DE19935275A1 - Vorrichtung zum Speichern von Videosignalen ausgewählter Bildsequenzen und/oder Tonsignalen ausgewählter Tonsequenzen - Google Patents
Vorrichtung zum Speichern von Videosignalen ausgewählter Bildsequenzen und/oder Tonsignalen ausgewählter TonsequenzenInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Speichern von Videosignalen ausgewählter Bildsequenzen bzw. Tonsignalen ausgewählter Tonsequenzen werden die Eingangssignale mit einem Sollsignal verglichen und nur dann abgespeichert, wenn sie von dem Sollsignal abweichen. Die abgespeicherten Sollsignale können über eine Ausgangsschnittstelle an externe anschließbare Geräte übertragen werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Speichern von Videosignalen ausgewählter Bildsequenzen
und/oder Tonsignalen ausgewählter Tonsequenzen.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt. Prinzi
piell ist jeder moderne Videorecorder und jeder moderne
Kassettenrecorder derart aufgebaut.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die
Vorrichtung derart auszugestalten, daß eine effiziente
optische und/oder akustische Überwachung eines Objekts
möglich ist.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1
und/oder Anspruch 2 gelöst. Die Vorrichtung weist min
destens einen zweiten Speicher bzw. Speicherbereich auf,
in dem ein Sollbild bzw. eine Solltonfrequenz (ggf. einer
bestimmten Zeitdauer) abgespeichert ist, einen Verglei
cher, der die laufend empfangenen und zwischengespei
cherten Signale mit dem im zweiten Speicher bzw. Spei
cherbereich gespeicherten Sollsignal vergleicht und eine
Mikroprozessor-Steuereinheit, die nur dann eine endgül
tige Speicherung der empfangenen Signale bewirkt, wenn
der Vergleicher Signalabweichungen feststellt.
Die Vorrichtung kann dabei wahlweise für Tonsignale oder
Videosignale, ggf. auch für beide Arten von Signalen,
ausgebildet sein.
Wenn die Videosignale und/oder Tonsignale Digitalsignale
sind, wobei diese an der Eingangsschnittstelle als Digi
talsignale anliegen oder mittels A/D-Wandler in der Vor
richtung in digitale Signale umgesetzt sind, bevor sie in
den ersten Speicher eingespeichert werden, ist die Verar
beitung der Videosignale bzw. Tonsignale besonders ein
fach.
Wenn von der Mikroprozessor-Steuereinrichtung gesteuert
die Bildsequenzen und/oder Tonsequenzen in dem dritten
Speicher zusammen mit Zeitdaten der Aufnahme abgespei
chert sind, ist die Historie der aufgezeichneten Bild-
bzw. Tonsignale besonderes einfach rekonstruierbar.
Wenn die Ausgangsschnittstelle eine Kommunikations
schnittstelle ist, daß in der Vorrichtung eine Anwahl
schaltung integriert ist und daß die Mikroprozessor-Steu
ereinheit zeitgesteuert oder mit Erreichen einer bestimm
ten Auslastung des dritten Speichers oder durch Fernab
frage ausgelöst die Bild- und/oder Tonsequenzen aus dem
dritten Speicher an das externe Gerät überträgt, kann der
dritte Speicher, in dem die Signale endgültig abgespei
chert werden, verhältnismäßig kleine dimensioniert wer
den.
Wenn die Ausgangsschnittstelle mit einem Sender verbunden
ist oder einen Sender enthält, der die Bild- und Tonse
quenzen trägerfrequenzmoduliert mittels magnetischer
Hochfrequenzwellen oder Infrarotlichtwellen moduliert
überträgt, ist die Übertragung von der Ausgangsschnitt
stelle zum angeschlossenen externen Gerät besonders ein
fach. Insbesondere ist eine Leitungslegung nicht erfor
derlich.
Die Versorgung der Vorrichtung mit Strom kann wahlweise
über die Eingangs- oder die Ausgangsschnittstelle oder
über eine eigene Stromversorgung erfolgen.
Die im dritten Speicher abgespeicherten Daten sind beson
ders universell verwendbar, wenn mindestens die Abspei
cherung der Bild- und Tonsequenzen im dritten Speicher im
Format der Universalseriellbus-Schnittstelle (USB) er
folgt und mindestens die Ausgangsschnittstelle als USB-
Schnittstelle ausgebildet ist.
Wenn die Vorrichtung als Steckkarte für einen Rechner
ausgebildet ist, ist die Vorrichtung auf einfache Weise
in einen Rechner integrierbar. Der Rechner kann insbeson
dere ein PC sein.
