DE19933593C2 - Rücklauftemperaturbegrenzer - Google Patents

Rücklauftemperaturbegrenzer

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Abstract

Rücklauftemperaturbegrenzer für Heizungsanlagen, mit einem Ventilglied (26), das durch zwei Stellglieder (34, 44) betätigbar ist, von denen eines ein die Rücklauftemperatur des Heizmediums erfassender Dehnstoffkörper (34) ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (44) der Stellglieder mit seiner Stellachse rechtwinklig zur Achse des Ventilglieds (26) orientiert und über eine Umlenkmechanik (48) mit dem Ventilglied gekoppelt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rücklauftemperaturbegrenzer für Heizungsanlagen, mit einem Ventilglied, das durch zwei Stellglieder betätigbar ist, von denen ein erstes ein die Rücklauftemperatur des Heizmediums erfassender Dehnstoffkör­ per ist, während das zweite Stellglied mit seiner Stellachse rechtwinklig zur Ach­ se des Ventilglieds orientiert und über eine Umlenkmechanik mit dem Ventil­ glied gekoppelt ist.
Rücklauftemperaturbegrenzer werden insbesondere bei Fußbodenheizungen ein­ gesetzt, um sicherzustellen, daß die Temperatur des Heizmediums den für Fuß­ bodenheizungen zulässigen Grenzwert von beispielsweise 40°C nicht über­ schreitet. Aus DE 298 05 473 U1 ist ein Rücklauftemperaturbegrenzer der oben genannten Art bekannt, bei dem als zweites Stellglied ein Raumthermostatkopf oder wahlweise auch ein Fernversteller vorgesehen ist, so daß es möglich ist, mit ein und derselben Armatur die Raumtemperatur zu regeln und gleichzeitig die Rücklauftemperatur des Heizmediums zu begrenzen. Das Ventilglied, der Dehn­ stoffkörper und der Raumthermostatkopf sind bei diesem bekannten System axial hintereinander angeordnet.
In DE 195 13 996 A1 wird ein Raumthermostatventil beschrieben, das sich vor­ übergehend, beispielsweise solange der Raum gelüftet wird, mit Hilfe eines Schiebers unwirksam schalten läßt. Der Schieber ist zwischen dem Ventilglied und dem Thermostatkopf angeordnet und wirkt über eine Schrägfläche auf das Ventilglied, so daß er dieses unabhängig von der Raumtemperatur in der ge­ schlossenen Stellung hält.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rücklauftemperaturbegrenzer der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch eine kürzere Baulänge auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventilgliedeinen axialbeweglich geführten Schaft aufweist, daß der Dehnstoffkörper koaxial zum Ventilglied angeordnet ist und das Ende des Schaftes beaufschlagt und daß die Umlenkmechanik durch eine in den Schaft eingearbeitete Schrägfläche gebildet wird, die durch einen Stößel des zweiten Stellglieds beaufschlagt wird.
Aufgrund dieser Anordnung erhält die Armatur insgesamt eine T-förmige Konfiguration, so daß die Baulänge beträchtlich verkürzt wird. Der besondere Vorteil dieser Konfiguration besteht darin, daß sie sich in einer runden Anschlußdose mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser unterbringen läßt. Die für eine sol­ che Anschlußdose benötigte Einbauöffnung in einer Wand läßt sich maschinell mit Hilfe eines geeigneten Bohrkopfes herstellen, so daß das arbeits- und ko­ stenintensive Ausstemmen der Einbauöffnung entfällt.
Diese Lösung hat zudem den Vorteil, daß die beiden Stellglieder weitgehend un­ abhängig voneinander auf das Ventilglied einwirken. Wenn beispielsweise der Dehnstoffkörper axial auf ein Ende des Schaftes wirkt und der Stößel des Raumthermostatkopfes auf die Schrägfläche wirkt, so wird die Position des Ven­ tilglieds allein durch das Maximum der Auslenkungen der beiden Stellglieder be­ stimmt. Durch den Dehnstoffkörper wird dann abhängig von der Rücklauftem­ peratur des Heizmediums das Regelspiel des Raumthermostaten begrenzt, doch bleibt die Beziehung zwischen der Raumtemperatur und der Position des Ventil­ glieds innerhalb dieses begrenzten Regelspiels von der Temperatur des Heizme­ diums unabhängig.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich­ nung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen in eine Wand eingelassenen Rücklauftemperaturbegrenzer mit Raumthermostatkopf, und
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist in einer Wand 10 eine Einbauöffnung 12 ausgebohrt, in die eine lediglich strichpunktiert angedeutete Anschlußdose 14 aus Kunststoff flä­ chenbündig eingesetzt ist. An die Einbauöffnung 12 schließt sich nach unten ein aus der Wand ausgestemmter oder ausgefräster Schacht 16 an, durch den zwei nicht gezeigte Heizungsrohre in die unten offene Anschlußdose 14 eintre­ ten. In der Anschlußdose 14 ist ein Rücklauftemperaturbegrenzer 18 befestigt, der ein rohrförmiges, vertikal orientiertes Gehäuse 20 aufweist. Das Gehäuse 20 bildet am unteren Ende einen Anschluß 22 für eines der erwähnten Heizungs­ rohre, sowie einen Ventilsitz 24, der durch ein vertikalbewegliches Ventilglied 26 verschließbar ist. Das Ventilglied 26 weist innerhalb des Gehäuses 20 einen länglichen Schaft 28 auf. An diesem Schaft greift eine Feder 30 an, die das Ven­ tilglied 26 in Öffnungsrichtung vorspannt.
In das obere Ende des Gehäuses 20 ist ein Stopfen 32 eingeschraubt, an dem ein überwiegend außerhalb des Gehäuses liegender Dehnstoffkörper 34 befestigt ist. Der Dehnstoffkörper ist durch eine mit Lüftungsöffnungen 36 versehene Kappe 38 geschützt. Vom unteren Ende des Dehnstoffkörpers 34 geht ein Stift 40 aus, der sich in Abhängigkeit von der Wärmeausdehnung des Dehnstoffkör­ pers 34 in vertikaler Richtung bewegt und der in eine Sackbohrung 42 im obe­ ren Ende des Schaftes 28 eingreift. Das Ventilglied 28 ist somit axialbeweglich auf dem Stift 40 geführt.
Ein außerhalb der Anschlußdose 14 liegender Raumthermostatkopf 44 ist an eine seitliche Öffnung des Gehäuses 20 angeschlossen und weist einen Stößel 46 auf, der sich in das Innere des Gehäuses 20 erstreckt und über eine Umlenk­ mechanik 48 mit dem Ventilglied 26 gekoppelt ist. Die Umlenkmechanik 48 wird durch eine in den Schaft 28 eingearbeitete Schrägfläche 50 gebildet, die von ei­ nem entsprechend abgeschrägten Ende des Stößels 46 beaufschlagt wird. Der Stößel 46 ist in Abhängigkeit von der vom Raumthermostatkopf 44 erfaßten Raumtemperatur in horizontaler Richtung beweglich. Die horizontalen Bewe­ gungen des Stößels 46 werden durch die Schrägfläche 50 in eine vertikale Bewe­ gung des Ventilglieds 26 umgesetzt, so daß das Ventilglied 26 den Durchfluß des Heizmediums in Abhängigkeit von der Raumtemperatur sperrt oder freigibt. Ein Auslaß 52 für das Heizmedium ist in Höhe des Stößels 46 auf der in Fig. 1 vom Betrachter abgewandten Seite in der Umfangswand des Gehäuses 20 aus­ gebildet.
Das untere Ende des Stiftes 40 begrenzt zusammen mit dem Boden der Sack­ bohrung 42 das Axialspiel des Ventilglieds 26. Die Temperatur des durch das In­ nere des Gehäuses 20 strömenden Heizmediums wird durch Wärmeleitung auf den Dehnstoffkörper 34 übertragen. Wenn diese Temperatur unterhalb des zu­ lässigen Grenzwertes hegt, ist der Stift 40 so weit zurückgezogen, daß die Schrägfläche 50 durch die Wirkung der Feder 30 mit dem Ende des Stößels 46 in Anlage gehalten wird. Die Position des Ventilglieds 26 wird somit allein durch den Raumthermostatkopf 44 bestimmt, so daß eine Regelung der Raumtempera­ tur stattfinden kann. Wenn die Rücklauftemperatur des Heizmediums zunimmt dehnt sich der Dehnstoffkörper 34 aus, und der Stift 40 bewegt sich nach unten gegen den Boden der Sackbohrung 42, so daß das Regelspiel des Raumthermo­ statkopfes 44 begrenzt wird. Wenn die Rücklauftemperatur den zulässigen Grenzwert erreicht, hat sich der Stift 40 so weit nach unten bewegt, daß er am Boden der Sackbohrung 42 anliegt und das Ventilglied 26 unabhängig von der Position des Stößels 46 in der Schließstellung hält. Auf diese Weise wird die Rücklauftemperatur auf den zulässigen Wert begrenzt.
Der zulässige Wert für die Rücklauftemperatur läßt sich einstellen, indem die Axialposition des Stopfens 32 verändert wird. Zu diesem Zweck weist der Stop­ fen einen radial (nach vorn in Fig. 1) vorspringenden Stift 54 auf, der durch ei­ nen schraubenförmig in der Umfangsfläche des Gehäuses 20 verlaufenden Schlitz 56 nach außen ragt. Der Schlitz 56 liegt in dem durch den Stopfen 32 abgedichteten Bereich des Gehäuses, so daß kein Heizmedium durch den Schlitz austreten kann. Mit Hilfe des Stiftes 54 läßt sich der Stopfen 32 verdre­ hen und damit die Axialposition dieses Stopfens und somit des Dehnstoffkör­ pers 34 und des Stiftes 40 verändern.
In Fig. 2 sind die Umrisse der Anschlußdose 14 und des Raumthermostatkop­ fes 44 strichpunktiert angedeutet. Weiterhin erkennt man in Fig. 2 ein T-Stück 58, das an den Auslaß 52 des Gehäuses angeschlossen ist und dessen unteres Ende einen Anschluß 60 für das zweite der erwähnten Heizungsrohre bildet. An das obere Ende des T-Stücks 58 ist ein Entlüftungsventil 62 angeschlossen.
Mit Hilfe der Anschlüsse 22 und 60 läßt sich der Rücklauftemperaturbegrenzer 18 in den Rücklauf einer Fußbodenheizung schalten, deren Heizungsrohre verti­ kal durch den Schacht 16 verlaufen. Sämtliche Verschraubungen sowie das Entlüftungsventil 62 und der Stift 54 zum Einstellen der Rücklauftemperatur liegen dann zugänglich in der Anschlußdose 14. Wahlweise kann das Gehäuse 20 auf der dem Auslaß 52 gegenüberliegenden Seite eine durch einen Stopfen verschlossene Öffnung aufweisen, so daß sich das T-Stück 58 wahlweise auf beiden Seiten dieses Gehäuses anbringen läßt, um Überkreuzungen der Hei­ zungsrohre zu vermeiden.
Um eine einwandfreie Funktion der Umlenkmechanik 48 zu gewährleisten, sollte das Ventilglied 26 gegen Verdrehung gesichert sein. Im gezeigten Beispiel wird dies durch die Reibungskraft der Feder 30 sowie durch die Abschrägung des En­ des des Stößel 46 erreicht. Wahlweise kann jedoch eine zusätzliche Verdrehsi­ cherung an dem Schaft 28 vorgesehen sein. Zur Verminderung der Reibung kann am Ende des Stößels 46 auch eine Rolle vorgesehen sein, die an der Schrägfläche 50 abrollt.

