DE19932906A1 - Verfahren und Anordnung zum Erfassen einer Wärmequelle in einem überwachten Gebiet - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Erfassen einer Wärmequelle in einem überwachten GebietInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erfassen einer Wärmequelle in einem überwachten Gebiet, bei dem Meßsignale einer Anzahl in dem überwachten Gebiet verteilter Sensoren erfaßt und datentechnisch ausgewertet werden. DOLLAR A Um ein solches Verfahren mit möglichst geringem Aufwand durchführen zu können, werden erfindungsgemäß Sensoren (2, 3, 4) mit jeweils zugeordneten Funksende- und Empfangsteil in frei betreibbarer Ausführung verwendet; das jeweilige Meßsignal wird als Funksignal direkt zu einer Datensamelstelle (5) übertragen, wenn die Datensammelstelle (5) in Reichweite des Funksende- und Funkempfangsteils des jeweiligen Sensors (2) liegt, andernfalls wird das Meßsignal eines Sensors (4) über weitere Sensoren (2, 3) zur Datensammelstelle (5) übertragen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Erfassen ei
ner Wärmequelle in einem überwachten Gebiet, bei dem Meß
signale einer Anzahl in dem überwachten Gebiet verteilter
Sensoren erfaßt werden und datentechnisch ausgewertet werden.
Ein Verfahren dieser Art ist in der österreichischen Über
setzung E 41539 B der europäischen Patentschrift 0 117 162 B1
beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren werden als Senso
ren Infrarotstrahlungsdetektorvorrichtungen verwendet, die
jeweils um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar
sind, um eine Absuchbewegung durchführen zu können. Jeder In
frarotstrahlungsdetektorvorrichtung ist ein Codeumsetzer
zugeordnet, mit dem die jeweiligen Winkelstellungen der De
tektorvorrichtung erfaßt werden. Es wird von den Detektor
vorrichtungen jeweils ein Meßsignal erzeugt, das die Richtung
und Intensität der ermittelten Infrarotstrahlung wiedergibt.
Über eine Telefonleitung oder ein beliebiges anderes Verbin
dungsmedium werden die Meßsignale zu einer Zentralstation
übertragen, die eine Datenverarbeitungsanlage mit einer
Speichervorrichtung für die Meßsignale enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Erfassen einer Wärmequelle in einem überwachten Gebiet anzu
geben, was sich mit vergleichsweise geringem Aufwand durch
führen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Sensoren mit jeweils zuge
ordnetem Funksende- und Funkempfangsteil in frei betreibbar
erer Ausführung verwendet, und das jeweilige Meßsignal wird
als Funksignal direkt zu einer Datensammelstelle übertragen,
wenn der das jeweilige Meßsignal erzeugende Sensor innerhalb
der Reichweite seines Funksende- und Funkempfangsteils von
der Datensammelstelle angeordnet ist, und über weitere Senso
ren zur Datensammelstelle übertragen werden, wenn der das
Meßsignal erzeugende Sensor außerhalb der Reichweite seines
Funksende- und Funkempfangsteils entfernt von der Datensam
melstelle liegt; die in der Datensammelstelle vorliegenden
Meßsignale werden datentechnisch ausgewertet werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren be
steht darin, daß die Meßsignale der Sensoren nicht über Tele
fonleitungen übertragen werden, sondern als Funksignale. Da
bei ergeben sich bei der Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens keinerlei Genehmigungsprobleme, weil die Funk
sende- und Empfangsteile der Sensoren in frei betreibbarer
Ausführung hergestellt sind, wie sie beispielsweise in häus
lichen Telefoneinrichtungen mit der Möglichkeit des schnurlo
sen Telefonierens üblich geworden sind. Der Einsatz von Sen
soren mit derartigen Funksende- und Empfangsteilen hat zwar
an sich den Nachteil, daß zur Überbrückung einer relativ
großen Übertragungsstrecke zur Datensammelstelle mehrere Sen
soren in Reihe jeweils benutzt werden müssen, jedoch ist es
zum Erfassen einer Wärmequelle in einem überwachten Gebiet
ohnehin erforderlich, die Sensoren räumlich relativ eng zu
einander anzuordnen, wenn eine Wärmequelle zuverlässig und
schnell erfaßt werden soll, bevor sich also ein größeres
Feuer ausgebreitet hat, wie es beispielsweise beim Erfassen
des Entstehens eines Waldbrandes erforderlich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Auswertung der
Meßsignale auf unterschiedlichem Wege erfolgen; so wird es
als vorteilhaft angesehen, wenn eine zur Auswertung der Meß
signale dienende Datenverarbeitungsanlage auch als Datensam
melstelle verwendet wird. Diese Art des Verfahrens wird man
insbesondere dann praktizieren, wenn das überwachte Gebiet
nicht allzugroß ausgedehnt ist und die Sensoren relativ nahe
zur Datenverarbeitungsanlage plaziert sind.
