DE19934513A1 - Steuerungsverfahren für eine technische Anlage - Google Patents
Steuerungsverfahren für eine technische AnlageInfo
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Abstract
Eine technische Anlage (1) ist über eine Vielzahl von Rechnereinheiten (5, 5') steuerbar. Jede zumindest einen Teil (4a) der technischen Anlage (1) steuernde Steuereinheit (5a) und mindestens zwei Überwachungseinheiten (5c, 5d) überwachen sich gegenseitig auf Funktionsfähigkeit. Im Falle eines Fehlers in der Steuereinheit (5a) wird diese durch eine Ersatzeinheit (5b) und im Falle eines Fehlers in einer der Überwachungseinheiten (5c, 5d) die fehlerhafte Überwachungseinheit (5c, 5d) bezüglich ihrer Überwachungsfunktion durch eine Reserveüberwachungseinheit (5e) ersetzt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerungsverfahren
für eine technische Anlage über eine Vielzahl von Rechnerein
heiten, die Eingabedaten von der technischen Anlage einlesen,
Ausgabedaten an die technische Anlage ausgeben sowie unter
einander kommunizieren.
Derartige Steuerungsverfahren für technische Anlagen sind
allgemein bekannt.
Um sicherzustellen, daß die technische Anlage auch bei Aus
fall einer der Rechnereinheiten sicher weiterbetreibbar ist,
sind verschiedene redundante Steuerungsverfahren bekannt. Am
verbreitetsten sind sogenannte 2-von-3-Systeme. In diesen Sy
stemen arbeiten drei Rechnereinheiten parallel mit den glei
chen Eingabedaten und vergleichen ihre Ausgabedaten miteinan
der. Wenn die Ausgabedaten einer der Rechnereinheiten von den
Ausgabedaten der beiden anderen Rechnereinheiten abweichen,
werden die abweichenden Ausgabedaten unterdrückt und die auf
grund der Abweichungen als fehlerhaft erkannte Rechnereinheit
von der technische Anlage getrennt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
weiteres Steuerungsverfahren anzugeben, das insbesondere bei
einer verteilten technischen Anlage effizient arbeitet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
- - daß mindestens eine der Rechnereinheiten als zumindest ei nen Teil der technischen Anlage steuernde Steuereinheit wirkt,
- - daß der Steuereinheit mindestens zwei der Rechnereinheiten als Überwachungseinheiten zugeordnet sind,
- - daß der Steuereinheit zur sofortigen Übernahme von deren Funktion im Fall ihres Ausfalls eine Rechnereinheit als Er satzeinheit zugeordnet ist,
- - daß die Steuereinheit und die Überwachungseinheiten sich gegenseitig auf Funktionsfähigkeit überwachen und
- - daß im Falle eines Fehlers in der Steuereinheit diese durch deren Ersatzeinheit und im Falle eines Fehlers in einer der Überwachungseinheiten die als fehlerhaft erkannte Überwa chungseinheit bezüglich ihrer Überwachungsfunktion durch eine vorbestimmte weitere Rechnereinheit (Reserveüberwa chungseinheit) ersetzt wird.
Die Überwachungseinheiten können von der der Steuereinheit
zugeordneten Ersatzeinheit verschieden sein. Es ist aber auch
möglich, daß die Ersatzeinheit eine der Überwachungseinheiten
ist. In diesem Fall ist der Ersatzeinheit zur Übernahme von
deren Überwachungsfunktion im Fall eines Fehlers in der Steu
ereinheit eine Rechnereinheit als Ersatzüberwachungseinheit
zugeordnet.
Wenn die Rechnereinheiten räumlich verteilt angeordnet sind,
ist vorzugsweise jede der Rechnereinheiten nur mit einer vor
bestimmten Anzahl von Rechnereinheiten direkt verbunden, wo
bei die Anzahl kleiner als die Vielzahl von Rechnereinheiten
ist. Denn dadurch läßt sich der Aufwand zum Erstellen der
Kommunikationsverbindungen zwischen den Rechnereinheiten mi
nimieren. Für jede Steuereinheit werden dann die Überwa
chungseinheiten, die Ersatzeinheit, die Reserveüberwachungs
einheit und ggf. auch die Ersatzüberwachungseinheit aus der
Anzahl der mit der Steuereinheit direkt verbundenen Rech
nereinheiten bestimmt.
Ein Beispiel einer technischen Anlage, die durch räumlich
verteilte Rechnereinheiten gesteuert wird, ist ein Fahrweg
für ein spurgebundenes Fahrzeug, z. B. eine Magnetschwebe
bahn.
Die Steuereinheit kann statisch bestimmt sein. Wenn die Steu
ereinheit aber aufgrund vorbestimmter Zustände der techni
schen Anlage dynamisch bestimmt wird, läßt sich die techni
sche Anlage besser steuern. Insbesondere bei einem Fahrweg
für ein spurgebundenes Fahrzeug kann die Bestimmung der Steu
ereinheit dabei beispielsweise aufgrund der Position des
Fahrzeugs auf dem Fahrweg erfolgen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zei
gen in Prinzipdarstellung:
Fig. 1 einen Fahrweg für ein spurgebundenes Fahrzeug,
Fig. 2 einen Teil einer Vielzahl von Rechnereinheiten,
Fig. 3 ein Überwachungsverfahren und
Fig. 4 und 5 Konfigurationen von Rechnereinheiten.
Fig. 1 zeigt als Beispiel einer räumlich verteilten techni
schen Anlage einen Fahrweg 1 für ein spurgebundenes Fahrzeug
2, hier eine Magnetschwebebahn 1. Der Fahrweg 1 ist in mehre
re Abschnitte 3 aufgeteilt. Die Abschnitte 3 sind in je zwei
Blöcke 4, 4' aufgeteilt. Jedem Block 4, 4' ist eine Rechner
einheit 5, 5' zugeordnet. In der Regel ist eine Vielzahl von
Rechnereinheiten 5, 5' vorhanden. Die Vielzahl kann z. B. 10,
20, 50 oder mehr betragen.
Jede Rechnereinheit 5, 5' liest Eingabedaten von dem Ab
schnitt 3 ein, dem sie zugeordnet ist. Jede Rechnereinheit 5,
5' ist ferner in der Lage, Ausgabedaten an den Abschnitt 3
auszugeben, dem sie zugeordnet ist. Ferner sind die Rechner
einheiten 5, 5' in der Lage, über ein nur schematisch darge
stelltes Kommunikationsnetz 6 miteinander zu kommunizieren.
Aufgrund der räumlichen Ausdehnung des Fahrwegs 1 sind auch
die Rechnereinheiten 5, 5' räumlich verteilt angeordnet. Dar
über hinaus ist jede der Rechnereinheiten 5, 5' nur mit einer
vorbestimmten Anzahl ihr benachbarter Rechnereinheiten 5, 5'
direkt verbunden ist. Die Anzahl ist in aller Regel kleiner
als die Vielzahl von Rechnereinheiten 5, 5'.
Um das Fahrzeug 2 ordnungsgemäß über den Fahrweg 1 zu führen,
ist dem Fahrzeug 1 eine der Rechnereinheiten 5, 5' als Steu
ereinheit 5a zugeordnet. Im Normalbetrieb ist die steuernde
Rechnereinheit 5a diejenige, in deren Block 4a sich das Fahr
zeug 2 momentan befindet. Diese Rechnereinheit 5a wirkt also
auf den ihr zugeordneten Block 4a als einen Teil des Fahrwegs
1 steuernde Rechnereinheit 5a.
