DE19932419A1 - Abschirmanordnung - Google Patents
AbschirmanordnungInfo
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Abstract
Beschrieben wurde insoweit zusammenfassend eine Anordnung zur Abschirmung elektrischer und/oder elektronischer Bauteile und/oder Komponenten vor einfallender Störstrahlung, insbesondere HF-Strahlung, mit einem das Bauteil und/oder die Komponente einfassenden Rahmen und einer auf den Rahmen aufsetzbaren und mit diesem verbindbaren Abdeckung. Hierbei sind Rahmen und/oder Abdeckung aus Teilrahmen und/oder Teilabdeckungen zusammensetzbar sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abschirmanord
nung. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine
Anordnung zur Abschirmung elektrischer und/oder elektroni
scher Bauteile und/oder Komponenten vor einfallender Stör
strahlung, insbesondere HF-Strahlung und zum Schutz gegen
mechanische Beschädigung, mit einem das Bauteil und/oder
die Komponente einfassenden Rahmen und einer auf den Rahmen
aufsetzbaren und mit diesem verbindbaren Abdeckung, nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Rahmen (nachfolgend "Abschirmrahmen" genannt)
sind bekannt. Es handelt sich hierbei um in der Regel qua
dratische oder rechteckförmige Rahmen mit einer im Ver
gleich zur Längen- und Breitenerstreckung geringen Höhe.
Die von den Rahmenseiten eingeschlossene Fläche kann durch
einen oder mehrere im Inneren des Rahmens verlaufende
Längs- oder Querstege in Teilabschnitte unterteilt werden.
Der Rahmen weist an seiner Unterseite eine Mehrzahl von
Stiften auf, mit welchen er in entsprechende Bohrungen ei
ner Leiterplatte eingesetzt werden kann. Der Rahmen um
schließt hierbei elektrische und/oder elektronische Bautei
le und/oder Komponenten, welche vor Störstrahlungen
und/oder mechanischen Belastungen zu schützen sind. Derar
tige Bauteile oder Komponenten sind beispielsweise inte
grierte Schaltkreise oder andere Bauteile, welche auf ein
fallende Störstrahlung oder mechanische Belastun
gen/Störungen reagieren. Nach der fertigen Bestückung der
Platine werden die einzelnen Bauteile außer- und innerhalb
des Rahmens durch beispielsweise ein Reflow-Lötverfahren
mit der Leiterplatte verbunden. Im Anschluß daran kann auf
die freie Oberseite des Rahmens noch ein Deckel aufgesetzt
und z. B. verrastet werden, so daß die zu schützenden Bau
teile vollständig von dem Rahmen und dem als Abdeckung wir
kenden Deckel umgeben sind. Rahmen und Deckel können auch
einstückig ausgebildet sein. Zur Bestückung der Platine
werden die Rahmen in einem Stapelmagazin gelagert und mit
tels eines Bestückungsautomaten von unten aus dem Magazin
abgezogen und auf der Platine positioniert.
Abzuschirmende Bauteile haben in der Regel unterschied
liche Größen. Insbesondere integrierte Bausteine oder ICs
können sowohl in Form (langgestreckt oder quadratisch) als
auch Größe (je nach Anzahl der Anschlüsse) sehr unter
schiedlich ausfallen. Um allen in der Praxis vorkommenden
Größen Rechnung tragen zu können, war man bislang entweder
dazu gezwungen, eine einheitliche Abschirmrahmen-Größe mit
entsprechend passender Abdeckung bereitzustellen, welche
derart dimensioniert ist, daß auch das größte in der Praxis
zu erwartende Bauteil hierin aufgenommen werden kann. Dies
ist nachteilig insofern, als bei weitaus kleineren Bautei
len diese dann von einer deutlich überdimensionierten Ab
schirmung umgeben werden, welche auf einer Leiterplatte
oder Platine unnötig viel Raum einnimmt. Eine andere prak
tizierte Vorgehensweise ist, eine Mehrzahl unterschiedli
cher Abschirmungsgrößen bereitzustellen, um jeweils eine
"maßgeschneiderte" Abschirmung für eine bestimmte Bauteil
größe zu haben. Dies allerdings vergrößert den Herstel
lungs- und Lageraufwand, sowie logistische Probleme in der
Endmontage.
