DE19932774B4 - Verfahren und Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Scheibenwischers bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung (1) zur elektronischen Steuerung eines Scheibenwischers bei Kraftfahrzeugen, mittels mindestens eines Betätigungselementes (2) und einer Auswerteeinheit (3), die in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungselementes (2) ein Stellsignal für einen Scheibenwischermotor (6) liefert, wobei der Auswerteeinheit (3) beim Einschalten der Zündung ein die Außentemperatur repräsentierendes Signal zugeführt wird, wobei die Auswerteeinheit (3) nur dann ein Stellsignal für den Scheibenwischermotor (6) liefert, wenn die Außentemperatur oberhalb einer Grenztemperatur T<SUB>Gr</SUB> liegt und das Betätigungselement (2) sich in der Betriebsstellung befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Scheibenwischers bei Kraftfahrzeugen.
  • Die bekannten Vorrichtungen zur elektronischen Steuerung eines Scheibenwischers bei Kraftfahrzeugen umfassen mindestens ein Betätigungselement und eine Auswerteeinheit bzw. ein Steuergerät. In Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungselementes erzeugt die Auswerteeinheit ein Stellsignal für einen Scheibenwischermotor, der dann den Wischerarm mit dem eigentlichen Wischerblatt antreibt. Befindet sich das Betätigungselement in der Betriebsstellung für den Scheibenwischer und wird die Zündung abgestellt, so wird die Versorgungsspannung für die Auswerteeinheit und den Scheibenwischermotor unterbrochen und der Scheibenwischer steht still. Wird dann das Kraftfahrzeug durch Einschaltung der Zündung wieder in Betrieb genommen, so erzeugt die Auswerteeinheit unmittelbar ein Stellsignal, und der Wischer beginnt wieder zu wischen. Dies kann dazu führen, daß das Wischerblatt durch die Reibung auf einer trockenen Scheibe beschädigt wird. Ein weiteres Problem besteht darin, wenn aufgrund niedriger Außentemperaturen das Wischerblatt festgefroren ist, so daß dieses beim plötzlichen Wischerstart abreißt oder beschädigt wird.
  • Aus der DE 195 36 621 A1 ist eine Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Scheibenwischers bei Kraftfahrzeugen mit einem Regensensor bekannt, die eine Auswerteeinheit aufweist, die ein Inbetriebnahme-Signal, wie z. B. Klemme R oder Klemme 15, sowie die Signale der Schaltelemente zum Ein- und Ausschalten aller Scheibenreinigungs-Funktionen einschließlich der regensensorabhängigen Steuerung erfaßt. Über das Inbetriebnahme-Signal erkennt die Auswerteeinheit die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs. Liegt bei einer Inbetriebnahme bereits ein Signal zum Einschalten der regensensorabhängigen Steuerung vor, verhindert die Auswerteeinheit das Einschalten der regensensorabhängigen Steuerung solange, bis zumindest ein Schaltelement nach der Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs zum Einschalten einer beliebigen Scheibenreinigungs-Funktion betätigt wird. Hat der Fahrer beispielsweise beim Abstellen des Kraftfahrzeugs das Schaltelement zum Einschalten der regensensorabhängigen Steuerung im eingeschalteten Zustand belassen, wird bei erneuter Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges das Signal zum Einschalten der regensensorabhängigen Steuerung an die Auswerteeinheit weitergegeben. Die Auswerteeinheit verhindert jedoch das tatsächliche Einschalten der regensensorabhängigen Steuerung solange, bis nach der Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs zusätzlich eine weitere Scheibenreinigungs-Funktion, z. B. die „Scheibenreinigungsautomatik" mit Betätigung der Waschwasserpumpe, eingeschaltet wird. Die Vorrichtung umfaßt auch die Verhinderung des Einschaltens der regensensorabhängigen Steuerung solange, bis beispielsweise das Schaltelement zum Ein- und Ausschalten der regensensorabhängigen Steuerung nach der Inbetriebnahme zuerst zum Ausschalten und anschließend wieder zum Einschalten der regensensorabhängigen Steuerung als Scheibenreinigungs-Funktion betätigt wird.
  • Dadurch wird erreicht, daß die regensensorabhängige Steuerung nur dann eingeschaltet wird, wenn vom Fahrer zumindest irgendeine Scheibenreinigungs-Funktion nach der Inbetriebnahme aktiv gewünscht wird.
  • Alternativ ist zum Ein- und Ausschalten der regensensorabhängigen Steuerung ein von den anderen Schaltelementen unabhängiges vom Fahrer zu bestätigendes, sich selbst rückstellendes Schaltelement vorhanden. Wird dieses unabhängige Schaltelement z. B. in Form eines sich selbst rückstellenden Tasters, nach einer Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs betätigt, wird das Einschalten der regensensorabhängigen Steuerung unabhängig von den Signalen der anderen Schaltelemente für die Aktivierung anderer Scheibenreinigungs-Funktionen veranlaßt. Vorzugsweise ist das unabhängige Schaltelement zum Ein- und Ausschalten der regensensorabhängigen Steuerung ein Taster, der zum Ein- und Ausschalten in gleicher Weise betätigt wird. Durch wiederholtes Betätigen des Tasters wird der jeweils andere Schaltzustand ausgelöst. Vorzugsweise wird bei einer Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs in der Auswerteeinheit bei unbetätigtem unabhängigem Schaltelement automatisch der Ausschalt-Zustand vorgegeben, so daß nach einer Inbetriebnahme des Kraftfahrzeugs das Einschalten der regensensorabhängigen Steuerung lediglich durch eine willkürliche Betätigung des Fahrers vorgenommen wird.
  • Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß dadurch stets ein automatisches Einschalten verhindert wird. Stellt der Kraftfahrzeugführer nur kurzfristig das Kraftfahrzeug ab, beispielsweise um jemanden ein- oder aussteigen zu lassen, so bleibt der Scheibenwischer bei Einschaltung der Zündung aus, obwohl der Schalter auf „Wischer ein" steht, was zu Irritationen führen kann.
  • Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur elektrischen Steuerung eines Scheibenwischers bei Kraftfahrzeugen zu schaffen, wobei eine automatische Einschaltung des Scheibenwischer nur dann verhindert wird, wenn dies zu einer Beschädigung des Scheibenwischers führen würde.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Merkmale der Patentansprüche 1, 2 und 5. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Zuordnung eines Temperatursensors kann der Einschaltungsvorgang des Scheibenwischers in Abhängigkeit von der Außentemperatur erfolgen. Dazu wird eine Grenztemperatur TGr festgelegt, bei deren Unterscheidung das automatische Einschalten verhindert wird. Die Grenztemperatur wird dabei derart gewählt, daß oberhalb der Grenztemperatur das Wischerblatt nicht festgefroren sein kann. Ist die Auswerteeinheit über einen Datenbus mit anderen Steuergeräten verbunden oder verbindbar, so kann auf die Daten eines bereits vorhandenen Temperatursensors zurückgegriffen werden.
  • In einer alternativen Ausführungsform werden die Daten eines Regensensors und/oder eines Feuchtesensors berücksichtigt. Damit wird verhindert, daß der Scheibenwischer nicht unnötig über eine trockene Scheibe bewegt wird.
  • In den Situationen, wo eine automatische Einschaltung verhindert wird, wird dies dem Kraftfahrzeugführer visuell über eine LED oder ein Display angezeigt. Kumulativ oder alternativ kann ein Warnton oder eine Statusmeldung über eine Sprachausgabeeinheit erfolgen. In den Fällen, wo eine automatische Einschaltung verhindert wird, muß dann der Kraftfahrzeugführer eine erneute bewußte Betätigung eines Betätigungselementes vornehmen, um den Scheibenwischer in Betrieb zu nehmen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Figur zeigt ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Scheibenwischers bei Kraftfahrzeugen.
  • Die Vorrichtung 1 zur elektronischen Steuerung eines Scheibenwischers bei Kraftfahrzeugen umfaßt ein Betätigungselement 2, eine Auswerteeinheit 3, einen Temperatursensor 4, einen Regensensor 5, einen Scheibenwischermotor 6 mit einer den Wischerarm bewegenden Welle 7 und ein Display 8. Das Betätigungselement 2 ist beispielsweise als Wippschalter oder Drehregler ausgebildet und verfügt über eine Ruhestellung und Betriebsstellung. Das Betätigungselement 2 arbeitet auf einem Steuereingang der Auswerteeinheit 3 und ist als Zustandsschaltelement ausgebildet. Des weiteren ist die Auswerteeinheit 3 mit dem Temperatursensor 4 und dem Regensensor 5 verbunden. Ausgangsseitig ist die Auswerteeinheit 3 mit dem Scheibenwischermotor 6 und dem Display 8 verbunden. Des weiteren verfügt die Auswerteeinheit 3 über einen Betriebsspannungsanschluß, über den die Auswerteeinheit 3 bei geschlossener Zündung mit Spannung versorgt wird.
  • Beim Einschalten der Zündung wird die Auswerteeinheit 3 mit Spannung versorgt. Die Auswerteeinheit 3 registriert diesen Einschaltvorgang und prüft zunächst die Stellung des Betätigungselementes 2. Ist das Betätigungselement 2 in der Ruhestellung, so wird der Scheibenwischermotor 6 nicht angesteuert. Anschließend verhält sich die Vorrichtung 1 wie bekannt, nämlich bei Wechsel des Betätigungselementes 2 in die Betriebsstellung wird der Scheibenwischermotor 6 angesteuert.
  • Ist hingegen beim Einschalten der Zündung das Betätigungselement 2 in der Betriebsstellung, so überprüft die Auswerteeinheit 3 zunächst, ob die vom Temperatursensor 4 gemessene Außentemperatur größer einer Grenztemperatur ist und ob der Regensensor 5 Niederschläge erfaßt. Sind beide Bedingungen erfüllt, so steuert die Auswerteeinheit 3 den Scheibenwischermotor 6 an. Ist eine der beiden Bedingungen nicht erfüllt, so wird der Scheibenwischermotor 6 nicht angesteuert. Die Auswerteeinheit 3 steuert dann das Display 8 an, über das dem Kraftfahrzeugführer signalisiert wird, daß der Scheibenwischermotor 6 trotz Betriebsstellung des Betätigungselementes 2 nicht eingeschaltet wird. Möchte der Kraftfahrzeugführer dennoch den Scheibenwischer in Betrieb nehmen, so muß das Betätigungselement 2 zunächst in die Ruhestellung und dann wieder in die Betriebsstellung bewegt werden.
  • Der Vorteil einer Kombination von Temperatursensor 4 und Regensensor 5 ist die größere Sicherheit, da bei jeweils nur einem Sensor Bedingungen denkbar sind, wo ein Einschalten zur Zerstörung führen könnte. Ist beispielsweise nur ein Temperatursensor 4 vorhanden, so kann der Temperatursensor 4 an einem Wintermorgen eine Außentemperatur über der Grenztemperatur Tgr aufgrund von Sonneneinstrahlung sensieren, obwohl das Wischerblatt noch festgefroren ist. Durch die Kombination beider Sensoren wird dies verhindert, solange der Regensensor 5 nicht auch Niederschlag sensiert. Ebenso kann trotz Niederschlag das Wischerblatt festgefroren sein. Hier wird das Einschalten durch die Grenztemperatur TGr verhindert.
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Betätigungselement
    3
    Auswerteeinheit
    4
    Temperatursensor
    5
    Regensensor
    6
    Scheibenwischermotor
    7
    Welle
    8
    Anzeigemittel

Claims (7)

  1. Verfahren zur elektronischen Steuerung eines Scheibenwischers, mittels mindestens eines Betätigungselementes und einer Auswerteeinheit, die in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungselementes ein Stellsignal für einen Scheibenwischermotor liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteeinheit (3) beim Einschalten der Zündung ein die Außentemperatur repräsentierendes Signal zugeführt wird, wobei die Auswerteeinheit (3) nur dann ein Stellsignal für den Scheibenwischermotor (6) liefert, wenn die Außentemperatur oberhalb einer Grenztemperatur Tgr liegt und das Betätigungselement (2) sich in der Betriebsstellung befindet.
  2. Verfahren zur elektrischen Steuerung eines Scheibenwischers mittels mindestens eines Betätigungselementes und einer Auswerteeinheit, die in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungselementes ein Stellsignal für einen Scheibenwischermotor liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteeinheit (3) beim Einschalten der Zündung ein Signal von einem Regensensor (5) und/oder ein Feuchtesensor zugeführt wird, wobei die Auswerteeinheit (3) nur dann ein Stellsignal für den Scheibenwischer (6) liefert, wenn der Regensensor (5) und/oder der Feuchtesensor Niederschlag bzw. Feuchte signalisieren und das Betätigungselement (2) sich in der Betriebsstellung befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellsignal nur erzeugt wird, falls sowohl die Grenztemperatur Tgr überschritten wird und der Regensensor (5) und/oder Feuchtesensor Niederschlag bzw. Feuchte signalisieren und das Betätigungselement (2) sich in der Betriebsstellung befindet.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdrückung des Stellsignals dem Kraftfahrzeugführer visuell und/oder akustisch mitgeteilt wird.
  5. Vorrichtung zur elektronischen Steuerung eines Scheibenwischers, umfassend ein Betätigungselement und eine Auswerteeinheit, die in Abhängigkeit von der Stellung des Betätigungselementes ein Stellsignal für einen Scheibenwischer liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteeinheit (3) ein Temperatursensor (4) zur Erfassung der Außentemperatur zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerteeinheit (3) ein Regensensor (5) und/oder ein Feuchtesensor zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (3) mit einem Anzeigemittel (8) und/oder einer akustischen Ausgabeeinheit verbunden ist.
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