Wenn das Fahrzeug 2 einen Block 4, 4' verläßt und in einen
anderen Block 4, 4' eintritt, gibt die bisher als Steuerein
heit 5a ausgewählte Rechnereinheit 5, 5' ihre Funktion, als
Steuereinheit 5a zu wirken, an die Rechnereinheit 5, 5' wei
ter, in deren Block 4, 4' das Fahrzeug 2 dann eintritt. Die
Steuereinheit 5a wird also aufgrund der Position des Fahr
zeugs 2 auf dem Fahrweg 1 dynamisch bestimmt. Allgemeiner
ausgedrückt erfolgt die Bestimmung der Steuereinheit 5a auf
grund vorbestimmter Zustände der technischen Anlage 1.
Die beiden Rechnereinheiten 5, 5' eines Abschnitts 3 steuern,
wie bereits erwähnt, im Normalbetrieb jeweils nur den ihnen
zugeordneten Block 4, 4'. Eingabedaten eines Blocks 4, 4'
werden aber auch an die andere Rechnereinheit 5, 5' dieses
Abschnitts 3 eingegeben. Ferner ermittelt auch die andere
Rechnereinheit 5, 5' dieses Abschnitts 3 laufend die auszuge
benden Ausgabedaten. Die beiden Rechnereinheiten 5, 5' eines
beliebigen Abschnitts 3 können daher im Fall eines Ausfalls
einer der Rechnereinheiten 5, 5' als Steuereinheit 5a jeder
zeit und sofort deren Funktion als Steuereinheit 5a überneh
men. Sie sind sich daher gegenseitig als Ersatzeinheiten 5b
zugeordnet.
Gemäß Fig. 2 beträgt Anzahl der direkt mit einer der Rech
nereinheiten 5, 5' direkt verbundenen Rechnereinheiten 5, 5'
sechs, und zwar jeweils drei nach links und rechts. Die ge
strichelten Linien in Fig. 2 sollen dabei die Grenzen von Ab
schnitt 3 zu Abschnitt 3 bedeuten. Es ist also jede Rech
nereinheit 5, 5' eines Abschnitts 3 mit jeder Rechnereinheit
5, 5' der diesem Abschnitt 3 unmittelbar benachbarten Ab
schnitte 3 direkt verbunden.
Wenn eine dieser Rechnereinheiten 5, 5' die Steuereinheit 5a
ist, befindet sich unter den direkt mit der Steuereinheit 5a
verbundenen Rechnereinheiten 5, 5' stets auch die Ersatzein
heit 5b. Ferner sind der Steuereinheit zwei der direkt mit
der Steuereinheit 5a verbundenen Rechnereinheiten 5, 5' als
Überwachungseinheiten 5c, 5d zugeordnet.
Gemäß Fig. 3 überwachen sich die Steuereinheit 5a und die
Überwachungseinheiten 5c, 5d gegenseitig auf Funktionsfähig
keit. Die Überwachung erfolgt dabei dadurch, daß sich die
Steuereinheit 5a und die Überwachungseinheiten 5c, 5d gegen
seitig periodisch "Lebensmeldungen", z. B. Ergebnisse von
Testrechnungen oder über GPS (= global positioning system)
empfangene Zeitangaben usw., übermitteln. Eine gegenseitige
Übermittlung der vollständigen Ein- und/oder Ausgabedaten
hingegen ist nicht erforderlich. Die Steuereinheit 5a und die
Überwachungseinheiten 5c, 5d ermitteln dann jeweils für sich,
ob die "Lebensmeldungen" in Ordnung sind oder nicht.
Wenn die Überwachungseinheiten 5c, 5d einen Fehler in der
Steuereinheit 5a ermitteln, melden sie dies unabhängig von
einander an die Ersatzeinheit 5b. Diese übernimmt die Funkti
on der der Steuereinheit 5a dann und nur dann, wenn ihr von
beiden Überwachungseinheiten 5c, 5d ein Fehler in der Steuer
einheit 5a übermittelt wird. Im Falle eines Fehlers in der
Steuereinheit 5a wird diese somit durch deren Ersatzeinheit
5b ersetzt.
Wenn die Steuereinheit 5a und eine der Überwachungseinheiten
5c, 5d einen Fehler in der anderen der Überwachungseinheiten
5c, 5d ermitteln, melden sie dies unabhängig voneinander an
eine weitere Rechnereinheit 5e. Die weitere Rechnereinheit 5e
wird nachfolgend als Reserveüberwachungseinheit 5e bezeich
net. Die Reserveüberwachungseinheit 5e befindet sich eben
falls unter den direkt mit der Steuereinheit 5a verbundenen
Rechnereinheiten 5, 5'.
Die Reserveüberwachungseinheit 5e übernimmt die Überwachungs
funktion der als fehlerhaft erkannten Überwachungseinheit 5c,
5d dann und nur dann, wenn ihr von der Steuereinheit 5a und
von der ordnungsgemäß arbeitenden Überwachungseinheit 5c, 5d
ein Fehler in der anderen der Überwachungseinheiten 5c, 5d
übermittelt wird. Im Falle eines Fehlers in einer der Überwa
chungseinheiten 5c, 5d wird diese somit bezüglich ihrer Über
wachungsfunktion durch die Reserveüberwachungseinheit 5e er
setzt.
Die Ersatzeinheit 5b kann gemäß Fig. 3 eine der Überwachungs
einheiten 5c, 5d sein. In diesem Fall kann die Ersatzeinheit
5b in ihrer Funktion als Überwachungseinheit 5c, 5d nicht nur
durch einen Eigenfehler ausfallen, sondern auch dadurch, daß
sie aufgrund eines Fehlers in der Steuereinheit 5a deren
Funktion übernehmen muß. Falls die Ersatzeinheit 5b eine der
Überwachungseinheiten 5c, 5d ist, ist der Ersatzeinheit 5b
daher zur Übernahme von deren Überwachungsfunktion eine Rech
nereinheit 5, 5' als Ersatzüberwachungseinheit 5f zugeordnet.
Auch die Ersatzüberwachungseinheit 5f ist mit der Steuerein
heit 5a direkt verbunden. Die Ersatzüberwachungseinheit 5f
kann die Reserveüberwachungseinheit 5e sein. Es kann aber
auch eine andere Rechnereinheit 5, 5' als Ersatzüberwachungs
einheit 5f bestimmt werden.
Gemäß Fig. 4 sind der Steuereinheit 5a als Überwachungseinhei
ten 5c, 5d je eine der Rechnereinheiten 5, 5' eines benach
barten Abschnitts 3 zugeordnet. In diesem Fall kann bei einem
Fehler in der Steuereinheit 5a oder einer der Überwachungs
einheiten 5c, 5d die als fehlerhaft erkannte Rechnereinheit
5a, 5c bzw. 5d jeweils durch die andere Rechnereinheit 5, 5'
des Abschnitts 3 ersetzt werden, dem die als fehlerhaft er
kannte Rechnereinheit 5a, 5c bzw. 5d zugeordnet ist.
Gemäß Fig. 5 sind der Steuereinheit 5a als Überwachungseinhei
ten 5c, 5d ihre Ersatzeinheit 5b und eine der Rechnereinhei
ten 5, 5' eines benachbarten Abschnitts 3 zugeordnet. Wenn
die Steuereinheit 5a als fehlerhaft erkannt wird, übernimmt
die bisherige Ersatzeinheit 5b deren Funktion und gibt ihre
eigene bisherige Überwachungsfunktion an die Ersatzüberwa
chungseinheit 5f ab. Wenn die Ersatzeinheit 5b als fehlerhaft
erkannt wird, übernimmt die ihr zugeordnete Reserveüberwa
chungseinheit 5e deren Überwachungsfunktion. Wenn die andere
Überwachungseinheit, z. B. 5d, als fehlerhaft erkannt wird,
übernimmt die ihr zugeordnete Reserveüberwachungseinheit 5e
deren Überwachungsfunktion.
Die Aufgabe beider Reserveüberwachungseinheiten 5e und der
Ersatzüberwachungseinheit 5f ist gemäß Fig. 5 beispielhaft der
Ersatzeinheit der Überwachungseinheit 5d zugeordnet. In die
sem Fall wird für die Realisierung des erfindungsgemäßen
Steuerungsverfahrens nur die minimale Anzahl von insgesamt
vier Rechnereinheiten 5, 5' benötigt.
Claims (6)
1. Steuerungsverfahren für eine technische Anlage (1) über
eine Vielzahl von Rechnereinheiten (5, 5'), die Eingabe
daten von der technischen Anlage (1) einlesen, Ausgabe
daten an die technische Anlage (1) ausgeben sowie unter
einander kommunizieren,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß mindestens eine der Rechnereinheiten (5, 5') als zumindest einen Teil (4a) der technischen Anlage (1) steuernde Steuereinheit (5a) wirkt,
- - daß der Steuereinheit (5a) mindestens zwei der Rechner einheiten (5, 5') als Überwachungseinheiten (5c, 5d) zugeordnet sind,
- - daß der Steuereinheit (5a) zur sofortigen Übernahme von deren Funktion im Fall ihres Ausfalls eine Rechnerein heit (5b) als Ersatzeinheit (5b) zugeordnet ist,
- - daß die Steuereinheit (5a) und die Überwachungseinhei ten (5c, 5d) sich gegenseitig auf Funktionsfähigkeit überwachen und
- - daß im Falle eines Fehlers in der Steuereinheit (5a) diese durch deren Ersatzeinheit (5b) und im Falle eines Fehlers in einer der Überwachungseinheiten (5c, 5d) die als fehlerhaft erkannte Überwachungseinheit (5c, 5d) bezüglich ihrer Überwachungsfunktion durch eine vorbe stimmte weitere Rechnereinheit (5e) (Reserveüberwa chungseinheit 5e) ersetzt wird.
2. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Steuereinheit (5a) zugeordnete Ersatzeinheit
(5b) eine der Überwachungseinheiten (5c, 5d) ist und daß
der Ersatzeinheit (5b) zur Übernahme von deren Überwach
ungsfunktion im Fall eines Fehlers in der Steuereinheit
(5a) eine Rechnereinheit (5f) als Ersatzüberwachungsein
heit (5f) zugeordnet ist.
3. Steuerungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechnereinheiten (5, 5') räumlich verteilt ange
ordnet sind, daß jede der Rechnereinheiten (5, 5') mit
einer vorbestimmten Anzahl von Rechnereinheiten (5, 5')
direkt verbunden ist, daß die Anzahl kleiner als die
Vielzahl von Rechnereinheiten (5, 5') ist und daß für je
de Steuereinheit (5a) die Überwachungseinheiten (5c, 5d),
die Ersatzeinheit (5b), die Reserveüberwachungseinheit
(5e) und ggf. auch die Ersatzüberwachungseinheit (5f) aus
der Anzahl der mit ihr direkt verbundenen Rechnereinhei
ten (5, 5') bestimmt werden.
4. Steuerungsverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die technische Anlage (1) als Fahrweg (1) für ein
spurgebundenes Fahrzeug (2) ausgebildet ist.
5. Steuerungsverfahren nach einem der obigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (5a) aufgrund vorbestimmter Zustän
de der technischen Anlage (1) dynamisch bestimmt wird.
6. Steuerungsverfahren nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bestimmung der Steuereinheit (5a) aufgrund der
Position des Fahrzeugs (2) auf dem Fahrweg (1) erfolgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999134513 DE19934513B4 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Steuerungsverfahren für eine technische Anlage |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999134513 DE19934513B4 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Steuerungsverfahren für eine technische Anlage |
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Family
ID=7915755
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DE1999134513 Expired - Fee Related DE19934513B4 (de) | 1999-07-22 | 1999-07-22 | Steuerungsverfahren für eine technische Anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934513B4 (de) |
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- 1999-07-22 DE DE1999134513 patent/DE19934513B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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