DE19933473A1 - Verfahren zum Messen einer horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit eines Flusses - Google Patents
Verfahren zum Messen einer horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit eines FlussesInfo
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Abstract
Ein Verfahren zum Messen einer horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit in einer Vielzahl von Tiefen unter Verwendung eines Ultraschallstrahls, um die Durchflußrate eines Flusses zu erhalten, umfaßt die Schritte: Aussenden von kontinuierlichen Ultraschallstrahlen entlang eines ausgewählten freien Querschnitts zum Messen der Durchflußrate von einem Rand eines Flusses und Messen eines Bewegungsabstands von gepaarten Ultraschall-Empfangswandlern ((3 1 ) i , (3 2 ) i ), die in einem Abstand (L) voneinander entfernt sind, bis die Ausgangsspannungen der gepaarten Ultraschall-Empfangswandler ((3 1 ) i , (3 2 ) i ) einander gleich werden, und dann Messen einer horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit, wobei die gepaarten Ultraschall-Empfangswandler ((3 1 ) i , (3 2 ) i ) mit Differenzverstärkern (4) elektrisch verbunden sind, um die Position in einem Moment zu messen, in dem ihre Ausgangsspannungsdifferenzen Null werden, und die weiteren Schritte des Testens und Korrigierens einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Description
Die Erfindung betrifft die Bereitstellung einer Technologie
zum Messen einer Durchflußrate eines Flusses unter
Verwendung einer Ultraschallwelle und insbesondere die
Bereitstellung eines Verfahrens zum Messen einer
horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit in einer
Vielzahl von Tiefen unter Verwendung eines
Ultraschallstrahls, um eine Durchflußrate eines größeren
Flusses oder eines offenen Schleusenkanals zu berechnen.
Ein herkömmliches Verfahren zum Messen der
Strömungsgeschwindigkeit eines offenen Kanals hat eine
Ultraschallwelle verwendet, um eine Durchflußrate des
offenen Kanals folgendermaßen zu berechnen:
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind eine Vielzahl von gepaarten
Ultraschallwandlern A1 und B1, A2 und B2, A3 und B3 . . . in
einer vorbestimmten Wassertiefe entlang des Randes von
mindestens einer Seite eines offenen Kanals so montiert,
daß sie einen bestimmten Winkel ϕ relativ zur Richtung
einer Strömungsgeschwindigkeit V bilden. Die Ultraschall-
Übertragungszeiten TAB und TBA bei der Übertragung vom
Wandler Ai zu Bi und von Bi zu Ai werden folgendermaßen
gemessen:
Wobei C eine Ultraschall-Übertragungsgeschwindigkeit
(nachstehend "Schallgeschwindigkeit" genannt) in Wasser
ist, V eine horizontale mittlere Strömungsgeschwindigkeit
ist und L ein Abstand zwischen den Wandlern Ai und Bi ist.
Die Übertragungszeitdifferenzen Δt (= tBA - tAB) werden auf
der Basis der Ausdrücke (a) und (b) folgendermaßen
berechnet:
wobei die Strömungsgeschwindigkeit V folgendermaßen ist:
Das Quadrat der Schallgeschwindigkeit C2 ist
folgendermaßen:
Wenn der obige Ausdruck in den Ausdruck (1) eingesetzt
wird, wird folglich der allgemeine Ausdruck für die Messung
der Strömungsgeschwindigkeit folgendermaßen dargestellt:
Das vorstehend beschriebene Verfahren zur Messung der
Strömungsgeschwindigkeit mit Ultraschall wird "Ultraschall-
Übertragungszeitdifferenz-Verfahren" genannt, welches im
Modell UF2100 CO verkörpert ist, das von U.S.A. Ultraflux
Co. hergestellt wird. Der Durchflußmesser von UF2100 CO
verwendet den folgenden Ausdruck für die Messung der
Strömungsgeschwindigkeit:
Folglich ist er gleich dem Ausdruck (2):
Ein gut bekannter Ultraschall-Durchflußmesser für nicht nur
ein Rohr, sondern auch einen offenen Kanal ist abhängig von
der Messung der Strömungsgeschwindigkeit unter Verwendung
des Ultraschall-Übertragungszeitdifferenz-Verfahrens.
Zusätzlich zum Übertragungszeitdifferenz-Verfahren gibt es
Frequenz- und Phasendifferenz-Verfahren, um die
Durchflußrate zu messen, sie beruhen jedoch auf der
Ultraschall-Übertragungszeit. Ein Verfahren zum Anordnen
von Ultraschallwandlern ist ebenfalls dasselbe wie jenes
von Fig. 1.
Und wenn dann ein Fluß verhältnismäßig breiter ist,
verursachen frühere Technologien zum Messen einer
horizontalen mittleren Geschwindigkeit einige Probleme, wie
folgt:
Erstens, wenn die Durchflußrate des Flusses gemäß der
Messung einer horizontalen mittleren
Strömungsgeschwindigkeit in einer Vielzahl von Tiefen
berechnet wird, wird eine offene Fläche oder ein freier
Querschnitt S in einem rechten Winkel zur Richtung der
Wasserströmung ausgewählt. Daher wird die Durchflußrate Q
folgendermaßen berechnet:
Q = VS . S (3)
Wobei Vs eine mittlere Strömungsgeschwindigkeit durch den
freien Querschnitt in einem rechten Winkel zur freien
Querschnittsfläche S ist. Somit kann die Durchflußrate
durch Messen der mittleren Strömungsgeschwindigkeit Vs
durch den Querschnitt in einer Vielzahl von Wassertiefen
berechnet werden.
Ein weiteres Verfahren besteht in der Berechnung einer
Teildurchflußrate, die durch Multiplizieren einer
Teilfläche Si mit einer Strömungsgeschwindigkeit Vi
erhalten wird, und als nächstes Aufsummieren aller
Teildurchflußraten. Es ist dasselbe wie das im Modell UF
2000 CO verwendete Durchflußraten-Berechnungsverfahren,
nämlich folgendermaßen:
Selbst wenn ein beliebiges Verfahren verwendet wird, gibt
es verschiedene Querschnitte in einem Streckenintervall d,
in dem sich die Ultraschallwelle in verschiedenen Formen
ausbreitet, wobei die Querschnitte einander nicht gleich
sind, wie in Fig. 2 gezeigt. Mit anderen Worten, während
die Ultraschallwellen übertragen werden oder entlang einer
Linie L unter dem Einfluß der Strömungsgeschwindigkeit
übertragen werden, sind die Strömungsgeschwindigkeiten an
einer Vielzahl von Punkten auf der Linie L gemäß der Form
der Flußkanäle an irgendeinem entsprechenden Punkt
unterschiedlich. Die durch die Ultraschallwelle gemessene
Strömungsgeschwindigkeit ist eine mittlere
Strömungsgeschwindigkeit, aber von der mittleren
Strömungsgeschwindigkeit kann nicht festgestellt werden, ob
sie zu irgendeinem Querschnitt gehört. Dazu wird der
Hilfsquerschnitt ausgewählt. Er kann den größeren
Durchflußraten-Meßfehler verursachen. Wenn beispielsweise
die Breite eines Flusses 500 m ist und ein Winkel ϕ 45°
ist, ist der Abstand d gleich 500 m, aber der natürliche
Fluß mit demselben freien Querschnitt im Abstand d
existiert kaum. Wenn der freie Querschnitt behelfsweise
ausgewählt wird, kann der Durchflußraten-Meßfehler nicht
mit einer höheren Zuverlässigkeit ausgewertet werden.
Zweitens sind Strömungsgeschwindigkeiten mit
schrägwinkeligen und Wirbel-(Rotations-)-Komponenten
beträchtlich ausgebildet.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die zu messende
Strömungsgeschwindigkeit eine Strömungsgeschwindigkeit V⟂
senkrecht zu einer Querschnittsfläche S. Wenn die Richtung
der Strömungsgeschwindigkeit V jener der
Strömungsgeschwindigkeit V⟂ entspricht und einen Winkel ϕ
bezüglich der Linie L, auf der eine Ultraschallwelle
übertragen wird, aufweist, ist das durch den Ausdruck (2)
für die Messung der Strömungsgeschwindigkeit durch die
Übertragungszeitdifferenz berechnete Ergebnis die
Strömungsgeschwindigkeit V⟂. Wenn jedoch die Richtung der
Strömungsgeschwindigkeit einen Winkel ϕ + α zur Linie L
aufweist, verursacht er den größeren Fehler bei der
Berechnung der Strömungsgeschwindigkeit durch den Ausdruck
(2). Aus Fig. 3 wird ein zugehöriger Ausdruck hergeleitet
und eine Strömungsgeschwindigkeit wird mit dem
Ultraschallstrahl folgendermaßen gemessen:
Wenn jedoch der Winkel α der schrägen Strömung durch den
Ausdruck (2) unter der unbekannten Bedingung berechnet
wird, wird das Ergebnis folgendermaßen dargestellt:
Die Strömungsgeschwindigkeit für die Berechnung der
Durchflußrate sollte folgendermaßen dargestellt werden:
Daher wird V' als V⟂ betrachtet und dann wird der Meßfehler
δv von V⟂ folgendermaßen dargestellt:
Wenn der Winkel ϕ 45° ist, ist tanϕ gleich 1 und δv ist
gleich -tanα. Wenn sich der Winkel α der schrägen Strömung
innerhalb des Bereichs von 1-10° ändert, beträgt der
Meßfehler δv von V⟂ bis zu 1,745-17,63%. Im allgemeinen
ist der schräge Strömungswinkel α im Fluß 2-3°. Selbst
wenn die Ultraschall-Übertragungszeit, die Linie L und der
Abstand d exakt gemessen werden, ist der Meßfehler δv der
Strömungsgeschwindigkeit V⟂ 3,5-5,2%, was sich als
Problem der Strömungsgeschwindigkeitsmessung herausstellt.
Drittens tritt ein Problem bei der Verwendung der
Ultraschallwelle auf. Der Ultraschallimpuls wird aufgrund
seiner ausgiebigen Oberwellenkomponente stark gedämpft. Es
ist nicht nur schwierig, die ausreichende Empfangsstärke zu
gewährleisten, wenn die Linie L verhältnismäßig länger ist,
sondern es kann auch der größere Meßfehler der
Übertragungszeit verursacht werden.
Wie in Fig. 4A, 4B und 4C gezeigt, werden
Ultraschallimpulse von zwei Arten während ihrer Übertragung
verändert. Im allgemeinen wird sehr häufig der Stoßimpuls
verwendet (Fig. 4B). Der Ultraschallimpuls wird gemäß der
Konzentrationsänderung der schwimmenden Teilchen oder der
Strömungsgeschwindigkeit der Wirbelkomponente in einem
größeren Ausmaß absorbiert oder verbraucht. Dies
verursacht, daß die Amplitude des Empfangssignals stark
pulsiert. Wenn der Empfangszeitpunkt des
Ultraschallimpulses erfaßt wird, tritt deshalb der
Meßfehler der Ultraschall-Übertragungszeit entsprechend
einer oder zwei Perioden der Ultraschallfrequenz auf. Um
den Meßfehler der Ultraschall-Übertragungszeit zu
verringern, ist es nicht möglich, die Frequenz des
Ultraschallimpulses im Fluß behelfsweise zu erhöhen. Je
höher die Frequenz ist, desto stärker tritt die
Absorptionsdämpfung auf. Ferner wird der Verlust aufgrund
der schwimmenden Teilchen größer. Somit ist es bevorzugt,
die Frequenz zu senken, aber wenn die Frequenz gesenkt
wird, wird die Intensität des Ultraschallimpulses gesenkt,
so daß die Hohlraumbildungsphänomene verursacht werden.
Dies bedeutet, daß es nicht möglich ist, den
Ultraschallimpuls oberhalb einer bestimmten Intensität im
Fluß zu übertragen. Folglich ist die Flußbreite, die für
das Übertragungszeitdifferenz-Verfahren ausgelegt sein
kann, sehr begrenzt.
Aufgrund dieser drei großen Probleme macht es der Stand der
Technik schwierig, die Durchflußrate eines Flusses mit
einer größeren Breite zu messen. Wenn der Stand der Technik
zum Messen der Durchflußrate des Flusses mit einer
beträchtlichen Breite verwendet wird, kann er trotzdem den
größeren Meßfehler erhöhen. Daher wird kein Verfahren zum
Messen der Durchflußrate durch die Ultraschallwelle im Fluß
verwendet, mit Ausnahme eines künstlichen offenen Kanals
mit einer kleineren Breite.
Um diese Probleme und Nachteile zu beseitigen, ist folglich
eine Aufgabe der Erfindung die Bereitstellung eines
Verfahrens zum Messen einer horizontalen mittleren
Strömungsgeschwindigkeit mit Ultraschall, um die
Durchflußrate eines Flusses mit einer größeren Breite zu
berechnen.
Die andere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung
eines Verfahrens zum Korrigieren und Testen einer
Strömungsgeschwindigkeits-Meßvorrichtung für die Messung
der horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit mit
Ultraschall.
Folglich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Messen
einer Driftstrecke, um die ein Ultraschallstrahl im
Verhältnis zu einer Strömungsgeschwindigkeit bei seiner
Übertragung in einem rechten Winkel zu einer
Wasserströmungsrichtung abgetrieben wird.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird ein Ultraschallstrahl in
Flüssigkeit von einem nicht strömenden Punkt O zu einem
nicht strömenden Punkt a übertragen. Wenn die Flüssigkeit
stillsteht (V = 0), erreicht der Ultraschallstrahl den
Punkt a. Wenn jedoch die Flüssigkeit strömt, erreicht die
Ultraschallwelle den Punkt b. Die Strecke (Driftstrecke) l
zwischen den Punkten a und b wird folgendermaßen
dargestellt:
Wobei D eine Breite eines Flusses ist, C eine
Übertragungsgeschwindigkeit eines Ultraschallstrahls in
Flüssigkeit ist und t eine Übertragungszeit des über die
Breite oder das Streckenintervall D zu übertragenden
Ultraschallstrahls ist.
Der Winkel θ zwischen den Linien oa und ob wird
folgendermaßen dargestellt:
Wenn Ultraschall-Sende- und Empfangswandler mit derselben
Geschwindigkeit wie jener einer mittleren
Strömungsgeschwindigkeit bewegt werden, wird der Winkel θ
Null und auch die Strecke l wird Null. Der Winkel θ und die
Strecke l werden jeweils "Ultraschall-Driftwinkel" und
"Ultraschall-Driftstrecke" genannt, wie nachstehend
beschrieben. Die aus den Ausdrücken 5 und 6 hergeleitete
Strömungsgeschwindigkeit V wird folgendermaßen dargestellt:
Daher ist die Strömungsgeschwindigkeit V durch Messen des
Ultraschall-Driftwinkels θ oder der Ultraschall-
Driftstrecke l und der Schallgeschwindigkeit C erhältlich.
Das Ultraschall-Driftphänomen ist ein gewöhnliches
physikalisches Wissensgebiet und auf seine ausführliche
Erläuterung wird verzichtet.
Wenn andererseits beabsichtigt ist, einen Ausdruck für die
Messung der Strömungsgeschwindigkeit durch die Ultraschall-
Übertragungszeitdifferenz herzuleiten, wäre es falsch
verstanden, daß sich die Schallgeschwindigkeit C gemäß der
Strömungsgeschwindigkeit ändert, da die Ultraschall-
Übertragungszeit als L/(C + Vcosϕ) dargestellt wird. Die
Schallgeschwindigkeit C wird nur durch die
Flüssigkeitseigenschaft geändert, wird aber nicht von der
Strömungsgeschwindigkeit beeinflußt. Der Ausdruck für die
Strömungsmessung durch die Übertragungszeitdifferenz wird
aus der Ultraschalldrift (Ablenkung) hergeleitet. Mit
anderen Worten, es sollte nicht selbstverständlich sein,
daß der Ultraschall-Driftwinkel θ die Änderung einer
Ultraschall-Übertragungsrichtung ist. Die
Übertragungsrichtung wird nicht beeinflußt, aber die
Übertragung erfolgt gemäß der Strömungsgeschwindigkeit.
Wenn die Driftstrecke l oder der Driftwinkel θ, die
Schallgeschwindigkeit C und die Übertragungszeit t in den
Ausdrücken (7) und (8) exakt gemessen werden, kann die
Strömungsgeschwindigkeit V gemessen werden. Dies löst die
drei Probleme des Standes der Technik beim Messen der
mittleren Strömungsgeschwindigkeit, um die Durchflußrate im
Fluß zu berechnen, da der Ultraschallstrahl entlang der
ausgewählten Querschnittslinie der Wasserströmung
übertragen wird. Dies beseitigt die mit der Auswahl des
Querschnitts S verbundene Unklarheit. Es besteht auch kein
Problem bei der Verstärkung eines Empfangssignals unter
Verwendung von kontinuierlichen Sinuswellen anstelle eines
Ultraschallimpulses, selbst wenn eine Amplitude des
Empfangssignals stark pulsiert. Es löst mit der schrägen
Strömung verbundenen Probleme, da eine Strecke l oder ein
Winkel θ auf der Basis einer Komponente in einem rechten
Winkel zur Ultraschall-Übertragungsrichtung geändert wird,
selbst wenn ein Winkel α, der den Querschnitt S zur
Richtung der schrägen Strömungsgeschwindigkeit bildet,
größer wird. Wenn die Strömungsgeschwindigkeit der
Ultraschall-Übertragungsrichtung entspricht, werden sowohl
die Strecke l als auch der Winkel θ Null.
Wenn die Richtung der Strömungsgeschwindigkeit einen Winkel
von 90° ± α zur Ultraschall-Übertragungsrichtung bildet,
wird die Strecke l folgendermaßen dargestellt:
Wobei V⟂ (= Vcosα) eine Komponente der
Strömungsgeschwindigkeit in einem rechten Winkel zu einer
Ultraschall-Übertragungsrichtung ist.
Wenn die Ultraschall-Übertragungsrichtung fast dem zum
Messen der Durchflußrate ausgewählten Querschnitt S
entspricht, dient folglich die Strömungsgeschwindigkeit V⟂
für die Berechnung der Durchflußrate. Es ist nur nicht
bevorzugt, den Driftwinkel θ zu messen und dann V (=
C . tanθ) durch den Ausdruck (8) zu erhalten, da tanθ gleich
l/D ist. Beispielsweise ist es erwünscht, die
Strömungsgeschwindigkeit durch den Ausdruck (7) ohne Messen
der Strecke l und Berechnen des Werts von tanθ zu erhalten.
Hierbei wird angemerkt, daß die Ultraschall-Driftstrecke l
gemäß der Erfindung exakt gemessen wird.
Die Erfindung wird nun ausführlich mit Bezug auf die
zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen gilt:
Fig. 1 ist eine Ansicht, die das Prinzip der Messung der
Durchflußrate eines offenen Kanals gemäß dem
Stand der Technik erläutert;
Fig. 2 ist eine Ansicht, die die Änderung der
Querschnittsfläche eines offenen Kanals, wie z. B.
eines Flusses, darstellt;
Fig. 3 ist eine Ansicht, die den Meßfehler einer
Strömungsgeschwindigkeit infolge der schrägen
Strömung darstellt;
Fig. 4A, 4B und 4C sind Ansichten, die die Dämpfung eines
Ultraschallimpulses in Flüssigkeit darstellen;
Fig. 5 ist eine Ansicht, die die Übertragungsdrift eines
Ultraschallstrahls auf der Basis der
Strömungsgeschwindigkeit darstellt;
Fig. 6A und 6B sind Ansichten, die ein Verfahren zum Messen
einer Ultraschall-Driftstrecke gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung darstellen;
Fig. 7 ist ein Kurvenbild, das die Änderungskurven von
gemäß der Erfindung empfangenen Signalen
darstellt;
Fig. 8 ist eine Ansicht, die die Auswahl des
Abstandsintervalls zwischen zwei Empfangswandlern
gemäß der Erfindung darstellt;
Fig. 9A und 9B sind Ansichten, die die Auswahl des
Abstandsintervalls zwischen zwei Empfangswandlern
gemäß der Erfindung darstellen;
Fig. 10 ist eine Kurve, die ein Verfahren zum Messen der
Ultraschall-Driftstrecke gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 11 und 12 sind Ansichten, die eine Vorrichtung
darstellen, welche gemäß den Ausführungsformen
der Erfindung konstruiert ist; und
Fig. 13 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zum
Korrigieren und Testen des Meßfehlers der
Ultraschall-Driftstrecke gemäß der Erfindung
darstellt.
Fig. 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Messen
einer Ultraschall-Driftstrecke. Ultraschall-Empfangswandler
3 1 und 3 2 sind als integriertes Paar von Wandlern
aufgebaut, die in einem bestimmten Intervall L voneinander
entfernt sind. Der Ultraschall-Sendewandler 1 ist mit einem
Ultraschallschwinger 2 verbunden. Der Ultraschall-
Sendewandler 1 überträgt kontinuierliche
Ultraschallstrahlen in Wasser entlang eines freien
Querschnitts S zur Messung der Durchflußrate. Wenn, mit
Bezug auf Fig. 6A, die Richtcharakteristiken von
Ultraschallstrahlen aus dem Ultraschall-Sendewandler 1
symmetrisch gebildet sind, die Richtungswinkel ausreichend
klein sind und der Mittelpunkt der gepaarten Ultraschall-
Empfangswandler 3 1 und 3 2 (L/2-Punkt) der Linie des freien
Querschnitts S entspricht, und wenn die
Strömungsgeschwindigkeit V Null ist, geben die gepaarten
Ultraschall-Empfangswandler 3 1 und 3 2 Spannungssignale U31
und U32 aus, die einander gleich sind; beispielsweise ist
U31 gleich U32. Diese Ausgangsspannungen werden in einen
Differenzverstärker 4 eingegeben, um die Spannungsdifferenz
dazwischen zu verstärken. Zu diesem Zeitpunkt gibt der
Differenzverstärker 4 die Signalspannung ΔU von Null aus;
ΔU = K(U32 - U31 = 0), wobei K ein Verstärkungsfaktor ist.
Wenn die Strömungsgeschwindigkeit V nicht Null ist, wird
der Ultraschallstrahl um eine Strecke l abgetrieben; l =
(V/C) . D. Die Ausgangsspannung U31 des Ultraschall-
Empfangswandlers 3 1 wird kleiner als jene U32 des
Ultraschall-Empfangswandlers 3 2; ΔU = K(U32 - U31) < 0. Wenn
die gepaarten Ultraschall-Empfangswandler 3 1 und 3 2 zu
diesem Zeitpunkt entlang der Richtung in einem rechten
Winkel zum Querschnitt S, beispielsweise einer X-Richtung,
bewegt werden, wird ΔU auf Null verringert. Wenn die
gepaarten Ultraschall-Empfangswandler 3 1 und 3 2
kontinuierlich bewegt werden, wird ΔU zu einem negativen
Wert umgewandelt; ΔU < 0. Hierbei wird angemerkt, daß der
Punkt, an dem der Wert von ΔU Null wird, die zu messende
Ultraschall-Driftstrecke l darstellt, wie in Fig. 6B
gezeigt.
Fig. 7 zeigt Änderungskurven des Ausgangssignals ΔU des
Differenzverstärkers 4; ΔU = K(U32 - U31). Wenn der
Verstärkungsfaktor K des Differenzverstärkers 4 größer
wird, nimmt die Kurvensteigung der Spannungsdifferenz ΔU
zu. Daher ist es einfach, den Zeitpunkt, zu dem ΔU Null
wird, exakt zu erfassen. Das Ausgangssignal des
Differenzverstärkers 4 wird beispielsweise an einen
Vergleicher (nicht dargestellt) angelegt und dann betätigt
das Ausgangssignal des Vergleichers eine monostabile
Kippstufe (nicht dargestellt), um ein gegebenes
Impulssignal zu erzeugen. Das gegebene Impulssignal
ermöglicht, daß der Zeitpunkt, wenn die gepaarten
Ultraschall-Empfangswandler 3 1 und 3 2 durch die Position
gehen, in der ΔU Null wird, erfaßt wird.
Das Abstandsintervall L zwischen den gepaarten Ultraschall-
Empfangswandlern 3 1 und 3 2 wird folgendermaßen ausgewählt:
Mit Bezug auf Fig. 8 wird ein Winkel β, der zwischen einem
Punkt, an dem unter Verwendung der Richtcharakteristik des
Ultraschall-Sendewandlers 1 ein Schalldruck maximal wird
P/Pmax (= 1,0), und einem Punkt, der einem Schalldruck
P1/Pmax entspricht, dessen Empfang die Ultraschall-
Empfangswandler 3 1 und 3 2 ausgesetzt sind, gebildet wird,
erhalten, und dann wird das Abstandsintervall L durch den
folgenden Ausdruck berechnet:
Wenn beispielsweise der Schalldruck P1 so ausgewählt wird,
daß er den Wert von 0,95 Pmax besitzt, und angenommen wird,
daß der Winkel β einen Wert von 0,005° besitzt, weist L/D
einen Wert von 0,000166 auf, was gleich 0 2 . 0,95 . tan0,05°
ist. Wenn die Breiten eines Flusses jeweils 100 m, 500 m
und 1000 m sind, sind folglich die Werte des
Abstandsintervalls L jeweils 0,166 m, 0,83 m oder 1,66 m.
Um das Abstandsintervall L zwischen den gepaarten
Ultraschall-Empfangswandlern 3 1 und 3 2 zu verringern, ist
es erwünscht, daß der Richtungswinkel des aus dem
Sendewandler 1 ausgesandten Ultraschallstrahls kleiner
wird. Es ist leicht, einen Richtungswinkel von 2°-3° zu
gewährleisten. Wenn der Schalldruck P1/Pmax so ausgewählt
wird, daß er einen größeren Wert besitzt, werden der
Richtungswinkel β und das Abstandsintervall L ebenfalls
kleiner. Dafür sollten der Verstärkungsfaktor K und die
Intensität des Differenzverstärkers 4 erhöht werden.
Die minimalen und maximalen Bewegungsabstände Xmin und Xmax
der gepaarten Ultraschall-Empfangswandler 3 1 und 3 2 werden
folgendermaßen dargestellt:
Daher wird die Breite ΔX zwischen den Bewegungsabständen
folgendermaßen dargestellt:
Wobei Vmax und Vmin die maximalen und minimalen
Strömungsgeschwindigkeiten in einem Fluß sind, die eine
mittlere Strömungsgeschwindigkeit messen sollen, Cmax und
Cmin maximale und minimale Ultraschall-
Übertragungsgeschwindigkeiten in einem Fluß sind, D eine
Breite eines Flusses ist und 1, 2 ein Koeffizient für die
Weiterbewegung der gepaarten Ultraschall-Empfangswandler 3 1
und 3 2 ist, um den Zeitpunkt, zu dem ΔU Null wird, nachdem
x gleich 1 ist, exakt zu erfassen.
Wenn ein Beispiel für die Berechnung einer Breite ΔX, eines
Bewegungsabstandes der gepaarten Ultraschall-
Empfangswandler 3 1 und 3 2, gegeben wird, und wenn Vmin 0,5
m/s ist, Vmax 3 m/s ist, und für den Fall, daß die
Wassertemperatur des Flusses etwa 26°C beträgt, Cmax 1500
m/s ist, und für den Fall, daß die Wassertemperatur des
Flusses etwa 0°C beträgt, Cmin 1423 m/s ist, wird ΔX/D
folgendermaßen berechnet:
Wenn die Breiten des Flusses D jeweils 100 m und 500 m
sind, wird ΔX 0,178 m bzw. 0,89 m.
Um die Vorteile beim Messen einer Ultraschall-Driftstrecke
l gemäß der Erfindung zu erläutern, ist ein weiteres
Verfahren zum Messen der Strecke l in Fig. 9A und 9B
dargestellt.
Mit Bezug auf Fig. 9A ist eine Anzahl von Empfangswandlern
in dem Intervall zwischen den Abständen lmin und lmax in
Form einer vorbestimmten Mosaikstruktur angeordnet, die der
Reihe nach mit einem Ende einer Anzahl von
Differenzverstärkern elektrisch verbunden sind. Die
Differenzverstärker sind an ihren anderen Enden mit einem
Ultraschall-Empfangswandler 3 1 verbunden. Wenn der maximale
Schalldruck des Ultraschallstrahls an den Empfangswandler
3 i angelegt wird, dann wird die Ausgangsspannungsdifferenz
zwischen den Ultraschall-Empfangswandlern 3 1 und 3 i
aufgrund der Strömungsgeschwindigkeit maximiert. Wenn das
Intervall zwischen den Abständen lmin und lmax in 100
aufgeteilt wird und die Spannungsdifferenz zwischen den
Spannungen Vmin und Vmax durch eine Vorrichtung wie z. B.
ein Potentiometer mit einer Auflösung von einem Hundertstel
gemessen wird, ist ein Modul erforderlich, das aus 100
Ultraschall-Empfangswandlern in Mosaikform aufgebaut ist.
Wenn die Spannungsdifferenz ΔV 2,5 m/s ist; Vmax - Vmin = 3
- 0,5 = 2,5 ist, wird die Strömungsgeschwindigkeit mit
einer Auflösung von 0,025 m/s (= 2,5/100) gemessen. In
diesem Fall wird der minimale Meßfehler der
Strömungsgeschwindigkeit folgendermaßen dargestellt:
Der Meßfehler ist ein verhältnismäßig größerer Wert.
Dem Verfahren sollte ein Mosaikmodul folgen, das Hunderte
von Empfangswandlern in dem Intervall zwischen den
Abständen lmin und lmax enthält, um das Abstandsintervall l
exakt zu messen. Somit sollte der Empfangswandler 3 i in
seiner Größe kleiner werden. Die Empfangsspannung kann auch
unterhalb eines Rauschpegels gesenkt werden. Eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird komplex.
Mit Bezug auf Fig. 9B wird ein weiteres Verfahren zum
Messen des Abstands l dargestellt. Das Verfahren besteht
darin, die Position zu erfassen, in der die
Ausgangsspannungsdifferenz ΔU zwischen den gepaarten
Ultraschall-Empfangswandlern 3 1 und 3 2 maximiert wird,
unter der Bedingung, daß ein Empfangswandler 3 1 an einer
gegebenen Stelle ortsfest ist und ein Empfangswandler 3 2
bewegt wird.
Hierbei ist es bekannt, daß diese Verfahren zur Messung des
Abstands l durch Erfassen der bei der maximalen
Spannungsdifferenz ΔU zwischen den gepaarten Ultraschall-
Empfangswandlern indizierten Position dienen.
Mit Bezug auf Fig. 10A zeigt eine treppenförmige Kurve die
Ausgangssignalspannungen von einer Vielzahl von
Ultraschall-Empfangswandlern in Form einer Mosaikstruktur.
Die Kurve könnte aufgrund ihres nicht entwickelten obersten
Punkts den größeren Fehler bei der Erfassung des
Zeitpunkts, zu dem die Spannungsdifferenz ΔU maximiert
wird, verursachen. Die Änderungskurve der
Spannungsdifferenz ΔU ist dieselbe wie die
Richtcharakteristik des Sendewandlers.
Wenn die minimale Strömungsgeschwindigkeit 0,5 m/s ist, die
Breite D des Flusses 100 m ist und die
Schallgeschwindigkeit, ist der Abstand l 33,3 mm. Wenn der
Abstand l innerhalb eines Fehlerbereichs von 1% gemessen
werden soll, ist der zulässige Fehlerabstand ±Δl 0,33 mm.
Mit Bezug auf Fig. 10B bildet ein Punkt (a), der in einem
zulässigen Fehlerabstand Δl von 0,33 mm von der Position
entfernt ist, wo der maximale Druck Pmax auf der Basis der
Ultraschallübertragungs-Richtcharakteristiken auf einem
Maximum liegt, einen Winkel β bezüglich der
Ultraschallsendeposition; beispielsweise ist β gleich tan
(0,33 m/D). Wenn eine Flußbreite D 100 m ist, ist der
Winkel β 0,00019°. Selbst wenn der Richtungswinkel des
Ultraschall-Sendewandlers 1 als verhältnismäßig spitzerer
von 2°-3° gewährleistet ist, ist es folglich nicht
möglich, die Position zu erfassen, die den maximalen
Schalldruck darstellt.
Nur wenn der Empfangswandler 3 2 (in Fig. 9B gezeigt) in
eine Bewegung mit einer hohen Geschwindigkeit gebracht
wird, wird das Kurvenänderungsverhältnis der
Spannungsdifferenzfunktion ΔU(t) stark erhöht, so daß es
integriert werden kann. Zu diesem Zeitpunkt könnte ein
Maximalwert des Schalldrucks Pmax geringfügig erfaßt
werden, aber eine Vorrichtung zum Bewegen des
Empfangswandlers 3 2 wäre kompliziert.
Wenn, wie vorstehend beschrieben, die aus den
Empfangswandlern 3 1 und 3 2 ausgegebene
Spannungsdifferenzänderung nicht integriert wird und ein
Empfangswandler vom Mosaiktyp verwendet wird, und wenn der
Dämpfungsfaktor während der Übertragung des
Ultraschallstrahls pulsiert, ist es nicht möglich, den
Moment zu erfassen, in dem der Schalldruck maximiert wird.
Während die Ausgangsspannungsverhältnisse der
Empfangswandler gemessen werden, sollte in diesem Fall der
Zeitpunkt, zu dem das gemessene Spannungsverhältnis
maximiert ist, erfaßt werden, aber es tritt ein größerer
Fehler bei der Erfassung des Moments, in dem das
Änderungsverhältnis maximiert ist, auf, da der
Ausgangsspannungs-Änderungsverhältnisbereich sehr klein
ist.
Im Gegensatz dazu bestehen gemäß der Erfindung, selbst wenn
die Intensität des Ultraschallstrahls an der
Empfangsposition schwankt, keine Probleme bei der Erfassung
des Moments, in dem die Spannungsdifferenz ΔU Null wird.
Auch die Bewegungsgeschwindigkeit der Empfangswandler 3 1
und 3 2 ist irrelevant. Das Einstellen des Abstands L
zwischen den Empfangswandlern 3 1 und 3 2 kann die an die
Differenzverstärker anzulegende größere Spannungsdifferenz
sicherstellen. Ferner ist eine Vorrichtung zum Erfassen des
Moments, in dem die Spannungsdifferenz ΔU Null wird, sehr
einfach. Daher kann die Erfindung die Ultraschall-
Driftstrecke l exakt messen.
Um die Ultraschall-Driftstrecke l zu messen und dann eine
horizontale mittlere Strömungsgeschwindigkeit V zu
berechnen, sollten die Breite D eines Flusses und eine
Ultraschall-Übertragungszeit t oder eine
Schallgeschwindigkeit C in einem Fluß folgendermaßen
gemessen werden:
Hierbei sind Verfahren zum Messen der Ultraschall-
Übertragungszeit t und der Schallgeschwindigkeit C gut
bekannt und auf ihre ausführliche Erläuterung wird
verzichtet, da sie nicht in der technischen Idee der
Erfindung enthalten sind. Dann sollte ein Signal
erforderlich sein, das die Operation eines
Ultraschallwandlers 1 zum Ultraschall-Sendezeitpunkt
darstellt, um die Ultraschall-Übertragungszeit t zu messen.
Mit andere Worten, eine Seite des Ultraschall-Sendewandlers
1 sollte das Ultraschall-Sendesignal zur anderen Seite des
Ultraschall-Empfangswandlers im Fluß übertragen. Eine
Übertragungsvorrichtung mit oder ohne Draht ist als
Übertragungsmittel verwendbar.
Es gibt auch ein gut bekanntes Verfahren zum Messen der
Schallgeschwindigkeit C anstatt der Ultraschall-
Übertragungszeit t. Beispielsweise werden zwei
Empfangswandler in Richtung der Ultraschall-
Übertragungsrichtung so angeordnet, daß sie um einen
Abstand d voneinander entfernt sind. Als nächstes empfangen
die Empfangswandler Ultraschallstrahlen, die vom
Sendewandler der Reihe nach ausgesandt werden, die
Ultraschall-Übertragungszeit t wird gemessen und die
Schallgeschwindigkeit C wird berechnet; C ist gleich d/t.
Die Schallgeschwindigkeit C ist eine Eins im Abstand d. Und
dann ist eine zu messende Schallgeschwindigkeit eine
Schallgeschwindigkeit CD im Intervall D. Unter der
Bedingung, daß C nicht gleich CD ist, ergibt sich der
Meßfehler von CD zu δC [= (C - CD)/CD].
Unter derselben Bedingung ändert sich die
Schallgeschwindigkeit C gemäß einer Wassertemperatur:
C ≈ 1557 - 0,0244 (74 - T)2
≈ 1557 [1 - 1,57 . 10-5 (74 - T)2]
Wobei T eine mittlere Temperatur des Wassers in dem zur
Übertragung des Ultraschallstrahls gewählten Intervall ist.
Daher ist der Meßfehler von CD folgendermaßen:
Wenn beispielsweise die mittlere Temperatur TD im Intervall
D 24°C beträgt und die Wassertemperatur Td im Intervall d
nahe dem Rand des Flusses 25°C beträgt, ist der Meßfehler
δC 0,0162%. Die Temperaturdifferenz ΔT zwischen der
mittleren Temperatur TD in der Flußbreite D und der
Temperatur Td nahe dem Flußrand ändert sich mit den
Jahreszeiten, übersteigt aber nicht 2°C.
Wenn die horizontale mittlere Strömungsgeschwindigkeit in
einer Vielzahl von Wassertiefen gemessen wird, um die
Durchflußrate zu messen, sollte die Messung der Wassertiefe
dazugehören. Eine Technologie zum Messen der Wassertiefe
unter Verwendung eines Ultraschallstrahls ist gut bekannt.
Unter der Bedingung, daß die Wassertiefe gemessen werden
kann, kann die Schallgeschwindigkeit C exakt gemessen
werden. Die gemessene Schallgeschwindigkeit ist nur eine
Schallgeschwindigkeit Ch in einer Vielzahl von
Wassertiefen, die nicht einer Schallgeschwindigkeit CDi in
einer Vielzahl von horizontalen Intervallen entspricht.
Wenn die Wassertiefe im Sommer verhältnismäßig tiefer ist,
ist die horizontale mittlere Schallgeschwindigkeit CD auf
einer Wasseroberfläche etwas größer als diejenige Ch unter
Wasser. Im Gegensatz dazu ist die horizontale mittlere
Ultraschall-Übertragungsgeschwindigkeit CD etwas geringer
als diejenige Ch. Hierbei wird angemerkt, daß der Meßfehler
der Strömungsgeschwindigkeit auf der Wasseroberfläche
positiv wird und der Meßfehler der Strömungsgeschwindigkeit
unter Wasser negativ wird. Daher wird ein Fehler, der sich
auf das Berechnungsergebnis der Durchflußrate auswirkt,
verringert.
Eine Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens zum
Messen einer Ultraschall-Driftstrecke l und zum Berechnen
einer horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit ist
folgendermaßen:
Mit Bezug auf Fig. 11 ist die Vorrichtung zum Messen der
Ultraschall-Driftstrecke für die horizontale mittlere
Strömungsgeschwindigkeit dargestellt. Ein
Differenzverstärker 4 empfängt Ausgangsspannungssignale von
gepaarten Empfangswandlern (3 1)i und (3 2)i. Ein Vergleicher
5 erzeugt ein Impulssignal, um eine monostabile Kippstufe
oder eine stabile Kippschaltung 6 zu betätigen, wenn die
Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 4 Null wird. Die
gepaarten Empfangswandler (3 1)i und (3 2)i sind auf einer
Zahnstange 14 so montiert, daß sie um einen Abstand L
voneinander entfernt sind. Die Zahnstange 14 wird gemäß der
Drehrichtung eines Ritzels 12 nach links und nach rechts
bewegt. Eine Welle 13 des Ritzels 12 ist drehbar mit einem
Getriebe 9 zum Verringern der Drehzahl eines Elektromotors
gekoppelt. Der Elektromotor 10 ist wiederum mit einem
Zähler 11 zum Erfassen von dessen Drehzahl und einem ersten
Zeitgeber 16 und einem ersten Stromversorgungsschalter 17
verbunden, um dessen Ein-Aus-Operation zu steuern. Ein
Multiplexer 7 empfängt das Impulssignal aus dem Vergleicher
6 und das Zählsignal aus dem Zähler 11, um ein Datensignal
zu erzeugen, das dem Bewegungsabstand l der Zahnstange 14
entspricht. Eine erste Arithmetik-Logik-
Verarbeitungseinheit 8 speichert einen horizontalen Abstand
Di (= konst.), der vorher in einen Speicher eingegeben
wurde, und empfängt das Datensignal aus dem Multiplexer 7
und ein Datensignal einer Schallgeschwindigkeit C von einer
gut bekannten Schallgeschwindigkeits-Meßvorrichtung (nicht
dargestellt), um die Strömungsgeschwindigkeit V zu
berechnen; V ist gleich l . C/D. Eine zweite Arithmetik-
Logik-Verarbeitungseinheit 15 empfängt das Datensignal aus
der Arithmetik-Logik-Verarbeitungseinheit 8, um die
Durchflußrate eines Flusses zu berechnen. Ein Gehäuse
enthält darin montiert das Ritzel und die Zahnstange. Das
Ritzel und die Zahnstange bestehen aus einem Material, wie
z. B. Polyurethan, das ohne Verwendung von Schmiermitteln
arbeitet.
Mit Bezug auf Fig. 12A und 12B sind Ultraschall-
Sendewandler 1i mit einem Oszillator 2i zum Erzeugen von
Ultraschall-Sinuswellen-Schwingungssignalen elektrisch
verbunden, wobei die Ultraschall-Sendewandler 1i einer
Schwingung mit voneinander verschiedenen
Ultraschallfrequenzen unterworfen sind, um die
Ultraschallstrahlen gleichzeitig zu erzeugen;
beispielsweise f1 ≠ f2 ≠ . . . ≠ fn. Der Oszillator 2i ist
wiederum mit einem zweiten Zeitgeber 18 und einem zweiten
Stromversorgungsschalter 19 verbunden, um dessen Ein-Aus-
Operation zu steuern. Mit anderen Worten, der zweite
Zeitgeber 19 legt an den zweiten Stromversorgungsschalter
18 pro gegebener Durchflußraten-Meßzeit, beispielsweise
einer Stunde, ein Signal an. Der erste Zeitgeber 16, der
auf der Empfangsseite montiert ist, wird mit dem zweiten
Zeitgeber 18 auf der Sendeseite synchronisiert.
Andererseits ist, wie in Fig. 11 gezeigt, eine Vorrichtung
mit dem Ritzel 12 und der Zahnstange 14 zum Bewegen der
gepaarten Empfangswandler (3 1)i und (3 2)i um die Hälfte des
Abstands L gegen die Richtung der Strömungsgeschwindigkeit
von einem Durchflußraten-Meßquerschnitt S entfernt
angeordnet. In dem Zustand, daß die
Strömungsgeschwindigkeit nicht gemessen wird, entspricht
der Mittelpunkt L/2 zwischen den gepaarten Empfangswandlern
(3 1)i und (3 2)i dem Durchflußraten-Meßquerschnitt S.
Die Vorrichtung zur. Messung der Strömungsgeschwindigkeit
wird folgendermaßen betrieben:
Bei der Durchflußraten-Messung werden der erste und der
zweite Zeitgeber 16 und 18 betätigt, um die
Stromversorgungsschalter 17 und 19 einzuschalten. Zu diesem
Zeitpunkt betätigen die Stromversorgungsschalter 16 und 18
die Sendewandler 1i, um einen Ultraschallstrahl von
kontinuierlichen Sinuswellen zu den gepaarten
Empfangswandlern (3 1)i und (3 2)i auszusenden. Dabei
empfangen die gepaarten Empfangswandler (3 1)i und (3 2)i den
ausgesandten kontinuierlichen Ultraschallstrahl.
Gleichzeitig wird der Elektromotor 10 betätigt, um die
Ritzel 12 zu drehen sowie die Zahnstangen 14 in Richtung
der Strömungsgeschwindigkeitsrichtung zu bewegen.
Gleichzeitig werden die gepaarten Empfangswandler (3 1)i und
(3 2)i, die an den Zahnstangen 14 befestigt sind, in
dieselbe Richtung wie jene der Zahnstange 14 bewegt.
Während ihrer Bewegung werden die Ausgangsspannungen der
gepaarten Empfangswandler (3 1)i und (3 2)i einander gleich.
Wenn die Ausgangsspannung ΔU Null wird, erzeugt die
monostabile Kippstufe 6 einen Signalimpuls, um ihn an den
Multiplexer 7 anzulegen. Während der Elektromotor 10
gedreht wird, zählt andererseits der Zähler 11 die Drehzahl
des Elektromotors 10, um einen Signalimpuls entsprechend
dem Bewegungsabstand der Zahnstange 14 zu erzeugen. Wenn
der Multiplexer 7 den Signalimpuls von der monostabilen
Kippstufe 6 empfängt, legt er den Signalimpuls an die erste
Arithmetik-Logik-Verarbeitungseinheit 8 an, wobei der
Signalimpuls dem Driftstreckenintervall l gemäß dem
Driftstrecken-Meßverfahren der Erfindung entspricht.
Die erste Arithmetik-Logik-Verarbeitungseinheit 8 speichert
den horizontalen Abstand Di in einer Vielzahl von vorher
festgelegten Wassertiefen und empfängt Datensignale der
Wassertiefen und die Schallgeschwindigkeit C von der
Schallgeschwindigkeits-Meßvorrichtung (nicht dargestellt).
Die erste Arithmetik-Logik-Verarbeitungseinheit 8 berechnet
die horizontale mittlere Strömungsgeschwindigkeit Vi, um
das berechnete Ergebnis an die zweite Arithmetik-Logik-
Verarbeitungseinheit 15 auszugeben; Vi ist gleich
(li . C)/Di. Nach Beendung der Messung der Ultraschall-
Driftstrecke li in einer Vielzahl von Wassertiefen wird der
Elektromotor 8 gestoppt und dann umgekehrt gedreht, um die
gepaarten Empfangswandler (3 1)i und (3 2)i in die
ursprüngliche Position zurückzubringen, wobei ein
Steuerteil des Elektromotors 8 in Fig. 11 nicht dargestellt
ist und seine Erläuterung weggelassen wird, da er auf dem
Gebiet des Standes der Technik gut bekannt ist.
Von der Strömungsgeschwindigkeitsverteilung in einem Fluß
wird angenommen, daß die geringste Geschwindigkeit unter
Wasser und die höchste Geschwindigkeit auf der
Wasseroberfläche gebildet werden. Somit ist das
Abstandsintervall l gleich lmin in der geringsten Tiefe
unter Wasser, so daß ein Signal, das den Zeitpunkt
darstellt, zu dem die Spannungsdifferenz ΔU Null wird, zum
frühesten Zeitpunkt erzeugt wird. Wenn das
Abstandsintervall l gemäß der sinkenden Wassertiefe
schrittweise erhöht wird, entspricht die Position, in der
die Ausgangssignalspannungen der gepaarten Empfangswandler
(3 1)i und (3 2)i, die am nächsten zur Wasseroberfläche
angeordnet sind, einander gleich sind, dem maximalen
Driftstreckenintervall lmax, so daß ein Signal, das den
Zeitpunkt darstellt, zu dem die Spannungsdifferenz ΔU Null
wird, zum spätesten Endzeitpunkt erzeugt wird.
Eine Durchflußraten-Meßzeit hängt von der
Bewegungsgeschwindigkeit der Zahnstange 14 ab. Es besteht
kein Zweifel darüber, ob die Vorrichtung das
Driftstreckenintervall l exakt messen kann. Mit anderen
Worten, die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 10, das
Änderungsverhältnis des Getriebes 9, der Bewegungsabstand
der Zahnstange 14 pro Umdrehung des Ritzels 12, die
Drehzahl des Elektromotors 10, die Auflösung der Messung
der Spannungsdifferenz usw. werden zweckmäßig ausgewählt,
um den zulässigen Fehler der Messung des
Driftstreckenintervalls l zu steuern.
Gemäß der Erfindung kann ein Verfahren zum Messen eines
Ultraschall-Driftstreckenintervalls und dann einer
horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit im
Gegensatz zum Stand der Technik leicht durchgeführt werden
und die Durchflußrate eines Flusses exakt messen.
Ferner ist es sehr wichtig, eine Vorrichtung zum Messen
eines Ultraschall-Driftstreckenintervalls und dann einer
horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit zu
korrigieren und zu testen. Ein Verfahren zum Korrigieren
und Testen der Vorrichtung ist in Fig. 13 dargestellt.
Ein Wassertank 21 enthält einen Sendewandler 1 und gepaarte
Empfangswandler 3 1 bzw. 3 2, die beweglich auf Mikrometer-
Schraubenspindeln 22 montiert sind, wobei die Mikrometer-
Schraubenspindeln 22 auf beiden Endteilen des Wassertanks
21 montiert sind. Wenn die gepaarten Empfangswandler 3 1 und
3 2 nach links und nach rechts bewegt werden, wird die
Position in einem Moment, in dem eine monostabile Kippstufe
6 einen Signalimpuls erzeugt, gemessen. Wenn die
Ultraschall-Richtcharakteristik des Sendewandlers 1
symmetrisch ist, kreuzt eine Linie, die in einem rechten
Winkel bezüglich des Abstandsintervalls D zwischen den
gepaarten Empfangswandlern 3 1 und 3 2 vom Sendewandler 1
gebildet ist, den Punkt in der Hälfte l/2 des
Abstandsintervalls D. Wenn die Ultraschall-
Richtcharakteristik des Sendewandlers 1 nicht symmetrisch
ist, kreuzt die Linie einen anderen Punkt zwischen den
gepaarten Empfangswandlern 3 1 und 3 2, wobei der
Kreuzungspunkt ein Punkt ist, der einen zum Messen der
Durchflußrate ausgewählten freien Querschnitt S kreuzt.
Als nächstes wird der Sendewandler 1 um den zulässigen
Fehlerabstand Δl der Ultraschall-Driftstrecke l
(beispielsweise 0,25 mm) unter Verwendung der
Mikrometerschraube 23 bewegt. Wenn die gepaarten
Empfangswandler 3 1 und 3 2 bewegt werden, gehen sie durch
den Punkt, der dem zulässigen Fehlerabstand Δl entspricht.
Zu diesem Zeitpunkt wird festgestellt, ob die monostabile
Kippstufe 6 den Signalimpuls an dem Punkt, der durch den
zulässigen Fehlerabstand Δl geht, erzeugt. Wenn die
monostabile Kippstufe 6 den Signalimpuls nicht erzeugt,
liegt dies daran, daß der Verstärkungsfaktor K des
Differenzverstärkers 4 verhältnismäßig kleiner ist oder daß
der Ultraschall-Richtungswinkel des Sendewandlers 1
verhältnismäßig größer ist. Wenn der Verstärkungsfaktor K
des Differenzverstärkers 4 erhöht wird und wenn die
monostabile Kippstufe 6 keinen Signalimpuls erzeugt, wird
folglich das Abstandsintervall D zwischen den gepaarten
Empfangswandlern 3 1 und 3 2 eingestellt, um die monostabile
Kippstufe 6 den Signalimpuls an dem Punkt erzeugen zu
lassen, der durch den zulässigen Fehlerabstand Δl geht.
Dann wird der Sendewandler 1 durch Intervalle bewegt, die
das Abstandsintervall zwischen den minimalen und maximalen
Abstandsintervallen lmin und lmax in mehrere aufteilen.
Gleichzeitig werden die gepaarten Empfangswandler 3 1 und 3 2
bewegt. Während dieser Operation wird festgestellt, ob die
Position in einem Moment, in dem die monostabile Kippstufe
6 den Signalimpuls erzeugt, der Bewegungsposition des
Sendewandlers 1 entspricht. Und dann wird der zulässige
Fehler des Driftstreckenintervalls l überprüft. Der
Wassertank 21 ist ausreichend, wenn seine Länge 5 m
beträgt.
Folglich besitzt die Erfindung den großen Vorteil, daß das
Ultraschall-Driftstreckenintervall l einfach getestet und
korrigiert wird. Mit anderen Worten, das Ultraschall-
Driftstreckenintervall l ist gleich der Strecke, um die der
Sendewandler 1 mit der Strömungsgeschwindigkeit V für eine
Zeit t bewegt wird, in der der Ultraschallstrahl in einem
Fluß mit der Breite D übertragen wird; t ist gleich D/C.
Daher kann, nachdem der Sendewandler 1 zum
Abstandsintervall l im Wassertank bewegt wird, der Test zum
Korrigieren des zulässigen Fehlers des
Driftstreckenintervalls während der Bewegung der gepaarten
Empfangswandler 3 1 und 3 2 durchgeführt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zum Messen einer horizontalen mittleren
Strömungsgeschwindigkeit in einer Vielzahl von Tiefen unter
Verwendung eines Ultraschallstrahls, um eine Durchflußrate
in einem größeren Fluß zu berechnen, umfassend die
folgenden Schritte:
Auswählen eines freien Querschnitts S zum Messen der Durchflußrate, der in einem rechten Winkel zur Strömungsrichtung des Wassers liegt;
Befestigen eines Ultraschall-Sendewandlers in einer gegebenen Tiefe entlang eines Randes des Flusses, um Ultraschallstrahlen in Richtung des anderen Randes auszusenden;
Befestigen von gepaarten Ultraschall-Empfangswandlern auf einer Linie, die in einem rechten Winkel zum freien Querschnitt S gebildet ist, so daß sie in einem Abstandsintervall L voneinander entfernt sind, in einer Vielzahl von Tiefen entlang des anderen Randes des Flusses;
Bewegen der gepaarten Ultraschall-Empfangswandler in derselben Richtung wie jener der Strömungsgeschwindigkeit in Bezug auf den Mittelpunkt, in dem der Querschnitt S gekreuzt wird;
Erfassen des Punkts, an dem die Ausgangsspannungen der gepaarten Ultraschall-Empfangswandler einander gleich sind;
Messen eines Ultraschall-Driftstreckenintervalls l zwischen dem erfaßten Punkt und dem Mittelpunkt; und
Messen einer horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit V als folgende Ausdrücke:
wobei t eine Ultraschall-Übertragungszeit beim Lauf über einen Abstand D zwischen dem Mittelpunkt und dem Sendewandler ist und C eine Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeit zum Zeitpunkt der Messung der Strömungsgeschwindigkeit ist.
Auswählen eines freien Querschnitts S zum Messen der Durchflußrate, der in einem rechten Winkel zur Strömungsrichtung des Wassers liegt;
Befestigen eines Ultraschall-Sendewandlers in einer gegebenen Tiefe entlang eines Randes des Flusses, um Ultraschallstrahlen in Richtung des anderen Randes auszusenden;
Befestigen von gepaarten Ultraschall-Empfangswandlern auf einer Linie, die in einem rechten Winkel zum freien Querschnitt S gebildet ist, so daß sie in einem Abstandsintervall L voneinander entfernt sind, in einer Vielzahl von Tiefen entlang des anderen Randes des Flusses;
Bewegen der gepaarten Ultraschall-Empfangswandler in derselben Richtung wie jener der Strömungsgeschwindigkeit in Bezug auf den Mittelpunkt, in dem der Querschnitt S gekreuzt wird;
Erfassen des Punkts, an dem die Ausgangsspannungen der gepaarten Ultraschall-Empfangswandler einander gleich sind;
Messen eines Ultraschall-Driftstreckenintervalls l zwischen dem erfaßten Punkt und dem Mittelpunkt; und
Messen einer horizontalen mittleren Strömungsgeschwindigkeit V als folgende Ausdrücke:
wobei t eine Ultraschall-Übertragungszeit beim Lauf über einen Abstand D zwischen dem Mittelpunkt und dem Sendewandler ist und C eine Schallgeschwindigkeit in Flüssigkeit zum Zeitpunkt der Messung der Strömungsgeschwindigkeit ist.
2. Verfahren zum Messen einer horizontalen mittleren
Strömungsgeschwindigkeit nach Anspruch 1, wobei:
das Abstandsintervall L zwischen den gepaarten
Ultraschall-Empfangswandlern folgendermaßen berechnet wird:
wobei Pmax ein maximaler Schalldruck der Richtcharakteristik des Sendewandlers ist, P1 ein Schalldruck ist, den die Empfangswandler empfangen sollen, und β ein Winkel zwischen den Linien ist, die den Mittelpunkt mit P1 und Pmax verbinden.
wobei Pmax ein maximaler Schalldruck der Richtcharakteristik des Sendewandlers ist, P1 ein Schalldruck ist, den die Empfangswandler empfangen sollen, und β ein Winkel zwischen den Linien ist, die den Mittelpunkt mit P1 und Pmax verbinden.
3. Verfahren zum Messen einer horizontalen mittleren
Strömungsgeschwindigkeit nach Anspruch 1, wobei:
der Schritt der Erfassung des Punkts, an dem die Ausgangsspannungen der gepaarten Ultraschall- Empfangswandler einander gleich sind, die weiteren Schritte des Anlegens der Ausgangsspannungen der gepaarten Ultraschall-Empfangswandler an Differenzverstärker, um sie zu verstärken, des Erfassens des Moments, in dem die Spannungsdifferenz ΔU zwischen den Differenzverstärkern Null wird, und des Erfassens der Position, in der die Ausgangsspannungen der gepaarten Ultraschall- Empfangswandler einander gleich sind, umfaßt.
der Schritt der Erfassung des Punkts, an dem die Ausgangsspannungen der gepaarten Ultraschall- Empfangswandler einander gleich sind, die weiteren Schritte des Anlegens der Ausgangsspannungen der gepaarten Ultraschall-Empfangswandler an Differenzverstärker, um sie zu verstärken, des Erfassens des Moments, in dem die Spannungsdifferenz ΔU zwischen den Differenzverstärkern Null wird, und des Erfassens der Position, in der die Ausgangsspannungen der gepaarten Ultraschall- Empfangswandler einander gleich sind, umfaßt.
4. Verfahren zum Messen einer horizontalen mittleren
Strömungsgeschwindigkeit nach Anspruch 1 oder 3, wobei:
der Schritt der Messung des Ultraschall- Driftstreckenintervalls l die weiteren Schritte der Befestigung des Sendewandlers und der in einem Abstand L voneinander entfernten, gepaarten Empfangswandler in einem Wassertank, der Bewegung des Sendewandlers parallel zur Linie L durch Intervalle, die in einige aufgeteilt sind, von der Anfangsposition, und des Vergleichens des Bewegungsabstands mit dem Intervall Eins, der durch die gepaarten Empfangswandler gemessen wird, um den Moment, in dem die Spannungsdifferenz ΔU Null wird, oder den Abstand L zu erfassen, umfaßt.
der Schritt der Messung des Ultraschall- Driftstreckenintervalls l die weiteren Schritte der Befestigung des Sendewandlers und der in einem Abstand L voneinander entfernten, gepaarten Empfangswandler in einem Wassertank, der Bewegung des Sendewandlers parallel zur Linie L durch Intervalle, die in einige aufgeteilt sind, von der Anfangsposition, und des Vergleichens des Bewegungsabstands mit dem Intervall Eins, der durch die gepaarten Empfangswandler gemessen wird, um den Moment, in dem die Spannungsdifferenz ΔU Null wird, oder den Abstand L zu erfassen, umfaßt.
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