DE19934353A1 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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DE19934353A1
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Germany
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air
headlamp
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air outlet
headlight
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DE19934353A
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English (en)
Inventor
Albert Stelzer
Horst Oschmann
Otto Leinhos
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/30Ventilation or drainage of lighting devices
    • F21S45/33Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem eine Abdeckscheibe tragenden Gehäuse und zumindest einem im Gehäuseinneren angeordneten Reflektor und mit einer Belüftungsanordnung, die einen Luftauslass und einen Lufteinlass aufweist und eine Belüftung durch einen am Luftauslass anliegenden Unterdruck erzeugt, ist dadurch gekennzeichnet, dass am Lufteinlass eine Luftleiteinrichtung angeordnet ist, welche Luftleitelemente zur gerichteten Luftführung in das Innere des Scheinwerfers und Luftleitelemente zur Luftmengenregulierung aufweist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Kraft­ fahrzeuge nach der Gattung des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 196 41 915 A1 geht ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge hervor, bei dem der Lufteinlass hinter dem Reflektor und der Luftauslass vor dem Reflektor des Scheinwerfers angeordnet sind. Hierdurch wird eine Luftführung erzeugt, die in einer definierten Weise in dem Gehäuseinneren des Scheinwerfers zirkuliert, wo­ durch vermieden wird, dass sich der durch den Luftein­ lass angesaugte Schmutz hinter dem Reflektor absetzen und hierdurch die Lichtstärke negativ beeinflussen kann. Darüber hinaus wird durch die an dem Reflektor vorbeigeführte Luft eine Kühlung des Reflektors er­ reicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge dahingehend weiterzu­ bilden, daß einerseits eine weitere Verbesserung der Durchlüftung des Scheinwerfers erzielt wird. Anderer­ seits soll ein Wasser- und/oder Staubeintritt in das Innere des Scheinwerfergehäuses vermieden werden.
Vorteile der Erfindung
Diese Aufgabe wird bei einem erfindungsgemäßen Schein­ werfer für Kraftfahrzeuge durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst.
Die Anordnung einer Luftleiteinrichtung im Bereich des Lufteinlasses mit Luftleitelementen zur gezielten Luft­ führung in das Innere des Scheinwerfers und Luftleite­ lementen zur Luftmengenregulierung ermöglicht einer­ seits auf vorteilhafte Weise eine gezielte Luftführung in das Innere und im Inneren des Scheinwerfers. Ande­ rerseits werden durch die Luftleitelemente sehr wir­ kungsvoll ein Wasser- und/oder ein Staubeintritt in das Innere des Scheinwerfergehäuses vermieden.
Zur Erzielung einer optimalen Luftführung im Inneren des Gehäuses, insbesondere auch zur Enttauung des Scheinwerfers sind der Lufteinlass und die Luftleitein­ richtung vorteilhafterweise so angeordnet, daß sie an der tiefsten Stelle des Scheinwerfergehäuses angeordnet sind. Der Lufteinlass und die Luftleiteinrichtung sind vorzugsweise im Bereich eines Dichtbettes des Schein­ werfers angeordnet.
Was die Ausbildung der Luftleitelemente zur Luftmengen­ regulierung sowie zur gerichteten Luftführung betrifft, so sind rein prinzipiell die unterschiedlichsten Aus­ führungsformen denkbar.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Luftleitelement zur Luftmengenregulierung ein von einer Lufteintrittsöffnung beabstandeter Prallsteg ist. Der Prallsteg weist dabei einen solchen Abstand in der Lufteintrittsöffnung auf, daß keine Ansammlung von Spritzwasser oder eine Tropfenbildung die Luftein­ trittsöffnung verschließen kann. Er erfüllt gleichzei­ tig die Funktion eines Spritzwasserschutzelements.
Die Luftleitelemente zur gerichteten Luftführung sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform zahnartig in­ einandergreifend angeordnete Stege, die einen laby­ rinthartigen Luftleitkanal bilden, der über am Dicht­ bett des Scheinwerfers angeordnete Öffnungen, vorzugs­ weise Schlitze, mit dem Inneren des Scheinwerfers ver­ bunden ist. Durch diese Anordnung der Luftleitelemente wird ein Eintritt von Wasser und/oder Staub in das In­ nere des Gehäuses besonders wirkungsvoll vermieden.
Der labyrinthartige Luftleitkanal ist seitlich vorzugs­ weise von an dem Gehäuse ausgebildeten Rippen begrenzt, die gleichzeitig die Funktion einer Aufnahme für ein Meßgerät zur Dichtheitsprüfung des Scheinwerfers erfül­ len.
