DE19934806A1 - Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Münzen auf Zulässigkeit - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Münzen auf ZulässigkeitInfo
- Publication number
- DE19934806A1 DE19934806A1 DE1999134806 DE19934806A DE19934806A1 DE 19934806 A1 DE19934806 A1 DE 19934806A1 DE 1999134806 DE1999134806 DE 1999134806 DE 19934806 A DE19934806 A DE 19934806A DE 19934806 A1 DE19934806 A1 DE 19934806A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coin
- sound
- baffle plate
- coins
- recorded
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D5/00—Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Of Coins (AREA)
Abstract
Ein Verfahren zum Prüfen von zur Bedienung von Geräten, insbesondere von Münztelefonen, eingeworfenen Münzen (1) auf ihre Zulässigkeit, insbesondere als Zahlungsmittel, zeichnet sich durch folgende Schritte aus: DOLLAR A - von jeder zugelassenen Münze (1) wird ein definiertes Klangspektrum aufgenommen und abgespeichert, DOLLAR A - die in das Gerät eingeworfene Münze (1) wird so geleitet, daß sie auf eine Prallplatte (3) auftrifft, DOLLAR A - der beim Auftreffen der Münze (1) auf die Prallplatte (3) entstehende Klang wird aufgenommen, DOLLAR A - der aufgenommene Klang wird mit den abgespeicherten Klangspektren verglichen, DOLLAR A - wird bei dem Vergleich der Klangspektren eine Übereinstimmung erkannt, wird die Münze (1) zur Zahlung freigegeben. DOLLAR A Außerdem wird eine Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens vorgeschlagen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen von zur Bedie
nung von Geräten, insbesondere von Münztelefonen, eingeworfene
Münzen auf ihre Zulässigkeit.
Münzfernsprecher oder sonstige mit Münzen bedienbare Automaten
müssen so ausgestaltet sein, daß nur als Zahlungsmittel gültige
Münzen akzeptiert werden. Diese Prüfung kann an sich über die
Größe und das Gewicht einer eingeworfenen Münze vorgenommen wer
den, so daß ungültige Münzen oder gefälschte Geldstücke erkannt
und aussortiert werden können. Mechanisch arbeitende Einrichtun
gen haben den Nachteil, daß sie grundsätzlich überlistet werden
können, wenn gezielt Falschgeld angefertigt wird.
Darüber hinaus haben alle bekannten Einrichtungen den Nachteil,
daß sie nur für bestimmte Währungen geeignet sind und ein Um
rüsten auf eine andere Währung nur durch Auswechseln einzelner
Teile bzw. ganzer Baugruppen oder durch mechanische Einstellvor
gänge möglich ist.
So könnte es beispielsweise an Flughäfen und in Grenznähe zwi
schen den Ländern mit unterschiedlichen Währungen wünschenswert
sein, Münztelefone oder dergleichen aufzustellen, die mit unter
schiedlichen Währungen bedient werden können. Durch die zuneh
mende Globalisierung wäre es insbesondere wünschenswert, Geräte
zu haben, die mit Münzen aller oder zumindest dem Großteil frei
konvertierbarer Währungen bedient werden können.
Nicht immer hat aber die kleinere/leichtere Münze auch den
kleineren Geldwert. Bei Telefonen, die die eingeworfenen Münzen
nach ihrem Durchmesser bzw. ihrer Durchmessergruppe sortieren,
ist dann die Abrechnung der kassierten Münzen für den Benutzer
unter Umständen sehr nachteilig.
Von dieser Problemstellung ausgehend liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Prüfen
von zur Bedienung von Geräten, insbesondere von Münztelefonen,
eingeworfenen Münzen auf ihre Zulässigkeit als Zahlungsmittel zu
schaffen.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren mit folgenden
Schritten:
- - von jeder zugelassenen Münze wird ein definiertes Klangspektrum aufgenommen und abgespeichert,
- - die in das Gerät eingeworfene Münze wird so geleitet, daß sie auf eine Prallplatte auftrifft,
- - der beim Auftreffen der Münze auf die Prallplatte ent stehende Klang wird aufgenommen,
- - der aufgenommene Klang wird mit den abgespeicherten Klangspektren verglichen,
- - wird bei dem Vergleich der Klangspektren eine Überein stimmung erkannt, wird die Münze als zulässig freige geben.
Das Verfahren macht sich die Erkenntnis zu Nutze, daß jede Münze
aufgrund ihrer Größe, ihres Gewichtes und der ihr inneren Ein
prägungen ein eigenes Klangspektrum erzeugt, wenn sie unter de
finierten Bedingungen auf einen Körper auftrifft. Die unter
schiedlichen Klangspektren können aufgenommen und digital abge
speichert werden. In dem zu bedienenden Gerät ist eine Einrich
tung integriert, in der die Münzen reproduzierbar denselben
Klang beim Auftreffen auf einen Gegenstand erzeugen, wie bezüg
lich der zuvor aufgenommenen Klangspektren. Durch Aufnehmen des
erzeugten Klanges und Vergleich mit den abgespeicherten
Klangspektren kann beispielsweise jede als Zahlungsmittel zuge
lassene Münze erkannt werden. Selbst ausländische Zahlungsmittel
können exakt identifiziert und über einen nachgeordneten Rechner
ihr Wert in Landeswährung oder einer fiktiven Währung ermittelt
werden, so daß bei der Bedienung des Gerätes beispielsweise eine
bestimmte Dauer eines Telefongesprächs zugelassen oder ein Rück
gabebetrag ermittelt werden kann. Der Klangvergleich findet vor
zugsweise mit digitalisierten Signalen statt, so daß vorzugswei
se der aufgenommene Klang digitalisiert und für den Vergleich in
digitalisierter Form zwischengespeichert wird.
Vorzugsweise wird die Münze wieder ausgeworfen, wenn beim Ver
gleich der Klangspektren keine Übereinstimmung erkannt wurde.
Die Reproduzierbarkeit des Klanges wird optimiert, wenn die Mün
zen mit einer konstruktiv vorbestimmten Geschwindigkeit, bei
spielsweise definiert im freien Fall, auf die Prallplatte auf
treffen.
Eine zur Problemlösung geeignete Einrichtung zeichnet sich aus
durch:
- - einen Münzeinwurfkanal,
- - eine am Ende des Münzeinwurfkanals angeordnete Prallplatte, auf die die eingeworfene Münze auftrifft,
- - einen mit der Prallplatte in Wirkverbindung stehenden Schallwandler zur Aufnahme des beim Auftreffen der Münze auf die Prallplatte entstehendes Klanges,
- - einen Speicher, in dem mindestens ein definiertes Klangspektrum jeder zugelassenen Münze gespeichert ist,
- - eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des aufge nommenen Klanges mit den gespeicherten Klangspektren.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann in dem Gerät selbst inte
griert oder ihm vorgeordnet sein.
Vorzugsweise ist eine der Prallplatte nachgeordnete, schwenkbar
angeordnete, mit der Vergleichseinrichtung in Wirkverbindung
stehende Annahmeweiche vorgesehen.
Diese Annahmeweiche teilt den Münzkanal in einen Annahme- und
einen Auswurfkanal. Wird die Münze als zugelassen erkannt, ver
schließt die Annahmeweiche den Auswurfkanal, wird eine unzuläs
sige Münze erkannt, verschwenkt sie so, daß der Annahmekanal
geschlossen wird und die Münze ausgeworfen wird.
Die Annahmeweiche ist vorzugsweise elektrisch angesteuert.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn das analoge Klangspektrum
zur Durchführung des Vergleichs digitalisiert wird, wodurch
Störgeräusche ausgefiltert werden können.
Eine konstruktiv vorbestimmte Geschwindigkeit der Münze vor dem
Aufprall auf die Prallplatte kann beispielsweise dadurch reali
siert werden, daß der Münzeinwurfkanal zumindest im Bereich sei
nes Endes lotrecht verläuft und die Prallplatte unterhalb des
Endes in einem Winkel zur Lotrechten angeordnet ist. Daher ist
nicht nur gewährleistet, daß die Münze im freien Fall auf die
Prallplatte auftrifft, sondern daß ihr anschließend auch gezielt
eine Richtungsänderung aufgezwungen werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn die Prallplatte zur akustischen Ent
kopplung über mindestens ein Dämpfungselement befestigt ist. Als
Dämpfungselement kommen Federn oder Gummiklötze in Betracht.
Zur Reduzierung von Störgeräuschen ist der Schallwandler in vor
teilhafter Weise mit der Prallplatte fest verbunden. Als Schall
wandler kommt beispielsweise ein Körperschallmikrofon in Be
tracht.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Er
findung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 den Einwurfschacht einer Prüfeinrichtung in sche
matischer Teildarstellung;
Fig. 1a die Ansicht des Einwurfschachtes gemäß Sichtpfeil
11 nach Fig. 1;
Fig. 2 den weiteren Verlauf des Einwurfkanals in schema
tischer Schnittdarstellung und die Anordnung wei
terer Baugruppen.
Die Prüfeinrichtung besteht aus einem mehrteiligen Gehäuse 14,
15, daß wie die schematische Zeichnung zeigt, einen abgewinkelt
verlaufenden Münzkanal 8, 8a, 8b ausbildet. Über den Einwurfka
nal 8 kann eine Münze 1 eingeworfen werden. Am Ende des Münzka
nals 8a, der lotrecht verläuft, ist eine Prallplatte 3 im Gehäu
se 15 über Dämpfungselemente 5 freischwingend und somit schall
isoliert gelagert. Unterhalb der Prallplatte 3 ist ein Körper
schallmikrofon 4 angeordnet und mit dieser verbunden. Im weite
ren Verlauf des Münzkanals 8b teilt sich dieser in einen Annah
mekanal 8c und einen Ausgabekanal 8d. Zwischen den Kanälen 8c,
8d ist eine elektromagnetisch angesteuerte Annahmeweiche 6
schwenkbar angeordnet, die entweder den Annahmekanal 8c oder den
Ausgabekanal 8d verschließen kann.
Das Körperschallmikrofon 4 kann fest mit der Prallplatte 3 ver
bunden sein und ist elektrisch über die Leitung 9 mit einem
Rechner 10 verbunden, in dem ein hier nicht näher dargestellter
Analog/Digital-Wandler angeordnet ist, der die vom Körper
schallmikrofon 4 aufgenommenen analogen Signale in digitale
Signale wandelt. Über eine Leitung 16 ist der Rechner mit der
Steuereinheit 12 für die elektromechanische Annahmeweiche 6 ver
bunden. Mit dem Rechner 10 steht ein interner oder externer
Speicher 11 in Verbindung, in dem mindestens ein Frequenzspek
trum jeder als gültiges Zahlungsmittel zugelassenen Münze abge
legt ist. Im Einwurfkanal 8 ist ein optischer Sensor 7 angeord
net, der über die Leitung 13 ebenfalls mit dem Rechner 10 in
Verbindung steht.
Wird eine Münze 1 in den Einwurfkanal 8 eingeworfen, passiert
sie den Sensor 7, der ein Signal an den Rechner 10 gibt, durch
das das Körperschallmikrofon 4, eine im Rechner 10 vorhandene,
hier nur schematisch gezeichnete Vergleichseinrichtung 2 und der
Speicher 11 sowie die Steuereinrichtung 12 für die Annahmeweiche
6 aktiviert wird. Nachdem die Münze 1 den Münzkanal 8 erreicht
hat, schlägt sie an dessen Ende auf die von den Gehäuseteilen
314, 15 akustisch isolierte Prallplatte 3 auf. Der dabei entste
hende Klang wird von dem Körperschallmikrofon 4 aufgenommen und
an den Rechner 10 gegeben. Dort erfolgt die Digitalisierung die
ser Daten, wobei Störgeräusche ausgefiltert werden können. Die
digitalisierten Daten des erzeugten Klanges ergeben ein Fre
quenzspektrum, das mit den verschiedenen im Speicher 11 abge
speicherten Frequenzspektren verglichen wird. Wird von der Ver
gleichseinrichtung 2 im Rechner 10 eine Übereinstimmung der Fre
quenzspektren erkannt, wird die Annahmeweiche 6 in die in der
Fig. 2 dargestellten Lage geschwenkt, so daß die Münze 1 über
den Münzkanal 8b in den Annahmekanal 8c fallen kann. Wird keine
Übereinstimmung ermittelt, schwenkt die Annahmeweiche 6 in die
den Annahmekanal 8c verschließende Lage und die Münze 1 gelangt
in den Ausgabekanal 8d.
Die Anzahl der als Zahlungsmittel zugelassenen Münzen wird im
Grunde genommen nur begrenzt durch die Speicherkapazität des
Speichers 11. Können genügend Frequenzspektren gespeichert wer
den, können alle derzeit gültigen Münzen als Zahlungsmittel zu
gelassen werden. Die Ausbildung der Prüfeinrichtung und die An
ordnung der Prallplatte 3 innerhalb des Gehäuses 15 muß so sein,
daß der beim Auftreffen der Münze 1 auf die Prallplatte 3 ent
stehende Klang dem Klang der gleichen Münze entspricht, dessen
Spektrum unter definierten Bedingungen zuvor aufgenommen und im
Speicher 11 abgelegt worden ist. Sofern durch den bestimmungs
gemäßen Gebrauch von Münzen entstehende Abnutzungen und Ver
schmutzungen das Klangspektrum beeinflussen, ist es vorteilhaft,
eine Mehrzahl von Klangspektren jeder Münze aufzunehmen und zu
speichern, um die universelle Einsetzbarkeit der Prüfeinrichtung
zu erhöhen.
Im Rechner 10 ist weiterhin ein Prozessor vorgesehen, der ent
sprechend dem erkannten Klangspektrum einer Münze 1 deren Wert
in Landeswährung oder einer übergeordneten Währung (z. B. Euro)
ermittelt und somit das Guthaben bestimmt, über das die Bedien
person ggf. durch Einwerfen mehrerer Münzen verfügen kann. So
fern das zu bedienende Gerät eine Rückgabe einer Überzahlung
zuläßt, kann über den Rechner 10 außerdem der Rückgabebetrag in
Landeswährung festgelegt werden, selbst wenn das Gerät mit einer
Fremdwährung bedient worden ist.
Werden über den optischen Sensor 7 keine Signale mehr ermittelt,
nimmt die Einrichtung nach Ablauf einer bestimmten Zeit ihren
Ruhemodus wieder ein.
Selbstverständlich kann erfindungsgemäß neben der Prüfung als
zulässiges Zahlungsmittel auch eine Überprüfung spezieller Mün
zen, beispielsweise besonderer Chipmünzen, vorgenommen werden.
1
Münze
2
Vergleichseinrichtung
3
Prallplatte
4
Schallwandler/Körperschallmikrofon
5
Dämpfungselement
6
Annahmeweiche
7
Sensor
8
Einwurfkanal
8
a Münzkanal
8
b Münzkanal
8
c Annahmekanal
8
d Ausgabekanal
9
Leitung
10
Rechner
11
Speicher
12
Steuereinheit
13
Leitung
14
Gehäuse
15
Gehäuse
16
Leitung
Claims (12)
1. Verfahren zum Prüfen von zur Bedienung von Geräten, insbe
sondere von Münztelefonen, eingeworfener Münzen (1) auf
ihre Zulässigkeit, mit folgenden Schritten:
- - von jeder zugelassenen Münze (1) wird ein defi niertes Klangspektrum aufgenommen und abge speichert,
- - die in das Gerät eingeworfene Münze (1) wird so geleitet, daß sie auf eine Prallplatte (3) auf trifft,
- - der beim Auftreffen der Münze (1) auf die Prall platte (3) entstehende Klang wird aufgenommen,
- - der aufgenommene Klang wird mit den abgespeicher ten Klangspektren verglichen,
- - wird bei dem Vergleich der Klangspektren eine Übereinstimmung erkannt, wird die Münze (1) als zulässig freigegeben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Münze (1) wieder ausgeworfen wird, wenn beim Vergleich der
Klangspektren keine Übereinstimmung erkannt wurde.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Münze (1) vor dem Aufprall auf die Prallplatte (3) auf eine
konstruktiv vorbestimmte Geschwindigkeit gebracht wird.
4. Einrichtung zum Prüfen von zur Bedienung eines Gerätes,
insbesondere eines Münztelefones, eingeworfenen Münzen (1)
auf Zulässigkeit als Zahlungsmittel, gekennzeichnet durch:
- - einen Münzeinwurfkanal (8, 8a),
- - eine am Ende des Münzeinwurfkanals (8a) angeord nete Prallplatte (3), auf die die eingeworfene Münze (1) auftrifft,
- - einen mit der Prallplatte (3) in Verbindung stehenden Schallwandler (4) zur Aufnahme des beim Auftreffen der Münze (1) auf die Prallplatte (3) entstehenden Klanges,
- - einen Speicher (11), in dem mindestens ein defi niertes Klangspektrum jeder zugelassenen Münze (1) gespeichert ist,
- - eine Vergleichseinrichtung (2) zum Vergleichen des aufgenommenen Klanges mit den gespeicherten Klangspektren.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine der
Prallplatte (3) nachgeordnete schwenkbar angeordnete, mit
der Vergleichseinrichtung (2) in Wirkverbindung stehende
Annahmeweiche (6).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Annahmeweiche (6) elektrisch steuerbar ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (2) zum Ver
gleich digitalisierter Signale ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Münzeinwurfkanal (8a) zumindest im Bereich seines Endes
lotrecht verläuft und die Prallplatte (3) unterhalb des
Endes in einem Winkel zur Lotrechten angeordnet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Münzeinwurfkanal (8, 8a) so ausgebildet ist, daß die
Münze (1) im freien Fall auf die Prallplatte (3) auftrifft.
10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Prallplatte (3) zur akusti
schen Entkopplung über mindestens ein Dämpfungselement (5)
befestigt ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schallwandler (4) mit der Prallplatte (3) fest verbun
den ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß der Schallwandler (4) ein Körperschallmikrofon
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134806 DE19934806A1 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Münzen auf Zulässigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134806 DE19934806A1 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Münzen auf Zulässigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934806A1 true DE19934806A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7915946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134806 Withdrawn DE19934806A1 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Münzen auf Zulässigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934806A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10309120A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-16 | Stefan Corbach | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von unsortierten Gemischen aus Metallteilen unterschiedlicher Metalle bzw. deren Legierungen |
CN100587732C (zh) * | 2005-11-03 | 2010-02-03 | 中国科学技术大学 | 硬币鉴别装置和鉴别方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2005038A1 (de) * | 1970-01-31 | 1971-08-12 | W H Muenzpruefer Walter Hanke | Munzprufer |
US4096933A (en) * | 1976-11-16 | 1978-06-27 | Fred M. Dellorfano, Jr. | Coin-operated vending systems |
EP0318229A2 (de) * | 1987-11-24 | 1989-05-31 | Gec Plessey Telecommunications Limited | Vorrichtung zum Prüfen von Münzen |
EP0360506A2 (de) * | 1988-09-20 | 1990-03-28 | Gpt Limited | Münzgültigkeitserklärungsvorrichtung |
-
1999
- 1999-07-28 DE DE1999134806 patent/DE19934806A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2005038A1 (de) * | 1970-01-31 | 1971-08-12 | W H Muenzpruefer Walter Hanke | Munzprufer |
US4096933A (en) * | 1976-11-16 | 1978-06-27 | Fred M. Dellorfano, Jr. | Coin-operated vending systems |
EP0318229A2 (de) * | 1987-11-24 | 1989-05-31 | Gec Plessey Telecommunications Limited | Vorrichtung zum Prüfen von Münzen |
EP0360506A2 (de) * | 1988-09-20 | 1990-03-28 | Gpt Limited | Münzgültigkeitserklärungsvorrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10309120A1 (de) * | 2003-02-28 | 2004-09-16 | Stefan Corbach | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von unsortierten Gemischen aus Metallteilen unterschiedlicher Metalle bzw. deren Legierungen |
CN100587732C (zh) * | 2005-11-03 | 2010-02-03 | 中国科学技术大学 | 硬币鉴别装置和鉴别方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69306392T3 (de) | Spielautomat mit elektronischem Münzprüfer | |
DE3324789A1 (de) | Automatisch arbeitende muenzenannahme- und -ausgabemaschine | |
DE102006028633A1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung für Wertdokumente | |
DE102006028632A1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung für Wertdokumente | |
DE3840400C2 (de) | Elektronischer Münzprüfer | |
CH646026A5 (de) | Einrichtung zum bargeldlosen telefonieren. | |
DE19934806A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Prüfen von Münzen auf Zulässigkeit | |
DE3513957C2 (de) | ||
EP1122696A1 (de) | Verfahren und Anordnung für die automatische Annahme und Ausgabe von Banknoten | |
AT405339B (de) | Vorrichtung mit zumindest einem spielgerät sowie münzeinheit | |
DE3802124C2 (de) | Geldspielautomat | |
DE19621854C2 (de) | Verfahren zum Verschärfen bzw. Entschärfen der Prüfkriterien für Münzen und Banknoten gegen Manipulationen | |
DE2309213C2 (de) | Münzkassiereinrichtung | |
DE10310474B4 (de) | Münzprüfer für Automaten mit einer Vorrichtung zur Verhinderung einer Manipulation | |
DE19726460B4 (de) | Modular aufgebaute Münzeinheit | |
DE3524474A1 (de) | Muenzpruefeinrichtung | |
DE3502369C2 (de) | ||
DE3228576A1 (de) | Muenzkassiereinrichtung fuer selbstkassierer | |
DE1810169A1 (de) | Anordnung zum Verschliessen der Muenzdurchfalloeffnung im Rueckgabebecher von Selbstverkaeufern,insbesondere Muenzfernsprechern | |
DE19726458B4 (de) | Münzbetätigtes Spielgerät in kompakter Bauform und Verfahren zur Ausgabe von Geldbeträgen | |
DE10104540C2 (de) | Betriebsverfahren eines elektronischen Prepaid-Kontos und Anordnung zu dessen Durchführung | |
DE3512547C2 (de) | ||
EP1223563A2 (de) | Verfahren und System zur Programmierung von elektronischen Münzprüfern | |
DE10035449A1 (de) | Automat zum Erbringen einer Leistung | |
DE102007023678B4 (de) | Münzauszahlvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |