DE19934669A1 - Verfahren zur Übertragung von Funksignalen über Funkkanäle und Sende-/Empfangsstation zur Übertragung von Funksignalen - Google Patents
Verfahren zur Übertragung von Funksignalen über Funkkanäle und Sende-/Empfangsstation zur Übertragung von FunksignalenInfo
- Publication number
- DE19934669A1 DE19934669A1 DE1999134669 DE19934669A DE19934669A1 DE 19934669 A1 DE19934669 A1 DE 19934669A1 DE 1999134669 DE1999134669 DE 1999134669 DE 19934669 A DE19934669 A DE 19934669A DE 19934669 A1 DE19934669 A1 DE 19934669A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- station
- transmitting
- base station
- radio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L25/03343—Arrangements at the transmitter end
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/03—Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
- H04L25/03006—Arrangements for removing intersymbol interference
- H04L2025/0335—Arrangements for removing intersymbol interference characterised by the type of transmission
- H04L2025/03375—Passband transmission
- H04L2025/03414—Multicarrier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zur Übertragung von Funksignalen über Funkkanäle bzw. eine Sende-/Empfangsstation zur Übertragung von Funksignalen über Funkkanäle vorgeschlagen, welche die Aufgabe hat, die zu sendenden Funksignale aufgrund der Übertragungseigenschaften des Funkkanals, über den Funksignale empfangen werden, vorzuverzerren. Die Erfindung betrifft insbesondere Signale, die im orthogonalen Frequenzmultiplex übertragen werden. Aus empfangenen Referenzsignalen, die in den Funksignalen enthalten sind, bestimmt die Sende-/Empfangsstation die Übertragungseigenschaften des Funkkanals und legt damit die Gewichtungskoeffizienten fest, mit dem die zu sendenden Funksignale, insbesondere die Trägerfrequenzen der OFDM-Signale, vorverzerrt werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Übertragung
von Funksignalen über Funkkanäle beziehungsweise einer
Sende-/Empfangsstation zur Übertragung von Funksignalen über
Funkkanäle nach der Gattung der unabhängigen
Patentansprüche.
In T. S. Rappaport: "Wireless Communications", Prentice Hall,
1996, Seite 299-303 wird darauf hingewiesen, daß
Funksignale aufgrund der Übertragungseigenschaften der
Funkkanäle entzerrt werden müssen. Dabei werden Funksignale
entweder beim Senden vorverzerrt oder nach dem Empfang
entzerrt. In den heute hauptsächlich verwendeten
Mobilfunksystemen, wie zum Beispiel GSM, wird ein
Referenzsignal von der Basisstation zu der Mobilstation und
umgekehrt gesendet. Aus diesem Referenzsignal werden in der
empfangenden Station die Übertragungseigenschaften des
Funkkanals bestimmt und damit die empfangenen Funksignale
entzerrt. Die Entzerrung wird dabei sowohl in der Mobil- als
auch in der Basisstation vorgenommen. Diese Mobilfunksysteme
basieren heute darauf, daß Hin- und Rückkanal auf
verschiedenen Frequenzen liegen. Es wird demnach der
englisch bezeichnete "Frequency Division Duplex" (FDD)
eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße
Sende-/Empfangsstation mit den Merkmalen der unabhängigen
Ansprüche hat demgegenüber den Vorteil, daß in der Sende-/
Empfangsstation, insbesondere Basisstation, aus den
empfangenen Funksignalen die Übertragungseigenschaften des
Funkkanals geschätzt und damit die zu sendenden Funksignale
vorverzerrt werden. Dieses Verfahren und diese Sende-/
Empfangsstation werden bei einem TDD-(engl. Time Division
Duplex) Übertragungsverfahren eingesetzt, wobei darüber
hinaus orthogonaler Frequenzmultiplex (engl. Orthogonal
Frequency Division Multiplex = OFDM) verwendet wird.
Durch den Einsatz von OFDM ist es vorteilhafterweise
möglich, die Vorverzerrung im Frequenzbereich vorzunehmen
und zwar durch Gewichtung der einzelnen Unterträgersignale
mit entsprechenden Koeffizienten. Dadurch gestaltet sich die
Vorverzerrung sehr einfach.
Dadurch daß die Übertragungseigenschaften des Funkkanals für
die zu sendenden Funksignale in einer Sende-
/Empfangsstation, insbesondere Basisstation, mittels
empfangener Referenzsignale geschätzt werden, wird bei den
zu sendenden Funksignalen, die zu den anderen Sende-
/Empfangsstationen, insbesondere Mobilstationen, gesendet
werden, auf das Referenzsignal verzichtet. Dies führt zu
einem Gewinn an Übertragungskapazität für die Nutzsignale.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß nur eine Sende-/
Empfangsstation, insbesondere die Basisstation, die
Übertragungseigenschaften der Funkkanäle berücksichtigt,
während alle anderen Sende-/Empfangsstationen, insbesondere
die Mobilstationen, dies nicht vornehmen. Dadurch sind diese
anderen Sende-/Empfangsstationen, insbesondere
Mobilstationen, kleiner, womit sie für einen Benutzer
bequemer sind. Sie sind des weiteren einfacher aufgebaut,
wodurch eine höhere Zuverlässigkeit erreicht wird. Sie sind
auch billiger, wodurch ein größerer Markt erschließbar wird.
Schließlich resultiert aus der geringeren Komplexität der
Sende-/Empfangsstation, insbesondere Mobilstation, die
erfindungsgemäß keine Entzerrung vornehmen, ein geringerer
Leistungsverbrauch, wodurch die Lebensdauer einer Batterie,
welche die jeweilige Sende-/Empfangsstation, insbesondere
Mobilstation, betreibt, erhöht wird. Damit ist die Erfindung
besonders für den Betrieb von Mobilfunksystemen geeignet.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des bzw. der in den unabhängigen Ansprüchen
angegebenen Verfahren bzw. Sende-/Empfangsstation möglich.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Funksignale
Referenzsignale und Nutzdatensignale aufweisen und daß die
Sende-/Empfangsstation, insbesondere Basisstation, aus den
Referenzsignalen, welche die anderen Sende-
/Empfangsstationen, insbesondere Mobilstationen, senden, die
Übertragungseigenschaften der Funkkanäle bestimmt. Mittels
der Übertragungseigenschaften werden die zu sendenden
Funksignale vorverzerrt.
Weiterhin von Vorteil ist es, daß die empfangenen
Nutzdatensignale in der Sende-/Empfangsstation, insbesondere
Basisstation, mittels der Schätzung der
Übertragungseigenschaften des Funkkanals entzerrt werden.
Durch die Entzerrung werden die Übertragungseigenschaften
des Funkkanals ausgeglichen.
Darüber hinaus ist es von Vorteil, daß die Entzerrung
beziehungsweise Vorverzerrung bezüglich der
Übertragungsfunktion des Funkkanals entweder für die
Dämpfung und die Phasenverschiebung, die der Funkkanal
hervorruft, oder nur die Phasenverschiebung vorgenommen
wird. Das hat den Vorteil, daß bei einer sehr starken
Dämpfung nur die Phasenverschiebung korrigiert wird, um den
Fehler durch die Entzerrung beziehungsweise Vorverzerrung
auszugleichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Basisstation für ein OFDM-Mobilfunksystem,
Fig. 2a ein gesendeter Rechteckimpuls der Referenzsignale,
Fig. 2b ein empfangener Rechteckimpuls der Referenzsignale
und
Fig. 3 eine Mobilstation für ein OFDM-Mobilfunksystem.
In Fig. 1 ist der Aufbau einer Basistation 1 für den
Einsatz in einem OFDM-Mobilfunksystem gezeigt. Die
Basisstation 1 weist einen Empfangsteil 2 und einen
Sendeteil 3 auf. Das Empfangsteil 3 weist eine Antenne 4,
eine Empfangsvorrichtung 5, einen Analog-Digital-Wandler 14,
eine FFT (Fast Fourier Transform)-Einheit 15, einen
Entzerrer 16, einen Datendetektor 7 und eine Datensinke 17
auf. Der Sendeteil 3 weist eine Datenquelle, einen Modulator
10, einen Vorverzerrer 9, eine IFFT (Inverse Fast Fourier
Transform)-Einheit 18, einen Digital-Analog-Wandler 19, eine
Sendeeinrichtung 11 und eine Antenne 12 auf. Der
Empfangsteil 2 und der Sendeteil 3 sind über einen
Kanalschätzer 6 verbunden.
Die Antenne 4 ist mit der Empfangseinrichtung 5 verbunden.