Die vorliegende Erfindung hat sich dem gegenüber zur
Aufgabe gemacht, eine Möglichkeit zu schaffen, eine Ab
schirmanordnung der in Frage stehenden Art so auszugestal
ten, daß mit geringem Herstellungs- und Lageraufwand stets
eine weitestgehend optimale Anpassung der Abschirmung an
die momentanen Erfordernisse gegeben ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die vorliegende Er
findung gemäß Anspruch 1 vor, daß der Rahmen der Abschir
mung und/oder die Abdeckung hiervon aus Teilrahmen und/oder
Teilabdeckungen zusammensetzbar sind.
Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird
somit ein Baukastensystem geschaffen, bei welchem aus einer
geringen Anzahl von Grundbauelementen (Teilrahmen und/oder
Teilabdeckungen) praktisch jede gewünschte oder benötigte
Rahmen- und Abdeckungsgröße zusammengesetzt werden kann. Da
nur einige wenige Grundgrößen von Teilrahmen und/oder
Teilabdeckungen hergestellt und bevorratet werden müssen,
wird das angestrebte Ziel, die Herstellungs- und Lagerko
sten, sowie den logistischen Aufwand zu verringern, auf
einfache Weise erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Teilrahmen
und/oder Teilabdeckungen formschlüssig miteinander verbind
bar, so daß bereits vor der Endmontage beispielsweise auf
einer Leiterplatte oder Platine die fertige Abdeckung be
stehend aus der endgültigen Rahmengröße und der endgültigen
Abdeckungsgröße stabil vormontiert werden kann. Dies macht
die erfindungsgemäße Abschirmung auch einem automatischen
Bestückungsprozeß zugänglich, da die vormontierte Abdeckung
bestehend aus den formschlüssig zusammengesteckten oder zu
sammengefügten Teilrahmen und/oder Teilabdeckungen bei
spielsweise von einem Robotgreifer oder dergleichen hand
habbar ist, ohne hierbei wieder in ihre Teilrahmen und/oder
Teilabdeckungen zu zerfallen. Prinzipiell können die Teil
rahmen aber auch erst auf der Platine zu einem Rahmen zu
sammengesetzt werden, wobei wiederum Bestückungsautomaten
einsetzbar sind.
Die Teilrahmen und/oder Teilabdeckungen sind bevorzugt
in unterschiedlichen Größen vorhanden. Hierdurch ist eine
bessere Anpassung an die unterschiedlichen Größenanforde
rungen der fertigen Abschirmung gegeben.
Haben hierbei die unterschiedlichen Größen von Teilrah
men und/oder Teilabdeckungen eine bestimmte Abstufung, wird
das "Baukastensystem" weiter verfeinert, ohne Herstellungs-
oder Lageraufwand zu vergrößern.
Besonders bevorzugt folgt die bestimmte Abstufung einem
Rastermaß, insbesondere einem Zoll- oder Zentimeter-Raster
maß. Hierdurch wird das "Baukastensystem" noch übersichtli
cher und damit in der Praxis besser anwendbar.
Die Teilrahmen und/oder -abdeckungen sind weiterhin be
vorzugt aus Kunststoffmaterial mit einem das Kunststoffma
terial zumindest abschnittsweise abdeckenden, elektrisch
leitfähigen Überzug oder einer elektrisch leitfähigen Be
schichtung gefertigt. Die Teilrahmen und/oder -abdeckungen
müssen somit nicht mehr als z. B. metallisches Metalldruck
guß-Teil, d. h. als Vollmetallteil hergestellt, sondern aus
Kunststoff. Im Gegensatz zu metallischen Druckgußteilen
treten somit keine Grate auf, welche bei der Montage abbre
chen und im späteren Betrieb Kurzschlüsse verursachen kön
nen. Die Tatsache, daß Kunststoffe an sich nicht leitende
Materialien sind, und daher an sich als Abschirmmaterialien
nicht geeignet sind, wird dadurch beseitigt oder umgangen,
daß das Kunststoffmaterial zumindest abschnittsweise mit
einem elektrisch leitfähigen Überzug oder einer elektrisch
leitfähigen Beschichtung bedeckt ist. Dieser Überzug oder
diese Beschichtung aus elektrisch leitfähigem Material wird
dann bei einem montierten Abschirmrahmen mit Massepotential
verbunden und ist in der Lage, auftreffende Störstrahlun
gen, beispielsweise eine HF-Strahlung sicher auf Masse ab
zuleiten.
Bevorzugt ist das Kunststoffmaterial ein hochtempera
turfester und spritzgußgeeigneter Thermoplast, so daß Teil
rahmen und/oder -abdeckungen präzise und preiswert herstell
bar sind.
Der elektrisch leitfähige Überzug oder die elektrisch
leitfähige Beschichtung ist bevorzugt ein Metall, welches
dann besonders bevorzugt vollflächig galvanisch auf das
Kunststoffmaterial aufgebracht werden kann. Durch dieses
galvanische Aufbringen, welches ein für die Massenfertigung
geeignetes, problemlos beherrschbares und preiswertes Ver
fahren ist, wird das Kunststoffmaterial vollflächig, d. h.
allseitig von dem Metall umgeben, so daß die Abschirmeigen
schaften denen eines Vollmetall-Abschirmrahmens in nichts
nachstehen.
Der Teilrahmen oder die Abdeckungen können jedoch auch
in herkömmlicher Weise aus Metall hergestellt sein.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung einer als illustrativ und exemplarisch zu ver
stehenden Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge
mäßen Abschirmanordnung, wobei die einzelnen Komponenten
(Teilrahmen und Teilabdeckungen) noch nicht zusammengesetzt
sind; und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens der
erfindungsgemäßen Abschirmanordnung im zusammengefügten Zu
stand.
Ein in der Zeichnung insgesamt mit 2 bezeichneter Ab
schirmrahmen ist in der zeichnerischen Darstellung in einer
Ansicht von unten her gezeigt, d. h. die in der Zeichnung
sichtbare, oben umlaufende Kante des Abschirmrahmens 2
liegt im montierten Zustand des Abschirmrahmens auf der be
stückten Seite einer Leiterplatte auf.
Zunächst sei in Fig. 2 der dort mit dem Bezugszeichen 2
bezeichnete Abschirmrahmen in seinem zusammengebauten oder
zusammengefügten Zustand näher betrachtet.
Der Abschirmrahmen 2 weist die bekannte Rechteck- oder
Quadratform auf, wobei der Abschirmrahmen 2 im konkret dar
gestellten Ausführungsbeispiel rechteckförmig mit zwei
Langseiten 4 und 6 und zwei Schmalseiten 8 und 10 ist. Zwi
schen den zwei Langseiten 4 und 6 und/oder zwischen den
Schmalseiten 8 und 10 können Trennstege verlaufen, mit wel
chen das von den vier Seiten 4 bis 10 eingefaßte Rechteck
oder Quadrat in Teilabschnitte unterteilt wird. Im darge
stellten Ausführungsbeispiel verlaufen zwischen den Lang
seiten 4 und 6 zwei Trennstege 12 und 14, welche zusammen
mit den Langseiten 4 bzw. 6 und Schmalseiten 8 bzw. 10 drei
Teilbereiche 16, 18 und 20 begrenzen. Die Bereiche 16 bis
20 können gleich groß oder auch verschieden groß sein. Sie
dienen zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer
Bauteile und/oder Komponenten, beispielsweise integrierten
Bausteinen (ICs) oder dergleichen, wobei die Anordnung der
Trennstege 12 und 14 dann bevorzugt so gewählt wird, daß
die Bereiche 16 bzw. 18 bzw. 20 entsprechend der Größe des
aufzunehmenden Bauteils dimensioniert sind.
An seiner Oberseite (in der Zeichnung vom Betrachter
weg weisend) weist der Abschirmrahmen eine Mehrzahl von
kleinen Stiften 22 auf, die an der Oberseite der Trennstege
12 und 14 und der Schmalseiten 8 und 10 ausgebildet sind.
Die Vorsprünge oder Stifte 22 sind Verbinder, welche zum
Festlegen eines Deckels (in Fig. 2 nicht dargestellt) auf
der Oberseite des Rahmens 2 dienen. Hierzu weist der Deckel
eine Mehrzahl von zu den Stiften 22 korrespondierenden Ein
stecköffnungen auf, in welche die Stifte 22 eindringen und
hier form- und/oder kraftschlüssig gehalten werden. Bevor
zugt sind diese Einstecköffnungen in Form von kleinen
Kreuzschlitzen 23 ausgebildet, in welche die Stifte 22 un
ter gewisser Kraftaufbringung einsteckbar sind und in wel
chen sie sicher gehalten werden, diese Kreuzschlitzungen 23
sind in Fig. 1 lediglich gestrichelt angedeutet.
Der Abschirmrahmen 2 weist weiterhin beispielsweise im
Mittelbereich der Schmalseite 8 und an der Ecke zwischen
Langseite 4 und Schmalseite 10 jeweils einen Ansatz 24 bzw.
26 auf. Da die Ansätze 24 und 26 baugleich sind, sei nach
folgend nur der Ansatz 24 an der Schmalseite 8 näher be
trachtet. Der Ansatz 24 hat eine Höhenerstreckung, welche
der vertikalen Höhenerstreckung der Schmalseite 8 im we
sentlichen entspricht, wobei an seiner Oberseite ein Stift
28 vorsteht, der länger als die Stifte 22 ist, und an sei
ner Unterseite eine Bohrung 30 ausgebildet ist. Die Bohrung
30 in dem Ansatz 24, sowie die Bohrung 30 im Ansatz 26
dient dazu, einen zu dem dargestellten Rahmen 2 identischen
oder baugleichen Rahmen von oben her auf den bereits vor
handenen Rahmen 2 aufzusetzen, wobei der Stift 28 des unte
ren, bereits auf der Leiterplatte vorhandenen Rahmens 2 mit
der Bohrung 30 des oberen, aufgesetzten Rahmens in Eingriff
gelangt. Gleiches gilt für Stift und Bohrung im Bereich des
Ansatzes 26. Es können somit eine Vielzahl der in der
Zeichnung dargestellten Rahmen übereinander in einem Maga
zin angeordnet werden aus dem sie mittels eines Be
stückungsautomaten entnommen werden. Aufgrund der Stifte 22
stehen die Rahmen im Magazin im Abstand zueinander, so daß
die Vereinzelung vereinfacht ist. Prinzipiell könnten die
Ansätze 24 durch geeignete Ausgestaltung auch dazu verwen
det werden, um mehrere Rahmen übereinanderliegend auf der
Leiterplatte aufzubringen, so daß höhere Bauteile abdeckbar
sind.
Weiterhin sind an der Unterseite beispielsweise der
Schmalseiten 8 und 10 zwei (oder mehr) Positionierstifte 29
angeordnet. Die Positionierstifte 29 stehen vom Rahmen 2
aus nach unten vor und dienen dazu, in entsprechende Auf
nahmebohrungen in einer Leiterplatte oder dergleichen ein
gesetzt zu werden und somit die Rahmen zu positionieren.
Somit dienen die Stifte 29 dazu, den Rahmen 2 mit der Pla
tine oder Leiterplatte zu verbinden. Weiterhin wird über
die Stifte 29 die Verbindung des Rahmens 2 mit Massepoten
tial hergestellt.
Wie schon erläutert, ist beim Gegenstand der vorliegen
den Erfindung der Rahmen 2 vollständig aus Metall oder aus
Kunststoffmaterial gefertigt. Im letztgenannten Fall er
folgt die Herstellung bevorzugt mittels eines Spritzgieß
verfahrens, d. h. der verwendete Kunststoff ist ein Ther
moplast. Aufgrund der Tatsache, daß Abschirmungen nur dann
wirksam sind, wenn sie zumindest teilweise metallisch sind,
so daß sie elektrisch leitend mit Massepotential verbunden
werden können, weist der Rahmen 2 an zumindest Teilab
schnitten seiner Oberflächen, d. h. an zumindest Teilab
schnitten der Langseiten 4 und 6, der Schmalseiten 8 und 10
und der Trennstege 12 und 14 einen elektrisch leitenden
Überzug oder eine elektrisch leitfähige Beschichtung auf.
Dieser Überzug oder diese Beschichtung ist bevorzugt ein
vollflächig auf die betreffenden Oberflächen (also auch der
Stifte 22, 28 und 29) aufgebrachtes Metall, beispielsweise
Kupfer oder Zinn. Zur Aufbringung des Metalls wird bevor
zugt ein entsprechendes Galvanik-Verfahren verwendet.
Da der Rahmen 2 bei der Leiterplattenproduktion den Re
flowofen durchläuft, ist der zur Herstellung des Rahmens 2
verwendete Thermoplast bevorzugt ein hochtemperaturbestän
diger Thermoplast, beispielsweise Polycarbonat, Polyimid
oder dergleichen.
In diesem Zusammenhang sei auf die parallele Patentan
meldung der Anmelderin mit dem Titel "Rahmen für eine HF-
Abdeckung, sowie Verfahren zu seiner Herstellung"
(Anwaltsaktenzeichen HS1301) verwiesen, welche einen Ab
schirmrahmen aus galvanisch metallisiertem Kunststoffmate
rial beschreibt. Auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird
hier insofern vollinhaltlich Bezug genommen.
Gemäß Fig. 1 ist der Abschirmrahmen 2 nicht einstückig
ausgebildet, sondern aus mehreren Teilrahmen, im darge
stellten Ausführungsbeispiel drei Teilrahmen 32, 34 und 36
aufgebaut. Die Teilrahmen 32, 34 und 36 weisen jeweils vier
Seiten auf und sind im dargestellten Ausführungsbeispiel
jeweils rechteckförmig mit zwei Langseiten 38a und 38b
(Teilrahmen 32), 38c und 38d (Teilrahmen 34) und 38e und
38f (Teilrahmen 36). Weiterhin weisen die Teilrahmen
Schmalseiten 40a und 40b (Teilrahmen 32), 40c und 40d
(Teilrahmen 34) und 40e und 40f (Teilrahmen 36) auf.
Die Teilrahmen 32 bis 36 können zu einem gesamten Ab
schirmrahmen 2 zusammengefügt werden. Hierzu weisen die
Teilrahmen beispielsweise an ihren Langseiten 38b und 38d,
sowie an ihren Langseiten 38c und 38e korrespondierende
Formschluß-Befestigungsmittel und/oder Kraftschluß-Befesti
gungsmittel auf. Diese Befestigungsmittel können beispiels
weise seitens der Langseiten 38b und 38d durch noppenartige
Vorsprünge gebildet sein, welche in entsprechende Vertie
fungen seitens der Langseiten 38c und 38e eingreifen kön
nen, so daß die Teilrahmen 32 bis 36 nach Art eines Druck
knopf-Prinzips zusammengerastet werden können. Zusätzlich
können die Teilrahmen 32 bis 36 auch an einer der beiden
Schmalseiten (Schmalseiten 40b, 40d und 40f) Vorsprünge
aufweisen und auf den gegenüberliegenden Schmalseiten
(Schmalseiten 40a, 40c und 40e) entsprechende Vertiefungen,
so daß die Teilrahmen 32 bis 36 sowohl in Längs- als auch
in Querrichtung aneinandersteck- oder aneinanderreihbar
sind.
Zusätzlich zu dem mittleren Teilrahmen 34 können noch
weitere Teilrahmen zwischen den beiden äußeren Teilrahmen
32 und 36 eingefügt werden können, so daß dann praktisch
eine beliebige Anzahl von Teilrahmen untereinander verbun
den werden kann. Die beiden äußeren Teilrahmen 32 und 36
stellen insofern Sonderbauformen dar, als sie die Ansätze
24 und 26 tragen; an diesen Teilrahmen kann somit an den
Langseiten 38a bzw. 38f kein weiterer Teilrahmen mehr ange
setzt werden. Es kann jedoch daran gedacht werden, die An
sätze 24 und 26 ebenfalls über eine Kraft- und/oder Form
schlußverbindung an den entsprechenden Teilrahmen ansetzbar
zu machen.
Die einzelnen Teilrahmen 32 bis 36, welche die Teilbe
reiche 16 bis 20 einfassen, haben im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel unterschiedliche Größen. Es kann selbstver
ständlich daran gedacht werden, nur Teilrahmen einer be
stimmten Größe zu fertigen, und diese einheitlichen Teil
rahmen dann baukastenartig aneinander zu reihen, bis das
gewünschte Format erreicht ist. Haben die Teilrahmen unter
schiedliche Größen, so folgen diese unterschiedlichen Grö
ßen bevorzugt einer bestimmten Abstufung oder besonders be
vorzugt einem bestimmten Rastermaß, beispielsweise einem
Zoll- oder Zentimeter-Rastermaß.
Zur Vervollständigung einer Abschirmung, beispielsweise
einer Abschirmung gegenüber HF-Strahlung, benötigt der Ab
schirmrahmen 2 in der Regel noch eine Abdeckung 46, welche
mit dem fertigen Rahmen gemäß Fig. 2 von unten, also in der
Praxis dessen Oberseite her verbunden wird. Hierzu weist
die Abdeckung 46 in ihrem Boden eine Mehrzahl von zu den
Stiften 22 korrespondierenden Kreuzschlitzungen 23 auf, in
welche die Stifte 22 eindringen und hier form- und/oder
kraftschlüssig gehalten werden. Bevorzugt sind diese Ein
stecköffnungen in Form von kleinen Kreuzschlitzen ausgebil
det, in welche die Stifte 22 unter gewisser Kraftaufbrin
gung einsteckbar sind und in welchen sie sicher gehalten
werden. Zusätzlich können an den Lang- und/oder Schmalsei
ten des Rahmens bzw. der Teilrahmen und an entsprechenden
Stellen der Abdeckung Schnapp- oder Rastmittel vorgesehen
werden.
Dabei ist möglichst enges Umgreifen der Stifte 22 durch
die Zungen der Kreuzschlitzungen 23 bevorzugt, so daß ein
Austreten von HF-Strahlungen durch eventuelle Lücken
verhindert ist. Die Deckel können in Sonderfällen auch ein
stückig mit den Rahmen ausgebildet werden. Dabei können al
lerdings thermische Probleme auftreten, da die Wärme beim
Löten schlechter abgeführt werden kann.
Die Abdeckung (Deckel) 46 besteht gemäß Fig. 1 aus drei
Teilabdeckungen 48, 50 und 52. Die Teilabdeckung 48 ist
hierbei in Größe und Form auf den Teilrahmen 32 abgestimmt,
die Teilabdeckung 50 auf den Teilrahmen 34 und die Teilab
deckung 52 auf den Teilrahmen 36. Die Teilabdeckungen 48
bis 52 können entweder vor ihrer Montage auf dem Abschirm
rahmen 2 im Bereich ihrer Längskanten 54 miteinander ver
bunden werden, also beispielsweise zusammengesteckt, oder
aber sie werden einzeln auf die Teilrahmen 32 bis 36 aufge
setzt und dort befestigt, indem die Stifte 22 in entspre
chende Halteöffnungen oder -schlitze seitens der Abdeckung
46 bzw. der Teilabdeckungen 48, 50 und 52 eingesteckt wer
den. Es können auch noch zusätzliche Haltemittel vorgesehen
sein, um die Abdeckung bzw. die Teilabdeckungen 48, 50 und
52 am Rahmen 2 bzw. den Teilrahmen 32, 34 und 36 einzu
schnappen oder zu verrasten. Beim gezeigten Ausführungsbei
spiel sind am Aussenumfang der Teilrahmen 34 Taschen 42
ausgebildet in die Noppen 44 an der Innenumfangswandung der
Abdeckungen 48, 50, 52 eingreifen.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Abschirmungsanordnung
wird eine geeignete Anzahl von Teilrahmen mit geeigneten
Größen zusammengefügt. Die Teilrahmen werden in Längs- und
gegebenenfalls auch Querrichtung geeignet zusammengesetzt
oder -gesteckt und bilden dann etwa gemäß Fig. 2 einen Ab
schirmrahmen mit den beispielsweise drei Teilbereichen 16,
18 und 20. Die aneinanderstoßenden Langseiten 38b und 38c
bilden dann den Trennsteg 12 und die aneinanderstoßenden
Langseiten 38d und 38e bilden den Trennsteg 14. Die Schmal-
Seiten 40b, 40d und 40f liegen dann hintereinander auf ei
ner Linie fluchtend und bilden die Langseite 6 des gesamten
Abschirmrahmens 2 und analog hierzu bilden die in einer Li
nie fluchtend hintereinander liegenden Schmalseiten 40a,
40c und 40e die Langseite 4.
Anstelle einer formschlüssigen Verbindung mittels der
vorbeschriebenen Vorsprünge kann auch daran gedacht werden,
die betreffenden Lang- und Schmalseiten der Teilrahmen 32
bis 36 mit einem selbstklebenden Überzug zu versehen, der
nach Abziehen einer Schutzfolie eine Verklebung mit dem be
nachbarten Teilrahmen bewirkt. Weiterhin können die betref
fenden Lang- und Schmalseiten der Teilrahmen 32 bis 36 mit
einem Lötmittel überzogen werden, welches dann beim Einlö
ten der Teilrahmen beispielsweise in eine Leiterplatte oder
Platine aufschmilzt und die Teilrahmen miteinander verbin
det. Die letztere Vorgehensweise hat allerdings den Nach
teil, daß die einzelnen Teilrahmen 32 bis 36 vor ihrer End
montage auf einer Leiterplatte oder Platine nicht unterein
ander verbunden sind und einzeln gehandhabt werden müssen.
Es ist auch möglich, die einzelnen Teilrahmen mittels eines
Clips oder einer einzigen gemeinsamen Abdeckung miteinander
zu verbinden.
Zur Abschirmung von elektrischen oder elektronischen
Bauteilen oder Komponenten wird der aus den Teilrahmen be
stehende Rahmen 2 auf der Leiterplatte angeordnet, wobei
der oder die Stifte 29 in entsprechende Ausricht- und Befe
stigungsbohrungen der Leiterplatte eintauchen. Diese
(ebenfalls metallisierten) Stifte 29 können form- oder
kraftschlüssige oder durch ein geeignetes Lötverfahren mit
der Leiterplatte oder Platine verbunden werden. Hierbei
werden der oder die Stifte 29 bevorzugt gleichzeitig mit
Massepotential-Anschlüssen, d. h. entsprechend kontaktierten
Lötaugen auf der Leiterplatte verbunden.
Die einzelnen Teilrahmen 32 bis 36 werden nach Größe,
Form und Anzahl so gewählt, daß sie zu einem Gesamtrahmen
bzw. dem Abschirmrahmen 2 zusammengefügt werden können, der
an die abzuschirmenden Bauteile hinsichtlich Größe und An
ordnung optimal angepaßt ist, um eine möglichst platzspa
rende Auslegung des Abschirmrahmens 2 zu ermöglichen. Die
Anordnung des Rahmens 2 auf einer Leiterplatte oder Platine
ist dann derart, daß die abzuschirmenden Bauteile einzelnen
oder gegebenenfalls auch in Gruppen in den Teilbereichen
16, 18 und 20 zu liegen kommen. Sodann wird die Abdeckung
46 bestehend aus den einzelnen Teilabdeckungen entweder im
Stück oder einzeln auf den Abschirmrahmen 2 bzw. die diesen
bildenden Teilrahmen 32 bis 36 aufgelegt und hiermit ver
bunden, so daß die elektronischen oder elektrischen Bautei
le oder Komponenten allseitig umgeben, abgeschirmt und ge
schützt sind.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfin
dung eine Vielzahl von Modifikationen oder Abwandlungen
denkbar ist, ohne hierbei den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise die Ausbil
dung der Teilrahmen 32 und 34 so sein, daß die dortigen
Langseiten 38b und 38d weggelassen sind, diese Teilrahmen
also praktisch U-Form haben. Befestigungsmittel müßten dann
an den freien Stirnseiten der Schmalseiten 40a, 40b, 40c
und 40d ausgebildet sein, mit welchen eine Verbindung mit
den angrenzenden Langseiten 38c und 38e möglich ist. Diese
Ausbildung hätte den Vorteil, daß die Trennstege 12 und 14
nicht wie in Fig. 2 gezeigt doppelwandig sind.
Weiterhin ist die Anordnung der Ansätze 24 und 26 hin
sichtlich Anzahl und Plazierung beliebig. Gleiches gilt für
die Anordnung und Anzahl der Stifte 22 und 29.
Durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird es
möglich, eine Abschirmung aus wenigen, bevorzugt im Raster
maß vorliegenden Teilkomponenten (Teilrahmen und/oder
Teilabdeckungen) an die jeweiligen Anforderungen und Be
dürfnisse optimal anzupassen. Herstellungs- und Lagerhal
tungskosten sind aufgrund der beschränkten Anzahl von un
terschiedlichen Teilen gering und Platzverluste auf Leiter
platten oder Platinen entstehen aufgrund der optimal ange
paßten Auslegung des Abschirmrahmens 2 hinsichtlich Größe
und Form nicht.
Beschrieben wurde insoweit zusammenfassend eine Anord
nung zur Abschirmung elektrischer und/oder elektronischer
Bauteile und/oder Komponenten vor einfallender Störstrah
lung, insbesondere HF-Strahlung, mit einem das Bauteil
und/oder die Komponente einfassenden Rahmen und einer auf
den Rahmen aufsetzbaren und mit diesem verbindbaren Ab
deckung. Hierbei sind Rahmen und/oder Abdeckung aus Teil
rahmen und/oder Teilabdeckungen zusammensetzbar sind.
Claims (9)
1. Anordnung zur Abschirmung elektrischer und/oder elek
tronischer Bauteile und/oder Komponenten vor einfallen
der Störstrahlung, insbesondere HF-Strahlung und gegen
mechanische Beschädigung, mit einem das Bauteil
und/oder die Komponente einfassenden Rahmen (2) und ei
ner auf den Rahmen (2) aufsetzbaren und mit diesem ver
bindbaren Abdeckung (46), dadurch gekennzeichnet, daß
Rahmen (2) und/oder Abdeckung (46) aus Teilrahmen (32,
34, 36) und/oder Teilabdeckungen (48, 50, 52) zusammen
setzbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilrahmen (32, 34, 36) und/oder Teilabdeckungen
(48, 50, 52) miteinander verbindbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilrahmen (32, 34, 36) und/oder Teilab
deckungen (48, 50, 52) in unterschiedlichen Größen vor
handen sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilrahmen (32, 34, 36) und/oder Teilabdeckungen
(48, 50, 52) in unterschiedlichen Größen einer bestimm
ten Abstufung vorhanden sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die bestimmte Abstufung von Teilrahmen (32, 34, 36)
und/oder Teilabdeckungen (48, 50, 52) einem Rastermaß,
insbesondere einem Zoll- oder Zentimeter-Rastermaß
folgt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teilrahmen (32, 34, 36) und/oder
Teilabdeckungen (48, 50, 52) aus Kunststoffmaterial mit
einem das Kunststoffmaterial zumindest abschnittsweise
abdeckenden, elektrisch leitfähigen Überzug oder einer
elektrisch leitfähigen Beschichtung gefertigt sind.
7. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kunststoffmaterial ein hochtemperaturfester und
spritzgießgeeigneter Thermoplast ist.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß der elektrisch leitfähige Überzug oder die
elektrisch leitfähige Beschichtung ein Metall ist, wel
ches vollflächig galvanisch aufgebracht ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenen Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (46) ein
stückig mit dem Teilrahmen (32, 34, 36) ausgeführt ist
oder eine einzige Abdeckung (46) mehrere Teilrahmen
(32, 34, 36) überdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19932419A DE19932419A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-07-15 | Abschirmanordnung |
Applications Claiming Priority (2)
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ID=7908687
Family Applications (1)
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DE19932419A Withdrawn DE19932419A1 (de) | 1999-05-20 | 1999-07-15 | Abschirmanordnung |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19932419A1 (de) |
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