DE19934246A1 - Überwachung der tatsächlich übertragenen Leistung an einer Wandlerüberbrückungskupplung - Google Patents

Überwachung der tatsächlich übertragenen Leistung an einer Wandlerüberbrückungskupplung

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Abstract

Im Rahmen des Verfahrens zur Überwachung der tatsächlich übertragenen Leistung an einer Wandlerüberbrückungskupplung eines Kraftfahrzeugs wird die tatsächliche Verlustleistung (P_WKtats) oder die vorgegebene Soll-Verlustleitung (P_WKsoll) an der Wandlerüberbrückungskupplung kontinuierlich mit der an dem Reibbelag maximal zulässigen vorgegebenen Reibleistung (P_WKzul) verglichen und bei Überschreitung mittels Absenkung der Drehzahldifferenz reduziert, wobei der Sollschlupf (delta_n_soll) bei jedem Programmdurchlauf oder zeitabhängig um den DOLLAR A Wert (delta_n_redschutz1) auf den Wert (delta_n_sollred) reduziert wird, bis die tatsächliche Verlustleistung (P_WKtats) oder die Soll-Verlustleistung (P-WKsoll) einen Wert annimmt, der kleiner ist als die vorgegebene Obergrenze (P_WKzul).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung der tatsächlichen Verlustleistung oder der Soll-Verlustleistung an einer Wandlerüberbrückungskupplung eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Hydrodynamische Drehmomentwandler in automatischen Getrieben erfüllen die Aufgabe, einen komfortablen Anfahr­ vorgang bei ausreichender Anfahrleistung zu gewährleisten. Des weiteren werden mittels der hydrodynamischen Drehmo­ mentwandler die Motor-Drehschwingungen vom Triebstrang ab­ gekoppelt. Die Verluste, die aus dem Einsatz eines hydrody­ namischen Drehmomentwandlers resultieren werden durch Wand­ lerüberbrückungskupplungen reduziert. Im Rahmen des GWK- Betriebs (Geregelte Wandler-Kupplung) wird die Drehzahldif­ ferenz von einer elektronischen Getriebesteuerung geregelt bzw. gesteuert.
Es kann jedoch vorkommen, dass eine Wandlerüberbrüc­ kungskupplung unzulässig hohen Reibleistungen aufgrund ei­ ner zu hohen Differenzdrehzahl bei einem zu hohen Moment ausgesetzt wird. Dies kann durch ungünstige Schaltkennlini­ en der Wandlerüberbrückungskupplung (ungünstige Regelberei­ che), zu hoch applizierte Schlupfwerte, zu hohe übertragene Momente, zu hohe Getriebeöltemperaturen, oder durch nicht ausreichende Übertragungsfähigkeit verursacht werden. Die­ ser Effekt kann Überlastung, Schädigung oder Zerstörung der Wandlerüberbrückungskupplung bzw. des Reibbelags zur Folge haben.
In der DE-A-196 37 413 ist hierzu ein Verfahren zur Absicherung der Wandlerüberbrückungskupplung über ein Wär­ memodell bekanntgeworden. Die schlupfbedingte Reibleistung an der Wandlerüberbrückungskupplung wird berechnet und in ein komplexes, physikalisches Wärmespeichermodell des Wand­ lers integriert. Ein Schutz der Wandlerüberbrückungskupp­ lung ergibt sich durch gezieltes Verringern des Schlupfes bis hin zum vollständigen Unterbinden des Schlupfbetriebs bei Überschreitung einer thermischen Belastungsgrenze. Als mögliche Vereinfachung offenbart die DE-A-196 37 413, die Wärmeabfuhr im physikalischen Wärmespeichermodell im we­ sentlichen der bauteilspezifischen, zulässigen Dauer- Verlustleistung gleichzusetzen. Aufgrund dieser Offenbarung ist jedoch nicht erkennbar, wie ein solches Wärmespeicher­ modell zur Absicherung der Wandlerüberbrückungskupplung im Schlupfbetrieb in die komplexe Funktionalität der Getriebe­ steuerung integriert werden kann, insbesondere in Verbin­ dung mit weiteren komfortrelevanten Funktionen der Wand­ lerüberbrückungskupplung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schutz einer Wandlerüberbrüc­ kungskupplung vor einer Überlastung auf Basis des beschrie­ benen Standes der Technik weiterzuentwickeln.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Demnach wird vorgeschlagen, die maximal zulässige vor­ gegebene Reibleistung P_WKzul an der Wandlerüberbrückungs­ kupplung kontinuierlich mit der tatsächlichen Verlustlei­ stung P_WKtats oder der Soll-Verlustleistung P_WKsoll an dem Reibbelag zu vergleichen und, wenn erforderlich, die Reibleistung mittels Absenkung der Drehzahldifferenz zu reduzieren. Die Vergleichsabfrage findet typischerweise in regelmäßigen Zeitabständen von ≦ 50 msec statt.
Im allgemeinen ist P_WKzul eine Funktion der Getriebe­ öltemperatur, der Wandlergeometrie, des Öldrucks am Reibbe­ lag, der Reibbelageigenschaften, der Düsenbohrung, des Druckverlustes, des Staudrucks und des Öldurchflusses.
Die Größen P_WKtats und P_WKsoll werden durch folgende Gleichung gegeben:
P_WKtats = T Reibbelag*delta_n_ist*2*π/60,
P_WKsoll = T_Reibbelag*delta_n_soll*2*π/60,
wobei delta_n_ist die Differenzdrehzahl am Reibbelag, delta_n_soll die Soll-Differenzdrehzahl am Reibbelag und T__Reibbelag das am Reibbelag zu übertragende Moment dar­ stellen.
Da das bekannte Gesamtmoment an der Primärseite des Wandlers T_gesamt = T_Motor durch die Gleichung
T_gesamt = T_Reibbelag + T_Hydraulik
gegeben wird, folgt
T_Reibbelag = T_gesamt - T_Hydraulik
mit:
T_Hydraulik = Tp2000(nue)*(nP/2000)**2,
wobei nue = (nT/nP) das Drehzahlverhältnis von Wandlertur­ binendrehzahl nT zu Wandlerpumpendrehzahl nP und Tp2000(nue) das Pumpenaufnahmemoment des Wandlers bei Wandlerpumpendrehzahl nP = 2000 l/min ist. Das Moment T_Hydraulik stellt somit das Pumpenaufnahmemoment des Wandlers bei verschiedenen Drehzahlen dar.
Folglich gilt:
P_WKtats = (T _gesamt-(Tp2000(nue)*(nP/2000)**2))*delta_n_ist*2*π/60
und
P_WKsoll = (T _gesamt-(Tp2000(nue)*(np/2000)**2))*delta_n_soll*2*π/60,
wobei
der Istschlupf delta_n eine Funktion von der Eingangsdreh­ zahl n_Motor und der Ausgangsdrehzahl n_Turbine ist mit
delta_n_ist = n_Motor - n_Turbine und
n_mot = nP
(Motordrehzahl = Pumpendrehzahl des Wandlers).
Der Sollschlupf delta_n_soll wird z. B. über die Applikation vorgegeben.
Im GWK-Regelbereich vereinfacht sich die Gleichung in erster Näherung für delta_n_ist ≦ 50 l/min wie folgt, da das Pumpenaufnahmemoment des Wandlers sehr klein wird und vernachlässigt werden kann:
P_WKtats = T_gesamt*delta_n_ist*2*π/60,
P_WKsoll = T_gesamt*delta_n_ist*2*π/60.
Wenn die für den Belag der Wandlerüberbrückungskupp­ lung zulässige Reibleistung P_WKzul größer ist als die tat­ sächliche Verlustleitung am Wandlerüberbrückungskupplungs­ belag P_WKtats oder die Soll-Verlustleistung am Wandler­ überbrückungskupplungsbelag P_WKsoll, wird die Differenz­ drehzahl nach den in der elektronischen Getriebesteuerung abgelegten Sollvorgaben im Rahmen des normalen Betriebs eingeregelt. Wenn die tatsächliche Verlustleistung P_WKtats oder die Soll-Verlustleistung P_WKsoll die maximal zulässi­ ge vorgegebene Reibleistung P_WKzul überschreitet, wird erfindungsgemäß der Sollschlupf delta_n_soll bei jedem Pro­ grammdurchlauf oder zeitabhängig um den Wert delta_n_redschutz1 auf delta_n_sollred reduziert, bis die tatsächliche Verlustleistung P_WKtats oder die Soll- Verlustleistung P_WKsoll einen Wert annimmt, der kleiner ist als die vorgegebene Obergrenze P_WKzul, bei dem dann aktuellen Schlupf delta_n_sollred.
Die Größe delta_n_redschutz1, um die die Solldiffe­ renzdrehzahl pro Zeiteinheit bei Überlast reduziert wird, beträgt typischerweise 1 bis 10 l/min. Die reduzierte Drehzahldifferenz an der WK nach der erfindungsgemäßen Regelung ist also durch folgende Gleichung gegeben:
delta_n_sollred = (delta_n_soll - Σ (delta_n_redschutz1))
Wenn im weiteren Verlauf der Sollschlupf delta_n_soll größer ist als delta_n_sollred und zugleich P_WKzul größer ist als P_WKtats oder P_WKsoll, wird delta_n_sollred bei jedem Programmdurchlauf zeitabhängig um delta_n_redschutz2 erhöht, bis der Sollschlupf delta_n_soll gleich oder klei­ ner delta_n_sollred ist. Dann wird wieder mit dem eigentli­ chen Sollschlupf im Rahmen des Normalbetriebs weitergefah­ ren.
Hierbei beträgt ein typischer Wert für den Wert delta_n_redschutz2, um den die Solldifferenzdrehzahl pro Zeiteinheit im zulässigen Leistungsbereich erhöht wird, 1 bis 10 l/min.
Anstelle der Aufsummation der einzelnen Reduzierungsraten delta_n_redschutz1 bzw. delta_n_redschutz2 über Programmdurch­ läufe oder über definierte Zeitstufen können auch mathematische Filterfunktionen verwendet werden, um den aktuellen Istschlupf auf den gemäß P_WKzul noch zulässigen Sollschlupf einzuregeln. Dieses Verfahren erweist sich insbesondere bei kurzfristiger Überschreitung der zulässigen Belastung der Wandlerüberbrüc­ kungskupplung als vorteilhaft. Einerseits kann der maximal zulässige Schlupf der Wandlerüberbrückungskupplung optimal ausgenutzt und andererseits ein hohes Komfortmaß durch weiche Übergänge der Differenzdrehzahlregelung realisiert werden.
Zusammenfassend gilt für die Regelung der Differenz­ drehzahl der Wandlerkupplung also, daß das mathematische Minimum der beiden Schlupfwerte delta_n_soll und delta_n_sollred die Soll-Vorgabe der Regelung bildet.
Für den Fall, dass delta_n_sollred eine untere für den Komfort maßgebende Differenzdrehzahlschwelle delta_n_brumm erreicht, wird die Wandlerkupplung geöffnet.
Die Differenzdrehzahlschwelle delta_n_brumm kann hierbei eine Funktion des Ganges, der Abtriebsdrehzahl, der Mo­ tordrehzahl, der Turbinendrehzahl und des Motormo­ ments T_gesamt sein und ist in einer fahrzeugabhängigen Kennlinie bzw. einem fahrzeugabhängigen Kennfeld abgelegt.
Das Öffnen der Wandlerkupplung verhindert ein Brummen des Fahrzeugs durch Drehungleichförmigkeiten im Abtriebs­ strang. Bei der Überwachung von P_WKtats verhindert das Öffnen der Wandlerüberbrückungskupplung darüber hinaus eine Beschädigung, die durch eine schlecht funktionierende Wand­ lerüberbrückungskupplung entstehen kann, wenn die Solldif­ ferenzdrehzahl auch mit maximalen Druck nicht mehr eingere­ gelt werden kann.
Wenn delta_n_sollred eine untere Differenzdrehzahl­ schwelle delta_n_schließ erreicht, dann wird in diesem Fall die Wandlerüberbrückungskupplung erfindungsgemäß ganz ge­ schlossen. Die Differenzdrehzahlschwelle delta_n_schließ kann ebenfalls eine Funktion der Abtriebsdrehzahl, der Mo­ tordrehzahl oder der Turbinendrehzahl sein und ist in einer fahrzeugabhängigen Kennlinie abgelegt.
Durch das Schließen der Wandlerüberbrückungskupplung wird der Reibbelag vor bleibenden Schäden geschützt, wenn durch eine Reduzierung der Differenzdrehzahl trotzdem noch zu hohe Reibleistungen an dem Reibbelag entstehen.
Erfindungsgemäß hat das Öffnen der Wandlerüberbrüc­ kungskupplung eine höhere Priorität als das Schließen, wenn beide Bedingungen (Öffnen, Schließen) erfüllt sind.
Wenn die Wandlerüberbrückungskupplung durch die Schutzfunktion geschlossen oder geöffnet wird, darf gemäß der Erfindung ein erneutes Einregeln erst wieder durchge­ führt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Diese Bedingungen können z. B. das Überbrücken eines vorgegebenen Zeitintervalls, ein Gangwechsel, eine Absen­ kung der Getriebeöltemperatur, Vorgaben der Schaltkennlini­ en, ein Zug-/Schub-Wechsel oder ein Motorneustart sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der beige­ fügten selbsterklärenden Blockdiagramme illustriert:
Im einzelnen stellen dar:
Fig. 1 ein Blockdiagramm der Struktur des Haupt­ zweiges des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 ein Blockdiagramm des Zweigs "Wandlerüber­ brückungskupplung Öffnen" gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm des Zweigs "Wandlerüber­ brückungskupplung Schliessen" gemäß der Er­ findung;
Fig. 4 ein Blockdiagramm des Zweigs "Zurückgehen auf den Sollschlupf" gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Kennlinie einer für den Komfort maßge­ benden Differenzdrehzahlschwelle zum Öffnen der Wandlerüberbrückungskupplung gemäß der Erfindung und
Fig. 6 eine Kennlinie einer Differenzdrehzahl­ schwelle zum Schließen der Wandlerüberbrüc­ kungskupplung gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird im Zustand WK-Regeln in einem vorge­ gebenen Zeitintervall - beispielsweise 30 ms - die Ver­ gleichsabfrage durchgeführt. Bei aktivierter Schutzfunktion wird demnach die Größe P_diff = P_WKzul - P_WKtats ausge­ wertet.
Wenn die für den Belag der Wandlerkupplung zulässige Reibleistung P_WKzul größer ist als die tatsächliche Ver­ lustleitung am Wandlerkupplungsbelag P_WKtats oder die Soll-Verlustleistung am Wandlerkupplungsbelag P_WKsoll, wird im Rahmen der aktivierten Schutzfunktion die Diffe­ renzdrehzahl nach den in der elektronischen Getriebesteue­ rung abgelegten Sollvorgaben im Rahmen des normalen Be­ triebs eingeregelt.
Die erfindungsgemäße Vorgehensweise für diesen Fall wird durch den in Fig. 4 dargestellten Zweig 3 des Verfah­ rens beschrieben: Es wird die Diffe­ renz delta_n_diff3 = delta_n_soll - delta_n_sollred in Ab­ hängigkeit von der Zeit ausgewertet.
Wenn diese Größe Null oder negativ ist, wird nach delta_n_soll, d. h. nach dem Sollschlupf, geregelt. Für den Fall, dass delta_n_diff3 positiv ist - d. h. der Soll­ schlupf ist größer als die reduzierte Drehzahldifferenz -, wird delta_n_sollred bei jedem Programmdurchlauf zeitabhän­ gig um delta_n_redschutz2 erhöht, bis der Soll­ schlupf delta_n_soll gleich oder kleiner delta_n_sollred ist. Dann wird wieder mit dem eigentlichen Sollschlupf im Rahmen des Normalbetriebs weitergefahren, wie es der Fall bei nicht aktivierter Schutzfunktion ist.
Wenn die tatsächliche Verlustleistung P_WKtats (oder die Soll-Verlustleistung P_WKsoll) die maximal zulässige vorgegebene Reibleistung P_WKzul überschreitet, d. h. wenn
P_diff = P_WKzul - P_WKtats (oder
P_diff = P_WKzul - P_WKsoll) kleiner oder gleich Null ist,
wird, wie in Fig. 1 dargestellt, erfindungsgemäß der Soll­ schlupf delta_n_soll über die Aufsummierung der Reduzie­ rungsintervalle delta_n_redschutz1 pro Programmdurchlauf oder pro Zeiteinheit auf delta_n_sollred dekrementiert, bis die tatsächliche Verlustleistung P_WKtats oder die Soll- Verlustleistung P_WKsoll bei dem dann aktuellen Schlupf delta_n_sollred einen Wert annimmt, der kleiner ist als die vorgegebene Obergrenze P_WKzul ist.
Für den Fall, dass delta_n_sollred eine untere für den Komfort maßgebende Differenzdrehzahlschwelle delta_n_brumm erreicht, wird die Wandlerkupplung geöffnet. Zu diesem Zweck wird die Größe
delta_n_diff1 = delta_n_sollred - delta_n_brumm ausgewer­ tet. Ein negativer Wert (d. h. ein Unterschreiten von delta_n_brumm) führt auf den in Fig. 2 gezeigten Zweig 1, wonach die Wandlerkupplung geöffnet wird. Ein erneutes Ein­ regeln ist dann erst nach der Erfüllung bestimmter Bedin­ gungen möglich, wie bereits beschrieben.
Ist dahingegen die Größe
delta_n_diff1 = delta_n_sollred - delta_n_brumm positiv oder Null, so wird erfindungsgemäß die Größe
delta_n_sollred - delta_n_schließ = delta_n_diff2 ausgewer­ tet, um festzustellen, ob delta_n_sollred eine untere Dif­ ferenzdrehzahlschwelle delta_n_schließ erreicht. In diesem Fall (delta_n_diff2 ist negativ) wird die Wandlerkupplung geschlossen; bei positivem Wert von delta_n_diff2 wird er­ neut die Abfrage P_diff = P_WKzul - P_WKtats durchgeführt (Zweig 4).
Das Schliessen der Wandlerkupplung erfolgt gemäß Zweig 2, der in Fig. 3 schematisch dargestellt wird. Hier­ bei wird erneut die für den Komfort maßgebende Differenz­ drehzahlschwelle delta_n_brumm berücksichtigt und, wie be­ reits beschrieben, für den Fall, dass delta_n_brumm unter­ schritten wird, die Wandlerkupplung gemäß Zweig 1 geöffnet.
Ist dies nicht der Fall, so wird die Wandlerkupplung nach den in der elektronischen Getriebesteuerung abgelegten Schaltkennlinien geöffnet oder geschlossen.
Fig. 5 zeigt beispielhaft einen Kennlinienverlauf der unteren komfortrelevanten Differenzdrehzahlschwel­ le delta_n_brumm als Funktion der Motordrehzahl n_Motor. In vorteilhafter Weise wird die Wandlerüberbrückungskupplung bei kleinen Differenzdrehzahlen unterhalb einer vom Fahr­ zeugantriebsstrang abhängigen Motordrehzahlschwelle aus der laufenden Schutzfunktion heraus ganz geöffnet. Die aus Kom­ fortgründen noch akzeptable Differenzdrehzahl der geregel­ ten Wandlerüberbrückungskupplung steigt dabei mit abnehmen­ der Motordrehzahl. Typische Werte für akzeptable Schlupf­ werte sind 20 l/min bei einer Motordrehzahl von 1000 l/min und 10 l/min bei einer Motordrehzahl von 1500 l/min. Die Motordrehzahlschwelle für den Übergang von geöffneter/ge­ regelter Wandlerüberbrückungskupplung auf den geschlossenen Zustand liegt bei einem Fahrzeug mit Standardantrieb typi­ scherweise bei 1600 l/min. bei frontgetriebenem Fahrzeug auch darunter. Selbstverständlich kann der Kennlinienver­ lauf von delta_n_brumm von weiteren Parametern abhängen, beispielsweise von Gang, Abtriebsdrehzahl, Turbinendreh­ zahl, Motormoment und fahrzeugspezifischen Größen.
Wenn im weiteren Verlauf delta_n_sollred eine untere Differenzdrehzahlschwelle delta_n_schließ erreicht, dann wird in diesem Fall die Wandlerüberbrückungskupplung erfin­ dungsgemäß ganz geschlossen. Die Differenzdrehzahlschwelle delta_n_schließ kann ebenfalls eine Funktion des Ganges der Abtriebsdrehzahl, der Motordrehzahl oder der Turbinendreh­ zahl sein und ist in einer fahrzeugabhängigen Kennlinie abgelegt.
Fig. 6 zeigt beispielhaft einen Kennlinenverlauf der Differenzdrehzahlschwelle delta_n_schließ über der Motor­ drehzahl n_Motor. In vorteilhafter Weise wird die Wandler­ überbrückungskupplung oberhalb einer definierten Motordreh­ zahl, beispielsweise 1600 l/min. aus der Schutzfunktion heraus ganz geschlossen, sobald ein definierter Schlupf­ wert, beispielsweise 10 l/min. erreicht bzw. unterschritten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, eine geregelte Wandlerüberbrückungskupplung vor Überlastung zu schützen. Insbesondere können sich Fehlapplikationen, un­ günstige GWK-Schaltkennlinien sowie zu hohe Schlupfwerte nicht mehr negativ auswirken.
Durch die selbständig erfolgte Korrektur der Diffe­ renzdrehzahl am Reibbelag (eventuell abhängig von der Ge­ triebeöltemperatur) wird der GWK-Betrieb - wenn auch mit einer geringeren Differenzdrehzahl als die vom Sollwert vorgegebene - möglichst lange aufrechterhalten.

Claims (13)

1. Verfahren zur Überwachung der tatsächlichen Ver­ lustleistung (P_WKtats) an einer Wandlerüberbrückungskupp­ lung eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die tatsächliche Verlustlei­ stung (P_WKtats) an der Wandlerüberbrückungskupplung konti­ nuierlich mit der an dem Reibbelag maximal zulässigen vor­ gegebenen Reibleistung (P_WKzul) verglichen und bei Über­ schreitung mittels Absenkung der Drehzahldiffe­ renz (delta_n_soll) der Wandlerüberbrückungskupplung redu­ ziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass, wenn die tatsächliche Verlust­ leistung (P_WKtats) die maximal zulässige Reiblei­ stung (P_WKzul) überschreitet, der Soll­ schlupf (delta_n_soll) der Wandlerüberbrückungskupplung bei jedem Programmdurchlauf oder zeitabhängig um einen defi­ nierten Wert (delta_n_redschutz1) oder über eine Filter­ funktion auf einen Wert (delta_n_sollred) reduziert wird, bis die tatsächlich übertragene Leistung (P_WKtats) einen Wert annimmt, der kleiner ist als die vorgegebene Obergren­ ze (P_WKzul).
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass, wenn im weiteren Verlauf der Sollschlupf (delta_n_soll) größer ist als der reduzierte Sollschlupf (delta_n_sollred) und zugleich die zulässige Reibleistung(P_WKzul) größer ist als die tatsächliche Ver­ lustleistung(P_WKtats), der reduzierte Soll­ schlupf (delta_n_sollred) bei jedem Programmdurchlauf oder zeitabhängig um einen definierten Wert (delta_n_redschutz2) oder über eine Filterfunktion erhöht wird, bis der Soll­ schlupf (delta_n_soll) gleich oder kleiner als der redu­ zierte Sollschlupf (delta_n_sollred) ist.
4. Verfahren zur Überwachung der Soll-Verlustlei­ stung (P_WKsoll) an einer Wandlerüberbrückungskupplung ei­ nes Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Verlustleistung (P_WKsoll) an der Wandlerüber­ brückungskupplung kontinuierlich mit der an dem Reibbelag maximal zulässigen, vorgegebenen Reibleistung (P_WKzul) verglichen und bei Überschreitung mittels Absenkung der Differenzdrehzahl (delta_n_soll) der Wandlerüberbrückungs­ kupplung reduziert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, wenn die Soll-Verlustlei­ stung (P_WKsoll) die maximal zulässige Reiblei­ stung (P_WKzul) überschreitet, der Soll­ schlupf (delta_n_soll) der Wandlerüberbrückungskupplung bei jedem Programmdurchlauf oder zeitabhängig um einen defi­ nierten Wert (delta_n_redschutz1) oder über eine Filter­ funktion auf einen Wert (delta_n_sollred) reduziert wird, bei dem die Soll-Verlustleistung (P_WKsoll) einen Wert an­ nimmt, der kleiner ist als die vorgegebene Obergrenze (P_WKzul).
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß, wenn im weiteren Verlauf der Soll­ schlupf (delta_n_soll) größer ist als der reduzierte Soll­ schlupf (delta_n_sollred) und zugleich die zulässige Reib­ leistung (P_WKzul) größer ist als die Soll-Verlust­ leistung (P_WKsoll), der Sollschlupf (delta_n_soll) der Wandlerüberbrückungskupplung bei jedem Programmdurchlauf oder zeitabhängig um einen definierten Wert (delta_n_redschutz2) oder über eine Filterfunktion erhöht wird, bis der Sollschlupf (delta_n_soll) gleich oder kleiner als der reduzierte Sollschlupf (delta_n_sollred) ist.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass der reduzierte Sollschlupf (delta_n_sollred) eine untere für den Komfort maßgebende Differenzdrehzahl­ schwelle (delta_n_brumm) erreicht, die Wandlerkupplung ge­ öffnet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Differenzdrehzahlschwel­ le (delta_n_brumm) eine Funktion einer oder mehrerer der Größen Abtriebsdrehzahl, Motordrehzahl, Turbinendrehzahl und Motormoment (T_gesamt) ist.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der reduzierte Sollschlupf (delta_n_sollred) eine untere Diffe­ renzdrehzahlschwelle (delta_n_schließ) erreicht, die Wand­ lerüberbrückungskupplung ganz geschlossen wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Differenzdrehzahlschwel­ le (delta_n_schließ) eine Funktion einer oder mehrerer der Größen Abtriebsdrehzahl, Motordrehzahl (n_Motor), Turbinen­ drehzahl (n_Turbine) und Motormoment (T_gesamt) ist.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn die Wandlerüberbrückungskupplung durch die Schutzfunktion ge­ schlossen oder geöffnet wird, ein erneutes Einregeln erst wieder durchgeführt werden darf, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Bedingungen das Über­ brücken eines vorgegebenen Zeitintervalls, einen Gangwech­ sel, eine Absenkung der Getriebeöltemperatur oder Vorgaben der Schaltkennlinien umfassen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, dass das Öffnen der Wandlerüberbrückungskupplung eine höhere Priorität hat als das Schließen.
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