DE1993413U - Kommunikationsgeraet. - Google Patents
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- DE1993413U DE1993413U DE1966P0026665 DEP0026665U DE1993413U DE 1993413 U DE1993413 U DE 1993413U DE 1966P0026665 DE1966P0026665 DE 1966P0026665 DE P0026665 U DEP0026665 U DE P0026665U DE 1993413 U DE1993413 U DE 1993413U
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/11—Arrangements specific to free-space transmission, i.e. transmission through air or vacuum
- H04B10/112—Line-of-sight transmission over an extended range
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
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Description
P 26 665/74d Gbm
The Plessey Oompany Limited
Unser Zeichen: P 18.28x
Haohrich.tenübertragungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein als Sender oder Empfängei
für intensitätsmodulierte Mchfbündel aus nichtsichtbarem ;
licht verwendbares Hachrichtenübertragungsgerät mit einem
optischen System mit Okular, durch welches zum Ausrichten ; des Geräts auf die Gegenstelle sichtbare Lichtstrahlen emp-;
fangen werden. · ;
Es ist schon ein optisches Signalgerät bekannt, bei dem die
Nachrichten durch niohtsichtbares Licht übertragen werden,
wobei natürlich die beiden Teilnehmerstellen in irgendeiner Weise, beispielsweise durch optisches Anvisieren, aufeinander
ausgerichtet werden. .
Bei
Rei/Sr*
Bei solchen Naohrichtengeräten besteht ein Problem, wenn
das Ausrichten mit sichtbarem licht, beispielsweise durch einfaches Anvisieren mit dem Auge, erfolgen soll» Die Sende-
und Empfangseinrichtungen für das nichtsicb.tbare Licht sind nämlich in diesem Pail,nur dann genau aufeinander ausgerichtet,
wenn sie exakt parallel zu der optischen Visiereinrichtung liegen. Dies erfordert eine große Präzision bei
der Herstellung und eine wiederholte Überprüfung und justierung
im Betrieb«
Es ist ferner auch schon ein Gerät bekannt, mit dem Nach- ι
' ■■■'■■.."'■' '
richten, entsprechend wie bei der Übertragung mit nicht- j
sichtbarem Licht, übertragen werden, ohne daß die Übertra- \
gung für einen Außenstehenden erkennbarjst. Auf der Sendeseite
befinden sich dabei zwei Lichtquellen, die Licht in i gegeneinander verdrehten Polarisationsebenen abstrahlen und i
deren Intensität so verändert wird, daß die Gesamtintensitat
von beiden Lichtquellen stets genau die gleiche bleibt. In hinreichender Entfernung vermischen sich die beiden
Strahlenbündel zu einem einzigen Lichtkegel. Mit Hilfe eines Polarisotors, der in dem Lichtkegel angeordnet ist, läßt
sich die übertragene Nachricht ohne weiteres lesen. Bei
diesem Gerät besteht das Problem, der Ausrichtung nicht, weil
das für die Nachrichtenübertragung verwendete sichtbare Licht direkt zum optisohen Anvisieren mit Hilfe der Emp
fangseinrichtung
ohne
fangseinriohtung verwendet werden kann. Dies, läßt sich
aber nicht auf Nachrichtengeräte übertragen,bei denen
für die Fachrichtenübertragung nur unsichtbares licht verwendet wird und nur das sichtbare Ümgebungslicht zum
optischen Anvisieren zur Verfügung steht*
Es ist ferner ein Verfahren zum geheimen Signalisieren mit einem intermittierenden lichtstrahl bekannt. Die
Fachrichten werden dabei dadurch übertragen, daß der
lichtstrahl kurzzeitig, für das Auge nicht wahrnehmbar, unterbrochen wird. Da auch hierbei mit sichtbarem licht I
gearbeitet wird, besteht das geschilderte Problem des
Ausrichtens auf die Gegenstelle nicht. Diesem Verfahren
haften aber, wie allen mit sichtbarem licht arbeiten- . den Verfahren, die Nachteile an, daß die prozentualen.
Schwankungen bei Tageslicht am Empfänger nur relativ sehr klein sind, da die Nachrichten durch licht übertragen j
■ " - ι
werden, dessen Wellenlänge ebenfalls der des: Kageslich- !
tes entspricht, und daß sich der Sender durch das ausgesendete sichtbare licht verrät.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein als Sender
oder Empfänger verwendbares Nachrichtenübertragungsgerät zu schaffen, das sich, mit einfachen Mitteln durch optisches
Anvisieren auf die Gegenstelle ausrichten läßt und
ohne "besondere Maßnahmen gewährleistet, daß dann auch
die Sende- bzw* Empfangseinrichtung für. das nichtslcbtbare
Licht, genau ausgerichtet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Strahlengang
des optischen Systems eine optische Trenneinrichtung angeordnet ist, die den nichtsichtbaren Anteil des Lichts
ablenkt, hingegen den sichtbaren Anteil des durch, das optische System gehenden Lichts zum Ausrichten dee Geräts
unbeeinflußt läßt, daß für den nichtsichtbaren Teil ein eigener Brennpunkt vorhanden ist und daß in diesem Brennpunkt
beim Sender eine Sendeeinrichtung und beim Empfänger
ein Detektor zum Senden bzw. Empfangen für das intensitätsmodulierte nichtsichtbare Licht angeordnet ist.
Bei dem Gerät nach der Erfindung w±rd das gleiche opti- j [
sehe System zum Anvisieren mit Hilfe des sichtbaren | |
Lichts und zum Senden bzw. Empfangen des nichtsich.tbaren Lichts verwendet, so daß für beide Lichtarten zwangsläu-·
fig die optischen Achsen zusammenfallen* Wenn das Nachrichtenübertragungssystem als Empfänger arbeitet, wird
das ankommende Licht durch die Trenneinrichtung in seinen nichtsichtbaren Anteil und seinen sichtbaren Anteil
aufgespalten. Die im Brennpunkt für den nichtsichtbaren Teil des Lichtes angeordnete Empfangsöinrichtung stört
den Empfang nur unwesentlich oder auch, gar nicht* Wenn
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"■■-■- das ■-./·■■-■■■ ι
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das Naobrichtenübertragungsgerät als Sender verwendet
wird, dann wird in dem Brennpunkt des nichtsichtbaren Teiles des lichtes eine Sendeeinrichtung angebracht, die
den Strahlengang des lichtes auch nur unwesentlich oder gar nicht beeinflußt.
Durch die besondere Anordnung und den Aufbau der optischen
Trenneinrichtung gemäß der Erfindung läßt sich sowohl der Sender als auch der Empfänger wie ein gewöhnliches
Fernglas auf die Gegenstelle ausrichten. Da die Nachrichten durch nichtsichtbares Licht übertragen wer- .
den, ergibt sich auch, der Vorteil, daß sie ohne stören- , den Einfluß des Tageslichtes übertragen werden* Außer- j
dem kann ein Außenstehender ohne besondere Hilfsmittel !
überhaupt nicht erkennen, ob Nachrichten übertragen werden/
--■"■ \ ~ ~ '-;-'" ■
j · ■ . '■
Da zum Ausrichten des Geräts auf die Gegenstelle ferner
keine besondere lichtquelle verwendet wird» wird, ein
Außenstehender ohne besondere Hilfsmittel nicht auf das Vorhandensein des Geräts aufmerksam.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand
der Zeichnungen boispielshalber beschrieben* |
Es sei zuerst auf !Pig. 1 Bezug genommen* Fig. 1 zeigt
das.
r«^^4rtWiJfr5iww*irt<i
das optische System eines Abschnittes eines Prismenfernglases,
welches ein Objektiv 1, ein erstes Prisma 2
und ein zweites Prisma 3 und ein Okular 4 aufweist. Zum
Zwecke der Strahlabtrennung zur Erzeugung eines zweiten Fokus für das .Objektiv 1 ist eine dichroide Beschichtung
5 als optische Trenneinrichtung auf die Endfläche des ersten Prismas 2 aufgebracht. t>ie dichroide Beschichtung
5 erlaubt, daß sichtbares Licht durch die Beschichtung
hindurchgeht. Diese Beschichtung ist jedoch für Infrarotstrahlung undurchlässig. Der zweite Fokus, der
bei 6 gezeigt ist, ist in der optischen Achse des Fernrohres
dicht beim Objektiv 1 angeordnet. Eine Gallium-Arsen-Lampe oder ein Infrarotdetektor 7, und zwar je j
nachdem, ob dem speziellen dargestellten Abschnitt ein :'
Sender oder ein Empfänger zugeordnet ist, kann am zweiten Fokus 6 dadurch angeordnet werden, daß die Lampe
Oder der Detektor an einem nichtjdargestellten schlanken
Tragständer befestigt werden. Die Lampe oder der \ Detektor 7 und der Tragständer blenden einen geringen
Teil des Lichtes aus. Durch die dichte Anordnung beim
Objektiv 1 wird jedoch die Einwirkung dieser Teile auf die Lichtintensität auf ein Minimum beschränkt.
Es sei. nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen. Fig.■2 zeigt
eine Anordnung, bei der der zweite Fokus β im Abstand
von
O — 7 —
von der optischen Achse des Pernrohrsystems angeordnet ist und zwar dadurch, daß als optische Trenneinrichtung
ein dicbroider Spiegel 8 vorgesehen ist, der zur senkrechten Endfläche des ersten Prismas 2- geneigt ist.
Dadurch wird eine Ausblendung des empfangenen Lichtes durch die Lampe oder durch den Detektor 7 und den Tragständer
ausgeschaltet, da diese Teile nun außerhalb des empfangenen Lichtstrahles angeordnet sind. In eini- i
gen Pällen^kann diese Anordnung die Anbringung wei- . ;
terer optischer Spiegel, erforderlich, machen, um den [
Infrarotstrahl innerhalb des Perngläses zu leiten. :'
Die Pig. 3 zeigt das optische System einer Seite eines ; j
nichtprismatischen galiläischen Pernrohres und in diesem Pail wird die optische Trenneinrichtung durch einen ; !'
senkrecht angeordneten dichroiden Spiegel 9 gebildet, ij
der wiederum einen zweiten Pokus 6 des Objektives 1 in ί
einer Lage erzeugt, die der Lage des zweitenPokus in : !
Pig. 1 entspricht.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß die optische
■Trenneinrichtung gemäß der Erfindung es ermöglicht, daß die normalen optischen Systeme der Pernrohre verwendet
werden, während gleichzeitig eine Sprach- oder lachrich- ,
tenübertragung möglich ist, wobei zusätzlich, eine Zwei-Wege-ferbindung
zwischen entfernt befindlichen Bedie-
■■■",-■ " - ".■■'■ " .-■ .■■■-"■■■ - " "■■' ·■'■■. ι
■".' nurigspersonen ί
nungspersonen möglich ist, ohne daß eine Umschaltung
erforderlioh ist. v '
Die Empfänger- und Senderkreise können in den einzelnen
Abschnitten des Fernrohres angeordnet sein, beispielsweise kann die linke Seite des Fernrohres den Sender
und die rechte Seite den Empfänger enthalten* Die
Infrarotstrahlung, die von der Gallium-Arsen-Lampe abgegeben wird, kann entsprechend einem Signal moduliert
werden, welches von einem Mikrophon empfangen wird und die empfangene Infrarotstrahlung kann aufgenommen werden
und dazu verwendet werden, einen Kopfhörer zu speisen. Die elektrischen Komponenten, die für.Terbin- '
dungszwecke erforderlich sind, können mit Ausnahme des '. Mikrophons und des Kopfhörers in den Fernrohren ange- \
ordnet werden. Die Batterien zum Betrieb der Geräte können in einem kleinen Behälter angeordnet werden, der
an den üblichen Tragriemen der Fernrohre befestigt werden kann und diese Batterien können derart dimensioniert
sein, daß ein Betrieb der Geräte bis beispielsweise 48 Stünden möglich, ist. ' - y .
Es ist vorgesehen, daß der Betriebsbereich der kombinierten
Ferngla sna ehrich.tenverbindung gemäß der Erfindung
normalerweise in der Größenordnung von 100Ö m liegt und
es sei bemerkt, daß dieser Bereich dadurch vergrößert
werden kann, daß die Energie, die von der Ifchtquelle ab-'".--' : .-■'■ / .--,·■■. "■"■.-· .'■.·'-■ ■ : gegeben
gegeben wird, erhöht wird oder daß des? gebündelte ;; :ΐ
Infrarotstrahl stärker gebündelt wird, wobei jedoch :/::::'C
die zuletzt genannte Maßnahme das Ausrichten der Pern- ;?;;;:i
glaser schwieriger macht. IJm das Ausrichten für länge- :;U:
re .'Übertragungszeiten zu vereinfachen, können die S*ern-^;^:'-glaser
auf Stativen montiert werden, wobei in. diesem .;; ^;
Fall die Einstellung des Azimuths und der Höhe' möglich'/;[^':-^
ist* ■ :""" ■■:''■■ ■:■ - -: ' ■·■ ■ .: - : '■■=■ .·"■■;. i:':" ■ :>
'■·.-■■ -; "^-v£
Patentans-prüchei
Claims (13)
1) Als Sender oder Empfänger für intensitätsmodulierte Liohtbündel aus nichtsichtbarem licht verwendbares f
richtenübertragungsgerät mit einem optischen System ; mit Okular, durch welches zum Ausrichten des G-eräts
JaUf die Gegenstelle sichtbare lichstrahlen empfangen ]
werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang ! des optischen Systems (1,2,3,4) eine optische Trenneinrichtung
£5*8,9) angeordnet ist, die den nichtsichtbaren
Anteil des lichts ablenkt, hingegen den sicht-■■'· baren Anteil des durch das optische System gehenden
lichts zum Ausrichten des Geräts unbeeinflußt läßt, daß für den nichtsichtbaren Anteil ein eigener Brennpunkt
(6) vorhanden ist, und daß in diesem Brennpunkt (6) beim Sender eine Sendeeinrichtung (7) und beim
Empfänger
Rei/Sr.
— 2 —
Empfänger ein Detektor zum Senden, "bzw. Empfangen für
'das Intensitätsmödulierte nichtsiohtbare liebt angeordnet
ist. ·
2) Naebriebtenübertragungsgerät nach: Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5,8,9),die den
sicbtbaren Anteil des durch das optische System (1,2,3,4)
gehenden lichts unbeeinflußt läßt und für den nichtsiebtbaren
Anteil einen eigenen Brennpunkt (6) aufweist, eine dichroide Beschichtung (5) enthält.
3). Nachrichtenübertragungsgerät nach Anspruoh 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die dichroide Beschichtung (5) ,
zwischen einem Objektiv (1)Und einem Okular (4) des . \ ■
optischen Systems (1,2,3,4) angebracht ist.
4) Nachrichtenübertragungsgerät nachAnspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das optische System (1,2, 3,4) einFernrohr ist.
5) Nachrichtenübertragungsgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fernrohr ein Doppelfernrohr ist. .-'■ ,■-■' ■■■.-■ - .-·■■ ' '■■/■"■ - ·;;: ' : :
6) Jürachriohteniibertragungsgerät nach Anspruch 5, dadurch
/ gekennzeichnet
gekennzeichnet, daß die eine Hälfte des Doppelfernrohres eine Sendeeinrichtung und die andere Hälfte
einen Detektor (7) im Brennpunkt (6) des nichtsicht-'
baren Anteiles enthält.
7) Nachrichtenübertragungsgerät nach, einem der Ansprüche
4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fernrohr ' · ein Prismenfernglas ist.
8) Nachrichtenübertragungsgerät nach einem der Ansprüche . : 3 bis 7» dadurch, gekennzeichnet, daß die dichroide · |
.'<■' ' ■ ■ ' .-■■■■ ■ !
Beschichtung (5) auf der ebenen Oberfläche eines
.Prismas (2) aufgebracht ist, welches dem Objektiv (1)
am nächsten liegt. : ■ ■
■ ! ■ :■■■"■■, ! ■■:
9) iNachrichtenübertragungsgerät nach einem der Ansprüche ; |
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dichroide ]
• Beschichtung auf einer Platte (8) angeordnet ist, '<
die zur optischen Achse des optischen Systems derart geneigt ist, daß der Brennpunkt (6) für den nichtsichtbaren
Anteil des durchgehenden Lichts außerhalb
dieser Achse liegt.
1 (
10) Nachrichtenübertragungsgerät nach einem der Ansprüche
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dichroide Beschichtung
schichtung auf einer Platte (9) angebracht ist, die senkrecht zur optischen Achse des optischen Systems (1,4)
angeordnet ist, so daß der zweite Brennpunkt (6) auf dieser Achse liegt.
11) Uachricbtenübertragungsgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der . nichtsicbtbare Anteil des lichtes innerhalb des Infrarotspektrums
liegt.
12) Nacnrichtenübertragungsgerät^nach einem der vorher- ' .'
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet;, daß die
Sendeeinrichtung eine G-allium-Arsen-Lampe aufweist.
13) Fachrichtenübertragungsgerät nach einem der vorher-
-..-:' gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ;
optische System (1,2,3,4) auf einem Träger befestigt
ψ^^ϊ:-;:: t^X^ ****** ^cn Auf Α ^S
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4891/65A GB1124061A (en) | 1965-02-04 | 1965-02-04 | Improvements relating to communication equipment |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1993413U true DE1993413U (de) | 1968-09-05 |
Family
ID=9785810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966P0026665 Expired DE1993413U (de) | 1965-02-04 | 1966-02-03 | Kommunikationsgeraet. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1993413U (de) |
NL (1) | NL6601299A (de) |
-
1966
- 1966-02-01 NL NL6601299A patent/NL6601299A/xx unknown
- 1966-02-03 DE DE1966P0026665 patent/DE1993413U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6601299A (de) | 1966-08-05 |
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