Claims (6)

1. Rücklauftemperaturbegrenzer für Heizungsanlagen, mit einem Ventilglied (26), das durch zwei Stellglieder (34, 44) betätigbar ist, von denen ein erstes ein die Rücklauftemperatur des Heizmediums erfassender Dehnstoffkörper (34) ist, während das zweite Stellglied (44) mit seiner Stellachse rechtwinklig zur Achse des Ventilglieds (26) orientiert und über eine Umlenkmechanik (48) mit dem Ventilglied gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (26) ei­ nen axialbeweglich geführten Schaft (28) aufweist, daß der Dehnstoffkörper (34) koaxial zum Ventilglied (26) angeordnet ist und das Ende des Schaftes (28) be­ aufschlagt und daß die Umlenkmechanik (48) durch eine in den Schaft (28) ein­ gearbeitete Schrägfläche (50) gebildet wird, die durch einen Stößel (46) des zwei­ ten Stellglieds (44) beaufschlagt wird.
2. Rücklauftemperaturbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnstoffkörper (34) in seiner Axialposition relativ zum Ventilglied (26) verstellbar ist.
3. Rücklauftemperaturbegrenzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das auf die Umlenkmechanik (48) wirkende Stell­ glied ein Raumthermostatkopf (44) oder das Stellglied eines die Raumtemperatur erfassenden Fernversteller fest.
4. Rücklauftemperaturbegrenzer nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (20) des Rücklauftemperaturbegren­ zers (18), das Anschlüsse (22, 52) für das Heizmedium aufweist, zusammen mit dem Dehnstoffkörper (34) in einer in eine Wand (10) einzulassenden runden An­ schlußdose (14) befestigt ist.
5. Rücklauftemperaturbegrenzer nach einem Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (20) einen axial in Bezug auf das Ventilglied (26) ab­ gehenden ersten Anschluß (22) für ein Heizungsrohr und einen rechtwinklig zu den Verstellachsen beider Stellglieder (34, 44) abgehenden Anschluß (52) auf­ weist, an den ein Winkelstück oder T-Stück (58) anschließbar ist, das einen ne­ ben den ersten Anschluß (22) liegenden zweiten Anschluß (60) für ein Heizungs­ rohr bildet.
6. Rücklauftemperaturbegrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des T-Stücks (58) ein Entlüftungsventil (62) angeordnet ist.
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