Die empfangenen Funksignale gelangen von der Antenne 4 an
die Empfangsvorrichtung 5. Die Empfangsvorrichtung 5
demoduliert, verstärkt und setzt die empfangenen Funksignale
in eine niedrigere Zwischenfreqeunz um. Dann werden diese in
der Empfangsvorrichtung 5 aufbereiteten Funksignale im
Analog-Digital-Wandler 14 digitalisiert. Die digitalisierten
Signale werden mittels der FFT-Einheit 15 in den
Frequenzbereich überführt. Mit dem Datenausgang der FFT-
Einheit 15 ist ein erster Dateneingang des Entzerrers 16 und
ein Dateneingang des Kanalschätzers 6 verbunden. Der
Kanalschätzer 6 ermittelt mittels Referenzsignalen, die sich
in den empfangenen Signalen befinden und die im
Originalzustand in der Basisstation 1 abgespeichert sind,
durch Vergleich der empfangenen Referenzsignale und der
abgespeicherten Referenzsignale die Übertragungsfunktion des
Funkkanals.
Der Entzerrer 16 erhält über seinen zweiten Dateneingang vom
Kanalschätzer 6 die Schätzung der Übertragungsfunktion des
Funkkanals, mit der der Entzerrer 16 die
zwischengespeicherten Signale, die der Entzerrer 16 von der
FFT-Einheit 15 erhalten hatte, entzerrt. Über den
Datenausgang des Entzerrers 16 erhält der Datendetektor 7
die entzerrten Signale, um diese Signale zu detektieren. Der
Datendetektor 7 übergibt der Datensinke 17 die detektierten
Daten, wo sie zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung
stehen.
Der Kanalschätzer 6 ist über seinen Datenausgang auch mit
einem ersten Dateineingang des Vorverzerrers 9 verbunden, so
daß die Schätzung der Übertragungsfunktion des Funkkanals
dem Vorverzerrer 9 übermittelt wird. Damit ist der
Vorverzerrer 9 in der Lage die zu sendenden Signale gemäß
der Übertragungsfunktion des Funkkanals vorzuverzerren,
damit die gesendeten Signale von der Mobilstation unverzerrt
empfangen werden.
Der Modulator 10 ist an einen zweiten Dateneingang des
Vorverzerrers 9 angeschlossen, wobei der Modulator 10 die
Daten von der Datenquelle erhält. Der Modulator 10 setzt die
serielle Datenfolge in mehrere parallele Teilfolgen um,
wobei eine Teilfolge pro Trägerfrequenz im OFDM erzeugt
wird.
Der Vorverzerrer 9 ist mit der IFFT-Einheit 18 verbunden,
die die vorverzerrten Signale in den Zeitbereich überführt.
Die in den Zeitbereich transformierten Signale gelangen nach
der IFFT-Einheit 18 in einen Digital-Analog-Wandler 19. Dort
werden die digitalen Signale in analoge Signale umgewandelt,
um dann von der Sendeeinrichtung 11 über die Antenne 12
abgestrahlt zu werden. Die Sendeeinrichtung 11 verstärkt die
zu sendenden Signale, setzt sie in eine Sendefrequenz um und
sendet die Signale über die Antenne 12 in bestimmten
Zeitschlitzen, da TDD verwendet wird.
Der Kanalschätzer 6, der Datendetektor 7, die FFT-Einheit
15, die IFFT-Einheit 18, der Entzerrer 16 und der
Vorverzerrer 9 sind als Prozessoren ausgeführt.
Die Fouriertransformation ist ein allgemein bekanntes
Verfahren, um Zeitsignale in den Frequenzbereich zu
überführen. Mittels der inversen Fouriertransformation
werden Signale im Frequenzbereich in den Zeitbereich
überführt. Die schnelle Fouriertransformation, engl. Fast
Fourier Transform (FFT), erlaubt die effiziente Durchführung
der Fouriertransformation auf einem Rechner.
Es werden hier Funksignale im orthogonalen Frequenzmultiplex
übertragen, das heißt, die Funksignale werden auf mehrere
Trägerfrequenzen verteilt, wobei sich die auf die
Trägerfrequenzen verteilten Funksignale nicht stören. Der
orthogonale Frequenzmultiplex ist insbesondere für
Mobilfunksysteme geeignet, da diese Methode für Funksignale
konzipiert wurde, die Mehrwegeausbreitung erfahren. Dies
trifft insbesondere dann zu, wenn ein Mobilfunkkanal eine
frequenzabhängige Dämpfung aufweist. Es ist daher von
Vorteil, wenn das Signal nicht nur bei einer Frequenz
übertragen wird und damit im schlechtesten Fall einer sehr
hohen Dämpfung unterliegt, während bei anderen Frequenzen
das Signal viel geringer gedämpft werden würde. Verteilt man
nun das Signal auf mehrere Frequenzen ist die
Wahrscheinlichkeit gering, daß das gesamte Signal einer
starken Dämpfung unterliegt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist für den sogenannten
TDD-Betrieb (engl. Time Division Duplex) geeignet. Bei der
TDD-Betriebsart wird auf der gleichen Frequenz gesendet und
empfangen. Die Trennung der Funksignale erfolgt durch
Zuordnung von Zeitschlitzen, so daß ein Zeitschlitz für den
Hinkanal zwischen zwei Sende-/Empfangsstationen reserviert
ist, während ein anderer für den Rückkanal zwischen den
beiden Sende-/Empfangsstationen bestimmt ist. FDD verwendet
dagegen für Hin- und Rückkkanal unterschiedliche Frequenzen.
Aufgrund von Gebäuden, der Landschaft und Fahrzeugen werden
die Funksignale aufgrund der örtlichen Gegebenheiten
reflektiert und gestreut, so daß sich mehrere Wege für das
Funksignal von einer Sende-/Empfangsstation zu einer
weiteren Sende-Empfangsstation ergeben. Dieses Phänomen wird
mit Mehrwegeausbreitung beschrieben und führt dazu, daß
unterschiedliche Teile der Funksignale eines Senders mit
unterschiedlichen Verzögerungszeiten am Empfänger ankommen,
so daß sich die Funksignale des Senders am Empfänger
überlagern, und es damit zur sogenannten
Intersymbolinterferenz im Fall einer Datenübertragung kommt.
Darüber hinaus kann sich die Phasenlage der Funksignale
zueinander durch zum Beispiel die Länge der
Ausbreitungspfade ändern. Ein Pfad ist beispielsweise 10mal
so lang wie die Wellenlänge des Funksignals, während ein
anderer Pfad 12,5mal so lang ist. Signale über den zuletzt
genannten Pfad weisen eine Phasenverschiebung im Vergleich
zu dem zuerst genannten Pfad auf. Die Folge ist eine
Fluktuation des Signalpegels und auch
Intersymbolinterferenz.
Ein weiterer Effekt, der die Funksignale beeinflußt, ist der
Dopplereffekt. Das heißt, das eine Bewegung zwischen
miteinander kommunizierenden Sende-/Empfangsstationen über
den Dopplereffekt die Funksignale verändert. Hier wird der
Dopplereffekt nicht berücksichtigt, weil eine Bewegung mit
nur geringer Geschwindigkeit vorausgesetzt wird, so daß aus
den Übertragungseigenschaften der Rückwärtsstrecke
(Mobilstation-Basisstation) auf die
Übertragungseigenschaften der Vorwärtsstrecke (Basisstation-
Mobilstation) geschlossen werden kann.
Des weiteren werden die Funksignale in Abhängigkeit von dem
Weg, den sie von einer Sende-/Empfangsstation zu einer
anderen zurücklegen, unterschiedlich gedämpft. Die Dämpfung,
die Verzögerungszeiten und die Phasenverschiebungen
bestimmen also hier die Übertragungseigenschaften eines
Funkkanals. Liegen die Übertragungseigenschaften
mathematisch im Frequenzbereich vor, spricht man
bekanntermaßen von der Übertragungsfunktion.
Man erhält am Empfänger ein Signal, das durch alle diese
Effekte gleichzeitig beeinflußt wurde, wobei Amplitude und
Phasenlage des empfangenen Signals die Gesamtheit dieser
Störungen enthalten. Die Kanalentzerrung wird daher auch die
Gesamtheit der Übertragungseigenschaften des Funkkanals
kompensieren.
Hier werden die Funksignale von der Basisstation aufgrund
der Übertragungseigenschaften des Funkkanals vorverzerrt, so
daß die Mobilstation die empfangenen Signale im
Originalzustand erhält, da sich Vorverzerrung und
Übertragungseigenschaften ausgeglichen haben. Um auch die
Funksignale, die von der Mobilstation zur Basisstation
gesendet werden, optimal detektieren zu können, werden diese
Funksignale in der Basisstation entzerrt. Damit wird in der
Mobilstation auf jede Form der Entzerrung verzichtet, da
dies nur in der Basisstation vorgenommen wird.