Um auch kleinste Staubpartikel aus der in das Innere des Scheinwerfers eingeleiteten Luft auszufiltern, kann vorgesehen sein, in den labyrinthartigen Luftleitkanal ein Staubfilter einzulegen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Scheinwerfers dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines von der Erfin­ dung Gebrauch machenden Scheinwerfers eines Kraftfahrzeugs;
Fig. 2 schematisch perspektivisch das Dichtbett des in Fig. 1 dargestellten Scheinwerfers mit den Austrittsöffnungen der Luftleiteinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 schematisch eine Draufsicht der Luftleitein­ richtung gemäß der Erfindung und
Fig. 4 schematisch die Anordnung der Luftleitein­ richtung im Bereich des Dichtbetts des Scheinwerfers.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, im Längsschnitt in Fig. 1 dargestellt, umfaßt ein Gehäuse 1, in dem ein Reflektor 2 und Abdeckelemente 3 angeordnet sind. Das Gehäuse 1 ist an seiner Vorderseite durch eine Abdeck­ scheibe 4 verschlossen. In seinem unteren Bereich ist an dem Gehäuse 1 im Bereich eines Dichtbettes 6 ein Ka­ nal 7 zur Aufnahme einer flach bauenden Luftleitein­ richtung 5 angeordnet. Der Kanal 7 ermöglicht über Schlitze 15 am Dichtbett 6 (vergl. Fig. 2) einen ge­ zielten Lufteintritt in den Innenraum des Scheinwer­ fers. Die Luft tritt an dem Luftauslass 40 wieder aus dem Gehäuse aus.
Die Luftleiteinrichtung 5 weist Luftleitelemente zur gerichteten Luftführung in Form von zahnartigen inein­ andergreifend angeordneten Stegen 20 auf, die einen la­ byrinthartigen Luftleitkanal 13 bilden, der über die Schlitze 15 mit dem Innern des Scheinwerfers verbunden ist. Durch diese Luftleitelemente wird der Luftstrom zur Abscheidung von Staub- und/oder Flüssigkeitsparti­ kel mehrfach umgelenkt.
Ferner ist ein Luftleitelement zur Luftmengenregulie­ rung in Form eines Prallstegs 9 vorgesehen, der von ei­ ner Lufteintrittsöffnung 30 in den labyrinthartigen Luftleitkanal 13 beabstandet ist. Der Prallsteg 9 weist dabei einen solchen Abstand d zur Eintrittsöffnung 30 des labyrinthartigen Luftleitkanals 13 auf, dass keine Ansammlung oder Tropfenbildung von Spritzwasser die Lufteintrittsöffnung 30 verschließt. Gleichzeitig er­ füllt er, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, eine hintere Spritzwasserschutzfunktion. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind am Gehäuse 1 parallel zu dem Kanal 7, beabstandet von der Luftleiteinrichtung 5 Rippen 19 zum Schutz gegen seitliches Spritzwasser an­ geordnet, die zudem eine Aufnahme für eine (nicht dar­ gestellte) Dichtheitsprüfeinrichtung bilden.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 3 hervorgeht, kann bei einer weiteren Ausführungsform eines Scheinwerfers in den la­ byrinthartigen Kanal ein Staubfilter 14 eingelegt sein, durch das auch kleinste Staubpartikel aus dem in das Innere des Scheinwerfergehäuses 1 geleiteten Luftstrom gefiltert werden können.

Claims (7)

1. Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem eine Ab­ deckscheibe (4) tragenden Gehäuse (1) und zumin­ dest einem im Gehäuseinneren angeordneten Reflek­ tor (2) und mit einer Belüftungsanordnung, die ei­ nen Luftauslass (40) und einen Lufteinlass (15, 30) aufweist und eine Belüftung durch einen am Luftauslass (40) anliegenden Unterdruck erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass am Lufteinlass (15, 30) eine Luftleiteinrichtung (5) angeordnet ist, welche Luftleitelemente (20) zur gerichteten Luft­ führung in das Innere des Scheinwerfers und Luft­ leitelemente (9) zur Luftmengenregulierung auf­ weist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Lufteinlass (15, 30) und die Luft­ leiteinrichtung (5) an der tiefsten Stelle des Ge­ häuses angeordnet sind.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Lufteinlass (15, 30) und die Luftleiteinrichtung (5) im Bereich eines Dichtbettes des Scheinwerfers angeordnet sind.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement zur Luftmengenregulierung ein von einer Luftein­ trittsöffnung (30) beabstandeter Prallsteg (9) ist.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente zur geregelten Luftführung zahnartig ineinander­ greifend angeordnete Stege (20) sind, die einen labyrinthartigen Luftleitkanal (13) bilden, der über am Dichtbett des Scheinwerfers angeordnete Öffnungen, vorzugsweise Schlitze (15), mit dem In­ neren des Scheinwerfers verbunden ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der labyrinthartige Luftleitkanal (13) seitlich von an dem Gehäuse (1) ausgebildeten Rip­ pen (19) begrenzt ist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem labyrintharti­ gen Luftleitkanal wenigstens ein Staubfilter (14) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005003480A1 (de) * 2004-10-29 2006-05-04 Volkswagen Ag Beleuchtungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit Mitteln zum Verhindern einer Betauung und Belüftungsschnorchel für eine Beleuchtungsvorrichtung
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