Wenn die Vorrichtung als geschlossene Einheit einer Ka
mera und/oder einem Mikrofon nachgeordnet ist, ist die
Vorrichtung nahe der Signalquelle und geschützt vor
äußeren Einflüssen anordenbar. Ferner kann die Vorrich
tung mit jeder Kamera einfach adaptiert werden.
Wenn das Sollbild oder die Solltonsignale die jeweils ge
änderten, im dritten Speicher abgespeicherten Bild- oder
Tonsequenzen sind, erfolgt bei jeder neuen Änderung des
Eingangssignals eine neue Aufnahme des Eingangssignals.
Wenn mit dem dritten Speicher ein Massenspeicher, insbe
sondere ein digitales Video- und/oder Tonaufzeichnungsge
rät, gekoppelt ist und daß Langzeitaufzeichnungen in der
Vorrichtung selbst oder im angeschlossenen Aufzeichnungs
gerät erfolgen, ist auf einfache Weise eine hohe Spei
cherkapazität für die aufgenommenen Bild- bzw. Tonsignale
erzielbar.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh
rungsbeispiels.
Es zeigt in Prinzipdarstellung die nachfolgende einzige
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zum
Speichern von Video- bzw. Tonsignalen.
Gemäß Fig. 1 weist eine Vorrichtung zum Speichern von
Videosignalen ausgewählter Bildsequenzen und Tonsignalen
ausgewählter Tonsequenzen eine Eingangsschnittstelle 1
auf. An die Eingangsschnittstelle sind eine Videokamera 2
und ein Mikrofon 3 anschließbar. Ggf. können an die Ein
gangsschnitte 1 noch weitere, der Übersichtlichkeit hal
ber nicht dargestellte Komponenten anschließbar sein.
Mittels der Videokamera 2 und des Mikrofons 3 soll eine
Tür 4 als Beispiel eines zu überwachenden Objekts über
wacht werden. Das Überwachungsverfahren wird dabei nach
folgend für eine Videoüberwachung beschrieben. Eine aku
stische Überwachung, ggf. auch eine optisch-akustische
Überwachung, läuft aber völlig analog ab.
Videosignale werden von der Videokamera 2 in Form von
Voll- oder Halbbildern über die Eingangsschnittstelle 1
in einen Eingangsspeicher 4 eingegeben. Von dort werden
sie laufend von einer Mikroprozessor-Steuereinheit 5 aus
gelesen und mit einem Referenzbild verglichen, das in ei
nem Referenzspeicher 6 abgespeichert ist.
Wenn das aus dem Eingangsspeicher ausgelesene Bild und
das im Referenzspeicher 6 abgespeicherte Sollbild über
einstimmen, werden keine weiteren Maßnahmen ergriffen.
Wenn hingegen die Bilder voneinander abweichen, wird zu
nächst das aus dem Eingangsspeicher 4 ausgelesene Bild
als neues Sollbild im Referenzspeicher 6 abgespeichert.
Sodann liest die Mikroprozessor-Steuereinheit 5 aus einem
Zeitgeber 7 Datum und/oder Uhrzeit aus und speichert
diese Daten zusammen mit dem ausgelesenen Videosignal in
einem Ausgangsspeicher 8 ab. Die Abspeicherung des Bildes
im Ausgangsspeicher 8 erfolgt vorzugsweise im Format der
Universalseriellbus-Schnittstelle (USB).
Der Ausgangsspeicher 8 weist eine Speicherkapazität auf,
die so groß gewählt ist, daß in ihm mehrere Halb- bzw.
Vollbilder speicherbar sind. Andererseits ist seine Spei
cherkapazität selbstverständlich begrenzt. Daher muß der
Ausgangsspeicher von Zeit zu Zeit ausgelesen werden.
Hierzu weist die Vorrichtung eine Ausgangsschnittstelle 9
auf. Die Ausgangsschnittstelle ist vorzugsweise als USB-
Schnittstelle ausgebildet. Die im Ausgangsspeicher 8 ge
speicherten Daten können daher über die Ausgangsschnitt
stelle 9 an einen Massenspeicher 10 weitergegeben werden,
der mit der Vorrichtung gekoppelt ist. Der Massenspeicher
10 kann z. B. als digitales Videoaufzeichnungsgerät aus
gebildet sein.
Der Massenspeicher 10 kann in die Vorrichtung integriert
oder separater Bestandteil sein. Ggf. kann der Massen
speicher 10 auch von der Vorrichtung selbst entfernt an
geordnet sein. Insbesondere im letzten Fall ist es mög
lich, einen Sender 11 vorzusehen, der mit der Ausgangs
schnittstelle 9 verbunden ist. Die Bildsequenzen können
dann eine Trägerfrequenz des Senders 11 modulieren und so
mittels magnetischer Hochfrequenzwellen oder Infrarot
lichtwellen moduliert weiter übertragen werden.
Das Leeren des Ausgangsspeichers 8 wird von der Mikropro
zessor-Steuereinheit 5 gesteuert. Beispielsweise kann die
Mikroprozessor-Steuereinheit 5 zeitgesteuert, z. B. alle
zehn Minuten, den Ausgangsspeicher 8 entleeren. Alterna
tiv ist es möglich, bei Erreichen einer bestimmten Ausla
stung von z. B. 70% den Ausgangsspeicher auszuleeren.
Auch ist es möglich, das Entleeren des Ausgangsspeichers
8 durch eine Fernabfrage auszulösen. In allen Fällen aber
ist die Ausgangsschnittstelle 9 als Kommunikations
schnittstelle ausgebildet und in der Vorrichtung eine An
wahlschaltung 12 integriert, mittels derer die Vorrich
tung von außen anwählbar ist.
Gemäß Fig. 1 sind bereits die der Eingangsschnittstelle
1 zugeführten Daten digital. Dies ist z. B. dadurch be
wirkbar, daß die Videokamera 2 als CCD-Kamera 2 ausgebil
det ist. Alternativ könnte die Digitalisierung aber auch
zwischen der Eingangsschnittstelle 1 und dem Eingangs
speicher 4 erfolgen.
Gemäß Fig. 1 ist ferner die Vorrichtung mit einem Ge
häuse 13 versehen, so daß sie als geschlossene Einheit
der Videokamera 2 bzw. dem Mikrofon 3 nachgeordnet werden
kann. Alternativ könnte die Vorrichtung aber auch als
Steckkarte für einen Rechner, insbesondere einen PC, aus
gebildet sein.
Die Kapazität des Ausgangsspeichers 8 ist dabei derart
bemessen, daß alle Daten, die vom Auslösen eines Auf
zeichnungsbefehls bis zum tatsächlichen Aufzeichnen durch
den Massenspeicher 10 anfallen, im Ausgangsspeicher 8
zwischengespeichert werden können. Dadurch gehen keine
Videosignale verloren.
1
Eingangsschnittstelle
2
Videokamera
3
Mikrofon
4
Eingangsspeicher
5
Mikroprozessor-Steuereinheit
6
Referenzspeicher
7
Zeitgeber
8
Ausgangsspeicher
9
Ausgangsschnittstelle
10
Massenspeicher
11
Sender
12
Anwahlschaltung
13
Gehäuse
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Speichern von Videosignalen ausgewähl
ter Bildsequenzen, aufweisend
- - mindestens eine Eingangsschnittstelle (1) zum Anschluß einer Videokamera (2),
- - mindestens eine Mikroprozessor-Steuereinheit (5),
- - mindestens einen ersten Speicher (4) oder Speicherbe reich eines Speichers für die Speicherung von von der Vi deokamera (2) anliegenden Videosignalen eines Halb- oder Vollbildes,
- - mindestens einen zweiten Speicher (6) oder Speicherbe reich eines Speichers, in welchem ein Sollbild abgespei chert ist,
- - einen Vergleiches (5), der die von der Videokamera (2) laufend empfangenen und im ersten Speicher (4) zwischen gespeicherten Halb- oder Vollbilder mit dem Sollbild ver gleicht,
- - einen dritten Speicher (8), in welchem die im ersten Speicher (4) oder Speicherbereich eines Speichers zwi schengespeicherten Voll- oder Halbbilder abspeicherbar sind, wobei die Mikroprozessor-Steuereinheit (5) nur dann eine Übertragung der Videosignale aus dem ersten Speicher (4) in den dritten Speicher (8) bewirkt, wenn der Ver gleicher (5) Bildabweichungen feststellt und
- - mindestens eine Ausgangsschnittstelle (9), über die, von der Mikroprozessor-Steuereinheit (5) gesteuert, Bild sequenzen aus dem dritten Speicher (8) an externe an schließbare Geräte (10) übertragbar sind.
2. Vorrichtung zum Speichern von Tonsignalen ausgewählter
Tonsequenzen, aufweisend
- - mindestens eine Eingangsschnittstelle (1) zum Anschluß einer Tonsignalquelle (3),
- - mindestens eine Mikroprozessor-Steuereinheit (5),
- - mindestens einen ersten Speicher (4) oder Speicherbe reich eines Speichers für die Speicherung von von der Tonsignalquelle (3) anliegenden Tonsignalen oder Tonsi gnalen während einer bestimmten Zeitdauer,
- - mindestens einen zweiten Speicher (6) oder Speicherbe reich eines Speichers, in welchem eine Solltonfrequenz oder eine Solltonfrequenz mit der bestimmten Zeitdauer abgespeichert ist,
- - einen Vergleicher (5), der die von der Tonquelle (3) laufend empfangenen und im ersten Speicher (4) zwischen gespeicherten Tonsignale oder Tonsignale bestimmter Zeit dauer mit dem Solltonsignal oder Solltonsignal bestimmter Dauer vergleicht,
- - einen dritten Speicher (8), in welchem die im ersten Speicher (4) oder Speicherbereich eines Speichers zwi schengespeicherten Tonsignale abspeicherbar sind, wobei die Mikroprozessor-Steuereinheit (5) nur dann eine Über tragung der Tonsignale aus dem ersten Speicher (4) in den dritten Speicher (8) bewirkt, wenn der Vergleicher (5) Tonsignalabweichungen feststellt und
- - mindestens eine Ausgangsschnittstelle (9), über die, von der Mikroprozessor-Steuereinheit (5) gesteuert, Ton signale oder Tonsignalsequenzen aus dem dritten Speicher (8) an externe anschließbare Geräte (10) übertragbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Speichern von
Videosignalen ausgewählter Bildsequenzen mit der Vorrich
tung zum Speichern von Tonsignalen ausgewählter Tonse
quenzen kombiniert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Videosignale und/oder Ton
signale Digitalsignale sind, wobei diese an der Eingangs
schnittstelle (1) als Digitalsignale anliegen oder mit
tels A/D-Wandler in der Vorrichtung in digitale Signale
umgesetzt sind, bevor sie in den ersten Speicher (4) ein
gespeichert werden.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von der Mikropro
zessor-Steuereinrichtung (5) gesteuert die Bildsequenzen
und/oder Tonsequenzen in dem dritten Speicher (8) zusam
men mit Zeitdaten der Aufnahme abgespeichert sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
schnittstelle (9) eine Kommunikationsschnittstelle ist,
daß in der Vorrichtung eine Anwahlschaltung (12) inte
griert ist und daß die Mikroprozessor-Steuereinheit (5)
zeitgesteuert oder mit Erreichen einer bestimmten Ausla
stung des dritten Speichers (8) oder durch Fernabfrage
ausgelöst die Bild- und/oder Tonsequenzen aus dem dritten
Speicher (8) an das externe Gerät (10) überträgt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
schnittstelle (9) mit einem Sender (11) verbunden ist
oder einen Sender (11) enthält, der die Bild- und Tonse
quenzen trägerfrequenzmoduliert mittels magnetischer
Hochfrequenzwellen oder Infrarotlichtwellen moduliert
überträgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
eine eigene Stromversorgung oder ein über die Eingangs-
(1) oder Ausgangsschnittstelle (9) gespeiste Stromversor
gung aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Ab
speicherung der Bild- und Tonsequenzen im dritten Spei
cher (8) im Format der Universalseriellbus-Schnittstelle
(USB) erfolgt und mindestens die Ausgangsschnittstelle
(9) als USB-Schnittstelle ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als
Steckkarte für einen Rechner ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als
geschlossene Einheit einer Kamera (2) und/oder einem Mi
krophon (3) nachgeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sollbild oder
die Solltonsignale die jeweils geänderten, im dritten
Speicher (8) abgespeicherten Bild- oder Tonsequenzen
sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß mit dem dritten
Speicher (8) ein Massenspeicher (10), insbesondere ein
digitales Video- und/oder Tonaufzeichnungsgerät (10), ge
koppelt ist und daß Langzeitaufzeichnungen in der Vor
richtung selbst oder im angeschlossenen Aufzeichnungsge
rät (10) erfolgen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135275 DE19935275A1 (de) | 1999-07-27 | 1999-07-27 | Vorrichtung zum Speichern von Videosignalen ausgewählter Bildsequenzen und/oder Tonsignalen ausgewählter Tonsequenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999135275 DE19935275A1 (de) | 1999-07-27 | 1999-07-27 | Vorrichtung zum Speichern von Videosignalen ausgewählter Bildsequenzen und/oder Tonsignalen ausgewählter Tonsequenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935275A1 true DE19935275A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7916237
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999135275 Withdrawn DE19935275A1 (de) | 1999-07-27 | 1999-07-27 | Vorrichtung zum Speichern von Videosignalen ausgewählter Bildsequenzen und/oder Tonsignalen ausgewählter Tonsequenzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935275A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2850227A1 (fr) * | 2003-01-16 | 2004-07-23 | Canon Europa Nv | Procede et dispositif de gestion d'images |
WO2004109615A1 (en) * | 2003-06-06 | 2004-12-16 | Borthwick & Pignon OÜ | Surveillance device |
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-
1999
- 1999-07-27 DE DE1999135275 patent/DE19935275A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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