Um Funksignale im Empfangsteil 2 wieder rekonstruieren zu
können, ist es hilfreich, die Übertragungseigenschaften des
Funkkanals zu berücksichtigen, weil die Funksignale durch
die Übertragungseigenschaften des Funkkanals verändert
wurden. Diese Veränderung gilt es zu kompensieren. Um dies
zu erreichen, werden sogenannte Referenzsignale zusammen mit
den Nutzdatensignalen, wie Sprach- und Datensignalen,
gesendet. Darüber hinaus werden auch Synchronisationssignale
gesendet, mit denen das Empfangsteil 2 der Basisstation 1
mit üblichen Synchronisationsmethoden den Beginn der
Referenzsignale und der Nutzdatensignale erkennt. Mittels
der Synchronisation werden auch die richtigen Zeitschlitze
für die zu sendenden Signale von der Sendeinrichtung der
Basisstation und Mobilstation erkannt. Darüber hinaus werden
die Referenzsignale nur von der Mobilstation zur
Basisstation gesendet, nicht aber von der Basisstation zur
Mobilstation.
Die Referenzsignale sind in ihrer ursprünglichen Form, wie
sie gesendet wurden, im Empfangsteil der Basisstation
abgespeichert, so daß durch einen Vergleich der empfangenen
und der abgespeicherten Referenzsignale die Veränderungen,
die durch die Übertragungseigenschaften des Funkkanals
hervorgerufen wurden, ermittelt werden. Durch diesen
Vergleich erhält man damit eine Schätzung der
Übertragungseigenschaften des Funkkanals. Mathematisch und
praktisch wird dies mit einem üblichen Verfahren der
Autokorrelation durchgeführt. Das Ergebnis der
Autokorrelation liefert die Kanalschätzung der vollständigen
Übertragungseigenschaften.
Die Autokorrelation ist eine Technik, wobei in eine
Autokorrelationseinheit als Eingabedaten das empfangene
Signal und das abgespeicherte ursprüngliche Signal
eingegeben werden. Am Ausgang der Autokorrelationseinheit
erhält man ein Signal, das die Änderungen, die das
empfangene Signal in Abhängigkeit von den
Übertragungseigenschaften des Funkkanals erfahren hat,
widerspiegelt.
Die Referenzsignale bestehen aus Signalen, die eine
bestimmte Breite haben und die unterschiedliche Abstände
zueinander haben. Der minimale Abstand ist durch die
maximale Verzögerungszeit bestimmt. Dies ist notwendig, daß
sich die Signale am Empfänger nicht überdecken. Im
Ausführungsbeispiel sind die Referenzsignale
Rechteckimpulse.
In Fig. 2a ist ein zu sendender Rechteckimpuls als
Referenzsignal dargestellt. Der Rechteckimpuls hat die
Amplitude a und die Impulsbreite τ. In Fig. 2b ist der
empfangene Rechteckimpuls gezeigt. Der empfangene
Rechteckimpuls ist im Vergleich zum gesendeten
Rechteckimpuls gedämpft und zeitlich gedehnt, wobei die
Dämpfung mit zunehmender Rechteckimpulsbreite zugenommen
hat, so daß der Rechteckimpuls am Ende einen sehr geringen
Signalpegel aufweist, da hier die Signale den längsten Weg
zurücklegen mußten. Die Amplitude zu Beginn des empfangenen
Impulses hat sich auf den Wert a* reduziert. Diese Reduktion
ist die Dämpfung, die durch den kürzesten Weg hervorgerufen
wurde. Die Impulsbreite hat sich aufgrund der größten
Verzögerungszeit um den Wert τ+ erhöht. Dies ist also die
Zeit, welche die Teile des zu sendenden Rechteckimpulses an
seinem Ende für den längsten Weg benötigten, um den
Empfänger zu erreichen. Gibt man den ursprünglichen und den
empfangenen Rechteckimpuls in eine Autokorrelationseinheit,
dann erhält man als Ausgangssignal eine Schätzung der
Übertragungseigenschaften des Funkkanals.
Die Übertragungseigenschaften eines Funkkanals werden in der
Basisstation kompensiert, damit die empfangende Mobilstation
in die Lage versetzt wird, die orginal gesendeten Daten zu
detektieren.
Die Entzerrerkoeffienten werden nach bekannten Verfahren,
wie zum Beispiel der kontrollierten Entzerrung, bestimmt.
Dabei wird eine starke Dämpfung durch den Funkkanal nicht
durch Entzerrung beziehungsweise Vorverzerrung ausgeglichen,
sondern in diesem Fall wird dann nur die Phasenverschiebung
ausgeglichen.
Fig. 3 erläutert als Blockschaltbild den Aufbau einer
Mobilstation 13, die zu einem OFDM-Übertragungssystem
gehört. Die Mobilstation 13 weist einen Sendeteil 35 und
einen Empfangsteil 27 auf. Der Sendeteil 35 weist eine
Antenne 28, eine Empfangseinrichtung 22, einen Analog-
Digital-Wandler 23, eine FFT-Einheit 24, einen Datendetektor
25 und eine Datensinke 26 auf, in der die detektierten
Nutzdaten zur Weiterverarbeitung vorliegen. Der Empfangsteil
27 weist einen Speicher 34, der die Referenzsignale enthält,
eine Datenquelle, einen Multiplexer 32, einen Modulator 31,
eine IFFT-Einheit 30, eine Sendeeinrichtung 29 und eine
Antenne 28 auf.
Mittels der Antenne 21 im Empfangsteil 27 werden die
Funksignale empfangen. Die empfangenen Funksignale gelangen
dann von der Antenne 21 in die Empfangseinrichtung 22, wo
sie gefiltert, verstärkt und umgesetzt werden. Die so
aufbereiteten Signale gehen dann in den Analog-Digital-
Wandler 23, der aus den Signalen einen digitalen Datenstrom
erzeugt. Dann werden die digitalen Signale mittels der FFT-
Einheit 24 in den Frequenzbereich überführt. Die in den
Frequenzbereich überführten digitalen Signale werden dann
von dem Detektor 25 detektiert und liegen schließlich in der
Datensinke 26 zur weiteren Verarbeitung vor.
Im Sendeteil 35 werden die von der Datenquelle 33 kommenden,
zu sendenden Daten und die von dem Speicher 34 kommenden
Referenzsignale mittels des Multiplexers 32 in einen
Zeitmultiplex zusammengefügt. Die so zusammengefügten
Signale werden dann von dem Modulator 31 auf die
verschiedenen Trägerfrequenzen des OFDM verteilt, um dann
mittels der IFFT-Einheit 30 in ein Zeitsignal überführt zu
werden. Das so entstandene Zeitsignal wird dann mittels der
Sendeeinrichtung 29 in ein analoges Signal überführt, um
dann verstärkt und in eine Sendefrequenz umgesetzt zu
werden. Mittels der Antenne 28 werden die Signale dann
abgestrahlt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Übertragung von Funksignalen über
Funkkanäle zwischen einer Sende-/Empfangsstation,
insbesondere einer Basisstation (1), und mindestens einer
weiteren Sende-/Empfangsstation, insbesondere
Mobilstation (13), wobei miteinander kommunizierende
Sende-/Empfangsstationen auf den gleichen Frequenzen
senden und empfangen, wobei miteinander kommunizierende
Sende-/Empfangsstationen zum Senden unterschiedliche
Zeitabschnitte auf diesen Frequenzen zugeordnet werden,
wobei die Funksignale auf verschiedene Trägersignale
verteilt sind, wobei die Trägersignale verschiedene
Trägerfrequenzen aufweisen, wobei die auf verschiedene
Trägersignale verteilten Funksignale sich gegenseitig
unbeeinflußt lassen, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Sende-/Empfangsstation, insbesondere Basisstation,
(1) Übertragungseigenschaften der Funkkanäle für jede
Trägerfrequenz aus den in der Sende-/Empfangsstation,
insbesondere Basisstation (1), empfangenen Funksignalen
bestimmt werden und daß daraus die Sende-
/Empfangsstation, insbesondere Basisstation, (1) die zu
sendenden Funksignale für jede Trägerfrequenz
entsprechend der festgestellten Übertragungseigenschaften
der Funkkanäle vorverzerrt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Funksignale Referenzsignale und Nutzdatensignale
aufweisen und daß durch die Sende-/Empfangsstation,
insbesondere Basisstation (1), die empfangenen
Referenzsignale mit in der Sende-/Empfangsstation,
insbesondere Basisstation (1), abgespeicherten
Referenzsignalen verglichen und damit die zu sendenden
Nutzdatensignale bezüglich der Dämpfung und/oder der
Phase vorentzerrt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
durch die Sende-/Empfangsstation, insbesondere
Basisstation (1), die empfangenen Nutzdatensignale
entzerrt werden.
4. Sende-/Empfangsstation zur Übertragung von Funksignalen
über Funkkanäle, wobei die Sende-/Empfangsstation,
insbesondere eine Basisstation (1), über Funkkanäle mit
mindestens einer weiteren Sende-/Empfangsstation,
insbesondere einer Mobilstation (13), Funksignale
überträgt, wobei miteinander kommunizierende Sende-
/Empfangsstationen auf den gleichen Frequenzen senden und
empfangen, wobei miteinander kommunizierende Sende-
/Empfangsstationen zum Senden unterschiedliche
Zeitschlitze auf diesen gleichen Frequenzen verwenden,
wobei die Sende-/Empfangsstationen mittels
Synchronisierungssignalen zwischen Nutzdatensignalen und
Referenzsignalen unterscheiden, wobei ein Datendetektor
(7) die empfangenen Nutzdatensignale detektiert, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kanalschätzer (6) in der Sende-
/Empfangsstation, insbesondere Basisstation (1), die
Übertragungseigenschaften der Funkkanäle für jede
Trägerfrequenz aus den von den Sende-/Empfangsstationen,
insbesondere Mobilstationen (13), empfangenen
Funksignalen bestimmt, und daß die Sende-
/Empfangsstation, insbesondere Basisstation (1), für jede
Trägerfrequenz entsprechend der festgestellten
Übertragungseigenschaften der Funkkanäle die zu sendenden
Funksignale vorverzerrt.
5. Sende-/Empfangsstation nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanalschätzer (6) aus empfangenen
Referenzsignale mit abgespeicherten Referenzsignalen
bezüglich der Dämpfung und der Phase vergleicht und daß
damit die Sende-/Empfangsstation, insbesondere
Basisstation (1), die zu sendenden Nutzdatensignale
bezüglich des Dämpfungsverhaltens und/oder der Phase
vorverzerrt.
6. Sende-/Empfangsstation nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sende-/Empfangsstation,
insbesondere Basisstation (1), die empfangenen
Nutzdatensignale entzerrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134669 DE19934669A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Verfahren zur Übertragung von Funksignalen über Funkkanäle und Sende-/Empfangsstation zur Übertragung von Funksignalen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999134669 DE19934669A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Verfahren zur Übertragung von Funksignalen über Funkkanäle und Sende-/Empfangsstation zur Übertragung von Funksignalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934669A1 true DE19934669A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7915870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999134669 Withdrawn DE19934669A1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Verfahren zur Übertragung von Funksignalen über Funkkanäle und Sende-/Empfangsstation zur Übertragung von Funksignalen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934669A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10239810A1 (de) * | 2002-08-29 | 2004-03-11 | Siemens Ag | Verfahren und Sendeeinrichtung zum Übertragen von Daten in einem Mehrträgersystem |
WO2005043851A1 (en) * | 2003-10-24 | 2005-05-12 | Ntt Docomo, Inc. | Apparatus and method for precoding a multicarrier signal |
DE102007032016A1 (de) * | 2007-07-10 | 2009-01-22 | Infineon Technologies Ag | Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogrammprodukte zum Übertragen eines Steuerparameters einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem mit reduzierter Steuerinformation sowie zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem, Mobilfunkendgerät und Netzwerkeinheit |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0564937A1 (de) * | 1992-04-10 | 1993-10-13 | Roke Manor Research Limited | CDMA-Funkübertragungsanordnung mit Messsignalübertragung zwischen Hauptstation und Handgeräten zwecks Kanalverzerrungsausgleich |
DE4140742C2 (de) * | 1991-12-11 | 1994-09-22 | Detecon Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines digitalen, zellularen Mobilfunkkommunikationsnetzes und ein nach dem Verfahren arbeitendes Mobilfunkkommunikationsnetz |
DE4441323C2 (de) * | 1994-11-22 | 1998-07-09 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur Übertragung von OFDM-Signalen und Funknetzanlage zum Durchführen des Verfahrens |
EP0866567A2 (de) * | 1997-03-11 | 1998-09-23 | Alcatel | Sende-Empfangs-Einheit mit Zweirichtungsentzerrung |
DE19818215A1 (de) * | 1998-04-24 | 1999-11-18 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren für die Übertragung von Daten und Vorrichtung für die Übertragung von Daten |
-
1999
- 1999-07-23 DE DE1999134669 patent/DE19934669A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140742C2 (de) * | 1991-12-11 | 1994-09-22 | Detecon Gmbh | Verfahren zum Betrieb eines digitalen, zellularen Mobilfunkkommunikationsnetzes und ein nach dem Verfahren arbeitendes Mobilfunkkommunikationsnetz |
EP0564937A1 (de) * | 1992-04-10 | 1993-10-13 | Roke Manor Research Limited | CDMA-Funkübertragungsanordnung mit Messsignalübertragung zwischen Hauptstation und Handgeräten zwecks Kanalverzerrungsausgleich |
DE4441323C2 (de) * | 1994-11-22 | 1998-07-09 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur Übertragung von OFDM-Signalen und Funknetzanlage zum Durchführen des Verfahrens |
EP0866567A2 (de) * | 1997-03-11 | 1998-09-23 | Alcatel | Sende-Empfangs-Einheit mit Zweirichtungsentzerrung |
DE19818215A1 (de) * | 1998-04-24 | 1999-11-18 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren für die Übertragung von Daten und Vorrichtung für die Übertragung von Daten |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10239810A1 (de) * | 2002-08-29 | 2004-03-11 | Siemens Ag | Verfahren und Sendeeinrichtung zum Übertragen von Daten in einem Mehrträgersystem |
US7688797B2 (en) | 2002-08-29 | 2010-03-30 | Gigaset Communications Gmbh | Method and transmission device for transmission of data in a multi-carrier system |
WO2005043851A1 (en) * | 2003-10-24 | 2005-05-12 | Ntt Docomo, Inc. | Apparatus and method for precoding a multicarrier signal |
DE102007032016A1 (de) * | 2007-07-10 | 2009-01-22 | Infineon Technologies Ag | Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogrammprodukte zum Übertragen eines Steuerparameters einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem mit reduzierter Steuerinformation sowie zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem, Mobilfunkendgerät und Netzwerkeinheit |
DE102007032016B4 (de) * | 2007-07-10 | 2015-08-20 | Intel Mobile Communications GmbH | Verfahren, Vorrichtungen und Computerprogrammprodukte zum Einstellen einer Sendeleistung einer Kommunikationsverbindung in einem zellularen Mobilfunk-Kommunikationssystem, Mobilfunkendgerät und Netzwerkeinheit |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69918945T2 (de) | Empfänger für diskrete Mehrträger-modulierte Signale mit Fensterfunktion | |
DE60127163T2 (de) | Verfahren und anordnungen in einem telekommunikationssystem | |
DE102009018705B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Hinzufügen einer Kommunikationsverbindung zu einer Vektorgruppe | |
DE60220865T2 (de) | Verfahren zum OFDM-Empfang sowie Einrichtung | |
DE69419792T2 (de) | Funktelefonsystem mit Trainingsfolge variabeler Länge | |
DE60133015T2 (de) | Zyklische verzögerungsdiversität zur verringerung der intersymbolinterferenz in ofdm-systemen | |
EP1889431B1 (de) | Funk-übertragung mit variabler länge des guard intervals | |
DE60121125T2 (de) | Strahlformungsschaltung und Vorrichtung sowie Verfahren zum Empfang von Funksignalen mittels einer intelligenten Antenne | |
DE69906548T2 (de) | DSL-Übertragungsystem mit Fernnebensprechkompensation | |
DE3887361T2 (de) | Verfahren zum Auseinanderlegen von Trägern in optischen Übertragungen zur Minimierung der gegenseitigen Interferenz. | |
DE102009033595B4 (de) | Verfahren, Vorrichtung und Kommunikationseinheit | |
EP1290845B1 (de) | Verfahren zur synchronisation von ofdm-symbolen bei rundfunkübertragungen | |
DE102016106008A1 (de) | Gerät und Verfahren zum Detektieren von Clustern bei einer strahlgelenkten Übertragung | |
DE60319663T2 (de) | Vorrichtung zum adaptiven Steuern einer Gruppenantenne | |
DE602005005026T2 (de) | Sender mit vergrösserter ultrabreitband-(uwb-)benutzerkapazität unter verwendung von strahlformung | |
DE60011224T2 (de) | Ofdm-empfänger mit adaptivem entzerrer | |
DE112009005385T5 (de) | Funkkommunikationsvorrichtung | |
DE69637193T2 (de) | Sender oder Empfänger mit Phasendreher für Mehrträgersignale | |
DE60120725T2 (de) | Teilantwortsignalisierung für ofdm | |
EP1623547B1 (de) | Verfahren und Einrichtung für die drahtlose Mehrträgerkommunikation mit dynamischer Aufteilung der Frequenzbreite und Anzahl der Subbänder | |
EP1532789B1 (de) | Verfahren und sendeeinrichtung zum bertragen von daten in einem mehrträgersystem | |
DE69936604T2 (de) | Verringerung der momentanen Maximalleistung eines Mehrträgersignals | |
EP0534399A2 (de) | Zeitmultiplex-Verfahren zur Bestimmung der mittleren Phasenänderung eines Empfangssignals | |
DE1466597A1 (de) | Diversity-UEbertragungs-System | |
DE19934669A1 (de) | Verfahren zur Übertragung von Funksignalen über Funkkanäle und Sende-/Empfangsstation zur Übertragung von Funksignalen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |