DE19935235C1 - Extern programmierbares elektronisches Regel- und Steuergerät - Google Patents

Extern programmierbares elektronisches Regel- und Steuergerät

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DE19935235C1 DE19935235A DE19935235A DE19935235C1 DE 19935235 C1 DE19935235 C1 DE 19935235C1 DE 19935235 A DE19935235 A DE 19935235A DE 19935235 A DE19935235 A DE 19935235A DE 19935235 C1 DE19935235 C1 DE 19935235C1
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Abstract

Es sind Regel- und Steuergeräte (1) bekannt, die aus DOLLAR A - einem programmierbaren wenigstens mit einem Dateneingang versehenen Mikroprozessor (_C), DOLLAR A - einem mit zwei netzseitigen Netzanschlußklemmen (L(N), N(L)) sowie einer Gleichrichterschaltung (3) versehenen Netzteil (2, 25), durch das der Mikroprozessor (_C) mit einer Niedervolt-Betriebsspannung versorgt wird, DOLLAR A - einer integrierten Spannungsquelle als Gangreserve (GR), welche bei Netzausfall den Mikroprozessor (_C) mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt, DOLLAR A bestehen. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regel- und Steuergerät der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß, um die Programmierung des Regel- und Steuergerätes bei geschlossenem Gehäuse und ohne teure Zusatzeinrichtungen durchführen zu können, ein Netzausfalldetektor (14) vorgesehen ist, welcher bei Netzausfall an dem Mikroprozessor (_C) ein Netzausfallsignal (NAK-Signal) zur Freischaltung des Dateneingangs (DE) des Mikroprozessors (_C) abgibt, und daß das Netzteil (2, 25) niederspannungseitig über eine Datensignalleitung (17) und eine Signalauskopplungseinheit (15) mit dem Dateneingang (DE) des Mikroprozessors (_C) verbunden ist, und daß die Signalausgangskopplungseinheit (15) netzseitig mit einer der Netzanschlußklemmen (L(N), N(L)) des Netzteils (2, 25) gekoppelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Regel- und Steuergerät beste­ hend aus
  • - einem programmierbaren wenigstens mit einem für die Programmierung vorgesehenen Dateneingang (DE) versehenen Mikroprozessor (µC),
  • - einem mit zwei netzseitigen Netzanschlußklemmen (L(N), N(L)) sowie einer Gleichrichterschaltung versehenen Netz­ teil, durch das der Mikroprozessor (µC) mit einer Nieder­ volt-Betriebsspannung versorgt wird,
  • - einer integrierten Spannungsquelle als Gangreserve (GR), welche bei Netzausfall den Mikroprozessor (µC) mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt,
  • - einem Netzausfalldetektor, welcher bei Netzausfall an einen Netzausfallerkennungseingang (NAK) des Mikroprozes­ sors (µC) ein Netzausfallsignal (NAK-Signal) abgibt.
Regel- und Steuergeräte der gattungsgemäßen Art finden insbesondere in Haushalten und sonstigen elektrischen An­ lagen Verwendung, um diverse Funktionen, beispielsweise zur Rolladensteuerung, Beleuchtungssteuerung, Temperatur­ regelung oder sonstige Aktivierungen, Deaktivierungen un­ terschiedlicher elektrischer Verbrauchsgeräte zu steuern. Um die Vielfalt der einzelnen Aufgaben durch ein Regel- und Steuergerät zu erfüllen, ist das Regel- und Steuerge­ rät mit einem Mikroprozessor versehen, welcher unter­ schiedlich programmierbar ist und die unterschiedlichen Funktionen des Regel- und Steuergerätes, insbesondere de­ ren zeitliche Abfolge regelt und steuert.
Zum Betrieb eines solchen Regel- und Steuergerätes ist in der Regel ein eingebautes Netzteil vorgesehen, welches den integrierten Mikroprozessor mit der notwendigen Nie­ dervolt-Betriebsspannung versorgt. Zu diesem Netzteil ist häufig auch eine integrierte Spannungsquelle als Gangre­ serve vorgesehen, welche bei Netzausfall den Mikroprozes­ sor mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt. Eine solche Gangreserve ist insbesondere bei Regel- und Steu­ ergeräten vorgesehen, welche beispielsweise als elektro­ nische Zeitschaltuhr ausgebildet sind, welche auch bei Ausfall des Netzteiles bzw. der externen Stromversorgung durch das Hausnetz weiter in Betrieb bleiben soll.
Desweiteren sind aus der Fachzeitschrift Elektroniker 1/1980, Seiten EL1 bis EL6 Mikrorechnersysteme bekannt, bei welchen ein Netzausfalldetektor zur Erkennung eines Netzausfalls vorhanden ist. Dieser Netzausfalldetektor gibt im Falle des Netzausfalls an den Mikroprozessor ein Netzausfallsignal ab, welches vom Mikroprozessor weiter verarbeitet wird. Durch diese Netzausfallerkennung wird das System in einen definierten Zustand versetzt. Insbe­ sondere werden die in einem flüchtigen Speicher befindli­ chen Systemdaten in einen Schreib/Lese-Speicher geschrie­ ben, so daß kein Datenverlust auftreten kann. Diese Da­ tensicherung wird durch die Energieversorgung des Mikro­ rechnersystems über die Gangreserve sichergestellt. Erst wenn sich das System in einem definierten Zustand befin­ det und die betriebsnotwendigen Daten gesichert sind, kann das System vollständig heruntergefahren werden, oder es bleibt bis zum erneuten Einschalten der Netzspannung in einer Art Wartestellung. Liegt die Netzspannung wieder an, so wird dies vom Netzausfalldetektor ebenfalls regi­ striert, welcher dann ein entsprechendes Signal an den Mikroprozessor abgibt. Der Mikroprozessor wird dann wie­ der in einen definierten Anfangszustand versetzt und durchläuft für die Aufnahme seines weiteren Betriebes ei­ ne geeignete Anlaufroutine.
Zur Durchführung der Programmierung solcher Regel- und Steuergeräte ist es beispielsweise bekannt, das Regel- und Steuergerät selbst mit einem Interface zu versehen, so daß das Regel- und Steuergerät über dieses Interface beispielsweise mit einem PC zur Programmierung gekoppelt werden kann. Weitere Möglichkeiten bilden drahtlose Kopp­ lungseinrichtungen, wie beispielsweise Infrarot- oder HF- Empfänger. Dies bedeutet, daß bei den bekannten Regel- und Steuergeräten stets aufwendige Zusatzeinrichtungen vorzusehen sind, um eine Datenübertragung von einem ex­ ternen Programmiergerät auf den Mikroprozessor übertragen zu können. Bei sehr klein bauenden Regel- und Steuergerä­ ten ist insbesondere eine Abschirmung dieser Zusatzein­ richtungen aufgrund des eingeschränkten Raumangebotes im Regel- und Steuergerät äußerst schwierig. Aufgrund von diversen Sicherheitsvorschriften sind die Regel- und Steuergeräte beim Einsatz häufig vollständig gekapselt auszubilden, so daß beispielsweise auch bei einem vorge­ sehenen Interface zur Programmierung zumindest das Gehäu­ se wieder entfernt werden muß, um dieses Interface von außen für die Programmierung zugänglich zu machen. Um das Regel- und Steuergerät mit einer Vielzahl von neuen Funk­ tionen auszustatten, müssen die bekannten Regel- und Steuergeräte vielfach zerlegt und die Abschirmung ent­ fernt werden, um dann entsprechende Lötstellen öffnen und neu schließen zu können.
Aus der DE 29 39 108 C2 ist ein zentral programmierbares Steuerungssystem bekannt, bei welchem ebenfalls eine Netzausfallerkennung vorgesehen ist, um beispielsweise einzelne Steuermodule des Systems während des Betriebes austauschen zu können. Zur Programmierung dieses Steue­ rungssystems wird ein spezieller Datenbus eingesetzt, über welchen den einzelnen Steuermodulen von einem exter­ nen Rechner Programmierdaten eingegeben werden können. Zur Kopplung der einzelnen Steuermodule mit dem Datenbus verfügen die Module über speziell angepaßte Ein- und Aus­ gangsstufen, so daß die übermittelten Daten auch verar­ beitet werden können. Solche Bussysteme sind äußerst auf­ wendig und insbesondere für klein bauende Regel- und Steuergeräte nicht geeignet.
Desweiteren ist es bei unter Preisdruck stehenden Regel- und Steuergeräten sehr wichtig, daß keine zusätzlichen Kontakte oder Koppeleingänge wie Infrarot oder HF- Eingänge notwendig sind. Auch können bei kleinen, kompak­ ten Geräten oft die geforderten sicherheitsrelevanten Ab­ stände oder Isolierungen für die notwendigen Dateneingän­ ge nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regel- und Steuergerät der gattungsgemäßen Art derart zu verbessern, daß dessen Programmierung bei geschlossenem Gehäuse und ohne teure Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise Infra­ rotempfänger oder dergleichen sicher durchführbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dateneingang (DE) des Mikroprozessors (µC) bei anliegen­ dem Netzausfallsignal (NAK-Signal) des Netzausfalldetek­ tors für die Eingabe von Programmierdaten intern freige­ schaltet wird, und
daß das Netzteil niederspannungsseitig über eine Datensi­ gnalleitung und eine Signalauskopplungseinheit mit dem Dateneingang (DE) des Mikroprozessors (µC) verbunden ist, und
daß die Signalauskopplungseinheit netzseitig mit einer der Netzanschlußklemmen (L(N), N(L)) des Netzteils (2, 25) gekoppelt ist, über welche Programmierdaten zur Pro­ grammierung des Mikroprozessors (µC) an den Dateneingang (DE) bei abgetrennter Netzversorgung übermittelt werden, und
daß die Signalauskopplungseinheit durch die Gangreserve (GR) während des Programmiervorgangs mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Regel- und Steuergerätes ist eine Datenübertragung zur Programmie­ rung des Mikroprozessors an den bestehenden, netzseitigen Netzanschlußklemmen des Netzteils sicher durchführbar. Dazu gibt der Netzausfalldetektor bei Netzausfall an den Mikroprozessor ein sogenanntes NAK-Signal, welcher bei anliegendem NAK-Signal seinen Dateneingang für die Einga­ be von Programmierdaten intern freischaltet. Der Daten­ eingang des Mikroprozessors ist mit dem Netzteil nieder­ spannungsseitig über eine Datenleitung sowie eine Signal­ auskopplungseinheit verbunden, über welche Daten- bzw. Programmiersignale ausgehend von den Netzanschlußklemmen an den Mikroprozessor übergeben werden. Dazu ist die Signalauskopplungseinheit über das Netzteil mit einer der Anschlußklemmen des Netzteils gekoppelt. Zur Energiever­ sorgung des Mikroprozessors und der Signalauskopplungs­ einheit dient dabei die Gangreserve, welche die notwendi­ ge Betriebsspannung während der Programmierung liefert.
Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Re­ gel- und Steuergerätes übernehmen die netzseitigen Netz­ anschlußklemmen zwei Funktionen. Im Batteriebetrieb des Mikroprozessors über die integrierte Spannungsquelle als Gangreserve dienen die bestehenden Netzanschlußklemmen als Eingangsklemmen für die Daten- bzw. Programmiersigna­ le, welche beispielsweise direkt von einem PC aus einge­ speist werden können.
Liegt an den Netzanschlußklemmen die normale Netzspannung an, so dienen diese Netzanschlußklemmen zur Stromversor­ gung des Netzteiles, durch welches wiederum der Mikropro­ zessor mit seiner benötigten Niedervolt-Betriebsspannung versorgt wird. In diesem Fall wird durch den Netzausfall­ detektor erkannt, daß an den Netzanschlußklemmen eine Be­ triebsspannung von z. B. Z30 V anliegt. Der Netzausfallde­ tektor übermittelt an den Mikroprozessor ein entsprechen­ des Steuersignal, so daß dieser erkennt, daß am Datenein­ gang des Mikroprozessors keine Daten bzw. Programmiersi­ gnale, sondern lediglich 50/60 Hz "Netzsignale" anliegen. Der Dateneingang wird im Netzbetrieb sozusagen gesperrt.
Die Programmierung des Mikroprozessors kann beispielswei­ se über ein PC-Kabel der seriellen RS232-Schnittstelle eines PCs ohne Adapter oder Treiber direkt über die Netz­ anschlußklemmen des Regel- und Steuergerätes bzw. des Netzteils erfolgen. Bei einem Kondensatornetzteil bei­ spielsweise wird die TxD-Leitung der RS232-Schnittstelle an die Kondensatorseite angeschlossen, wodurch eine 2400 Baud-Übertragung sicher realisiert werden kann. Somit ist durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Regel- und Steuergerätes kein weiterer paralleler Mikroprozessor- Leseeingang erforderlich. So erlaubt die erfindungsgemäße Schnittstelle über die Netzanschlußklemmen, Daten für ei­ nen Abgleich, wie für eine A/D-Trimmung oder Temperatur­ kompensation bei Oszillatoren, nicht durch Trimmung, son­ dern durch eine mathematische Berechnung zu berücksichti­ gen. Desweiteren können in ihren Werten instabile, ein­ stellbare Bauteile durch stabile, nicht mehr einstellbare Bauteile ersetzt werden.
Durch diese "Netzanschlußklemmen-Programmierung" wird weiter vorteilhaft erreicht, daß ein Regel- und Steuerge­ rät am Ende der Produktion in seinem fest geschlossenen Zustand mit Selektionsdaten wie fortlaufender Gerätenum­ mer, gerätespezifischem Schlüssel (PIN) oder Produktions­ jahr mit Softwareversionsstand versehen werden kann.
Ist das Regel- und Steuergerät beispielsweise als elek­ tronische Zeitschaltuhr mit einem Quarzoszillator ausge­ bildet, so kann das Regel- und Steuergerät nach der voll­ ständigen Montage, wenn alle den Quarzoszillator beein­ flussenden Komponenten, wie Abschirmblech, Bandkabel und Bauteilposition, mit Korrekturwerten programmiert werden, ohne daß das Regel- und Steuergerät zerlegt werden müßte. So kann dem Regel- und Steuergerät beispielsweise die Frequenzabweichung in z. B. Fehler in Sekunden pro Tag durch die "Netzklemmenschnittstelle" eingegeben werden. Der Mikroprozessor berücksichtigt dann diese Daten am En­ de eines jeden Tages durch Addition oder Subtraktion der Korrekturwerte. Ein aufwendiges manuelles Trimmen eines Trimmkondensators kann somit entfallen, so daß der übli­ cherweise verwendete Trimmkondensator durch einen preis­ günstigeren Festkondensator ersetzt werden kann.
Auch Gerätekorrekturwerte, wie Offseteingaben für eine A/D-Wandlung oder Kontrasteingabe für eine LCD- Ansteuerung oder Konstanteneingaben für eine Drehzahlre­ gelung, lassen sich nun jederzeit zu einem späteren Zeit­ punkt ohne Eingriff in das Regel- und Steuergerät selbst programmieren. Weiter lassen sich Softwarekonfigurationen in beliebigen Varianten eingeben. Dabei kann es sich um Tabellen handeln, die sämtliche Daten ausweist, die vom Mikroprozessor abgearbeitet werden. So kann das Regel- und Steuergerät auf eine sehr einfache und schnelle Art mit vielen Funktionen freigeschaltet werden.
Desweiteren sind Texteingaben bei textgeführten Regel- und Steuergeräten über die Netzanschlußklemmen individu­ ell in den freien Speicher des Mikroprozessors übertrag­ bar. Eine solche Texteingabe kann direkt beim Kunden ein­ gegeben werden, so daß eine Programmierung des Mikropro­ zessors unmittelbar vor dessen Einsatz durchgeführt wer­ den kann, ohne daß das Regel- und Steuergerät geöffnet werden muß. Dementsprechend sind auch Grundprogramme und Vergleichswerte z. B. für einen Alarmrückruf direkt beim Endanwender des Regel- und Steuergerätes eingebbar, so daß unmittelbar vor dem Einsatz des Regel- und Steuerge­ rätes kundenspezifische, aktuelle Daten verwertet werden können.
Über die "Netzklemmenschnittstelle" kann ebenso eine Ge­ rätegesamtprüfung im geschlossenen Zustand des Regel- und Steuergerätes durchgeführt werden. Das Regel- und Steuer­ gerät kann zu diesem Zweck mit beliebig vielen Test- und Steuerkommandos versehen werden, so daß es in diesem Zu­ stand leicht z. B. von einem PC aus test- und konfigurier­ bar ist.
Durch diese Vielzahl der beispielhaft aufgezeigten Pro­ grammiermöglichkeiten wird ein Regel- und Steuergerät zur Verfügung gestellt, das auch in fertigmontiertem Zustand durch eine entsprechende Programmierung an die speziellen Bedürfnisse des Endanwenders angepaßt werden kann. Durch die Nutzung der Netzanschlußklemmen als äußere Datenein­ gänge sind die erfindungsgemäßen Regel- und Steuergeräte in großer Stückzahl identisch komplett fertig herstellbar und erst zu einem späteren Zeitpunkt programmierbar, ohne daß die Regel- und Steuergeräte demontiert werden müßten, wodurch ein erheblicher Kostenvorteil und eine äußerst hohe Variabilität bezüglich des späteren Einsatzes der Regel- und Steuergeräte erreicht wird.
Gemäß Anspruch 2 kann das Netzteil als Kondensatornetz­ teil oder als Transformatornetzteil ausgebildet sein. In diesem Fall wird die Datenleitung zwischen der Netzteil­ impedanz und der Gleichrichterschaltung des Netzteiles ausgekoppelt und von dort mit dem Dateneingang des Mikro­ prozessors verbunden.
Um das in der Datenleitung anstehende Programmiersignal auf ein für die Signalauskopplungseinheit verarbeitbares Spannungsniveau zu bringen, ist gemäß Anspruch 3 in die Spannungsversorgungsleitung für den Mikroprozessor hinter der Gleichrichterschaltung eine Spannungsbegrenzungs­ schaltung eingekoppelt. Eine solche Spannungsbegrenzungs­ schaltung kann beispielsweise durch eine einfache Ein­ kopplung einer Zenerdiode in die Spannungsversorgungslei­ tung erreicht werden. Eine solche Spannungsbegrenzungs­ schaltung kann z. B. vorzusehen sein, wenn das Netzteil zusätzlich zum Mikroprozessor noch einen weiteren Ver­ braucher, wie z. B. ein Schaltrelais, mit der erforderli­ chen Betriebsspannung versorgt.
Gemäß Anspruch 4 wird ein äußerst einfacher und kosten­ günstiger Aufbau der Signalauskopplungseinheit erreicht. Diese besteht demnach aus einem Transistor, dem die Pro­ grammiersignale über einen Basiswiderstand zugeführt wer­ den, und durch welchen die Programmiersignale für den Da­ teneingang verstärkt werden. Für die nötige Betriebsspan­ nung bzw. für die Verstärkung dieser Signale wird der Transistor durch die Gangreserve mit der notwendigen Be­ triebsspannung gespeist. Auch durch die Ausgestaltung ge­ mäß Anspruch 4 ist ein äußerst einfacher und kostengün­ stiger Aufbau sichergestellt.
Durch die gemäß Anspruch 5 vorgesehene Spannungsweiche, bestehend aus zwei Gleichrichterdioden, zur Umschaltung der Spannungsversorgung für den Mikroprozessor vom Netz­ teil auf die Gangreserve wird eine Rückkopplung bei Netzausfall von der Gangreserve auf das Netzteil sicher ausgeschlossen.
Desweiteren ist durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 der Netzausfalldetektor gemäß Anspruch 6 in einfachster Art und Weise ausgestaltbar. Dieser besteht im einfach­ sten Falle aus einem ohmschen Widerstand in der Span­ nungsversorgungsleitung und einer mit diesem in Reihe ge­ schalteten Zenerdiode. Zwischen diesen beiden ist das NAK-Signal zur Freischaltung des Dateneingangs des Mikro­ prozessors abnehmbar.
Insgesamt wird durch die vorgesehene Ausgestaltung des Regel- und Steuergerätes eine einfache und kostengünstige Programmiermöglichkeit für einen in dem Regel- und Steu­ ergerät angeordneten Mikroprozessor zur Verfügung ge­ stellt. Insbesondere durch die Ausgestaltungen gemäß der Unteransprüche sind nur äußerst kostengünstige Bauteile und Schaltungen vorgesehen, wobei gleichzeitig die Pro­ grammierdaten von einem PC über dessen serielle RS232- Schnittstelle direkt an die Netzanschlußklemmen übergeben werden können.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Art mit ei­ nem Kondensatornetzteil;
Fig. 2 das Regel- und Steuergerät aus Fig. 1 im Netzbe­ trieb;
Fig. 3 das Regel- und Steuergerät aus Fig. 1 im Program­ mierbetrieb;
Fig. 4 ein Schaltbild einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regel- und Steuergerätes mit einem Transformatornetzteil im Programmierbe­ trieb.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Regel- und Steuergerät 1, das einen Mikroprozessor µC aufweist, der zur Span­ nungsversorgung bzw. Energieversorgung mit einem Span­ nungseingang Vcc und einem Spannungsausgang GND versehen ist. Desweiteren ist der Mikroprozessor µC mit einem Da­ teneingang DE, einem Signalausgang SA sowie einem Netzausfallerkennungseingang NAK versehen.
Zur Spannungsversorgung des Mikroprozessors µC ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ein Kondensatornetzteil 2 vorgesehen, das aus einem eingangsseitigen Netzkondensa­ tor C1 sowie einem Brückengleichrichter 3 mit vier Gleichrichterdioden D1, D2, D3 und D4 besteht. Das Kon­ densatornetzteil 2 weist desweiteren zwei Netzanschluß­ klemmen L(N), N(L) auf, über welche das Kondensatornetz­ teil 2 im normalen Betrieb an eine externe Spannungsver­ sorgung mit einer Eingangsspannung beispielsweise von 230 Volt angeschlossen wird. Dies stellt den normalen Be­ triebszustand des erfindungsgemäßen Regel- und Steuerge­ rätes 1 dar. In diesem Betriebszustand wird der Mikropro­ zessor µC über eine Spannungsversorgungsleitung 4 mit der erforderlichen Betriebsspannung versorgt. Diese Span­ nungsversorgungsleitung 4 führt vom Brückengleichrichter 3 über die Zenerdiode Z1, dem Basiswiderstand R3 sowie über die Gleichrichterdiode D6 zum Spannungseingang Vcc des Mikroprozessors µC. Über die Rückleitungen 5 und 6, ausgehend vom Spannungsausgang GND über die Gleichrich­ terdiode D3 des Brückengleichrichters 3 zurück zur Netz­ anschlußklemme N(L) wird der Stromkreis geschlossen, so daß der Mikroprozessor µC einsatzbereit ist. Beim vorlie­ genden Ausführungsbeispiel des Regel- und Steuergerätes 1 kann es sich beispielsweise um eine elektronische Zeit­ schaltuhr handeln. Die Erfindung ist allerdings nicht auf eine solche Zeitschaltuhr beschränkt, sondern auch auf andere Regel- und Steuergeräte mit vielfältigen Funktio­ nen anwendbar.
Um auch bei Ausfall der Netzspannung oder des Netzteiles den weiteren Betrieb des Mikroprozessors µC und somit der Zeitschaltuhr sicherzustellen, ist eine Gangreserve GR vorgesehen, welche einerseits mit dem Spannungseingang Vcc und andererseits mit dem Spannungsausgang GND des Mi­ kroprozessors µC gekoppelt ist. Die Gangreserve GR kann dabei beispielsweise durch eine Lithiumbatterie reali­ siert sein, wobei in der Verbindungsleitung 7 von der Gangreserve GR zum Spannungseingang Vcc des Mikroprozes­ sors µC eine Gleichrichterdiode D7 zur Spannungszuführung eingekoppelt ist. Über eine Rückleitung 8 ist die Gangre­ serve GR mit dem Spannungsausgang GND des Mikroprozessors µC verbunden, so daß auch bei Ausfall des Netzteils 2 der Stromkreis geschlossen ist und der Mikroprozessor µC wei­ terhin im Betrieb bleibt. Wie aus Fig. 1 weiter ersicht­ lich ist, ist auch die Spannungsversorgung durch das Netzteil 2 über die Gleichrichterdiode D6 an die Verbin­ dungsleitung 7 angeschlossen. Durch die Gleichrichter­ diode D6 ist somit bei Netzausfall eine Rückkopplung der Versorgungsspannung über die Gangreserve GR zum Netzteil ausgeschlossen. Über die Gleichrichterdiode D7 wird ver­ hindert, daß bei Netzbetrieb eine Rückkopplung zur Lithi­ umbatterie erfolgt, so daß diese keinen Schaden nehmen kann. Das heißt, daß die beiden Gleichrichterdioden D6 und D7 eine Spannungsweiche bilden, durch welche eine eindeutige Spannungsversorgung des Mikroprozessors µC entweder nur durch das Netzteil 2 oder nur durch die Gan­ greserve GR sichergestellt ist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dient der Mikropro­ zessor µC zur Ansteuerung einer Relaisschaltung 9 mit ei­ nem Schaltrelais RL-1, welches beispielsweise zu vorbe­ stimmten programmierbaren Schaltzeiten durch den Mikro­ prozessor µC angesteuert wird. Zum Erzeugen der erforder­ lichen Schaltspannung für das Schaltrelais RL-1 ist par­ allel zu diesem Schaltrelais RL-1 ein Elektrolytkondensa­ tor C2 in Parallelschaltung zu einer Zenerdiode Z2 ge­ schaltet. Im normalen Netzbetrieb ist diese Relaisschal­ tung 9, bestehend aus dem Schaltrelais RL-1, dem Elektro­ lytkondensator C2 sowie der Zenerdiode Z2 über eine Ver­ bindungsleitung 20 zur Spannungsversorgung mit der Span­ nungsversorgungsleitung 4 des Mikroprozessors µC und über die Zenerdiode Z1 der Spannungsversorgungsleitung 4 mit dem Netzteil 2 bzw. dem Brückengleichrichter 3 des Netz­ teiles 2 verbunden. Zur Ansteuerung des Schaltrelais RL-1 ist ein Transistor T2 vorgesehen, welcher über eine Steu­ erleitung 10 mit dem Signalausgang SA des Mikroprozessors µC verbunden ist. Um eine Rückkopplung der Schaltspannung am Elektrolytkondensator C2 zum Netzteil 2 zu verhindern, ist eine Gleichrichterdiode D5 vorgesehen. Desweiteren wird durch diese Entkopplung weiter erreicht, daß an der Verbindungsleitung 11 über die Signalleitung 13 dem Mi­ kroprozessor µC ein Netzausfallerkennungssignal, ein so­ genanntes NAK-Signal, zuführbar ist, da der Basiswider­ stand R3 und die Zenerdiode Z3 eine Reihenschaltung bil­ den.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die Zenerdiode Z3 ei­ nerseits über die Verbindungsleitung 11 zwischen dem Ba­ siswiderstand R3 und der Gleichrichterdiode D6 mit der Spannungsversorgungsleitung 4 und über die Verbindungs­ leitung 12 andererseits mit der Rückleitung 5 verbunden. Von der Verbindungsleitung 11 zwischen der Spannungsver­ sorgungsleitung 4 und der Zenerdiode Z3 wird eine Signal­ spannung als NAK-Signal dem Netzausfallerkennungseingang NAK über eine entsprechende Signalleitung 13 zugeführt.
D. h. die Zenerdiode Z3 bildet eine Art Netzausfalldetek­ tor 14.
Um nun die beiden Netzanschlußklemmen L(N) und N(L) für die Programmierung des Mikroprozessors µC verwenden zu können, ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwi­ schen dem Netzkondensator C1 und dem Brückengleichrichter 3 eine Signalauskopplungseinrichtung 15, bestehend aus dem Basiswiderstand R1, dem Transistor T1 sowie dem Ein­ gangswiderstand R2 ausgekoppelt und vom Transistor T1 über eine Datenleitung 16 zum Dateneingang DE geführt. Die Signalauskopplungseinrichtung 15 ist über eine Daten­ signalleitung 17, in welcher der Basiswiderstand R1 ein­ gekoppelt ist mit dem Netzkondensator C1 des Netzteils 2 verbunden, welcher seinerseits wieder mit der Netzan­ schlußklemme L(N) in Verbindung steht. Somit kann über die Signalauskopplungseinrichtung 15 ein an der Netzan­ schlußklemme L(N) anliegendes Daten- oder Programmiersi­ gnal dem Dateneingang DE des Mikroprozessors µC zugeführt werden. Die Spannungsversorgung der Signalauskopplungs­ einrichtung 15 erfolgt dabei über die Versorgungsleitung 18 und die Rückleitung 19, über welche die Signalauskopp­ lungseinrichtung 15 einerseits mit dem Spannungseingang Vcc und andererseits mit dem Spannungsausgang GND über die Rückleitung GND des Mikroprozessors µC in Verbindung steht.
Fig. 2 zeigt das Prinzipschaltbild des beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als elektronische Zeitschaltuhr aus­ gebildete Regel- und Steuergerätes 1 in seinem normalen Betriebszustand, d. h. im Netzbetrieb. Die spannungsfüh­ renden Spannungsversorgungsleitungen für den Mikroprozes­ sor µC sind dabei in dicken durchgezogenen Linien darge­ stellt. Der Stromfluß für diesen Netzbetrieb für das Schaltrelais RL-1 ist in dicken, gestrichelten Linien er­ kennbar.
An den Netzanschlußklemmen L(N) und N(L) liegt eine mit "Netz" bezeichnete Netzspannung von beispielsweise 230 V und 50 bis 60 Hz an. Die Netzspannung führt über den Netzkondensator C1 zum Eingang der Gleichrichterschaltung 3 und über dessen Gleichrichterdiode D2 zur niederspan­ nungsseitigen Spannungsversorgungsleitung 4. Über die Zenerdiode Z1, den Basiswiderstand R3 sowie die Gleich­ richterdiode D6 der Spannungsversorgungsleitung 4 und die Verbindungsleitung 7 wird diese Niedervoltspannung dem Spannungseingang Vcc des Mikroprozessors µC zugeführt. Vom Spannungsausgang GND des Mikroprozessors µC führt die Rückleitung 5 zur Gleichrichterschaltung 3 und über deren Gleichrichterdiode D3 und die Rückleitung 6 zurück zur zweiten Netzanschlußklemme N(L). Der Stromkreis ist somit geschlossen und der Mikroprozessor µC befindet sich im normalen Betriebszustand.
Bei diesem Netzbetrieb wird zwischen dem Basiswiderstand R3 und der Gleichrichterdiode D6 der Verbindungsleitung 4 ein positives Spannungssignal zum Netzausfallerkennungs­ eingang NAK abgenommen. Dies wird durch die Entkopplung des Elektrolytkondensators C2 über die Gleichrichterdiode D5 ermöglicht, da über die Reihenschaltung des Basiswi­ derstandes R3 und der Zenerdiode Z3 dem Mikroprozessor ein positives NAK-Signal zugeführt werden kann. Wird im Netzbetrieb das Schaltrelais RL-1 durch ein entsprechen­ des Schaltsignal vom Mikroprozessor µC über die Steuer­ leitung 10 und den Transistor T2 geschaltet, so betätigt dieses mechanisch einen Relaisschalter RL-2, durch wel­ chen eine elektrischer Verbraucher geschaltet wird.
Durch das positive NAK-Signal erkennt der Mikroprozessor µC, daß das Netzteil 2 die erforderliche Betriebsspannung liefert und daß am Dateneingang DE nur Netzspannungs­ signale mit 50 bis 60 Hz anliegen können. Der Mikropro­ zessor µC sperrt somit sozusagen seinen Dateneingang DE, so daß keine Programmierfreigabe für den Mikroprozessor µC vorliegt.
Zusammenfassend gilt für den normalen Netzbetrieb somit folgendes:
Die Netzeingangsspannung "Netz" wird über die Netzan­ schlußklemme L(N) eingespeist, liegt am Netzkondensator C1 an und lädt über den Brückengleichrichter 3, bestehend aus den Gleichrichterdioden D1, D2, D3 und D4 in Reihe mit der Zenerdiode Z1 den Elektrolytkondensator C2. Der Elektrolytkondensator C2 liefert in geladenem Zustand die erforderliche Schaltspannung für das Schaltrelais RL-1. Am anderen Ende des Brückengleichrichters 3 ist die Rück­ leitung 6 angeschlossen, welche zurück zur zweiten Netz­ anschlußklemme N(L) führt. Die Höhe der Schaltspannung für das Schaltrelais RL-1 für den Elektrolytkondensator C2 wird durch die Reihenschaltung der Zenerdioden Z1 und Z2 bestimmt. Wird das Relais RL-1 durch Ansteuerung über den Mikroprozessor µC über dessen Signalausgang SA und die Steuerleitung 10 und den Transistor T2 geschaltet, so schaltet dieses wiederum, beispielsweise mechanisch, den Relaisschalter RL-2. Die Gleichrichterdiode D5 entkop­ pelt, wie bereits oben erwähnt, den Elektrolytkondensator C2. Diese Entkopplung ermöglicht, daß über den Basiswi­ derstand R3 in Reihe zu Z3 dem Mikroprozessor das positi­ ve NAK-Signal zugeführt wird, so daß dieser den normalen Betriebszustand erkennt. Gleichzeitig wird durch dieses positive NAK-Signal dem Mikroprozessor auch mitgeteilt, daß an seinem Dateneingang DE nur 50/60 Hz Netzspannungs­ signale anliegen und diese vom Mikroprozessor µC nicht verwertet werden. Das heißt, in diesem Betriebszustand ist der Dateneingang DE des Mikroprozessors µC gesperrt.
Fig. 3 zeigt das Prinzipschaltbild des Regel- und Steuer­ gerätes 1 aus Fig. 1 im Programmierbetrieb. Bei Ausfall des Netzteiles 2 übernimmt, wie bereits oben erwähnt, die Gangreserve GR die Spannungsversorgung des Mikroprozes­ sors µC und auch der Signalauskopplungseinrichtung 15, wie dies durch die dicken gestrichelten Linien darge­ stellt ist. Die Gleichrichterdiode D6 sperrt die Verbin­ dung zur Zenerdiode Z3 und auch zum Netzteil 2. Sollte am Elektrolytkondensator C2 noch eine Schaltspannung anlie­ gen, so wird diese durch die Gleichrichterdiode D5 ent­ koppelt, wodurch eine Rückwirkung der Schaltspannung bei Netzausfall auf die Zenerdiode Z3 ausgeschlossen ist. So­ mit ist an der Verbindungsleitung 11 zwischen der Verbin­ dungsleitung 4 und der Zenerdiode Z3 als NAK-Signal die Spannung 0 Volt als Netzausfallerkennungssignal abnehm­ bar, welche über die Signalleitung 13 dem Netzausfaller­ kennungseingang NAK des Mikroprozessors µC zugeführt wird. Aus dieser Spannung 0 Volt erkennt der Mikroprozes­ sor µC, daß kein Netzbetrieb vorliegt. Der Mikroprozessor µC schaltet nun seinen Dateneingang DE zum Empfang von Programmier- und/oder Datensignalen frei.
Der Signallauf der Programmier- und/oder Datensignale ist in Fig. 3 durch die dicken Linien dargestellt. Beim vor­ liegenden Ausführungsbeispiel werden dem Regel- und Steu­ ergerät 1 die Programmier- und/oder Datensignale über ei­ ne PC-Schnittstelle RS232 und den beiden Netzanschluß­ klemmen L(N) und N(L) des Netzteils 2 zugeführt. Von der PC-Schnittstelle RS232 wird über eine Sendeleitung TxD an die Netzanschlußklemme L(N) ein Datensignal geliefert, beispielsweise mit einer Wechselspannung von +/-12 V. Die Signalrückleitung erfolgt über die Rückleitung 5 zum Brückengleichrichter 3 und von dort über die Gleichrich­ terdiode D3, die Rückleitung 6 zur Netzanschlußklemme N(L), welche über die Signalrückleitung GND-PC mit der PC-Schnittstelle RS232 verbunden ist.
Hinter dem Netzteilkondensator C2 werden die Datensignale abgenommen und über die Datensignalleitung 17 der Signal­ auskopplungseinrichtung 15 zugeführt. Dort gelangen die Datensignale über den Basiswiderstand R1 zum Transistor T1 der Signalauskopplungseinrichtung 15 und von dort über den Kollektor des Transistors T1 zum Dateneingang DE des Mikroprozessors µC. Die Gleichrichterdiode D3 im Brüc­ kengleichrichter 3 bewirkt dabei, daß nur die positiven Datensignale verstärkt und invertiert durch den Transi­ stor T1 an den Dateneingang DE gelangen. Der Mikroprozes­ sor µC kann sich jetzt auf den PC mit seiner vorgegebenen Übertragungsrate einstellen. Die empfangenen Datensignale werden dann entschlüsselt, auf einem Display dargestellt und ausgeführt.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel des Regel- und Steuergerätes 1 sind für die Netzklemmenprogrammierung nur die Bauteile R1, R2, T1 und Z1 sowie der durch die Zenerdiode Z3 realisierte Netzausfalldetektor 14 notwen­ dig. Die Zenerdiode Z1 ist deshalb notwendig, da der Elektrolytkondensator C2 im Programmierbetrieb für die hochfrequenten Daten- bzw. Programmiersignale eine große kapazitive Last darstellt. Die Zenerdiode Z1 ermöglicht, daß das Programmiersignal am Basiswiderstand R1 einen Spannungswert annimmt, welcher sich aus den an D2, Z1 und D5 anfallenden Spannungen zusammensetzt und etwa 10 bis 12 V beträgt. Dadurch ist eine Signalübertragung direkt aus dem PC über die aus dem Netzkondensator C1 bestehen­ den Netzimpedanz zum Mikroprozessor möglich.
Ist das Regel- und Steuergerät 1 allerdings nicht mit ei­ ner Relaisschaltung 9 versehen und weist das Regel- und Steuergerät 1 somit auch keinen Elektrolytkondensator C2 auf, so kann die Zenerdiode Z1 auch entfallen. In einem solchen Fall ist der Basiswiderstand R3 in der Spannungs­ versorgungsleitung 4 ausreichend, um in der Datensignal­ leitung 17 bzw. am Basiswiderstand R1 der Signalauskopp­ lungseinrichtung 15 eine ausreichende Signalspannung zu bewirken.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Regel- und Steuergerätes 1/1, welches beispielsweise ebenfalls eine elektronische Zeitschaltuhr sein kann.
In Fig. 4 sind die gleichen Bauteile wie bereits zu den Fig. 1 bis 3 beschrieben und auch mit den gleichen Be­ zeichnungen bzw. Bezugszeichen versehen.
Bei dem Gegenstand des Prinzipschaltbildes aus Fig. 4 handelt es sich um ein Regel- und Steuergerät 1/1, bei welchem zur normalen Energieversorgung des Mikroprozes­ sors µC ein Transformatornetzteil 25 mit einem Transfor­ mator TR1 als Netzimpedanz verwendet wird. Im Netzbetrieb liegt somit an den Netzanschlußklemmen L(N) und N(L) eine Netzspannung von beispielsweise 230 V und 50 bis 60 Hz an. Durch den Transformator TR1 wird diese Netzspannung herunter auf die erforderliche Betriebsspannung für den Mikroprozessor µC transformiert. Desweiteren ist das Transformatornetzteil 25 dieses Regel- und Steuergerätes 1/1 ebenfalls mit einem Brückengleichrichter 3, welcher ebenfalls aus den vier Gleichrichterdioden D1, D2, D3 und D4 besteht, versehen. Somit wird im Netzbetrieb analog zum Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 der Mikroprozes­ sor µC sowie die Relaisschaltung 9 mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt. Insoweit wird auf die Be­ schreibung insbesondere zu Fig. 2 verwiesen. Der einzige Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Fig. 2 besteht darin, daß sowohl die erste Netzanschlußklemme L(N) als auch die zweite Netzanschlußklemme über den Transformator TR1 mit dem Brückengleichrichter 3 in Verbindung steht. Ansonsten ist der Stromlauf identisch zum Ausführungsbei­ spiel des Regel- und Steuergerätes 1 aus den Fig. 1 und 2.
In Fig. 4 ist das Prinzipschaltbild des Regel- und Steu­ ergerätes 1/1 im Programmierbetrieb dargestellt. Bei Aus­ fall des Transformatornetzteiles 25 übernimmt, wie be­ reits oben erwähnt und zu Fig. 2 beschrieben, die Gangre­ serve GR die Spannungsversorgung des Mikroprozessors µC und auch der Signalauskopplungseinrichtung 15, wie dies durch die dicken gestrichelten Linien dargestellt ist. Die Gleichrichterdiode D6 sperrt die Verbindung zur Zenerdiode Z3 und auch zum Transformatornetzteil 25. Sollte am Elektrolytkondensator C2 noch eine Schaltspan­ nung anliegen, so wird diese durch die Gleichrichterdiode D5 entkoppelt, wodurch eine Rückwirkung der Schaltspan­ nung bei Netzausfall auf die Zenerdiode Z3 ausgeschlossen ist. Somit ist an der Verbindungsleitung 11 zwischen der Verbindungsleitung 4 und der Zenerdiode Z3 als NAK-Signal die Spannung 0 Volt als Netzausfallerkennungssignal ab­ nehmbar, welche über die Signalleitung 13 dem Netzaus­ fallerkennungseingang NAK des Mikroprozessors µC zuge­ führt wird. Aus dieser Spannung 0 Volt erkennt der Mikro­ prozessor µC, daß kein Netzbetrieb vorliegt. Der Mikro­ prozessor µC schaltet nun seinen Dateneingang DE zum Emp­ fang von Programmier- und/oder Datensignalen frei.
Der Signallauf der Programmier- und/oder Datensignale ist in Fig. 4 ebenfalls durch die dicken, durchgezogenen Li­ nien dargestellt. Dem Regel- und Steuergerät 1/1 werden Programmier- und/oder Datensignale über eine PC- Schnittstelle RS232 und den beiden Netzanschlußklemmen L(N) und N(L) des Transformatornetzteils 25 zugeführt. Von der PC-Schnittstelle RS232 wird über eine Sendelei­ tung TxD an die Netzanschlußklemme L(N) ein Datensignal geliefert, beispielsweise mit einer Wechselspannung von +/-12 V. Die Signalrückleitung erfolgt über die Rücklei­ tung 5 zum Brückengleichrichter 3 und von dort über die Gleichrichterdiode D3, die Rückleitung 6 über den Trans­ formator TR1 zur Netzanschlußklemme N(L), welche über die Signalrückleitung GND-PC mit der PC-Schnittstelle RS232 verbunden ist.
Die Datensignale werden hinter dem Transformator TR1 ab­ genommen und über die Datensignalleitung 17 der Signal­ auskopplungseinrichtung 15 zugeführt. Dort gelangen die Datensignale über den Basiswiderstand R1 zum Transistor T1 der Signalauskopplungseinrichtung 15 und von dort über den Kollektor des Transistors T1 zum Dateneingang DE des Mikroprozessors µC. Die Gleichrichterdiode D3 im Brüc­ kengleichrichter 3 bewirkt auch hier, daß nur die positi­ ven Datensignale verstärkt und invertiert durch den Tran­ sistor T1 an den Dateneingang DE gelangen. Der Mikropro­ zessor µC kann sich jetzt auf den PC mit seiner vorgege­ benen Übertragungsrate einstellen. Die empfangenen Daten­ signale werden dann entschlüsselt auf einem Display dar­ gestellt und ausgeführt.
Es wird deutlich, daß zur Realisierung der erfindungsge­ mäßen "Netzklemmenprogrammierung" lediglich die Bauteile R1, R2, T1, die Zenerdiode Z1 (bei vorhandener Relais­ schaltung 9) sowie die Zenerdiode Z3 als Netzausfallde­ tektor 14 notwendig sind. Somit ist das erfindungsgemäße Regel- und Steuergerät äußerst kostengünstig herstellbar und kann nach vollständiger Montage des Regel- und Steu­ ergerätes zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt über die Netzanschlußklemmen L(N) und N(L) programmiert werden. Eine Anpassung dieser Programmierung ist somit in ein­ fachster Weise auch vor Ort durchführbar, ohne daß das Regel- und Steuergerät zerlegt oder geöffnet werden muß. Dies hat wiederum zur Folge, daß die Regel- und Steuerge­ räte der erfindungsgemäßen Art nicht schon während der Montage ab Werk vorprogrammiert werden müssen, sondern zunächst komplett fertigmontiert werden können. Die Pro­ grammierung des Mikroprozessors µC kann dann erfolgen, wenn die kundenspezifischen Anforderungen eines Bestel­ lers bekannt sind und diesen dann entsprechend angepaßt werden.

Claims (6)

1. Regel- und Steuergerät (1, 1/1) bestehend aus
  • - einem programmierbaren wenigstens mit einem für die Programmierung vorgesehenen Dateneingang (DE) verse­ henen Mikroprozessor (µC),
  • - einem mit zwei netzseitigen Netzanschlußklemmen (L(N), N(L)) sowie einer Gleichrichterschaltung (3) versehenen Netzteil (2, 25), durch das der Mikropro­ zessor (µC) mit einer Niedervolt-Betriebsspannung versorgt wird,
  • - einer integrierten Spannungsquelle als Gangreserve (GR), welche bei Netzausfall den Mikroprozessor (µC) mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt,
  • - einem Netzausfalldetektor (14), welcher bei Netzausfall an einen Netzausfallerkennungseingang (NAK) des Mikroprozessors (µC) ein Netzausfallsignal (NAK-Signal) abgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dateneingang (DE) des Mikroprozessors (µC) bei anliegendem Netzausfallsignal (NAK-Signal) des Netzausfalldetektors (14) für die Eingabe von Pro­ grammierdaten intern freigeschaltet wird, und
daß das Netzteil (2, 25) niederspannungsseitig über eine Datensignalleitung (17) und eine Signalauskopp­ lungseinheit (15) mit dem Dateneingang (DE) des Mi­ kroprozessors (µC) verbunden ist, und
daß die Signalauskopplungseinheit (15) netzseitig mit einer der Netzanschluß klemmen (L(N), N(L)) des Netz­ teils (2, 25) gekoppelt ist, über welche Programmier­ daten zur Programmierung des Mikroprozessors (µC) an den Dateneingang (DE) bei abgetrennter Netzversorgung übermittelt werden, und
daß die Signalauskopplungseinheit (15) durch die Gangreserve (GR) während des Programmiervorgangs mit der notwendigen Betriebsspannung versorgt wird.
2. Regel- und Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Netzteil als Kondensatornetz­ teil (2) oder als Transformatornetzteil (25) ausge­ bildet ist, und daß die Datensignalleitung (17) zwischen der Netzteil­ impedanz (C1, TR1) und der Gleichrichterschaltung (3) des Netzteils (2, 25) ausgekoppelt ist.
3. Regel- und Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die Spannungsversorgungsleitung (4) für den Mikroprozessor (µC) hinter der Gleich­ richterschaltung (3) eine Spannungsbegrenzungsschal­ tung (Z1) eingekoppelt ist, durch welche in der Da­ tensignalleitung (17) anstehende Programmiersignale auf ein für die Signalauskopplungseinheit (15) verar­ beitbares Spannungsniveau gebracht werden.
4. Regel- und Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalauskopp­ lungseinheit (15) aus einem Verstärker, beispielswei­ se einem Transistor (T1) gebildet wird, dem die Pro­ grammiersignale über einen Basiswiderstand (R1) zuge­ führt werden, und durch welchen die Programmiersigna­ le für den Dateneingang (DE) verstärkt werden, und daß der Verstärker durch die Gangreserve (GR) mit der notwendigen Betriebsspannung gespeist wird.
5. Regel- und Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der Spannungsversorgung für den Mikroprozessor (µC) vom Netzteil (2, 25) auf die Gangreserve (GR) und umge­ kehrt über eine aus zwei Gleichrichterdioden (D6 und D7) bestehende Spannungsweiche erfolgt.
6. Regel- und Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzausfalldetek­ tor (14) aus einem Basiswiderstand (R3) in der Span­ nungsversorgungsleitung (4) und einer mit diesem in Reihe geschalteten Zenerdiode (23) besteht, zwischen welchen das NAK-Signal zur Freischaltung des Daten­ eingangs (DE) abnehmbar ist.
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