DE19932578A1 - Handführbare Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen eines Werkstücks, insbesondere Winkelschleifer - Google Patents
Handführbare Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen eines Werkstücks, insbesondere WinkelschleiferInfo
- Publication number
- DE19932578A1 DE19932578A1 DE19932578A DE19932578A DE19932578A1 DE 19932578 A1 DE19932578 A1 DE 19932578A1 DE 19932578 A DE19932578 A DE 19932578A DE 19932578 A DE19932578 A DE 19932578A DE 19932578 A1 DE19932578 A1 DE 19932578A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- button
- housing
- switch
- electric motor
- switching function
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/02—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
- B24B23/028—Angle tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B27/00—Other grinding machines or devices
- B24B27/06—Grinders for cutting-off
- B24B27/08—Grinders for cutting-off being portable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine handführbare Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen eines Werkstücks, insbesondere Winkelschleifer (1), mit einem Gehäuse (3) und einem mittels elektrischer Schaltmittel ein- und ausschaltbaren Elektromotor, der ein rotierendes Werkzeug antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltmittel mindestens einen elektrischen Taster (2) mit einer monostabilen Schaltfunktion aufweisen und daß der Elektromotor nur solange eingeschaltet ist, wie der Taster (2) betätigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine handführbare Vorrichtung zum Schleifen
und/oder Trennen eines Werkstücks, insbesondere einen Winkelschleifer,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 195 10 291 C2
bekannt. Sie weisen in einem Gehäuse einen elektrischen Schalter mit einer
bistabilen Schaltfunktion für das Ein- bzw. Ausschalten eines Elektromotors
auf, der ein rotierendes Werkzeug antreibt. Durch Betätigen des Schalters
ist der Elektromotor einschaltbar. Der Schalter nimmt im eingeschalteten
Zustand eine stabile Schaltstellung ein, d. h. er verharrt in dieser
Schaltstellung auch wenn er nicht weiter betätigt, sondern losgelassen ist.
Zum Ausschalten des Elektromotors muß der Schalter erneut betätigt
werden und geht dadurch in seine ebenfalls stabile Schaltstellung des
ausgeschalteten Zustands zurück. Der Schalter weist somit zwei stabile
Schaltstellungen auf, d. h. er besitzt eine bistabile Schaltfunktion.
Aus der CH 653 280 A5 ist ein Schaltmittel für den Elektromotor eines
Elektrowerkzeuges bekannt, mit einem schieb- und kippbaren Schalter mit
einer bistabilen Schaltfunktion. Der Schalter ist so an dem Gehäuse
angeordnet, daß er zum Ausschalten des Elektromotors durch Ablegen des
Elektrowerkzeuges auf den Schalter oder durch Andrücken des Schalters
gegen einen festen Körper betätigbar ist. Das Betätigungsmittel ist dabei von
dem den elektrischen Schaltvorgang bewirkenden Schaltorgan beabstandet
und mit diesem über eine Schaltstange verbunden.
Gleitet die Vorrichtung der Bedienperson aus der Hand, bleibt sie aufgrund
der stabilen Schaltstellung eingeschaltet. Dieser Umstand stellt ein hohes
Beschädigungsrisiko für das zu bearbeitende Werkstück, alle umliegenden
Teile und insbesondere ein hohes Verletzungsrisiko für alle umstehenden
Personen dar. Die Vorrichtung kann nur durch Wiederaufnahme und
Betätigen des Schalters oder durch Ziehen des Netzsteckers ausgeschaltet
werden.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine handführbare
Vorrichtung bereitzustellen, welches die Nachteile des Standes der Technik
überwindet und insbesondere eine höhere Betriebssicherheit bietet. Der
hierzu erforderliche technische und konstruktive Aufwand soll möglichst .
gering sein.
Das Problem wird durch die im Anspruch 1 bestimmte Vorrichtung gelöst.
Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
bestimmt.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen
eines Werkstücks, insbesondere ein Winkelschleifer, als elektrisches
Schaltmittel mindestens einen elektrischen Taster mit einer monostabilen
Schaltfunktion auf, der den elektrischen Kontakt nur so lange schaltet, wie
er betätigt ist. Insbesondere ist dieser Taster nicht feststellbar und
unverriegelbar. Nur der Schaltzustand, in dem der Elektromotor
ausgeschaltet ist, ist stabil und wird von dem Taster immer dann
eingenommen, wenn der Taster nicht betätigt ist. Der Taster ist
beispielsweise als Druck-, Schiebe-, Dreh-, Wipp-, Kipp- oder Stufentaster
ausführbar und gewährleistet induktionsspannungsfeste und stromtragfähige
EIN- und AUS-Zustände des Schaltmittels. Bei dem Taster handelt es sich
vorzugsweise um ein kleines und hochbelastbares preisgünstiges
Standardbauelement. Insbesondere läßt sich ein Drucktaster mit geringer
Baugröße realisieren. Der Taster kann ein- oder mehrpolig ausgeführt sein.
Möglich ist auch ein Taster mit der Schaltfunktion "Umschalten", der
beispielsweise im unbetätigten Zustand ein erstes Kontaktpaar miteinander
verbindet und im betätigten Zustand ein zweites Kontaktpaar miteinander
verbindet. Bei mehrpoligen Tastern ist vorteilhaft, daß alle Phasen eines
Netzspannungssystems EIN/AUS- bzw. UM-schaltbar sind. Vorteilhaft ist
weiterhin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung durch einfaches
Austauschen des aus dem Stand der Technik bekannten Schalters durch
einen entsprechenden Taster ohne technischen und konstruktiven
Mehraufwand und damit ohne Mehrkosten realisieren läßt. Vorzugsweise
ist das Betätigungsmittel des Tasters, beispielsweise eine Taste, ein
Schieber, ein Hebel oder eine Wippe, in unmittelbarer Nähe des den
elektrischen Schaltvorgang bewirkenden Schaltorgans angeordnet. Eine
Verbindung zwischen Betätigungsmittel und Schaltorgan entfällt somit.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist der Taster an der
Vorrichtung, insbesondere an einer Außenfläche des Gehäuses der
Vorrichtung, derart angeordnet, daß ein unbeabsichtigtes Betätigen,
beispielsweise durch Ablegen der Vorrichtung, ausgeschlossen ist. Dies ist
insbesondere durch Ausformen einer entsprechenden Vertiefung für den
Taster in der Gehäuseoberfläche, durch Vorsehen des Tasters innerhalb
einer Ringwulst oder durch Vorsehen von punkt- oder linienförmigen
Abstandhaltern erreichbar. Alternativ oder ergänzend kann der Taster auch
an einer Stelle des Gehäuses angebracht werden, die aufgrund der Kontur
der Vorrichtung ein unbeabsichtigtes Betätigen ausschließt.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung handelt es sich bei der
Vorrichtung um einen insbesondere niederspannungsbetreibbaren
Winkelschleifer, bei dem der Taster am Gehäuse benachbart zu einer
zwischen dem Gehäuse und dem Werkzeug angeordneten
Schutzeinrichtung, insbesondere einem zumindest teilkreisförmigen Schild,
angeordnet ist. Dadurch ist ein unbeabsichtigtes Einschalten, beispielsweise
durch Ablegen der Vorrichtung, zuverlässig verhindert. Die Vorrichtung
bzw. der Elektromotor ist ausgeschaltet, sobald die Vorrichtung
beispielsweise der Bedienperson aus der Hand gleitet und auch bereits
dann, wenn die Bedienperson die Vorrichtung zwar noch in der Hand hält,
aber aufgrund beispielsweise einer Erschütterung und/oder von
auftretenden Vibrationen keine Kontrolle mehr über den Winkelschleifer
hat und demzufolge den Taster nicht mehr betätigen kann oder will.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist der Taster von
beweglichen Abdeckmitteln derart abdeckbar, daß der Taster in einem
abgedeckten Zustand für eine Betätigung unzugänglich ist. Somit müssen
vor einem Betätigen des Tasters die Abdeckmittel aus ihrer den Taster
abdeckenden Stellung herausbewegt werden. Die Stellung der
Abdeckmittel, insbesondere die Stellung, in der der Taster zum Betätigen
zugänglich ist, ist von einem weiteren Schaltmittel, das mit dem Taster
elektrisch in Reihe geschaltet ist, überwachbar. Somit ist bei einer
Beschädigung der Abdeckung, insbesondere bei einer mutwilligen
Entfernung der Abdeckmittel, die Vorrichtung nicht betreibbar.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weisen die
Abdeckmittel eine schwenkbare Klappe auf, die von einem Kraftspeicher,
insbesondere einer Schrauben- oder Torsionsfeder, in dem den Taster
abdeckenden Zustand gehalten ist. Dadurch ist sichergestellt, daß die
Klappe den Taster in jeder Lage der Vorrichtung zuverlässig abdeckt.
Vorzugsweise weist die Klappe abgerundete Kanten und Ecken auf, so daß
eine Verletzung der Bedienperson ausgeschlossen ist. Die Klappe ist
beispielsweise durch einen sich mit einer linearen Bewegung unter die
Klappe schiebenden Finger der Bedienperson so weit zurückklappbar, daß
der Taster zum Betätigen zugänglich ist. Die Klappe ist vorzugsweise an
dem Gehäuse, insbesondere an einem einstückig von dem Gehäuse
ausgebildeten Lagerbock, angelenkt.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist der Taster am
Gehäuse derart angeordnet, daß ein einfaches Betätigen sowohl von einem
Linkshänder als auch von einem Rechtshänder gewährleistet ist.
Insbesondere bei einem Winkelschleifer mit einem langgestreckten und im
wesentlichen zylindrischen und eine Längsachse aufweisenden Gehäuse,
von dem rechtwinklig zur Längsachse eine Antriebswelle für die Schleif-
bzw. Trennscheibe abgeht, ist der Druck- oder Schiebetaster so
anzuordnen, daß die Betätigungsrichtung in der von der Längsachse und
der Rotationsachse der Schleifscheibe aufgespannte Ebene liegt.
Vorzugsweise ist er so anzuordnen, daß er mit dem Zeigefinger betätigbar
ist.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist die Vorrichtung
eine Bremseinrichtung zum Abbremsen des Werkzeugs auf, die durch ein
Loslassen des Tasters aktivierbar ist. Die Bremseinrichtung kann
mechanisch, beispielsweise mittels einer Reibungsbremse, und/oder
elektrisch, beispielsweise mittels einer Wirbelstrombremse, funktionieren.
Beim Loslassen geht der Taster in seine stabile Schaltstellung zurück und
schließt dabei beispielsweise eine elektrische Verbindung, welche die
Bremseinrichtung aktiviert.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung umfassen die
elektrischen Schaltmittel auch mindestens einen Schalter mit einer
mindestens bistabilen Schaltfunktion, der mit dem Taster elektrisch in Reihe
geschaltet ist. Dadurch übernimmt der Schalter die Funktion eines
Hauptschalters und bietet zusätzliche Sicherheit dahingehend, daß die
Vorrichtung bzw. der Elektromotor nur dann einschaltbar ist, wenn
gleichzeitig der Schalter eingeschaltet ist und der Taster betätigt sind. Der
Schalter kann auch mehr als zwei stabile Schaltstellungen aufweisen.
Beispielsweise kann, wenn mehrere Taster an der Vorrichtung vorgesehen
sind, der Schalter entsprechend seiner Schaltstellung bestimmen, welcher
Taster oder welche mehrere Taster gleichzeitig betätigt werden müssen, um
die Vorrichtung bzw. den Elektromotor einzuschalten. Alternativ hierzu
kann der Schalter auch elektrisch parallel zu dem Taster geschaltet sein. Ein
Einschalten der Vorrichtung bzw. des Elektromotors mittels des Schalters
erlaubt dabei den Dauerbetrieb des Elektrowerkzeuges, während ein
Einschalten mittels des Tasters einen intermittierenden Betrieb zuläßt. Der
Schalter ist beispielsweise als Druck-, Schieber-, Dreh-, Wipp-, Kipp-,
Stufen- oder Neigungsschalter ausführbar.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist der Schalter von dem
Taster beabstandet an dem Gehäuse angeordnet, insbesondere an einer von
dem Werkzeug beabstandeten Stirnfläche des Gehäuses. Dadurch ist der
Schalter mit sicherem Abstand zum Werkzeug betätigbar.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist die Vorrichtung
weiterhin einen im wesentlichen zylindrischen Handgriff auf, der mit einer
Längsachse des Gehäuses und mit einer Antriebswelle für das Werkzeug
jeweils einen rechten Winkel einschließt und der um etwa 180° um die
Längsachse des Gehäuses drehbar ist. Der Handgriff kann eine ergonomisch
günstige Form aufweisen, beispielsweise die eines Pistolengriffs oder eines
Kreiszylinders. Durch die Drehbarkeit ergibt sich eine einfache und damit
sichere Bedienung für Rechts- und Linkshänder, je nach Stellung des
Handgriffs.
Bei einer besonderen Ausführungsart der Erfindung weist der Handgriff
einen weiteren Taster mit einer monostabilen Schaltfunktion auf. Soweit die
beiden Taster elektrisch in Reihe geschaltet sind, ist eine
Zweihandbedienung bzw. Zweihandführung des Elektrowerkzeuges durch
die Bedienperson erzwungen, da beide Taster betätigt werden müssen, um
die Vorrichtung bzw. den Elektromotor einzuschalten. Vorteilhaft ist
insbesondere, wenn der zweite Taster am gehäusenahen Ende des
Handgriffs angeordnet ist, damit er mit dem Daumen oder Zeigefinger
bequem betätigbar ist. Die Übertragung der Schaltfunktion des weiteren
Tasters auf das Gehäuse kann elektrisch, beispielsweise über eine
Steckverbindung, oder mechanisch, beispielsweise über eine Schaltstange,
erfolgen. Auch der weitere Taster und der Schalter sind von Abdeckmitteln
abdeckbar.
In einer besonderen Ausführungsart der Erfindung ist die Vorrichtung an der
Netzspannung betreibbar, insbesondere an einer einphasige
Niederspannung von 220 V. Dadurch sind auch leistungsfähige
Vorrichtungen mit hoher Betriebssicherheit betreibbar.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele im
einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in
der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in
beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Winkelschleifers,
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht II des Winkelschleifers der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine Rückansicht III des Winkelschleifers der Fig. 1 und
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsart der
Erfindung.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Winkelschleifers 1 mit einem mittels eines in der eingeschalteten
Schaltstellung nicht feststellbaren elektrischen Tasters 2 ein- bzw.
ausschaltbaren Elektromotor (nicht dargestellt). Bei dem Taster 2 handelt es
sich um einen in Richtung des Pfeils 2' betätigbaren Drucktaster. Das
Gehäuse 3 des Winkelschleifers ist zumindest abschnittsweise im
wesentlichen kreiszylindrisch und weist eine Längsachse 6 auf, von der
unter Einschluß eines rechten Winkels eine Antriebswelle 7 für eine um die
Rotationsachse 7' rotierende Schleifscheibe 8 abgeht. In der Regel wird
durch das erforderliche (nicht dargestellte) Winkelgetriebe die
Getriebeuntersetzung zwischen dem Elektromotor und der Schleifscheibe 8
realisiert. Die Schleifscheibe 8 ist mittels einer Schraube 8' lös- und
wechselbar an der Antriebswelle 7 festgelegt.
Zwischen dem Gehäuse 3 und der Schleifscheibe 8 ist nicht zuletzt aus
Sicherheitsgründen ein Schild 9 angeordnet, der in der Regel etwa
halbkreisförmig die Schleifscheibe 8 in Umfangsrichtung umfaßt und
übergreift. Erfindungsgemäß ist der Taster 2 an einem dem Schild 9
benachbarten Bereich des Gehäuses 3 angeordnet, um ein unbeabsichtigtes
Einschalten beispielsweise beim Ablegen des Winkelschleifers zu
verhindern. An einer der Schleifscheibe 8 entfernten Stirnfläche 10 des
Gehäuses 3 ist ein mit dem Taster 2 elektrisch in Reihe geschalteter Schalter
5 mit einer bistabilen Schaltfunktion angeordnet, der in Richtung des
Doppelpfeils 5' zwischen den beiden stabilen Schaltstellungen umlegbar
ist.
Außerdem ist am gehäusenahen Ende eines rechtwinklig zur Längsachse 6
und zur Rotationsachse 7' ausgerichteten kreiszylindrischen Handgriffs 4
ein weiterer Taster 11 mit einer monostabilen Schaltfunktion angeordnet,
der vorzugsweise mit dem Taster 2 und dem Schalter 5 in Reihe geschaltet
ist. Denkbar ist allerdings auch eine elektrische Parallelschaltung der beiden
Taster 2 und 11, die vorzugsweise mit dem Schalter 5 elektrisch in Reihe
geschaltet sind.
Die Fig. 2 zeigt eine Frontansicht II des Winkelschleifers 1 der Fig. 1.
Die Position des weiteren Tasters 11 auf dem Handgriff 4 ist dabei so
gewählt, daß der weitere Taster 11 vorzugsweise mit dem Zeigefinger einer
Bedienperson betätigbar ist. Der Handgriff 4 kann dabei um etwa 180° in
Richtung des Pfeils 4' um die Längsachse 6 des Gehäuses 3 gedreht werden
und die in Fig. 2 punktiert dargestellte Position 4" einnehmen.
Die Fig. 3 zeigt eine Rückansicht III des Winkelschleifers 1 der Fig. 1. Dabei
ist wiederum die um 180° in Richtung des Pfeils 4' wechselbare Position
des Handgriffs 4 in Bezug auf die Längsachse 6 des Gehäuses 3 dargestellt.
Das Verdrehen kann beispielsweise nach Lösen eines lös- und
feststellbaren und das Gehäuse 3 umfassenden Spannringes erfolgen oder
auch durch Abziehen des Handgriffs 4 vom Gehäuse 3 und Aufstecken in
der gegenüberliegenden Position. Der Taster 2 ist auf einem vorzugsweise
einstückig an das Gehäuse 3 angeformten plateauförmigen Vorsprung 3'
angeordnet. Durch das Vorsehen dieses Vorsprungs 3' wird partiell eine
plane Oberfläche des Gehäuses 3 bereitgestellt, die den Einsatz von
Standardtastern ermöglicht.
Die Fig. 4 zeigt einen gegenüber den Darstellungen der Fig. 1 bis 3
vergrößerten Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Winkelschleifers. Der Taster 2 ist dabei von
beweglichen Abdeckmitteln abdeckbar und in dem dargestellten
abgedeckten Zustand unzugänglich. Die Abdeckmittel weisen eine um die
Schwenkachse 13 schwenkbare Klappe 12 auf, deren Kanten 12a und
Ecken zur Vermeidung eines Verletzungrisikos der Bedienperson
abgerundet sind. Die Schwenkachse 13 ist an einem einstückig von dem
Gehäuse 3 ausgebildeten Lagerbock festgelegt. Eine Torsionsfeder 15 greift
mit einem ersten Ende 15a an dem Gehäuse 3 an und mit einem zweiten
Ende 15b an der Klappe 12 und hält diese in dem den Taster 2
abdeckenden Zustand. Die Klappe 12 ist im abdeckenden Zustand in
Anlage an einem Distanziermittel 16, dessen Abmessungen in Verbindung
mit der Klappe 12 und dem Gehäuse 3 derart gewählt sind, daß ein Finger
der Bedienperson zwischen Klappe 12 und Gehäuse 3 einschiebbar ist.
Beim Zurückklappen der Klappe 12 in Richtung des Pfeils 14 wird die
Torsionsfeder 15 zusätzlich gespannt. Das Distanziermittel 16 verhindert
außerdem die Betätigung des Tasters 2 durch die Klappe 12 infolge der von
der Torsionsfeder 15 aufgebrachten Rückstellkraft. Die Federcharakteristik
der Torsionsfeder 15 ist zudem vorzugsweise so gewählt, daß sie zwar
einerseits eine sichere Abdeckung des Tasters 2 gewährleistet, insbesondere
eine ausreichende Rückstellkraft bereitstellt, andererseits jedoch auch ohne
das Distanziermittel nicht in der Lage ist, den Taster 2 zu betätigen.
Claims (13)
1. Handführbare Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen eines
Werkstücks, insbesondere Winkelschleifer (1), mit einem Gehäuse (3)
und einem mittels elektrischer Schaltmittel ein- und ausschaltbaren
Elektromotor, der ein rotierendes Werkzeug antreibt, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltmittel mindestens einen
elektrischen Taster (2) mit einer monostabilen Schaltfunktion
aufweisen und daß der Elektromotor nur solange eingeschaltet ist, wie
der Taster (2) betätigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taster (2) an der Vorrichtung derart angeordnet ist, daß ein
unbeabsichtigtes Betätigen ausgeschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taster (2) am Gehäuse (3) benachbart zu einer zwischen dem
Gehäuse (3) und dem Werkzeug angeordneten Schutzeinrichtung,
insbesondere einem zumindest teilkreisförmigen Schild (9),
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taster (2) von beweglichen Abdeckmitteln
abdeckbar ist, und daß der Taster (2) in einem abgedeckten Zustand
unzugänglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckmittel eine schwenkbare Klappe (12) aufweisen und daß die
Klappe (12) von einem Kraftspeicher, insbesondere einer Schrauben-
oder Torsionsfeder (15), in dem den Taster (2) abdeckenden Zustand
gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taster (2) am Gehäuse (3) derart angeordnet
ist, daß ein einfaches Betätigen sowohl von einem Linkshänder als
auch vori einem Rechtshänder gewährleistet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine Bremseinrichtung zum
Abbremsen des Werkzeugs aufweist und daß die Bremseinrichtung
durch ein Loslassen des Tasters (2) aktivierbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Schaltmittel weiterhin
mindestens einen Schalter (5) mit einer mindestens bistabilen
Schaltfunktion aufweisen, der mit dem Taster (2) elektrisch in Reihe
geschaltet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schalter (5) von dem Taster (2) beabstandet an dem Gehäuse (3)
angeordnet ist, insbesondere an einer von dem Werkzeug
beabstandeten Stirnfläche (10) des Gehäuses (3) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung weiterhin einen im wesentlichen
zylindrischen Handgriff (4) aufweist, daß der Handgriff (4) mit einer
Längsachse (6) des Gehäuses (3) und mit einer Antriebswelle (7) für
das Werkzeug jeweils einen rechten Winkel einschließt und daß der
Handgriff (4) um etwa 180° um die Längsachse (6) des Gehäuses (3)
drehbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Handgriff (4) einen weiteren Taster (11) mit einer monostabilen
Schaltfunktion aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
weitere Taster (11) mit dem Taster (2) elektrisch in Reihe geschaltet ist.
13. Vorrichtung einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung netzspannungsbetreibbar ist, insbesondere
niederspannungsbetreibbar.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19932578A DE19932578B4 (de) | 1998-12-09 | 1999-07-13 | Handführbare Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen eines Werkstücks mit einem abdeckbaren Taster |
DE29924717U DE29924717U1 (de) | 1998-12-09 | 1999-07-13 | Handführbare Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen eines Werkstücks mit einem abdeckbaren Taster |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19856700 | 1998-12-09 | ||
DE19856700.6 | 1998-12-09 | ||
DE19932578A DE19932578B4 (de) | 1998-12-09 | 1999-07-13 | Handführbare Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen eines Werkstücks mit einem abdeckbaren Taster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19932578A1 true DE19932578A1 (de) | 2000-06-15 |
DE19932578B4 DE19932578B4 (de) | 2005-04-14 |
Family
ID=7890446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19932578A Expired - Fee Related DE19932578B4 (de) | 1998-12-09 | 1999-07-13 | Handführbare Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen eines Werkstücks mit einem abdeckbaren Taster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19932578B4 (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10306682A1 (de) * | 2003-02-13 | 2004-08-26 | C. & E. Fein Gmbh | Elektrowerkzeug |
FR2880569A1 (fr) * | 2005-01-07 | 2006-07-14 | Farid Boukhlifa | Une piece unique en metal pour freinage de la meuleuse |
DE102005020409A1 (de) | 2005-04-26 | 2006-11-02 | C. & E. Fein Gmbh | Elektrowerkzeug und Verfahren zur Steuerung eines Elektrowerkzeugs |
US7722444B2 (en) | 2005-05-13 | 2010-05-25 | Black & Decker Inc. | Angle grinder |
US9243674B2 (en) | 2010-10-29 | 2016-01-26 | Robert Bosch Gmbh | Power tool braking device |
US9360064B2 (en) | 2010-10-29 | 2016-06-07 | Robert Bosch Gmbh | Power tool braking device |
AT14794U1 (de) * | 2014-12-10 | 2016-06-15 | Think And Vision Gmbh | Zweihandbedienung für Trenn- und Schleifmaschinen |
US9816572B2 (en) | 2012-06-15 | 2017-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Machine tool deceleration device |
CN107520724A (zh) * | 2017-08-31 | 2017-12-29 | 浙江松华新材股份有限公司 | 一种聚四氟乙烯板材的抛光装置 |
US10818450B2 (en) | 2017-06-14 | 2020-10-27 | Black & Decker Inc. | Paddle switch |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010043183A1 (de) | 2010-10-29 | 2012-05-03 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeugmaschinenbremsvorrichtung |
DE102010043175A1 (de) | 2010-10-29 | 2012-05-03 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeugmaschinenbremsvorrichtung |
DE102010043179A1 (de) | 2010-10-29 | 2012-05-03 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeugmaschinenbremsvorrichtung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2559132C2 (de) * | 1975-12-30 | 1983-11-03 | Kurt Richard 7000 Stuttgart Ranger | Griffanordnung für tragbare kraftbetriebene Werkzeuge |
DE2750023A1 (de) * | 1977-11-09 | 1979-05-10 | Dornhan Gmbh & Co Maschf | Hackblockreiniger |
DE3722629C2 (de) * | 1987-07-09 | 1995-01-19 | Metabowerke Kg | Elektrowerkzeug mit Bremseinrichtung |
DE9212178U1 (de) * | 1992-09-13 | 1992-11-05 | Wurster, Wilhelm, 7265 Neubulach | Bohrgerät mit Kühlung |
DE4440566C1 (de) * | 1994-11-12 | 1995-11-23 | Collomix Ruehr Mischgeraete | Handbetätigbare Rührmaschine |
DE19617882B4 (de) * | 1996-05-04 | 2005-08-11 | Metabowerke Gmbh | Elektromotorische Heckenschere mit Zweihandbedienung |
DE29619801U1 (de) * | 1996-11-14 | 1997-01-09 | Branofilter GmbH, 90599 Dietenhofen | Staubfilterbeutel für eine Handwerkzeugmaschine |
-
1999
- 1999-07-13 DE DE19932578A patent/DE19932578B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10306682A1 (de) * | 2003-02-13 | 2004-08-26 | C. & E. Fein Gmbh | Elektrowerkzeug |
US7507925B2 (en) | 2003-02-13 | 2009-03-24 | C. & E. Fein Gmbh | Power tool |
FR2880569A1 (fr) * | 2005-01-07 | 2006-07-14 | Farid Boukhlifa | Une piece unique en metal pour freinage de la meuleuse |
DE102005020409A1 (de) | 2005-04-26 | 2006-11-02 | C. & E. Fein Gmbh | Elektrowerkzeug und Verfahren zur Steuerung eines Elektrowerkzeugs |
DE102005020409B4 (de) | 2005-04-26 | 2018-03-15 | C. & E. Fein Gmbh | Elektrowerkzeug und Verfahren zur Steuerung eines Elektrowerkzeugs |
US8087976B2 (en) | 2005-05-13 | 2012-01-03 | Black & Decker Inc. | Trigger assembly for angle grinder |
US8087977B2 (en) | 2005-05-13 | 2012-01-03 | Black & Decker Inc. | Angle grinder |
US7722444B2 (en) | 2005-05-13 | 2010-05-25 | Black & Decker Inc. | Angle grinder |
US9243674B2 (en) | 2010-10-29 | 2016-01-26 | Robert Bosch Gmbh | Power tool braking device |
US9360064B2 (en) | 2010-10-29 | 2016-06-07 | Robert Bosch Gmbh | Power tool braking device |
US9816572B2 (en) | 2012-06-15 | 2017-11-14 | Robert Bosch Gmbh | Machine tool deceleration device |
AT14794U1 (de) * | 2014-12-10 | 2016-06-15 | Think And Vision Gmbh | Zweihandbedienung für Trenn- und Schleifmaschinen |
US10818450B2 (en) | 2017-06-14 | 2020-10-27 | Black & Decker Inc. | Paddle switch |
CN107520724A (zh) * | 2017-08-31 | 2017-12-29 | 浙江松华新材股份有限公司 | 一种聚四氟乙烯板材的抛光装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19932578B4 (de) | 2005-04-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0679476B1 (de) | Servozange | |
DE3853728T2 (de) | Kombinierter Ein-/Aus- und Umkehrschalter und damit ausgerüstetes elektrisches Gerät. | |
DE19932578A1 (de) | Handführbare Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen eines Werkstücks, insbesondere Winkelschleifer | |
DE2548656A1 (de) | Verriegelungseinrichtung fuer einen schalter eines elektrischen geraetes | |
DE1086782B (de) | Fuer ein elektrisches Werkzeug bestimmter Schalterantriebsmechanismus | |
DE60101039T2 (de) | Handmixer mit einem geschwindigkeitsschalter und einer entkopplungsvorrichtung für die rührgeräte | |
DE2715445C3 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Schmutzteilchen von einem Formzylinder einer Rotations-Offsetdruckmaschine | |
DE2629722C3 (de) | Handbetätigbare Einbauschaltvorrichtung für elektrische Maschinen, insbesondere Handbohrmaschinen | |
DE112017003131T5 (de) | Elektrowerkzeug | |
DE19909854A1 (de) | Elektrischer Schalter | |
EP0622015B1 (de) | Heckenschere | |
DE19958297B4 (de) | Elektrowerkzeug mit verbesserter Schaltervorrichtung | |
EP1081725A2 (de) | EIN/AUS-Schalt- und Drehzahleinstelleinrichtung für Elektrowerkzeuge | |
DE2705419C2 (de) | Elektrisch angetriebenes Messer | |
DE2301471A1 (de) | Elektrischer schalter fuer tragbare elektrische geraete | |
EP3760025A1 (de) | Bedienvorrichtung mit handgriff und motorgetriebenes arbeitsgerät | |
DE602004013191T2 (de) | Elektrowerkzeug mit doppelt steuerbarem schalter | |
DE202017103878U1 (de) | Motorbetriebenes Arbeitsgerät, insbesondere Heckenschere | |
DE102005020409B4 (de) | Elektrowerkzeug und Verfahren zur Steuerung eines Elektrowerkzeugs | |
DE1908880A1 (de) | Durch einen Ausloeser betaetigte Schaltvorrichtung mit einer Stelleinrichtung fuer die Bewirkung mehrerer bestimmter Stellungen des Ausloesers | |
DE29924717U1 (de) | Handführbare Vorrichtung zum Schleifen und/oder Trennen eines Werkstücks mit einem abdeckbaren Taster | |
EP0038287A1 (de) | Drehgriff zur Handbetätigung eines Kraftantriebes | |
DE3016615A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen ausserbetriebsetzung einer handgefuehrten arbeitsmaschine | |
DE20317950U1 (de) | Elektrische Bearbeitungsmaschine | |
DE2554346C2 (de) | Antriebsaggregat für ein Elektrohandwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |