DE19934127C1 - Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
Verstellvorrichtung für einen KraftfahrzeugsitzInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract
Eine Verstelleinrichtung für Kraftfahrzeuge bzw. Kraftfahrzeugsitzbereiche mit einem elektrischen Antriebsmotor weist mehrere über unterschiedliche Getriebe wahlweise antreibbare Abtriebswellen für Stellantriebsvorrichtungen auf. Die Getriebe sind in Reihe geschaltete Planetengetriebe, die jeweils einen gemeinsam angetriebenen Planetenradträger mit mindestens einem Doppel-Planetenrad aufweisen, das zueinander und nebeneinander angeordnete Verzahnungsbereiche mit unterschiedlichen Durchmessern und unterschiedlichen Zähnezahlen aufweist, dessen einer Verzahnungsbereich jeweils mit einer Innenverzahnung eines ersten Schaltrads und dessen zweiter Verzahnungsbereich jeweils mit der Innenverzahnung eines zweiten Schaltrads kämmt. Die Schalträder sind sämtlich gleichachsig mit der Drehachse der Planetenradträger und des elektrischen Antriebsmotors gelagert und weisen auf ihrem Umfang umlaufend gleichmäßig verteilte Rastelemente auf, die zum Zusammenwirken mit wahlweise zum Fixieren des jeweils einen oder anderen Schaltrads eines Getriebes in Eingriff bringbaren Arretierelementen ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für einen
Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE 42 38 300
A1) trägt die Abtriebswelle eines elektrischen Antriebsmo
tors ein Stirnrad, das mit den Stirnrädern benachbarter An
triebseinheiten im Eingriff steht. Bei einem Betrieb des
Antriebsmotors drehen sich sämtliche im Eingriff stehenden
Stirnräder gleichzeitig. Die zu den verschiedenen Stirnrä
dern gehörenden Antriebswellen der unterschiedlichen Stell
antriebe werden durch je eine jeder Antriebswelle zugeord
nete schaltbare Kupplung aktiviert.
Schaltbare Kupplungen sind relativ aufwendige Bauelemente.
Da die Stirnräder nebeneinander mit parallel zueinander
verlaufenden Achsen angeordnet werden müssen, beanspruchen
sie und die ihnen zugeordneten Kupplungen einen erheblichen
Platz, der bei Kraftfahrzeugsitzen mit vielfältigen, kraft
betätigten Verstellfunktionen nicht immer vorhanden ist.
Schließlich verursachen Kupplungen während der Schaltphase
unerwünschte Geräusche.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Verstellvorrichtung der als be
kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie ohne eine
Vielzahl von Kupplungen auskommt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1.
Die Antriebsvorrichtung erlaubt eine kompakte Bauweise, bei
der die Antriebsglieder aller Verstellvorrichtungen in Rei
he mit dem Antriebsmotor angeordnet werden können. Es kön
nen beliebig viele Verstellvorrichtungen sowohl gleichzei
tig als auch nacheinander betätigt werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Ansicht einer Antriebs
vorrichtung für mehrere Verstellvorrichtungen;
Fig. 2 - eine Explosionsdarstellung eines Planetenge
triebes der Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 - eine perspektivische Ansicht des Planetenge
triebes gemäß Fig. 2;
Fig. 4 - einen Längsschnitt durch ein Planetengetriebe
gemäß Fig. 2;
Fig. 5 - einen schematischen Querschnitt durch das Ge
häuse des Planetengetriebes nach Fig. 2 mit
einer Rastvorrichtung mit Blickrichtung gemäß
Pfeil V.
Fig. 6 - einen Längsschnitt durch einen in neutraler
Stellung befindlichen Betätigungshebel der
Verstellvorrichtung;
Fig. 7 - einen Längsschnitt durch den Betätigungshebel
nach Fig. 6 in einer zur Schnittebene der Fig.
6 senkrechten Richtung;
Fig. 8 - einen Längsschnitt gemäß Fig. 7 mit entriegel
tem Betätigungshebel;
Fig. 9 - einen Längsschnitt durch den Betätigungshebel
nach Fig. 7 bei aktivierter Verstellvorrich
tung.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Be
zugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall durch Hoch
striche voneinander unterscheiden.
An einem elektrischen Antriebsmotor 1 sind mehrere Plane
tengetriebe 2, 2' und 2" koaxial zu seiner Drehachse in
Reihe hintereinander angeflanscht. Jedes Planetengetriebe
2, 2' und 2" weist eine quer zur Drehachse 9 der Getriebe
gerichtete Abtriebswelle 3, 3' und 3" auf.
Die Planetengetriebe 2, 2' und 2" sind identisch zueinander
ausgebildet. Im folgenden wird daher nur eines der Plane
tengetriebe beschrieben. Das Planetengetriebe 2 weist gemäß
Fig. 2 ein hülsenförmiges Gehäuse 2a auf, dessen Stirnsei
ten offen sind. Das Gehäuse 2a kann mit Gehäusen benachbar
ter Planetengetriebe verbunden werden.
In dem Gehäuse 2a sind zwei Schalträder 4 und 5 drehbar ge
lagert, die von Lagerzapfen 6b eines Planetenradträgers 6
durchsetzt werden. Der Planetenradträger 6 ist drehbar zwi
schen den Schalträdern 4 und 5 angeordnet. Der ein erstes
Schaltrad 5 tragende Lagerzapfen weist ein Vierkantloch 6e
auf, in das ein Vierkantzapfen des folgenden Planetenge
triebes 2' eingeschoben werden kann.
Der das zweites Schaltrad 4 in einer Lagerbohrung 4b durch
setzende Lagerzapfen 6b setzt sich in einem Vierkantzapfen
6a fort, der mit dem Antriebsmotor 1 verbunden ist. Der
Planetenradträger 6 weist auf gegenüberliegenden Seiten an
seinem Außenumfang Ausnehmungen 6d und 6c auf, in denen
zwei Doppel-Planetenräder 7 und 8 mit Zapfen 7c und 8c
drehbar gelagert sind.
An jedem Doppel-Planetenrad 7 und 8 sind zwei Verzahnungs
bereiche 7a und 7b bzw. 8a und 8b ausgebildet, die in eine
Aussparung des Planetenradträgers 6 zwischen den Ausnehmun
gen 6d und 6c eintauchen. Der Verzahnungsbereich 7a besitzt
einen größeren Durchmesser und eine größere Zähnezahl als
der Verzahnungsbereich 7b. Der Verzahnungsbereich 8a ist
identisch zum Verzahnungsbereich 7a und der Verzahnungsbe
reich 8b ist identisch zum Verzahnungsbereich 7b ausgebil
det. Die Verzahnungsbereiche 7a und 8a greifen in eine In
nenverzahnung 5a des ersten Schaltrades 5 ein. Die Verzah
nungsbereiche 7b und 8b kämmen mit einer Innenverzahnung 4a
des zweiten Schaltrades 4.
Das erste Schaltrad 5 trägt koaxial zu seiner Innenverzah
nung 5a eine Kegelverzahnung 5b, in die eine an einem Wel
lenzapfen 3a der Abtriebswelle 3 vorgesehene Kegelverzah
nung 3b eingreift. Die Drehachse des Wellenzapfens 3a ver
läuft quer zur Drehachse 9 des Planetenträgers 6. Der Wel
lenzapfen 3a durchsetzt, wie aus Fig. 4 ersichtlich, das
Gehäuse 2a und kann beispielsweise mit einer flexiblen Wel
le verbunden sein.
Die beiden Schalträder 4 und 5 tragen auf ihrem Außenumfang
ein Rastelement 15, im folgenden als Rastverzahnung be
zeichnet, die durch radial auswärts gerichtete Stege 15a
und die zwischen ihnen verbleibenden Vertiefungen 15b ge
bildet werden. Auf der Außenseite des Gehäuses 2a sind zwei
Arretierelemente 10 und 11, un folgenden als Rastklinken
bezeichnet, mittels Lagerböcken um eine Schwenkachse 12
verschwenkbar gelagert. Die Rastklinken 10 und 11 sind
drehfest miteinander verbunden. Die Rastklinken 10 und 11
durchsetzen, wie aus Fig. 5 ersichtlich, je eine Öffnung im
Gehäuse 2a. In die Rastverzahnung 15 des ersten Schaltrades
5 greift die Rastklinke 11 ein. Die Rastklinke 10 greift in
das Rastelement 15b, im folgenden als Vertiefung bezeich
net, des zweiten Schaltrades 4 ein. An der Rastklinke 10
ist ein Bowdenzug 13 befestigt, der die Rastklinken 10 und
11 zum Verschwenken durch die Kraft einer auf die Rastklin
ke 11 wirkenden Feder 14 freigeben kann.
Die Planetenträger 6 aller Planetengetriebe 2, 2' und 2"
werden von dem Antriebsmotor 1 gemeinsam angetrieben. Bei
unbetätigtem, gespannten Bowdenzug 13 wird das erste Schal
trad 5 im Gehäuse 2a blockiert. Die Verzahnungsbereiche 7a
und 8a der Doppel-Planetenräder 7 und 8 müssen sich daher
auf der Innenverzahnung 5a abwälzen. Die Verzahnungsberei
che 7b und 8b wälzen sich auf der Innenverzahnung 4a des
zweiten Schaltrades 4 ab. Durch die unterschiedliche Zähne
zahl der Zahnradbereiche 7a und 7b bzw. 8a und 8b ergibt
sich eine Rotation des frei drehbaren Schaltrades 4.
Bei Betätigung des Bowdenzugs 13 wird die Klinke 11 aus der
Rastverzahnung 15 des Schaltrades 5 ausgehoben und gleich
zeitig das Schaltrad 4 durch die Klinke 10 blockiert. Da
sich nun die Verzahnungsbereiche 7b und 8b auf der Innen
verzahnung 4a abwälzen müssen, wird das Schaltrad 5 in Dre
hung versetzt. Die über die Kegelverzahnungen 3b und 5b mit
dem Schaltrad 5 verbundene Abtriebswelle 3 und die mit ihr
verbundene Verstellvorrichtung wird auf diese Weise solange
angetrieben, wie der Bowdenzug 13 entlastet wird. Damit ist
ein unabhängiger, motorischer Antrieb unterschiedlicher
Verstellvorrichtungen mit nur einem Antriebsmotor 1 mög
lich.
Die Betätigung des Bowdenzuges 13 erfolgt durch einen in
einem Betätigungshebel 16 verschieblich gelagerten Entrie
gelungsknopf 17, der von einer Feder 17a in seiner Aus
gangsstellung gehalten wird. Die Feder 17a spannt den Bow
denzug 13 und überwindet die Kraft der auf die Klinke 11
wirkenden Feder 14.
Der Betätigungshebel 16 ist schwenkbar an einem sitzfesten
Gehäuse 20 gelagert. Die Verschwenkbewegung des Betäti
gungshebels 16 wird solange von einer Sperre 17b blockiert,
bis der Entriegelungsknopf 17 betätigt ist. Erst wenn die
Sperre 17b vollständig in das Gehäuse 20 hineingeschoben
ist, kann der Entriegelungsknopf im Schlitz 20a des Gehäu
ses 20 verschwenkt werden. Je nach Schwenkrichtung wirkt
der Betätigungshebel 16 auf einen Schalter 18 oder 19. Der
Schalter 18 schließt einen Stromkreis, der den Antriebsmo
tor 1 in einer ersten Drehrichtung treibt. Durch den Schal
ter 19 wird der Antriebsmotor 1 in der entgegengesetzten
Drehrichtung betrieben. Auf diese Weise wird zuerst die
Blockade des Schaltrades 5 aufgehoben, bevor der Antriebs
motor 1 anläuft.
Claims (10)
1. Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz, mit ei
nem elektrischen Antriebsmotor (1) und mehreren über un
terschiedliche Getriebe wahlweise antreibbare Abtriebs
wellen (3; 3'; 3") für Stellantriebsvorrichtungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebe in Reihe geschaltete Planetengetriebe
(2; 2'; 2") sind, die jeweils einen gemeinsam angetrie
benen Planetenradträger (6) mit mindestens einem Doppel-
Planetenrad (7; 8) aufweisen, das zueinander und neben
einander angeordnete Verzahnungsbereiche (7a; 7b; 8a;
8b) mit unterschiedlichen Durchmessern und unterschied
lichen Zähnezahlen aufweist, dessen einer Verzahnungsbe
reich (7a; 8a) jeweils mit einer Innenverzahnung (5a)
eines ersten Schaltrads (5) kämmt und dessen zweiter
Verzahnungsbereich (7b; 8b) jeweils mit der Innenverzah
nung (4a) eines zweiten Schaltrads (4) kämmt, wobei die
Schalträder sämtlich gleichachsig mit der Drehachse (9)
der Planetenradträger (6) und des elektrischen Antriebs
motors (1) gelagert sind und auf ihrem Umfang umlaufend
gleichmäßig verteilte Rastelemente (15; 15b) aufweisen,
die zum Zusammenwirken mit wahlweise zum Fixieren des
jeweils einen oder anderen Schaltrades eines Getriebes
in Eingriff bringbaren Arretierelementen (10; 11) ausge
bildet sind.
2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Planetenradträger (6) zwei einander diametral
gegenüberliegend angeordnete Doppel-Planetenräder (7; 8)
tragen.
3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente durch Stege (15a) voneinander ge
trennte Vertiefungen (15b) sind und die Arretierelemente
Rastklinken (10; 11) sind.
4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente Teile einer umlaufenden Rastverzah
nung (15) sind.
5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eines der beiden Schalträder (5; 4) eines
jeden Getriebes eine Abtriebsverzahnung trägt, welche
mit einer Gegenverzahnung kämmt, die mit der Abtriebs
welle (3; 3'; 3") verbunden ist.
6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebsverzahnung und die Gegenverzahnung mit
einander kämmende Kegelverzahnungen (5b; 3b) sind.
7. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle (3; 3'; 3") eine flexible Welle
ist.
8. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei den beiden unterschiedlichen Schalträdern (5;
4) eines Getriebes zugeordnete, starr miteinander ver
bundene Rastklinken (10; 11) vorgesehen sind, die
schwenkbar um eine zur Drehachse parallele Schwenkachse
(12) am Gehäuse (2a) des Planetengetriebes (2; 2'; 2")
gelagert sind.
9. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierelemente (10; 11) über Bowdenzüge (13)
betätigbar sind.
10. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierelemente (10; 11) mittels einer Feder
(14) in Eingriff mit den Rastelementen eines Schaltrads
(5; 4) gehalten und über den Bowdenzug (13) unter Über
windung der Kraft einer Feder (14) in Eingriff mit den
Rastelementen des jeweils anderen Schaltrads (4; 5)
bringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934127A DE19934127C1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934127A DE19934127C1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19934127C1 true DE19934127C1 (de) | 2000-07-27 |
Family
ID=7915499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934127A Expired - Fee Related DE19934127C1 (de) | 1999-07-23 | 1999-07-23 | Verstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19934127C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010008880B3 (de) * | 2010-02-18 | 2011-07-21 | KEIPER GmbH & Co. KG, 67657 | Antriebseinheit für einen Fahrzeugsitz |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0290309B1 (de) * | 1987-05-05 | 1991-09-18 | A. & M. COUSIN Etablissements COUSIN FRERES | Doppeltes Planetengetriebe mit verstärkter Verzahnung für ein mikrometrisches Gelenk, insbesondere verwendet in Fahrzeugsitzen |
DE4238300A1 (de) * | 1992-11-13 | 1994-05-19 | Rentrop Hubbert & Wagner | Kraftfahrzeugsitz mit elektrischem Verstellmotor |
-
1999
- 1999-07-23 DE DE19934127A patent/DE19934127C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0290309B1 (de) * | 1987-05-05 | 1991-09-18 | A. & M. COUSIN Etablissements COUSIN FRERES | Doppeltes Planetengetriebe mit verstärkter Verzahnung für ein mikrometrisches Gelenk, insbesondere verwendet in Fahrzeugsitzen |
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DE102010008880B3 (de) * | 2010-02-18 | 2011-07-21 | KEIPER GmbH & Co. KG, 67657 | Antriebseinheit für einen Fahrzeugsitz |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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