DE19932726C2 - Vorrichtung zum Abfühlen der Relativposition zweier Teile - Google Patents
Vorrichtung zum Abfühlen der Relativposition zweier TeileInfo
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Abstract
Um eine Vorrichtung zum Abfühlen der Relativposition zweier relativ zueinander bewegbarer Teile, insbesondere zweier Kraftfahrzeugteile, und zum Erzeugen eines positionsabhängigen elektrischen Steuersignals mit mindestens einem Magneten, dem zumindest ein Magnetfeldsensor zugeordnet ist, wobei der Magnet und der Magnetfeldsensor relativ zueinander bewegbar gehalten sind und der Magnetfeldsensor ein von seiner Position relativ zum Magneten abhängiges elektrisches Spannungssignal liefert, derart weiterzubilden, daß sie eine geringere Anfälligkeit gegenüber externen magnetischen Störfeldern aufweist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung mindestens zwei Magnete mit antiparallel zueinander ausgerichteten Magnetisierungsvektoren umfaßt, wobei den Magneten jeweils mindestens ein Magnetfeldsensor zugeordnet ist, und daß ein Differenzglied vorgesehen ist, das mit den beiden Magnetfeldsensoren in elektrischer Verbindung steht zur Bildung eines elektrischen Differenzsignals in Abhängigkeit von der Differenz der Spannungssignale der beiden Magnetfeldsensoren.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfühlen der Relativ
position zweier relativ zueinander bewegbarer Teile, insbesondere zweier
Kraftfahrzeugteile, und zum Erzeugen eines positionsabhängigen elektrischen
Steuersignals mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen mit relativ zueinander bewegbaren Magneten und Magnetfeld
sensoren sind als Winkel- oder Linearsensoren vielfältig im Einsatz, z. B. zur
Bestimmung der Position eines Fahrwerks relativ zu einem Chassis. Ein Winkel
sensor ist beispielsweise in der DE 196 52 988 A1 beschrieben, ein entspre
chender Linearsensor, mit dessen Hilfe die Linearposition eines Magnetfeldsen
sors relativ zu einem Magneten bestimmt werden kann, ist aus der
DE 197 51 519 A1 bekannt.
Aus der DE 299 09 201 U1 ist ein Drehwinkelsensor mit den Merkmalen des
Oberbegriffes des Anspruchs 1 bekannt. Dieser umfaßt ein drehbar gelagertes
Zahnradsegment, an dessen Außenumfang in radialer Richtung nebeneinander
zwei Ringmagnetteilsegmente gehalten sind mit antiparallel zueinander ausge
richteten Magnetisierungsvektoren. Die Ringmagnetteilsegmente sind einstüc
kig miteinander verbunden. Im Abstand zum äußeren Ringmagnetteilsegment
sind in der Äquatorialebene der Magnete zwei Magnetfeldsensoren unbeweg
lich gehalten, die gegenseitig um einen Winkel versetzt zueinander angeordnet
sind. Die beiden Magnetfeldsensoren stellen jeweils ein vom örtlich herrschen
den Magnetfeld abhängiges elektrisches Signal zur Verfügung, wobei sich um
einen Winkel versetzt zueinander verlaufende Spannungsverläufe ergeben.
Ein entsprechender Drehwinkelsensor, bei dem allerdings separat ausgestal
tete Ringmagnetteilsegmente zum Einsatz kommen, ist aus der WO 98/55828
bekannt.
Das Funktionsprinzip derartiger berührungsloser Sensoren basiert im wesent
lichen auf der Bestimmung der Feldstärke eines Magnetfeldes, das in Abhän
gigkeit von der Drehrichtung bzw. der Verschieberichtung des Magnetfeldsen
sors relativ zum Magneten eine unterschiedliche Feldstärke aufweist. Die Ver
änderung der Feldstärke ist ein Maß für die Positionsänderung zwischen Mag
net und Magnetfeldsensor. Nachteilig an derartigen Konstruktionen ist ihre
Anfälligkeit gegenüber externen Magnetfeldern. Von den Magnetfeldsensoren
wird nämlich nicht nur eine Magnetfeldänderung registriert, die aufgrund einer
Änderung der Relativposition zwischen Magnet und Magnetfeldsensor hervor
gerufen wird, sondern auch eine Magnetfeldänderung, die dadurch erzeugt
wird, daß dem vom Magneten erzeugten Magnetfeld ein zusätzliches externes
magnetisches Störfeld überlagert wird. Eine derartige Überlagerung hat eine
Änderung der Feldstärke am Ort des Magnetfeldsensors und damit eine Ände
rung des elektrischen Spannungssignals zur Folge.
Aus der WO 98/54547 A1 ist eine Sensorvorrichtung bekannt, bei der mindestens
drei Magnetfeldsensoren zum Einsatz kommen, die in einer Ebene angeordnet
sind und die alle dem gleichen Magneten zugeordnet sind. Um die Störungs
empfindlichkeit gegenüber externen Magnetfeldern zu vermindern, wird vorge
schlagen, die Spannungssignale von jeweils zwei Magnetfeldsensoren zu einem
Differenzsignal zu verarbeiten, und dann wiederum aus den beiden so gebil
deten Differenzsignalen ein Verhältnis zu bilden, dessen Wert zur Bestimmung
der Relativposition eines Rotors herangezogen wird, der den Magneten trägt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art derart weiterzubilden, daß die Anfälligkeit gegenüber äußeren
magnetischen Störfeldern auf konstruktiv einfache Weise verringert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß jedem Magneten jeweils zumindest ein Mag
netfeldsensor zugeordnet ist, und daß ein Differenzglied vorgesehen ist, das
mit den beiden Magnetfeldsensoren in elektrischer Verbindung steht zur Bil
dung eines elektrischen Differenzsignales in Abhängigkeit von der Differenz der
Spannungssignale der beiden Magnetfeldsensoren.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen somit min
destens zwei Magnete zum Einsatz, deren Magnetisie
rungsvektoren antiparallel zueinander ausgerichtet,
d. h. um 180° gegeneinander verdreht sind. Die Magnete
können hierbei als separate Bauteile ausgestaltet oder
auch einstückig miteinander verbunden sein. Im letzte
ren Falle bilden die Magnete jeweils einen durch einen
Nord- und einen Südpol definierten Magnetisierungsbe
reich eines Doppel- oder Vielfachmagneten, wobei die
einzelnen Magnetisierungsbereiche durch einen bestimm
ten Magnetisierungsvektor charakterisiert sind und die
Magnetisierungsvektoren von einander unmittelbar be
nachbarten Magnetisierungsbereichen um 180° gegeneinan
der verdreht sind. Jedem der beiden Magnete ist zumin
dest ein Magnetfeldsensor zugeordnet, so daß gleichzei
tig an zwei Orten die jeweils herrschende Magnetfeld
stärke ermittelt werden kann. Das positionsabhängige
elektrische Steuersignal wird durch Differenzbildung
der beiden elektrischen Spannungssignale der Magnet
feldsensoren erzeugt. Es hat sich gezeigt, daß das so
gebildete Differenzsignal unabhängig ist von einem im
wesentlichen homogenen externen Störmagnetfeld. Homoge
nität ist hierbei nur insofern erforderlich, als die
Magnetfeldstärke des externen Störfeldes am Ort des ei
nen Magnetfeldsensors im wesentlichen der entsprechen
den Magnetfeldstärke des Störfeldes am Ort des anderen
Magnetfeldsensors entsprechen soll. Dies hat dann für
beide Magnetfeldsensoren ein im wesentlichen gleich
großes Störfeld zur Folge, und aufgrund der erfindungs
gemäßen Differenzbildung kann der Einfluß dieses Stör
feldes bei der Signalauswertung beseitigt werden.
Als Magnetfeldsensoren können sowohl magnetoresistive
Sensoren als auch Hallsensoren zum Einsatz kommen. Als
besonders vorteilhaft haben sich Halbleitersensoren er
wiesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise
als Winkelsensor ausgestaltet sein. Hierbei kann vorge
sehen sein, daß die beiden Magnete als koaxial zueinan
der ausgerichtete Ringmagnete ausgebildet sind, denen
jeweils ein Magnetfeldsensor zugeordnet ist, wobei die
Ringmagnete und die Magnetfeldsensoren relativ zueinan
der verdrehbar angeordnet sind und wobei die Magnet
feldsensoren jeweils ein vom relativen Verdrehwinkel
der beiden Teile abhängiges elektrisches Spannungs
signal liefern. Zur Kompensation eines im wesentlichen
homogenen magnetischen Störfeldes sind somit bei einem
Winkelsensor zwei Ringmagnete mit antiparallel zueinan
der ausgerichteten Magnetisierungsvektoren vorgesehen,
wobei jedem Ringmagnet zumindest ein Magnetfeldsensor
zugeordnet ist. Das vom jeweiligen Magnetfeldsensor er
zeugte Spannungssignal wird einem Differenzglied zuge
führt, und die Differenz der Spannungssignale der je
weils unterschiedlichen Magneten zugeordneten Magnet
feldsensoren ist im wesentlichen nur noch vom Verdreh
winkel zwischen Magnet und Magnetfeldsensor abhängig,
nicht aber vom externen magnetischen Störfeld.
Hierbei ist es von Vorteil, wenn die beiden Ringmagnete
axial hintereinander auf einer verdrehbaren Welle ange
ordnet und die beiden Magnetfeldsensoren in einem Ge
häuse der Vorrichtung ortsfest fixiert sind. Es hat
sich gezeigt, daß eine ortsfeste Anordnung der Magnet
feldsensoren und eine verdrehbare Lagerung der beiden
Ringmagnete eine besonders zuverlässige und störungs
unempfindliche Ausgestaltung eines Winkelsensors ermög
licht.
Alternativ kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch
als Linearsensor zum Einsatz kommen, wobei die Magnete
und die zugeordneten Magnetfeldsensoren relativ zuein
ander linear verschieblich gehalten sind. Dies ermög
licht eine Ausgestaltung der Vorrichtung zur Ermittlung
einer Verschiebebewegung, wobei auch hier durch den
Einsatz von mindestens zwei Magneten mit antiparallel
zueinander ausgerichteten Magnetisierungsvektoren und
die gleichzeitige Messung der beiden Magnetfelder an
unterschiedlichen Orten mit anschließender Differenz
bildung sichergestellt wird, daß das so ermittelte po
sitionsabhängige Spannungssignal im wesentlichen unab
hängig ist von der Einwirkung eines externen magneti
schen Störfeldes.
Die beiden Magnete sind bei einer bevorzugten Ausfüh
rungsform als antiparallel zueinander ausgerichtete
Stabmagnete ausgebildet.
Günstig ist es, wenn die Magnete unverschieblich in ei
nem Gehäuse der Vorrichtung festgelegt und die Magnet
feldsensoren relativ zu den Magneten im Gehäuse ver
schiebbar sind. Es hat sich gezeigt, daß mittels einer
derartigen Anordnung ein im hohen Maße reproduzierbares
elektrisches Spannungssignal in Abhängigkeit von der
Verschiebebewegung der Magnetfeldsensoren relativ zu
den Magneten erzeugt werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Magnetfeldsenso
ren an den Magneten verschiebbar gehalten sind. Bei ei
ner derartigen Ausführungsform haben die beiden Magnete
nicht nur die Aufgabe, ein ortsabhängiges Magnetfeld
bereitzustellen, sondern sie dienen zusätzlich der La
gerung der Magnetfeldsensoren, die im Gehäuse der Vor
richtung verschiebbar gehalten sind.
Sowohl im Falle eines Winkelsensors als auch bei einem
Linearsensor ist es von Vorteil, wenn zwischen den bei
den Magneten mit antiparallel zueinander ausgerichteten
Magnetisierungsvektoren ein Abstandshalter angeordnet
ist. Durch die dadurch vorgegebene räumliche Trennung
der Magnete wird die Zuordnung der Magnetfeldsensoren
zu jeweils einem Magneten vereinfacht. Hierbei ist es
von Vorteil, wenn der gegenseitige Abstand der Magnet
feldsensoren dem durch den Abstandshalter vorgegebenen
Abstand der Magnete entspricht. Günstig ist es, wenn
der Abstandshalter aus einem gering magnetisierbaren
Material, beispielsweise aus Kupfer, Messing oder aus
einem Kunststoffmaterial, hergestellt ist, denn dadurch
kann eine Beeinflussung der von den Magneten hervorge
rufenen Magnetfelder durch den Abstandshalter verhin
dert werden. Unter einem gering magnetisierbaren Mate
rial wird hierbei ein Material verstanden, dessen mag
netische Suszeptibilität sehr gering ist, insbesondere
einen Wert von ungefähr Null hat.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß die beiden Magnetfeldsensoren auf einer gemeinsamen
Leiterplatine gehalten sind. Dies ermöglicht eine be
sonders kostengünstig herstellbare Konstruktion. Die
Leiterplatine kann beispielsweise über eine flexible
Leitung mit einem Anschlußelement der Vorrichtung ver
bunden sein. Auf der Leiterplatine kann zusätzlich zu
den Magnetfeldsensoren eine elektrische Signalverarbei
tungseinheit angeordnet sein sowie Bauelemente zur An
steuerung der Magnetfeldsensoren.
Besonders günstig ist es, wenn auch das Differenzglied
auf der Leiterplatine angeordnet ist, da dies eine be
sonders kompakte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ermöglicht.
Vorzugsweise sind die beiden Magnetfeldsensoren in ein
gemeinsames mikroelektronisches Bauteil integriert, d. h.
sie bilden jeweils einen Teil eines mikroelektroni
schen Schaltkreises, beispielsweise eines anwenderspe
zifischen integrierten Schaltkreises.
Hierbei ist es besonders günstig, wenn auch das Diffe
renzglied in das mikroelektronische Bauteil mit inte
griert ist, so daß sowohl die Sensoren zur Bestimmung
des Magnetfeldes als auch die zugeordnete elektrische
Auswerteelektronik in einem gemeinsamen mikroelektroni
schen Bauteil angeordnet sind.
Um ortsabhängige Schwankungen des externen magnetischen
Störfeldes auszugleichen, ist bei einer bevorzugten
Ausgestaltung vorgesehen, daß die beiden Magnetfeldsen
soren von einem gemeinsamen magnetischen Polschuh um
griffen sind. Mittels des Polschuhes lassen sich bei
einem inhomogenen magnetischen Störfeld die Unterschie
de der Magnetfeldstärken an den Orten der beiden Mag
netfeldsensoren praktisch ausgleichen, so daß der Ein
fluß des magnetischen Störfeldes auch bei inhomogener
Ausgestaltung für beide Magnetfeldsensoren praktisch
identisch sind. Somit läßt sich mittels der erfindungs
gemäßen Vorrichtung nicht nur die Anfälligkeit gegen
über homogenen magnetischen Störfeldern verringern,
sondern auch gegenüber inhomogenen magnetischen Stör
feldern.
Erfindungsgemäß ist der Einsatz von mindestens zwei Ma
gneten mit antiparallel ausgerichteten Magnetisierungs
vektoren vorgesehen, und jedem Magneten ist zumindest
ein Magnetfeldsensor zugeordnet. Von Vorteil ist es,
wenn jedem Magneten mehrere Magnetfeldsensoren zugeord
net sind, denn dadurch läßt sich eine redundante Sig
nalverarbeitung erzielen, die sich durch eine besonders
hohe Zuverlässigkeit auszeichnet.
Es können auch mehr als zwei Magnete zum Einsatz kom
men, wobei jedem Magnet ein oder mehrere Magnetfeldsen
soren zugeordnet sind und einander benachbarte Magnete
jeweils antiparallel ausgerichtete Magnetisierungsvek
toren aufweisen. Durch die dadurch erzielbare Redundanz
läßt sich ebenfalls die Zuverlässigkeit der Vorrichtung
erhöhen.
Das vom Differenzglied erzeugte Differenzsignal kann
beispielsweise als Analogsignal ausgekoppelt werden.
Günstig ist es, wenn das Differenzglied derart ausge
staltet ist, daß ein Differenzsignal in Form eines mo
dulierten Signales, insbesondere eines pulsweiten modu
lierten Signales, erzeugbar ist. Bei einer besonders
bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, das Diffe
renzsignal als digitales Signal auszukoppeln, insbeson
dere über einen Bus, beispielsweise einen CAN-Bus.
Außerdem hat es sich als Vorteil erwiesen, die Signal
verarbeitungseinheit der Vorrichtung über ein elektri
sches Anschlußelement der Vorrichtung elektronisch pro
grammierbar auszugestalten. Dies ermöglicht es, das
Differenzsignal an die jeweils gewünschte Applikation
der Vorrichtung anzupassen, indem beispielsweise die
Steigung oder der Offset des Differenzsignals über das
Anschlußelement programmierbar sind.
Die nachfolgende Beschreibung zweier bevorzugter Aus
führungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit
der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Form eines Winkelsensors;
Fig. 2 eine Darstellung des Verlaufes der Spannungs
signale der beiden in der ersten Ausführungs
form zum Einsatz kommenen Magnetfeldsensoren
in Abhängigkeit vom Verdrehwinkel;
Fig. 3 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung in
Form eines Linearsensors und
Fig. 4 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A
in Fig. 3.
In Fig. 1 ist schematisch eine erste Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt in Form
eines insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegten Winkelsensors
mit einem Gehäuse 12 aus einem elektrisch
isolierenden Kunststoff. In dem Gehäuse 12 ist eine ei
ne Welle 14 verdrehbar gehalten. Auf einer Seite des
Gehäuses 12 (in Fig. 1 rechts gelegen) ragt die Welle
14 aus dem Gehäuse 12 heraus, sie ist dort an ihrem
freien Ende drehfest mit einem Stellhebel 16 verbunden.
Das Gehäuse 12 wird an einem von zwei Gehäuseteilen,
beispielsweise an einem Fahrwerk, fixiert, während der
Stellhebel 16, der einen Teil eines Gestänge bildet,
mit seinem freien, in Fig. 1 nicht dargestellten Ende
gelenkig mit dem anderen Teil der beiden Fahrzeugteile,
beispielsweise mit dem Chassis, verbunden ist. Wenn
sich die beiden Fahrzeugteile relativ zueinander bewe
gen, dann wird die Welle 14 um einen bestimmten Winkel
verdreht.
Das Gehäuse 12 ist im wesentlichen zylinderförmig aus
gestaltet und umfaßt einen Mantel 18 sowie eine in
Längsrichtung ungefähr mittig angeordnete Zwischenwand
20, die von der Welle 14 durchgriffen wird und an der
die Welle 14 mittels eines Lagerbockes 22 drehbar ge
halten ist. Letzterer bildet einen im wesentlichen U-
förmigen Bügel mit einer Basis in Form einer an der
Zwischenwand 20 anliegenden hinteren Tragplatte 24 und
mit zwei senkrecht von der Tragplatte 24 abstehenden
Schenkeln 26, 28. Parallel zur hinteren Tragplatte 24
ausgerichtet ist an den freien Enden der Schenkel 26
und 28 eine vordere Tragplatte 30 gehalten. Der vorde
ren Tragplatte 30 abgewandt trägt die hintere Tragplat
te 24 einen Kragen 32, der die Zwischenwand 20 durch
greift und eine hintere Lagerstelle für die Welle 14
bildet. Eine entsprechende vordere Lagerstelle wird von
einer Lagerbuchse 34 ausgebildet, die an der vorderen
Tragplatte 30 fixiert ist.
Im Bereich zwischen der Lagerbuchse 34 und dem Kragen
32 sitzt auf der Welle 14 innerhalb des aus Kunststoff
gefertigten Lagerbockes 22 drehfest ein ringförmiger
Kunststoffmantel 36, der in einer peripheren Nut 38 ei
nen vorderen Ringmagneten 40 und einen hinteren Ring
magneten 42 aufnimmt, die koaxial zueinander ausgerich
tet und mittels eines ebenfalls aus Kunststoff gefer
tigten Abstandshalters 44 im Abstand zueinander gehal
ten sind. Die beiden Ringmagnete 40, 42 sind mittels
des Kunststoffmantels 36 drehfest mit der Welle 14 ver
bunden und werden von dieser bei ihrer Verdrehung ent
sprechend mitgenommen. Die beiden Ringmagnete 40 und 42
sind antiparallel zueinander ausgerichtet, d. h. der
Magnetisierungsvektor des vorderen Ringmagneten 40 ist
um 180° gegenüber dem Magnetisierungsvektor des hinte
ren Ringmagneten 42 verdreht. Dies wird in Fig. 1
durch die unterschiedliche Anordnung der mit N bzw. S
gekennzeichneten Nord- und Südpole symbolisiert.
Auf der dem Stellhebel 16 abgewandten Seite trägt das
Gehäuse 12 einen parallel zur Zwischenwand 20 ausge
richteten Deckel 46, der mittels einer Rastverbindung
in Form einer auf der Innenseite des Gehäuses 12 um
fangsseitig eingeformten Innennut 48 und eines korre
spondierenden Rastvorsprunges 50 des Deckels 46 am Ge
häuse 12 festgelegt ist.
Der Schenkel 28 des Lagerbockes 22 weist auf seiner den
Ringmagneten 40 und 42 zugewandten Innenseite eine Aus
sparung 52 auf, in der eine Leiterplatine 54 mit einem
mikroelektronischen Schaltkreis und mit Anschlußkontak
ten 56 angeordnet ist. Die Anschlußkontakte 56 durch
greifen mit Ihren freien Enden eine Durchgangsbohrung
der vorderen Tragplatte 30. Mittels eines an sich be
kannten und in der Zeichnung nicht dargestellten flexi
blen Leiterbandes sind die Anschlußkontakte 56 mit ei
nem in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellten, an
sich bekannten Anschlußelement des Winkelsensors 10
elektrisch verbunden.
Die Leiterplatine 54 trägt - integriert in den mikro
elektronischen Schaltkreis - zwei im Abstand zueinander
angeordnete Magnetfeldsensoren in Form einer vorderen
Hallsonde 58 und einer hinteren Hallsonde 60, die dem
vorderen Ringmagneten 40 bzw. dem hinteren Ringmagneten
42 zugewandt sind. Außerdem trägt die Leiterplatine 54
zwischen den beiden Hallsonden 58 und 60 ein elektroni
sches Differenzglied 62, das mit den beiden Hallsonden
58 und 60 in elektrischer Verbindung steht. Die beiden
Hallsonden 58 und 60 erzeugen in Abhängigkeit von der
Stellung der beiden Ringmagnete 40 und 42 und damit in
Abhängigkeit von der Drehstellung der Welle 14 ein
elektrisches Spannungssignal, das jeweils dem Diffe
renzglied 62 zugeführt wird.
Der Verlauf der von den beiden Hallsonden 58 und 60 er
zeugten Spannungssignale wird aus Fig. 2 deutlich.
Darin ist in durchgezogener Linie der Verlauf des Span
nungssignales der vorderen Hallsonde 58 und der hinte
ren Hallsonde 60 dargestellt. Hierbei ergibt sich ein
im wesentlichen sinusförmiger Spannungsverlauf, wobei
das Spannungssignal der hinteren Hallsonde um 180° pha
senverschoben ist bezogen auf den Spannungsverlauf der
vorderen Hallsonde. Diese Phasenverschiebung wird durch
die antiparallele Anordnung der beiden Ringmagnete 40
und 42 hervorgerufen. Die Differenz der beiden Span
nungssignale, die mittels des Differenzgliedes 62 er
zeugt wird, ist in Fig. 2 durch einen Doppelpfeil dar
gestellt. Dieses Differenzsignal wird als positionsab
hängiges Steuersignal über die Anschlußkontakte 56 aus
gegeben. Das Differenzsignal ist somit ein Maß für den
Drehwinkel, den die Welle 14 bezogen auf die ortsfest
im Gehäuse 12 festgelegten Hallsonden 58, 60 einnimmt.
Gestrichelt ist in Fig. 2 der Verlauf der Spannungs
signale der beiden Hallsonden 58 und 60 dargestellt,
der sich bei Einwirkung eines zusätzlichen externen ma
gnetischen Störfeldes ergibt. Aufgrund des Störfeldes,
das im dargestellten Ausführungsbeispiel an den Orten
der beiden Hallsonden 58 und 60 die gleiche Feldstärke
aufweisen soll, wird der von den beiden Hallsonden 58
und 60 ausgegebene Spannungswert jeweils um den glei
chen Betrag verschoben. Die Differenz der beiden Span
nungssignale bleibt unverändert. Durch den Einsatz
zweier Magnetfeldsensoren und zweier, antiparallel zu
einander ausgerichteter Magnete kann somit die Position
der Welle 14 unabhängig vom Vorliegen eines externen
magnetischen Störfeldes zuverlässig ermittelt werden.
Das Differenzsignal wird vom externen magnetischen
Störfeld praktisch nicht beeinflußt, so daß der Winkel
sensor 10 keine beachtliche Anfälligkeit gegenüber ex
ternen Störmagnetfeldern aufweist.
Eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Abfühlen der Relativposition zweier
Kraftfahrzeugteile ist in den Fig. 3 und 4 in Form
eines Linearsensores 70 dargestellt. Dieser umfaßt ein
topfförmig ausgebildetes Gehäuse 72 mit einem Gehäuse
boden 74 und einem im wesentlichen zylindrisch ausgebi
leten Gehäusemantel 76. Über an sich bekannte und des
halb in der Zeichnung nicht dargestellte Rastmittel ist
ein Deckel 78 mit dem Gehäuse 72 verrastbar.
Der Gehäuseboden 74 weist eine Durchgangsbohrung 80
auf, die von einem Schaltstößel 82 durchgriffen wird,
der in das Gehäuse 72 eintaucht und mit seinem freien,
in der Zeichnung nicht dargestellten Ende mit einem Ak
tuator, beispielsweise einer Membran verbindbar ist. An
seinem in das Gehäuse 12 eintauchenden Ende trägt der
Schaltstößel 82 eine Umfangsnut 84, an der ein Reiter
86 festgelegt ist, der radial nach außen abstehend zwei
Flügel 87, 88 trägt, wie aus Fig. 4 deutlich wird.
Letztere tauchen mit ihren freien Enden in parallel zur
Längsrichtung des Gehäuses 72 ausgerichtete Führungsnu
ten ein, die an Führungsrippen eingebracht sind, die
ihrerseits an der Innenseite des Gehäusemantels 76
festgelegt sind. Der mittels der Flügel 87 und 88 un
verdrehbar im Gehäuse 72 geführte Reiter 86 bildet
ebenso wie die Durchgangsbohrung 80 eine Führung für
den Schaltstößel 82, wenn dieser in Richtung des Gehäu
sedeckels 78 verschoben wird.
Versetzt zur Durchgangsbohrung 80 ist auf der Innensei
te des Gehäusebodens 74 eine Sackbohrung 90 angeordnet,
die einer korrespondierenden Sackbohrung 92 am Dec
kel 78 gegenüberliegt. Die koaxial zueinander und par
allel zum Schaltstößel 82 ausgerichteten Sackbohrungen
90 und 92 nehmen - wie aus Fig. 4 deutlich wird - zwei
parallel und im Abstand zueinander ausgerichtete Stabmagnete
94 und 96 auf, die mittels eines Abstandhalters
98 im Abstand zueinander in den Sackbohrungen 90 und 92
gehalten sind. Die beiden Stabmagnete 94 und 96 sind
antiparallel zueinander ausgerichtet, d. h. dem in
Fig. 4 mit N bezeichneten Nordpol des einen Stabmagnetes
liegt der in Fig. 4 mit S bezeichnete Südpol des ande
ren Stabmagneten gegenüber. Die Magnetisierungsvektoren
der beiden Stabmagnete 94 und 96 sind somit um 180° zu
einander verdreht. Mittels der jeweils als Permanentma
gnet ausgestalteten Stabmagnete 94 und 96 werden inner
halb des Gehäuses 72 zwei starke Magnetfelder gebildet.
Gleichzeitig dienen die beiden Stabmagnete 94 und 96 in
Kombination mit dem Abstandshalter 98 als gleitver
schiebliche Führung für einen Schlitten 100, der über
eine die beiden Stabmagnete 94 und 96 und den Abstands
halter 98 in Umfangsrichtung umgebende Lagerbuchse 102
gleitverschieblich im Gehäuse 72 gelagert ist.
Die beiden Stabmagnete 94 und 96 sind zusammen mit dem
Abstandshalter 98 im Bereich zwischen dem Schlitten 100
und dem Gehäusedeckel 78 von einer Schraubenfeder 104
umgeben, die sich einerseits am Deckel 78 und anderer
seits am Schlitten 100 abstützt und letzteren mit einer
in Richtung auf den Schaltstößel 82 ausgerichteten Fe
derkraft beaufschlägt. Dadurch wird sichergestellt, daß
der Schlitten 100 an der Stirnfläche Schaltstößels 82
anliegt, wobei jedoch eine mechanische Kopplung in Form
eines Verbindungselementes zwischen dem Schlitten 100
und dem Schaltstößel 82 nicht vorliegt.
Vom Schlitten 100 stehen in radialer Richtung zwei Flü
gel 106 seitlich ab, die in ähnlicher Weise wie die
Flügel 78 und 80 des Reiters 86 in korrespondierenden
Führungsnuten parallel zur Längsachse der Stabmagnete
94 und 96 geführt sind.
Der Schlitten 100 trägt eine Leiterplatine 109 mit zwei
im Abstand zueinander angeordneten Hallsensoren 111 und
113, die zwischen sich ein Differenzglied 115 aufneh
men, wobei die Hallsensoren 111 und 113 sowie das Dif
ferenzglied 115 in einen gemeinsamen anwenderspezifi
schen mikroelektronischen Baustein integriert sind.
Dieser steht in an sich bekannter Weise über ein Flach
bandkabel 117 mit Kontaktstiften einer seitlich am Ge
häuse 72 angeformten Steckbuchse 119 in elektrischer
Verbindung, so daß über die Steckbuchse 119 das vom
Differenzglied 115 ausgegebene Differenzsignal abge
griffen werden kann. Das Differenzsignal wird in ent
sprechender Weise, wie im Zusammenhang mit dem in
Fig. 1 dargestellten Winkelsensor 10 erläutert gebildet.
Hierzu steht das Differenzglied 115 mit den Hallsenso
ren 113 und 11 in elektrischer Verbindung. Die beiden
Hallsensoren 111, 113 fühlen aufgrund ihrer räumlichen
Anordnung jeweils im wesentlichen die Stärke des Mag
netfeldes eines der beiden Stabmagnete 94 und 96 ab,
und aufgrund der antiparallelen Anordnung der beiden
Stabmagnete 94, 96 und der gleichzeitigen Messung bei
der Magnetfeldstärken in Verbindung mit der Differenz
bildung mittels des Differenzgliedes wird sicherge
stellt, daß ein externes magnetischen Störfeld prak
tisch keinen Einfluß auf das vom Differenzglied 115
ausgegebene Differenzsignal hat.
Wird der Schaltstößel 82 in Richtung auf den Deckel 78
verschoben, so drückt er hierbei gegen den Schlit
ten 100, wodurch dieser entgegen der Federkraft der
Schraubenfeder 104 längs der beiden Stabmagnete 94, 96
beispielsweise in die in Fig. 3 strichpunktiert darge
stellte Position verschoben wird. Die Verschiebung hat
eine Veränderung der von den Hallsensoren 111 und 113
abgefühlten Magnetfeldern und damit auch eine Verände
rung des vom Differenzglied 115 ausgegebenen Differenz
signales zur Folge. Letzteres wird an der Steckbuchse
119 abgegriffen. Da das Differenzsignal praktisch unab
hängig ist vom Vorliegen eines externen magnetischen
Störfeldes, kann somit mittels des Linearsensors 70 zu
verlässig eine Verschiebebewegung des Schaltstößels 83
berührungslos erfaßt werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Abfühlen der Relativposition zweier relativ zueinander
bewegbarer Teile, insbesondere zweier Kraftfahrzeugteile, und zum Er
zeugen eines positionsabhängigen elektrischen Steuersignals mit minde
stens zwei Magneten mit antiparallel zueinander ausgerichteten Magne
tisierungsvektoren und zumindest zwei Magnetfeldsensoren, wobei die
Magnete und Magnetfeldsensoren relativ zueinander bewegbar gehalten
sind und die Magnetfeldsensoren ein von ihrer Position relativ zu den
Magneten abhängiges elektrisches Spannungssignal liefern, dadurch
gekennzeichnet, daß jedem Magnet (40, 42; 94, 96) jeweils zumindest
ein Magnetfeldsensor (58, 60; 111, 113) zugeordnet ist, und daß ein Dif
ferenzglied (62; 115) vorgesehen ist, das mit den beiden Magnetfeld
sensoren (58, 60; 111, 113) in elektrischer Verbindung steht zur Bildung
eines elektrischen Differenzsignales in Abhängigkeit von der Differenz der
Spannungssignale der beiden Magnetfeldsensoren (58, 60; 111, 113).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Magnete als koaxial zueinander
ausgerichtete Ringmagnete (40, 42) ausgebildet sind,
denen jeweils ein Magnetfeldsensor (58, 60) zugeord
net ist, wobei die Ringmagnete (40, 42) und die Mag
netfeldsensoren (48, 60) relativ zueinander ver
drehbar angeordnet sind und die Magnetfeldsensoren
(58, 60) jeweils ein vom relativen Verdrehwinkel der
beiden Teile abhängiges elektrischen Spannungs
signal liefern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Ringmagnete (40, 42) axial hin
tereinander auf einer verdrehbaren Welle (14) ange
ordnet und die beiden Magnetfeldsensoren (58, 60) in
einem Gehäuse (12) der Vorrichtung (10) ortsfest
fixiert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Magnete (94, 96) und die zuge
ordneten Magnetfeldsensoren (111, 113) relativ zu
einander linear verschieblich gehalten sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Magnete als antiparallel zuein
ander ausgerichtete Stabmagnete (96, 98) ausgebildet
sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnete (94, 96) unverschieblich
in einem Gehäuse (72) der Vorrichtung (70) festge
legt sind und daß die Magnetfeldsensoren (111, 113)
relativ zu den Magneten (94, 96) im Gehäuse ver
schiebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnetfeldsensoren (111, 113) an den
Magneten (94, 96) verschiebbar gehalten sind.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den bei
den Magneten (40, 42; 94, 96) ein Abstandshalter
(44; 98) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandshalter (44; 98) aus einem gering
magnetisierbaren Material hergestellt ist.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnet
feldsensoren (58, 60; 111, 113) auf einer gemeinsamen
Leiterplatine (54; 109) gehalten sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß das Differenzglied (62; 115) auf der Lei
terplatine (54; 109) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Magnet
feldsensoren (58, 60; 111, 113) in ein gemeinsames mi
kroelektronisches Bauteil integriert sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich
net, daß das Differenzglied (62; 115) in das mikro
elektronische Bauteil integriert ist.
14. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen magnetischen Polschuh umfaßt, der die beiden
Magnetfeldsensoren umgreift.
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ID=7914626
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Country | Link |
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DE (1) | DE19932726C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007034099A1 (de) | 2007-07-21 | 2009-01-22 | Hartmann-Exact Gmbh | Vorrichtung zur berührungslosen Erfassung von Relativpositionen zweier zueinander bewegbarer Teile |
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- 1999-07-14 DE DE1999132726 patent/DE19932726C2/de not_active Expired - Fee Related
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