Bei einem verhältnismäßig großen zu überwachenden Gebiet wird
als Datensammelstelle vorteilhafterweise eine Unterzentrale
verwendet, die über eine Funkverbindung mit einer zur Auswer
tung der Meßsignale dienenden Datenverarbeitungsanlage ver
bunden ist. Gibt es in einem überwachten Gebiet mehrere
Areale, die jeweils für sich überwacht werden sollen, dann
kann durch Vorsehen mehrerer Unterzentralen, die mit einer
einzigen Datenverarbeitungsanlage in Verbindung stehen, durch
diese eine Datenverarbeitungsanlage also ein relativ großes
Gebiet überwacht werden.
Als vorteilhaft wird es ferner angesehen, wenn bei der daten
technischen Auswertung der Meßsignale ein neuronales Netz
verwendet wird, mit dem eine Klassifizierung, Filterung und
Bewertung der Meßsignale vorgenommen wird. Durch Einsatz ei
nes neuronalen Netzes, das entsprechend angelernt ist, lassen
sich dann in vorteilhafter Weise Ergebnisse erzielen, die
sich durch eine hohe Zuverlässigkeit auch dann auszeichnen,
wenn sich in dem überwachten Gebiet eine störende Wärmequelle
bewegt, die beispielsweise von einem fahrenden Kraftfahrzeug
gebildet sein kann.
Ferner wird es als vorteilhaft angesehen, wenn als Sensoren
gassensitive Halbleitersensoren verwendet werden, weil mit
solchen Halbleitersensoren unterschiedliche Gase in der Luft
erkannt werden können. Dadurch ist zusätzlich die Möglichkeit
geschaffen, an sich unkritische, störende Wärmequellen zu
erkennen und damit ein fehlerhaftes Meßergebnis zu vermeiden.
Es kommen aber auch andere Sensoren infrage, sofern mit ihnen
eine Wärmequelle erfaßt werden kann.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Anord
nung zum Erfassen einer Wärmequelle in einem überwachten Ge
biet anzugeben, die sich mit vergleichsweise geringem Aufwand
installieren läßt.
Dazu geht die Erfindung von einer Anordnung aus, wie sie in
der oben genannten Übersetzung E 41539 B beschrieben ist,
also von einer Anordnung zum Erfassen einer Wärmequelle in
einem überwachten Gebiet mit einer Anzahl von Sensoren, die
über Nachrichtenkanäle mit einer Datenverarbeitungsanlage
verbunden sind, und schlägt vor, daß erfindungsgemäß jeder
Sensor mit einem Funksende- und Funkempfangsteil in frei be
treibbarer Ausführung ausgerüstet ist und die Nachrichten
kanäle Funkstrecken sind.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung be
steht darin, daß auf Telefonleitungen verzichtet werden kann,
wobei durch den Einsatz von Funkstrecken als Nachrichtenka
näle Schwierigkeiten mit Genehmigungsbehörden dadurch vermie
den sind, daß jeder Sensor mit einem Funksende- und Funkemp
fangsteil in frei betreibbarer Ausführung ausgerüstet ist.
Derartige Funksende- und Funkempfangsteile haben zwar eine
relativ geringe Reichweite, was aber im vorliegenden Zusam
menhang nicht störend ist, weil zum zuverlässigen Erfassen
einer Wärmequelle in einem überwachten Gebiet sowieso Senso
ren relativ dicht beieinander angeordnet werden müssen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung entspricht die Länge der
Funkstrecken höchstens der Reichweite der Funksende- und
Funkempfangsteile in frei betreibbarer Ausführung, und die
Sensoren sind höchstens im Abstand der Reichweite voneinander
entfernt angeordnet.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist eine Datenverarbei
tungsanlage mit einem zugeordneten Funksende- und Funkemp
fangsteil in frei betreibbarer Ausführung innerhalb der
Reichweite des Funksende- und Funkempfangsteil mindestens ei
nes Sensors angeordnet. Eine derartige Ausgestaltung der er
findungsgemäßen Anordnung wird man immer dann vornehmen, wenn
ein relativ kleines überwachtes Gebiet mit einer relativ
kleinen Anzahl von Sensoren zu überwachen ist.
Ist das zu überwachende Gebiet relativ groß, dann ist eine
Unterzentrale mit einem zugeordneten Funksende- und Funkemp
fangsteil in frei betreibbarer Ausführung innerhalb der
Reichweite des Funksende- und Funkempfangsteil mindestens ei
nes Sensors angeordnet, und die Unterzentrale steht in Funk
verbindung mit der Datenverarbeitungsanlage.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Datenverarbei
tungsanlage eine Datenbank und ein neuronales Netz vorgeord
net, und die Datenverarbeitungsanlage ist ein graphisches In
formationssystem.
Zur weiteren Erläuterung ist in der Figur ein Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Anordnung zum Erfassen einer
Wärmequelle in einem überwachten Gebiet dargestellt.
Wie die Figur erkennen läßt, befinden sich in einem überwach
ten Gebiet 1 eine Reihe von Sensoren, von denen nur Sensoren
2, 3 und 4 dargestellt sind. Bei den Sensoren 2 bis 4 handelt
es sich um gassensitive Halbleitersensoren bekannter Ausfüh
rung, die jeweils ein Funksende- und Funkempfangsteil aufwei
sen. Die Sensoren 2 bis 4 des überwachten Gebietes 1 sind ei
ner Unterzentrale 5 zugeordnet, mit der im vorliegenden Fall
der Sensor 2 über eine Funkstrecke 6 in Verbindung steht,
weil dieser Sensor 2 der Unterzentrale 5 am dichtesten be
nachbart ist. Der Sensor 2 ist nämlich mit einem Funksende-
und Funkempfangsteil in frei betreibbarer Ausführung versehen
und hat daher nur eine Reichweite in der Größenordnung bis
etwa maximal 300 m. Die Funksende- und Funkempfangsteile der
weiteren Sensoren 3 und 4 sind ebenfalls in frei betreibbarer
Ausführung ausgeführt, also so ausgebildet, daß sie nach den
behördlichen Genehmigungspflichten ohne eine besondere
Genehmigung betrieben werden können. Jeder Sensor 2 bis 4 ist
mit einem Funksende- und Funkempfangsteil ausgerüstet, weil
der in der Darstellung relativ weit entfernte Sensor 4 nicht
direkt zur Unterzentrale 5 senden kann, sondern über eine
Funkstrecke 7 zu dem benachbarten Sensor 3 sein Meßsignal
senden, das von diesem dann über eine weitere Funkstrecke 8
zum Sensor 2 übertragen, der das Meßsignal zur Unterzentrale
5 über die Funkstrecke 6 überträgt.
Jeder der Sensoren 2 bis 4 ist als gassensitiver Halbleiter
sensor ausgestattet, weist also spezielle gassensitive
Schichten auf, mit denen sich verschiedene Gase in einem Meß
zyklus erfassen lassen. Dazu dient jeweils eine in jedem Sen
sor vorgesehene Elektronik, die nicht nur die Steuerung der
Meßzyklen, sondern auch die Zwischenspeicherung der Meßwerte
und die Übertragung der Meßsignale steuert.
Jeder der Sensoren 2 bis 4 mißt in vorgegebenen Zeitinterval
len die Konzentration bestimmter Gase in der Luft. Pro Meßzy
klus ergibt sich ein aus einer Datenreihe bestehendes Meßsi
gnal, das über die Funkstrecken 6 bis 8 z. B. auf einer Fre
quenz von beispielsweise 433 MHz übertragen wird. Dabei wird
das über die Funkstrecke 7 übertragende Meßsignal in dem Sen
sor 3 erfaßt und zusammen mit dem von diesem Sensor 3 erzeug
ten Meßsignal zum Sensor 2 gesendet und von diesem zusammen
mit seinem Meßsignal zur Unterzentrale 5 übertragen. Entspre
chend werden die Meßsignale der übrigen (nicht dargestellten)
Sensoren unter Benutzung in Richtung auf die Unterzentrale
vorgeordneter Sensoren zur Unterzentrale übermittelt. Dort
werden die Meßsignale bzw. Daten verdichtet und zu einer
Zentrale 9 über eine Funkstrecke 10 übertragen. Sollte ein
Sensor ausfallen, dann wird von dem jeweils sendenden Sensor
automatisch ein alternativer Übertragungsweg zur Unterzen
trale 5 vorgegeben.
Die Funkempfangsteile in den Sensoren 2 bis 4 dienen zur
Steuerung der Meßzyklen bei Erkennung einer Störung oder zur
Reduzierung der Anzahl der Meßsignale bei feuchtem Wetter,
bei dem mit dem Entstehen einer Wärmequelle, beispielsweise
eines Waldbrandes, nicht zu rechnen ist. Außerdem dienen die
Funkempfangsteile dazu, die Meßsignale benachbarter Sensoren
aufzunehmen, um sie ggf. in Richtung auf die Unterzentrale 5
weiterzuleiten.
In der Zentrale 9 werden die Meßsignale in eine Datenbank 11
eingelesen. Da jeder der Sensoren 2 bis 4 mit seinen exakten
Koordinaten im überwachten Gebiet erfaßt wird, können die
Meßsignale mittels einer Datenverarbeitungsanlage in Form ei
nes graphischen Informationssystems (nicht gezeigt) dreidi
mensional dargestellt werden, woraus exakt der Ort einer Wär
mequelle entnehmbar ist. Dies wird gefördert durch den Ein
satz eines neuronalen Netzes 12, das der Datenbank nachgeord
net ist und, mit dem eine Klassifikation, Filterung und Be
wertung der Meßsignale vorgenommen wird. Die Ausgangssignale
des neuronalen Netzes 12 werden im graphischen Informations
system verarbeitet.
Claims (10)
1. Verfahren zum Erfassen einer Wärmequelle in einem über
wachten Gebiet, bei dem
- - Meßsignale einer Anzahl in dem überwachten Gebiet verteil ter Sensoren erfaßt werden und datentechnisch ausgewertet werden,
- - Sensoren (2 bis 4) mit jeweils zugeordnetem Funksende- und Funkempfangsteil in frei betreibbarer Ausführung verwendet werden,
- - das jeweilige Meßsignal als Funksignal direkt zu einer Da tensammelstelle (5) übertragen wird, wenn der das jewei lige Meßsignal erzeugende Sensor (2) innerhalb der Reich weite seines Funksende- und Funkempfangsteils von der Da tensammelstelle (5) angeordnet ist, und über weitere Sen soren (2, 3) zur Datensammelstelle (5) übertragen wird, wenn der das Meßsignal erzeugende Sensor (4) außerhalb der Reichweite seines Funksende- und Funkempfangsteils ent fernt von der Datensammelstelle (5) liegt, und
- - die in der Datensammelstelle (5) vorliegenden Meßsignale datentechnisch ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine zur Auswertung der Meßsignale dienende Datenverarbei tungsanlage als Datensammelstelle verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - als Datensammelstelle eine Unterzentrale (5) verwendet wird, die über eine Funkverbindung (10) mit einer zur Aus wertung der Meßsignale dienenden Datenverarbeitungsanlage verbunden ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - bei der datentechnischen Auswertung der Meßsignale ein neuronales Netz (12) verwendet wird, mit dem eine Klassi fizierung, Filterung und Bewertung der Meßsignale vorge nommen wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - als Sensoren (2 bis 4)gassensitive Halbleitersensoren ver wendet werden.
6. Anordnung zum Erfassen einer Wärmequelle in einem über
wachten Gebiet mit einer Anzahl von Sensoren, die über Nach
richtenkanäle mit einer Datenverarbeitungsanlage verbunden
sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - jeder Sensor (2 bis 4) mit einem Funksende- und Funkemp fangsteil in frei betreibbarer Ausführung ausgerüstet ist und
- - die Nachrichtenkanäle Funkstrecken(6, 7, 8) sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Länge der Funkstrecken höchstens der Reichweite der Funksende- und Funkempfangsteile in frei betreibbarer Aus führung entspricht und die Sensoren (2 bis 4) höchstens im Abstand der Reichweite voneinander entfernt angeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Datenverarbeitungsanlage mit einem zugeordneten Funk sende- und Funkempfangsteil in frei betreibbarer Ausführung innerhalb der Reichweite des Funksende- und Funkemp fangsteil mindestens eines Sensors angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Unterzentrale (5) mit einem zugeordneten Funksende- und Funkempfangsteil in frei betreibbarer Ausführung in nerhalb der Reichweite des Funksende- und Funkempfangsteil mindestens eines Sensors (2) angeordnet ist und
- - die Unterzentrale (5) in Funkverbindung (10) mit der Da tenverarbeitungsanlage steht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Datenverarbeitungsanlage eine Datenbank (11) und ein neuronales Netz (12) vorgeordnet ist und
- - die Datenverarbeitungsanlage ein graphisches Informations system ist.
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