zu große
Verluste. Die beschriebene polarisierende "cavity" weist große
Abmessungen auf. Bei dem Kompaktpolarisator wird die Flugbahn der
Neutronen verändert. Soll die Richtung der Neutronen nicht verändert
werden, ist ein Polarisator im sogenannten Transmissionsmodus
anzuwenden, wobei der Polarisator in Verbindung mit ein oder zwei
Kollimatoren verwendet wird. Durch die Verwendung mehrerer Bauelemente
steigt der Verlust der Anordnung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Neutronenpolarisator
vorzuschlagen, der eine hohe Polarisation erzielt, durch geringe
Kanalbreiten kleine Abmessungen des Bauteils und den Einsatz bei kleinen
Neutronenwellenlängen ermöglicht, geringe Verluste aufweist, die Flugbahn
der zu untersuchenden Neutronen nicht störend beeinflußt und
kostengünstig herzustellen ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Polarisator
eine Schichtenfolge aus neutronenleitenden Schichten und
neutronenbeeinflussenden Schichten aufweist. Die neutronenleitende
Schicht besteht aus einer keilförmig ausgebildeten Siliziumschicht, an deren
erste Seitenfläche (Grundfläche) eine die Neutronen winkelselektiv
reflektierende Schicht angrenzt, an die wiederum eine
neutronenabsorbierende Schicht angrenzt und an die sich wiederum eine
winkelselektiv reflektierende Schicht anschließt. Die andere Seitenfläche, die
einen Anstellwinkel von einigen Zehntelgrad zu der ersten Seitenfläche
aufweist, ist mit einer spinselektiv reflektierenden Schicht versehen. Diese
spinselektiv reflektierende Schicht transmittiert die gewünschte
Spinkomponente während die andere Spinkomponente bis zu einem Winkel
reflektiert wird, der größer ist als der Grenzwinkel der winkelselektiv
reflektierenden Schicht an der ersten Seitenfläche. Die Schichtenfolge kann
sich beliebig oft wiederholen, bis das so gebildete Schichtpaket
Abmessungen erreicht, die mindestens dem Strahldurchmesser
entsprechen. Der Neutronenpolarisator kann aus einem Schichtpaket oder
aus mehreren Schichtpaketen aufgebaut sein. Werden zwei Schichtpakete
hintereinander angeordnet, so sind die jeweiligen die Neutronen
beeinflussenden Schichten derart angeordnet, daß zwischen zwei
benachbarten, parallel verlaufenden Grundflächen der neutronenleitenden
Schichten, die mit neutronenabsorbierenden Schichten und winkelselektiv
reflektierenden Schichten versehen sind, eine durchgängige diagonale
Verbindung besteht, die aus einer spinselektiv reflektierenden Schicht
gebildet ist, die jeweils auf den keilförmig abgeschrägten Seitenflächen der
neutronenleitenden Schichten angeordnet ist.
Bei einer besonderen Ausführungsform des Neutronenpolarisators sind die
einzelnen Schichtpakete konisch ausgeführt, indem die benachbarten
Grundflächen der neutronenleitenden Schichten nicht parallel, sondern mit
einem geringen Winkel zueinander verlaufen.
Vorteilhafterweise werden für die spinselektiv reflektierende Schicht
polarisierende Superspiegel verwendet, die beispielsweise aus einem
Schichtsystem aus FeCo-Si bestehen. Die winkelselektiv reflektierende
Schicht besteht beispielsweise aus Nickel und die absorbierende Schicht
aus Gadolinium.
Der Polarisator kann sehr kompakt aufgebaut und durch die relativ geringen
Kanalbreiten mit kurzen Baulängen realisiert werden, wodurch sich auch die
Absorptionsverluste reduzieren. Je nach Wahl des Winkels zwischen den
beiden beschichteten Flächen können bei einer Baulänge von ca. 5 cm
Neutronen mit Wellenlängen ab ca. 0.1 nm polarisiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Ausführungsvarianten des
Neutronenpolarisators können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung soll anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert
werden. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Anordnung der Schichtenfolge bei einem Schichtaufbau (Schnitt);
Fig. 2 Anordnung der Einzelschichten zu einem Schichtpaket;
Fig. 3 Anordnung von zwei Schichtpaketen mit gegenseitiger
Verzahnung;
Fig. 4 Anordnung von zwei Schichtpaketen mit Fortsetzung der
neutronenbeeinflussenden Schichten;
Fig. 5 Anordnung von zwei Schichtpaketen mit spiegelbildlich und
versetzt angeordnetem zweitem Schichtpaket.
In Fig. 1 ist die Anordnung der Schichtenfolge zum Aufbau eines
Neutronenpolarisators in einer Draufsicht dargestellt. Die neutronenleitende
Schicht A, die aus Silizium besteht, ist keilförmig ausgebildet. Auf ihrer einen
Seitenfläche, der Grundfläche, die parallel zur mittleren Flugrichtung der
Neutronen angeordnet ist, ist sie mit einer bis zu einem bestimmten Winkel
reflektierenden Schicht B1 versehen. Auf dieser winkelselektiv
reflektierenden Schicht B1 ist eine absorbierende Schicht C angeordnet, der
wiederum eine winkelselektiv reflektierende Schicht B2 folgt. Die zweite
Seitenfläche, die zur Grundfläche mit einem geringen Winkel geneigt
verläuft, ist mit einer spinselektiv reflektierenden Schicht D beschichtet.
Eine zweite, analog aufgebaute Schichtenfolge schließt sich an die erste
Schichtenfolge derart an, daß nunmehr die keilförmig ausgebildete
neutronenleitende Schicht A in umgekehrter Richtung folgt, so daß die
Grundflächen der beiden Schichtenfolgen parallel verlaufen.
Wird beispielsweise ein derartiger Neutronenpolarisator durch schichtweises
Aufbringen der Einzelschichten auf ein entsprechendes (hier nicht
dargestelltes) Substrat hergestellt, wird zuerst eine winkelselektiv
reflektierende Schicht B2 auf dieses Substrat aufgebracht, der eine
neutronenabsorbierende Schicht C und eine weitere winkelselektiv
reflektierende Schicht B1 folgen. Auf diese erste Schichtenfolge wird die
neutronenleitende Schicht A mit unterschiedlicher Stärke aufgebracht, wobei
die maximale Schichtdicke am rechten Ende der Schicht erreicht wird und
am linken Ende die Schichtdicke auf Null abfällt. Auf diese so erzeugte
abgeschrägte zweite Seitenfläche der neutronenleitende Schicht A wird eine
spinselektiv reflektierende Schicht D aufgebracht. Somit entsteht eine erste
keilförmige Schichtstruktur des Neutronenpolarisators. Nun wird eine zweite
keilförmige neutronenleitende Schicht A aufgebracht, jetzt in
entgegengesetzter Richtung verjüngt, d. h. die maximale Schichtdicke wird
am linken Ende der Schicht erreicht, am rechten Ende wird eine
Schichtdicke von Null erreicht. Anschließend wird eine winkelselektiv
reflektierende Schicht B2 aufgebracht, der eine neutronenabsorbierende
Schicht C folgt, auf die wiederum eine winkelselektiv reflektierende Schicht
B1 aufgebracht wird. Damit ist eine rechteckförmige Schichtenfolge
entstanden, bei der die beiden Grundflächen der neutronenleitenden
Schichten A, mit den sich anschließenden winkelselektiv reflektierenden
Schichten B1 und B2 sowie den neutronenabsorbierenden Schichten C,
parallel verlaufen. Die beiden an die neutronenleitenden Schichten A eines
Schichtpakets angrenzenden Schichten B1 und B2 sind durch eine diagonal
zwischen ihnen angeordnete spinselektiv reflektierende Schicht D
verbunden, während die beiden keilförmig ausgebildeten neutronenleitenden
Schichten A durch diese spinselektiv reflektierende Schicht D voneinander
getrennt sind. Diese so entstandene Schichtenfolge wiederholt sich vielfach
bis zu einer Gesamtstärke, die etwa dem Durchmesser des auftreffenden
Neutronenstrahls entspricht. Vorteilhafterweise wird man dieses
Schichtpaket einschließlich Substrat derart dimensionieren, daß es im
Strahlengang angeordnet werden kann. Damit alle Neutronen auf den
Polarisator treffen, sind in diesem Falle zwei Schichtpakete derart
hintereinander anzuordnen, daß jeweils dem Substrat des einen Pakets die
aktive Schichtenfolge des anderen Pakets vor- bzw. nachgeordnet ist.
In der Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsvariante des Neutronenpolarisators
dargestellt. In diesem Falle ist jede keilförmige Einzelschichtenfolge, die
analog zum ersten Ausführungsbeispiel ausgeführt ist, separat hergestellt
worden. Bei dieser Einzelschichtenfolge ist auf der einen Seite, der
Grundfläche der neutronenleitenden Schicht A zuerst eine erste
winkelselektiv reflektierende Schicht B1 angeordnet auf der dann die
neutronenabsorbierende Schicht C angeordnet ist und dann nochmals eine
winkelselektiv reflektierende Schicht B2 folgt. Auf der anderen Seite, der
abgeschrägten Seite der neutronenleitenden Schicht A ist die spinselektiv
reflektierende Schicht D angeordnet. Diese Einzelschichtenfolgen lassen
sich übereinander angeordnet zu einem Schichtpaket fügen, wobei alle
Grundflächen der neutronenleitenden Schichten A, mit den sich
anschließenden winkelselektiv reflektierenden Schichten B1, B2 und den
neutronenabsorbierenden Schichten C parallel zueinander verlaufen,
ebenso wie auch die keilförmig abgeschrägten Seitenflächen mit den
spinselektiv reflektierenden Schichten D jeweils parallel zueinander
verlaufen.
In der Fig. 3 wird eine dritte Ausführungsvariante des Neutronenpolarisators
dargestellt. Als neutronenleitende Schicht A wird in diesem Fall ein
keilförmiges Siliziumstück verwendet. Da sich das aus einem Wafer
gefertigte Siliziumstück aus technologischen Gründen auf der einen Seite
nicht auf die Stärke Null verjüngen läßt, werden zwei gleichartige
Schichtpakete in Strahlrichtung hintereinander angeordnet. Die einzelnen
Siliziumstücke werden auf der einen Seite, nach bekannten Verfahren (z. B.
schleifen) auf beispielsweise ein Drittel der Ausgangsstärke verjüngt, so daß
ein keilförmiges Siliziumstück entsteht, das auf der einen Seitenfläche
(Grundfläche) mit der ersten winkelselektiv reflektierenden Schicht B1 sowie
der neutronenabsorbierenden Schicht C versehen ist, der eine weitere
winkelselektiv reflektierende Schicht B2 folgt. Auf der keilförmig
abgeschrägten Seitenfläche des Siliziumstücks wird die spinselektiv
reflektierende Schicht D angeordnet.
Derartige beschichtete Einzelstücke werden zu einem Schichtpaket
aufgebaut, so daß die Grundflächen und die abgeschrägten Seitenflächen
jeweils parallel zueinander verlaufen. Ein zweites, gleichermaßen
aufgebautes Schichtpaket ist um 180° gedreht und derart hinter dem ersten
Schichtpaket angeordnet, daß die verjüngten Enden der Siliziumstücken
jeweils in die entsprechenden Lücken des ersten Schichtpakets eingreifen.
Somit überlappen sich die an die abgeschrägten Seitenflächen
anschließenden spinselektiv reflektierenden Schichten D sowie die sich an
die Grundflächen anschließenden winkelselektiv reflektierenden Schichten B
und die absorbierenden Schichten C der beiden Schichtpakete auf einer
gewissen Länge. Dabei liegen die entsprechenden Schichten D sowie die
Schichten B1 und B2 auf dieser Länge aneinander an. Es entsteht auch bei
dieser Anordnung eine durchgängige diagonale spinselektiv reflektierende
Schicht D zwischen den sich an die Grundflächen anschließenden
winkelselektiv reflektierenden Schichten B1, B2 der beiden Schichtpakete.
In der Fig. 4 wird eine vierte Ausführungsform dargestellt, die der zuvor
beschriebenen Ausführung sehr ähnelt. Der Unterschied besteht darin, daß
die Siliziumstücken auf der einen Seite nur auf die Hälfte der
Ausgangsstärke verjüngt werden, das bei den geringen Waferdicken
technologisch besser zu realisieren ist. Da die Siliziumstücken auf die Hälfte
der Ausgangsstärke verjüngt wurden, ist eine Überlappung der beiden
Schichtpakete nicht möglich. Die beiden Schichtpakete werden analog der
Ausführung nach Fig. 3 derart hintereinander angeordnet, daß sich die
einzelnen winkelselektiv reflektierenden Schichten B1, B2 und die
absorbierenden Schichten C sowie die spinselektiv reflektierenden
Schichten D vom ersten Schichtpaket sich jeweils im zweiten Schichtpaket
fortsetzen. Somit befindet sich auch bei dieser Anordnung eine
durchgängige diagonale spinselektiv reflektierende Schicht D zwischen den
sich an die Grundflächen anschließenden winkelselektiv reflektierenden
Schichten B1, B2 der beiden Schichtpakete.
Eine weitere Ausführungsform des Neutronenpolarisators ist in Fig. 5
dargestellt. Auch bei dieser Ausführungsform werden keilförmige
Siliziumstücke verwendet, die auf die Hälfte der Ausgangsstärke verjüngt
sind, wobei ein erstes Schichtpaket analog zur Ausführung gem. Fig. 4
aufgebaut ist. Ein baugleiches zweites Schichtpaket wird spiegelbildlich und
derart versetzt hinter dem ersten Schichtpaket angeordnet, daß an der
Berührungsfläche (Spiegelfläche) zwischen den beiden Schichtpaketen die
Endflächen der spinselektiv reflektierenden Schichten D des ersten
Schichtpakets jeweils mit den Endflächen der winkelselektiv reflektierenden
Schichten B2 des zweiten Schichtpakets und die Endflächen der
winkelselektiv reflektierenden Schichten B2 des ersten Schichtpakets jeweils
mit den Endflächen der spinselektiv reflektierenden Schichten D des zweiten
Schichtpakets übereinstimmen. Durch die versetzte Anordnung der
spinselektiv reflektierenden Schichten D in den beiden hintereinander
angeordneten Schichtpaketen ist gewährleistet, daß jedes auf der Seite S1
in eine neutronenleitende Schicht A des Neutronenpolarisators eintretende
Neutron mindestens einmal auf eine spinselektiv reflektierende Schicht D
trifft, sofern es nicht bereits vorher, wegen des zu großen Auftreffwinkels auf
die erste winkelselektiv reflektierende Schicht B1 durch diese transmittiert
und in der dahinter liegenden absorbierednen Schicht C absorbiert wird.
Die einzelnen Schichtenpakete können auch konisch ausgeführt werden.
Das kann dadurch erreicht werden, daß die Einzelschichten zueinander
angekippt werden oder die keilförmigen neutronenleitenden Schichten A mit
unterschiedlicher Schichtstärke ausgeführt werden. Bei dieser Art der
Ausführung, bei der die Schichtenfolge unverändert ist, kann erreicht
werden, daß der Spinzustand der von einer Probe gestreuten Neutronen in
einem größeren Winkelbereich analysiert werden kann, da die Grundflächen
der neutronenleitenden Schichten A in diesem Fall jeweils radial auf die
Probe ausgerichtet sind. Die Eintrittsfläche S1 ist hier kleiner als die
Austrittsfläche S2.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des Neutronenpolarisators anhand der
Fig. 3 beschrieben. Diese Beschreibung gilt entsprechend für alle
dargestellten Ausführungsformen.
Zur Veranschaulichung sind einige Flugbahnen von Neutronen dargestellt.
Die Neutronen 1 und 2, weisen die nicht gewünschte Spin-Komponente und
die Neutronen 3 und 4 weisen die gewünschte Spin-Komponente auf. Die
Neutronen treffen an der Seitenfläche S1 auf die neutronenleitende Schicht
A des Polarisators.
Das Neutron 1 trifft nach dem Eintritt in die neutronenleitende Schicht A auf
die winkelselektiv reflektierende Schicht B1, wird dort infolge des großen
Auftreffwinkels transmittiert und trifft danach auf die absorbierende Schicht C
und wird absorbiert. Ist der Auftreffwinkel eines Neutrons auf die
winkelselektiv reflektierende Schicht B1 kleiner als der Grenzwinkel, wird
das Neutron reflektiert und trifft anschließend auf die spinselektiv
reflektierende Schicht D und wird auch dort reflektiert, da es nicht die
gewünschte Spinkomponente hat. Danach trifft es dann wieder, diesmal mit
einem größeren Auftreffwinkel auf eine winkelselektiv reflektierende Schicht
B1 bzw. B2. Ist nun der Auftreffwinkel größer als der Grenzwinkel, wird das
Neutron transmittiert und trifft danach auf die absorbierende Schicht C und
wird absorbiert. Ist der Auftreffwinkel immer noch kleiner als der
Grenzwinkel, wiederholt sich dieser Vorgang bis der Auftreffwinkel des
Neutrons auf eine winkelselektiv reflektierende Schicht B1 bzw. B2 größer
als der Grenzwinkel ist und das Neutron durch die winkelselektiv
reflektierende Schicht B1 bzw. B2 transmittiert wird und in der
dahinterliegenden absorbierenden Schicht C absorbiert wird.
Das Neutron 2 trifft nach seinem Eintritt in die neutronenleitende Schicht A
auf die spinselektiv reflektierende Schicht D, wird dort reflektiert, da es die
entsprechende, nicht gewünschte Spinkomponente hat und trifft auf die
winkelselektiv reflektierende Schicht B2. In Abhängigkeit vom Auftreffwinkel
wird das Neutron transmittiert und trifft danach auf die absorbierende
Schicht C und wird absorbiert oder es wird reflektiert. Es gilt das gleiche, wie
es zuvor für das Neutron 1 dargestellt wurde.
Das Neutron 3 trifft nach seinem Eintritt in die neutronenleitende Schicht A
auf die spinselektiv reflektierende Schicht D, wird dort, da es die
entsprechende, die gewünschte Spinkomponente hat, transmittiert und
verläßt an der zweiten Seitenfläche S2 den Neutronenpolarisator ohne auf
eine weitere die Neutronen beeinflussende Schicht zu treffen.
Das Neutron 4 trifft nach seinem Eintritt in die neutronenleitende Schicht A
auf die winkelselektiv reflektierende Schicht B1, wird dort reflektiert, da der
Auftreffwinkel geringer als der Grenzwinkel ist und trifft danach auf die
spinselektiv reflektierende Schicht D und wird dort transmittiert, da es die
entsprechende, die gewünschte Spin-Komponente hat und verläßt an der
zweiten Seitenfläche S2 das Bauelement.
So wird erreicht, daß an der zweiten Seitenfläche S2 nur Neutronen mit der
gewünschten Spinkomponente austreten. An Hand dieser Figur wird auch
deutlich, daß diese transmittierten Neutronen, auch nach einer Reflexion,
ihren Winkel relativ zur mittleren Flugrichtung beibehalten.
Aufgrund der realisierbaren geringen Kanalbreiten ist die erforderliche
Baulänge des Neutronenpolarisators für gleiche Wellenlängen etwa zehn
bis einhundertmal kleiner als bei einer vergleichbaren cavity-Anordnung
nach dem Stand der Technik.
Im Vergleich zum Kompaktpolarisator im Transmissionsmodus wird eine
wesentlich höhere Ausbeute erzielt, da hier keine zusätzlichen Kollimatoren
benötigt werden und die mehrfache Transmission durch die Superspiegel
entfällt, die eine nicht vernachlässigbare Absorption aufweisen.
Claims (12)
1. Neutronenpolarisator, aufweisend eine Schichtenfolge aus
neutronenleitenden Schichten (A), Neutronen winkelselektiv
reflektierenden Schichten (B1, B2), Neutronen spinselektiv
reflektierenden Schichten (D) und neutronenabsorbierenden (C)
Schichten, wobei
- 1. 1.1 die neutronenleitenden Schichten (A) eine geringe Absorption für die
Neutronen aufweisen,
- 1. 1.1.1 die neutronenleitenden Schichten (A) jeweils keilförmig ausgebildet sind,
- 2. 1.1.2 der Neigungswinkel der keilförmig abgeschrägten Seitenflächen der neutronenleitenden Schichten (A) zur Grundfläche der neutronenleitenden Schichten (A) einige Zehntel Grad beträgt,
- 2. 1.2 die Grundfläche der neutronenleitenden Schicht (A) mit einer ersten
winkelselektiv reflektierenden Schicht (B1) versehen ist,
- 1. 1.2.1 an die sich eine absorbierende Schicht (C) anschließt
- 2. 1.2.2 und an die sich eine zweite winkelselektiv reflektierenden Schicht (B2) anschließt,
- 3. 1.2.3 die Grundflächen der neutronenleitenden Schichten (A) jeweils nahezu parallel zur mittleren Flugrichtung der Neutronen angeordnet sind,
- 3. 1.3 die keilförmig abgeschrägten anderen Seitenflächen der neutronenleitenden Schichten (A) mit einer spinselektiv reflektierenden Schicht (D) versehen sind,
- 4. 1.4 sich diese Schichtenfolge beliebig oft wiederholt.
2. Neutronenpolarisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundflächen der neutronenleitenden Schichten (A) parallel
zueinander angeordnet sind.
3. Neutronenpolarisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundflächen der neutronenleitenden Schichten (A) mit einem
geringen Anstellwinkel zueinander angeordnet sind.
4. Neutronenpolarisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die keilförmig abgeschrägten Seitenflächen der neutronenleitenden
Schichten (A) parallel zueinander angeordnet sind.
5. Neutronenpolarisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die spinselektiv reflektierenden Schichten (D) aneinander anliegen.
6. Neutronenpolarisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die sich beliebig oft wiederholende Schichtenfolge als ein Schichtpaket
ausgebildet ist.
7. Neutronenpolarisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gleiche Schichtpakete derart in Strahlrichtung hintereinander
angeordnet sind, daß die jeweiligen die Neutronen beeinflussenden
Schichten (B1, B2, C, D) des ersten Schichtpakets sich im zweiten
Schichtpaket fortsetzen.
8. Neutronenpolarisator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei gleiche Schichtpakete derart in Strahlrichtung hintereinander
angeordnet sind, daß das zweite Schichtpaket spiegelbildlich zum ersten
Schichtpaket angeordnet, aber derart versetzt ist, daß an der
Berührungsfläche, die der gemeinsamen Spiegelfläche entspricht,
zwischen den beiden Schichtpaketen jeweils die spinselektiv
reflektierende Schicht (D) des ersten Schichtpakets mit jeweils der
zweiten neutronenabsorbierenden Schicht (B2) des zweiten
Schichtpakets und jeweils die zweite neutronenabsorbierende Schicht
(B2) des ersten Schichtpakets mit der spinselektiv reflektierenden
Schicht (D) des zweiten Schichtpakets auf gleicher Höhe angeordnet ist.
9. Neutronenpolarisator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
daß die Schichtpakete konisch ausgebildet sind.
10. Neutronenpolarisator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die neutronenleitende Schicht aus Silizium gebildet ist.
11. Neutronenpolarisator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Neutronen spinselektiv reflektierende Schicht (D) als
Superspiegel, beispielsweise bestehend aus einem Schichtensystem
aus FeCo-Si, ausgebildet und die die Neutronen absorbierende Schicht
(C) aus Gd gebildet ist.
12. Neutronenpolarisator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Neutronen spinselektiv reflektierende Schicht (D) als
Einzelschicht aus beispielsweise Fe gebildet ist.
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