DE19932294A1 - Verfahren zur Einstellung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Einstellung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug, bei dem dieses auf einer Aufstellfläche vor einer Projektionsebene für eine Abbildung des Lichtkegels des einzustellenden Scheinwerfers aufgestellt, die Fahrzeugstellung und eine an der Projektionsfläche angezeigte Lichtkegel-Soll-Position für eine Fahrzeug-Soll-Position einander zugeordnet und danach die Ist-Abbildung des Lichtkegels des einzustellenden Scheinwerfers und die Lichtkegel-Soll-Position durch eine Veränderung der Scheinwerferstellung am Fahrzeug in Übereinstimmung gebracht werden. Sie löst die Aufgabe, das Verfahren so zu gestalten, daß dieses aufwandsreduziert durchgeführt werden kann und permanent eine hohe Genauigkeit bei der Einstellung des Scheinwerfers ermöglicht. Dazu wird die Zuordnung der Fahrzeugstellung und der Lichtkegel-Soll-Position bei Beibehaltung und nach Ermittlung der Fahrzeugstellung durch eine an diese angepaßte Lageverschiebung der Lichtkegel-Soll-Position an der Projektionsfläche (3) vorgenommen (Fig. 3).

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug, insbesondere in einer Scheinwerfer-Einstellstation bei der Produktion von Neufahrzeugen.
Die Scheinwerfer eines Fahrzeugs müssen so eingestellt sein, daß die Straße gut ausgeleuchtet ist und der Fahrer eine möglichst optimale Sicht hat und andere Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden. Zu ihrer Einstellung lassen sich die Scheinwerfer in ihrer horizontalen und vertikalen Stellung am Fahrzeug korrigieren. Die Scheinwerfereinstellung wird mit Hilfe einer vor dem Fahrzeug definiert angeordneten Projektionsfläche für die Abbildung des Lichtkegels des jeweiligen Scheinwerfers vorgenommen. Üblicherweise ist im Produktionsbetrieb diese Projektionsfläche in einem sog. Lichtsammelkasten integriert und wird von einer Kamera zur Bilderzeugung und nachfolgenden Bildauswertung abgetastet. Die Position des vom Scheinwerfer ausgestrahlten und auf der Projektionsfläche projizierten Lichtkegels wird jeweils mit einer an eine definierte Fahrzeugposition angepaßten und vorbestimmten Soll-Position für diese Abbildung (Lichtkegel-Soll-Position) verglichen und bei einer Abweichung von dieser durch eine Veränderung der Stellung des jeweiligen Scheinwerfers in Übereinstimmung gebracht.
Das Fahrzeug muß dazu auf einer Aufstellfläche im Abstand vor der senkrecht zu dieser angeordneten Projektionsfläche fluchtend zur Längsachse der Prüfanlage und damit im rechten Winkel zur Projektionsfläche genau ausgerichtet werden. Diese Ausrichtung erfolgt üblicherweise mechanisch mit Hilfe von Schiebern, die an den Rädern des Fahrzeugs angreifen und dieses quer zur Längsachse der Prüfanlage verschieben, oder durch in der Aufstellfläche integrierte verschiebbare Flächenbereiche, auf denen die Räder für die Einstellung zur Anordnung gelangen. Die mechanische Ausrichtung ist mit einem erheblichen Aufwand, auch Zeitaufwand verbunden oder erfordert eine aufwendige und wartungsintensive Mechanik. Oberhalb des Niveaus der Aufstellfläche angeordnete Schieber stellen außerdem eine Stolpergefahr für das Prüfpersonal dar. Die Genauigkeit der Ausrichtung ist zudem nur bei einer einwandfrei funktionierenden Mechanik gewährleistet, die jedoch einer Alterung unterliegt und verschleißt und Ungenauigkeiten bei der Fahrzeugpositionierung hervorruft. Deshalb ist auch ein erhöhter Wartungsaufwand geboten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Einstellung eines Scheinwerfers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das aufwandsreduziert durchgeführt werden kann und das permanent eine hohe Genauigkeit bei der Einstellung eines Scheinwerfers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die Erfindung besteht danach darin, daß das Verfahren zur Einstellung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug, bei dem dieses auf einer Aufstellfläche, möglichst übereinstimmend mit einer vordefinierten Fahrzeugposition, im Abstand zu einer Projektionsfläche aufgestellt, die Fahrzeugstellung und eine an der Projektionsfläche für die vordefinierte Fahrzeugposition angezeigte Lichtkegel-Soll-Position einander zugeordnet und anschließend die reale Abbildung des Lichtkegels (Ist-Abbildung) mit der Lichtkegel-Soll-Position durch eine Veränderung der Scheinwerfereinstellung am Fahrzeug in Übereinstimmung gebracht werden, derart durchgeführt wird, daß die Zuordnung der Fahrzeugstellung und der Lichtkegel-Soll-Position bei Beibehaltung der Fahrzeugstellung durch eine Lageveränderung der Lichtkegel-Soll-Position an der Projektionsfläche vorgenommen wird. D. h., ein abweichend von der vordefinierten Fahrzeugposition - senkrecht zur Projektionsfläche im definierten Abstand zu dieser - auf die Aufstellfläche gestelltes Fahrzeug bleibt für die Scheinwerfereinstellung schräg und/oder versetzt stehen, dessen Stellung auf der Aufstellfläche und gegenüber der Projektionsfläche wird genau bestimmt und die Lichtkegel- Soll-Position für diese abweichende Fahrzeugstellung wird rechnerisch ermittelt und an der Projektionsfläche eingestellt. Anschließend wird die Einstellung des jeweiligen Scheinwerfers anhand dieser Lichtkegel-Soll-Position vorgenommen.
Mit dem Verfahren erübrigt sich eine aufwendige mechanische End-Ausrichtung des Fahrzeugs auf eine vordefinierte Einstellposition, und eine wartungsintensive Mechanik mit Schiebern oder verstellbaren Flächenelementen wird nicht mehr benötigt. Überdies wird eine hohe Genauigkeit bei der Einstellung eines Scheinwerfers sichergestellt.
Dabei wird die tatsächliche Fahrzeugstellung auf der Aufstellfläche vorteilhaft mit Hilfe einer Sensorik ermittelt. Dazu bieten sich drucksensitive Flächen-Sensoren (Drucksensoren) an, die die Position der Räder des Fahrzeugs auf der Aufstellfläche erkennen, wobei mehrere Drucksensoren in einer jeweils einem Rad zugeordneten Matrix in der Aufstellfläche angeordnet sind. Zur Erzielung einer hohen Genauigkeit bei der Bestimmung der jeweiligen Radposition sind die Sensoren in der jeweiligen Matrix aneinandergrenzend angeordnet und bilden Teilflächen der Matrix aus. Zur Vereinfachung der Einstellung der Scheinwerfer sollte dabei der Abstand des Fahrzeugs zur Projektionsebene genau definiert sein. Wenn dieser Abstand nicht definiert ist, beispielsweise durch eine Radmulde, in derem Bereich eine Matrix mit Drucksensoren angeordnet ist, muß zusätzlich zum vorbeschriebenen Vorgehen auch die vertikale Lichtkegel-Soll-Position der Abbildung auf der Projektionsfläche korrigiert werden.
Als Sensorik eignet sich alternativ auch ein System aus Entfernungssensoren, die die Position der Räder zur Längsachse der Fahrzeug-Soll-Position erkennen. Die Entfernungssensoren sind an vorbestimmten Stellen an der Längsachse angeordnet, vorzugsweise im Abstand des Radstandes unterhalb der Vorderachse und unterhalb der Hinterachse. Die Position der Achsen ist dabei durch den Abstand des Fahrzeugs vor der Projektionsfläche, beispielsweise mit Hilfe von Radmulden bestimmt, und die Lage der Entfernungssensoren ist in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp variierbar.
Anstelle der vorbeschriebenen Entfernungssensoren und deren Anordnung kann auch ein Entfernungssensor eingesetzt werden, der unterhalb des Fahrzeugs ortsfest zur Aufstellfläche montiert ist und der mit fächerförmig ausgesendeten Abtaststrahlen seine Entfernung zu den Rädern in bestimmten Winkellagen mißt. Dabei kann der Entfernungssensor einen Erfassungsbereich von 360° haben und im Bereich unterhalb des Mittelwagens angeordnet oder einen eingeschränkten Erfassungsbereich von beispielsweise 180° haben und unterhalb des Vorder- oder Hinterwagens oder seitlich vom Fahrzeug oder auch vor oder hinter dem Fahrzeug angeordnet sein.
Die Projektionsfläche kann in einem Lichtsammelkasten integriert sein. Bei manuell zu bedienenden Prüfanlagen ist die Projektionsfläche im Sichtfeld einer Bedienperson angeordnet. Die Einstellung wird anhand von Skalen auf der Projektionsfläche vorgenommen. Bei einer Prüfanlage mit einer automatisierten Auswertung wird das Scheinwerferabbild im Lichtsammelkasten mit der abgespeicherten Lichtkegel-Soll-Position des Scheinwerfers verglichen. Der Bedienperson wird nun über z. B. optische Signaleinrichtungen (z. B. Richtungspfeile) angezeigt, in welche Richtung die Einstellschrauben am Scheinwerfer zu drehen sind. Sind elektromechanische Schrauber installiert, steuert die Prüfanlage deren Drehrichtung. In diesem Fall muß die Bedienperson die Schrauben nur noch in die Einstellschrauben am Scheinwerfer einführen. Basis für die Scheinwerfereinstellung ist die Vorgabe des Gesetzgebers, die Scheinwerfereinstellung anhand einer vom Fahrzeug 10 m entfernten Projektionswand vorzunehmen. Der Lichtsammelkasten simuliert diese Projektionswand und hat den Vorteil, daß er in einer geringeren Entfernung zum Scheinwerfer aufgestellt ist und überdies einen geringeren Platzbedarf als eine im 10-m-Abstand aufgestellte Projektionswand.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen schematisch:
Fig. 1a ein auf einer Aufstellfläche vor einer Projektionsfläche aufgestelltes Fahrzeug in einer Draufsicht,
Fig. 1b das Fahrzeug in einer Seitenansicht,
Fig. 2 eine in die Aufstellfläche integrierte Matrixfläche für ein Rad des Fahrzeugs,
Fig. 3 die Anordnung von vier Matrixflächen, eingebunden in ein Referenzkoordinaten­ system,
Fig. 4 eine Skizze zur Ermittlung der Stellung des Fahrzeugs auf der Aufstellfläche,
Fig. 5 eine Skizze zur Ermittlung der vertikalen Stellung,
Fig. 6 eine korrigierte Lichtkegel-Soll-Position auf einer Projektionsfläche,
Fig. 7 eine Anordnung mit Entfernungssensoren,
Fig. 8 eine Anordnung mit einem Entfernungssensor mit fächerförmiger Abtastung und
Fig. 9 das Prinzip der Ermittlung von Reifenpositionen mit Hilfe von Tiefpunkten.
Die Fig. 1a und 1b zeigen ein in einer kalibrierten Prüfanlage zur Scheinwerfereinstellung aufgestelltes Fahrzeug 1. Dieses steht mit seiner Fahrzeuglängsachse FA in einem spitzen Winkel α zur Prüfstandsachse PA auf einer Aufstellfläche 2 in einem Abstand b vor einer in einem Lichtkasten (nicht dargestellt) integrierten Projektionsfläche 3, wobei sich die Projektionsebene im Winkel von 90° zur Prüfstandsachse PA befindet. In der Aufstellfläche 2 ist für jedes Rad eine in Fig. 2 dargestellte, aus einer Vielzahl von Drucksensoren 4 gebildete Matrixfläche 5 angeordnet, auf der ein Fahrzeugrad mit einer Auflagefläche 6 steht. Die Drucksensoren 4 bilden dabei aneinandergrenzende Teilflächen der Matrixfläche 5.
Die Kalibrierung der Prüfanlage ist in bekannter Weise mit Hilfe eines sog. Einstellmeisters, der die geometrischen Verhältnisse zwischen der Projektionsebene im Lichtsammelkasten (nicht dargestellt) und der idealen Fahrzeug-Soll-Position abgleicht, erfolgt, so daß die Lichtkegel-Soll-Position für jeden Scheinwerfer mit ihren Koordinaten auf der Projektionsebene festgelegt und in einem Steuerprogramm zur Scheinwerfereinstellung abgelegt ist. Das Steuerprogramm sorgt dann mit entsprechenden Vorrichtungen dafür, daß das Abbild eines einzustellenden Scheinwerfers in diese Lichtkegel-Soll-Position geführt wird. Der Lichtsammelkasten mit seiner Projektionsebene ersetzt die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Projektionsfläche im 10-m-Abstand vor dem Scheinwerfer.
Eine Matrixfläche 5 besteht aus n×m Drucksensoren 4. Diese (4) geben bei einer Druckbeaufschlagung ein elektrisches Signal ab, das für die weitere Verarbeitung als logischer Zustand "belegt" oder "nicht belegt" interpretiert wird. Die Drucksensoren 4 haben äquidistante Abstände Δx und Δy, so daß die Reifenposition im sog. Flächenschwerpunkt - Gleichungen (1) und (2) - liegt:
Der Ausdruck Pij stellt in beiden Gleichungen (1) und (2) den Zustand des jeweiligen Drucksensors 4 (i, j) dar. Zweckmäßigerweise wird dem Zustand "belegt" der Wert 1 und dem Zustand "nicht belegt" der Wert 0 zugeordnet.
In Fig. 3 ist ein auf den Matrixflächen 5A bis 5D abgestelltes Fahrzeug 1 dargestellt. Die Matrixflächen 5A bis 5D sind in ein Referenz-Koordinatensystem x-y eingebunden. Bezogen auf dieses Koordinatensystem lautet die Gleichung für die Reifenposition (Auflageflächen 6):
bzw.
So ist z. B. die Lage der Matrixfläche 5D durch die Koordinaten XD, YD gegeben. Die Lage aller Matrixflächen 5A bis 5D muß bekannt sein. Befindet sich ein Fahrzeug in der Prüfanlage, werden alle Drucksensoren 4 der Matrixflächen 5 abgefragt und auf diese Weise für jedes Rad/Reifen (Auflagefläche 6) eine eindeutige Position ermittelt.
Für die Berechnung der horizontalen und vertikalen Korrekturwerte Kh und Kv auf der Projektionsfläche 3 sind der seitliche Versatz des Fahrzeugs, die Winkelstellung α sowie der Abstand b zur Projektionsfläche 3 erforderlich (Fig. 4). Der Winkel α ist aus der Orientierung der Fahrzeuglängsachse FA abgeleitet. Diese ist durch die Streckenhalbierenden Tv und Th zwischen den Reifenpositionen von Vorder- und Hinterrädern gegeben. Die Gleichung für die Koordinaten der Seitenhalbierenden Tv und Th lautet damit
und für die Hinterräder
Mit den Gleichungen (5) bis (8) kann der Winkel α ermittelt werden:
Der lotrechte waagerechte Abstand a der Scheinwerfer Slks und Srts zur Fahrzeuglängsachse FA sei bekannt. Die Scheinwerfer befinden sich in der Position
(10) XS lks, rts = XTv µ a cos α
sowie
(11) YS lks, rts = YTv ± a sin α.
Der Referenzstrahl der Scheinwerfer Slks und Srts, auf dem sich die Lichtkegel-Soll-Position auf der Projektionsebene YPE (Projektionsfläche 3) bezieht, ist gegeben durch
Mit der bekannten Lage der Projektionsebene YPE (Projektionsfläche 3) läßt sich der Schnittpunkt zwischen dem schrägverlaufenden Scheinwerfer-Referenzstrahl und der Projektionsebene YPE (Projektionsfläche 3) aus der Gleichung (12) berechnen:
(13) Xlks, rts (YPe - YTv µ a sin α) tan α + XTv µ a cos α
Die Differenz zwischen der idealen Fahrzeugposition (a = 0) und dem Schnittpunkt aus Gleichung (12) liefert den horizontalen Korrekturwert Kh für jeden Scheinwerfer:
(14) Kh lks, rts = -(YTv-YPE ± a sin α) tan α + Ko
Der Wert Ko berücksichtigt eine eventuelle seitliche Verschiebung zur idealen Referenzposition. Die Gleichung (13) ist auch geeignet, die Position der Scheinwerfer- Referenzstrahlen Slks, rts direkt auf der Referenzebene zu bestimmen.
Neben dem horizontalen Korrekturwert Kh ist auch ein vertikaler Korrekturwert Kv zu berücksichtigen. Hierbei ist infolge der Neigung des Scheinwerferstrahls der Abstand b zwischen dem jeweiligen Scheinwerfer S und der Projektionsfläche 3 von Bedeutung. Die Position der Fahrzeugs 1 sowie der Winkel α beeinflussen die Lage des Scheinwerferabbildes auf der Projektionsfläche 3 (Fig. 4).
Die Scheinwerfereinstellung bezieht sich zunächst auf ein mit den Scheinwerfern S in der Referenzposition Y0 korrekt abgestelltes Fahrzeug 1. Der Neigungswinkel γ des Scheinwerferstrahls sei ebenfalls bekannt. Der Korrekturwert Kv ist durch die Neigungswinkel γ und die Abweichung Δs des Scheinwerferabstandes zur Projektionsfläche 3 gegeben
(15) Kv Δs.tan γ.
Die Differenz Δs wird aus der Verschiebung des Fahrzeugs in Y-Richtung (ΔY) gegenüber der idealen Position und dem Drehanteil bestimmt.
Gleichung (16) in Gleichung (15) eingesetzt, liefert den vertikalen Korrekturwert Kv für den linken und den rechten Scheinwerfer Slks, Srts
Sind die lotrechte Entfernung Y0 des Fahrzeuges an der idealen Fahrzeugposition, der Neigungswinkel γ sowie die Abweichung ΔY und der Drehanteil α bekannt, so liefert
die Schnittpunkte der Scheinwerfer-Referenzstrahlen mit der Projektionsebene in der Vertikalen. Hierbei ist Zo die Höhe des Schnittpunktes des Scheinwerfer-Referenzstrahles und der Projektionsebene bei γ = 0°. Die Summe ΔY + Yo gibt dabei die lotrechte Entfernung der Scheinwerfer zur Projektionsebene, bezogen auf die nicht verdrehte Fahrzeuglage (α = 0°) an.
Mit Hilfe der horizontalen und vertikalen Korrekturwerte Kh und Kv für den linken und rechten Scheinwerfer gelingt es, die Referenzpunkte der Scheinwerfer auf der Projektionsfläche 3 zu korrigieren. Somit kann die Lichtkegel-Soll-Position auf der Projektionsfläche 3 nachgeführt und die Scheinwerfereinstellung auch bei nicht ausgerichteten Fahrzeugen durchgeführt werden. Die Verschiebung erfolgt dabei "elektronisch" durch den Steuerrechner. Wird das Scheinwerferabbild zur automatisierten Auswertung mittels Bildverarbeitung von einer Kamera aufgenommen, ist in diesem Fall lediglich eine Koordinatenverschiebung der Korrekturwerte vorzunehmen. Die Werte dieser Verschiebung sind durch die Abbildungsgeometrie und die Kameraparameter gegeben.
Die vorstehend beschriebene Korrektur läßt sich auch mechanisch durchführen. Die Einstellung wird anhand von Skalen auf der im Sichtfeld der Bedienperson angeordneten Projektionsfläche 3 vorgenommen. Die Korrekturwerte für die Einstellung lassen sich in diesem Fall in Skaleneinheiten umrechnen, so daß die Bedienperson die korrigierte Lage direkt mit Hilfe der Skala einstellen kann (Bild 6).
Alternativ zu der vorbeschriebenen Ausführung sind Entfernungssensoren zur Erkennung der Fahrzeugstellung einsetzbar. Bei der nachfolgend beschriebenen Ausführung kommen Entfernungssensoren 7 zum Einsatz, die mit einem Abtaststrahl die Entfernung zum Meßobjekt in einem eng begrenzten Bereich messen.
Zur Erfassung der Fahrzeuglage in der Prüfanlage sind oberhalb der Aufstellfläche 2 vier Entfernungssensoren 7a bis 7d angebracht (Fig. 7). Die Entfernungssensoren messen jeweils die Entfernung von der Längsachse PA der Prüfanlage nach außen zu den Innenwänden der Räder/Reifen 6A bis 6D. Im Abstand des Radstandes sind unterhalb der Vorderachse zwei Sensoren 7a und 7b und unterhalb der Hinterachse ebenfalls zwei Sensoren 7c und 7d montiert. Aus den vier Meßwerten kann unmittelbar die Lage des Fahrzeugs 1 und der Winkel α berechnet werden.
Der Abstand b des Fahrzeugs von der Projektionsfläche 3 ist durch in der Aufstellfläche 2 angeordnete Radmulden 8 vorbestimmt. Werden gleiche Fahrzeugtypen bzw. Fahrzeuge 1 mit bekannten Abmessungen, wie Spurweite oder Bereifung, der Prüfanlage zugeführt, kann die Anzahl der eingesetzten Entfernungssensoren 7 verringert werden. Sind vordere und hintere Spurweite bekannt, werden zur Ermittlung der Fahrzeugstellung nur drei Entfernungssensoren 7 benötigt. Mit den Entfernungssensoren 7a und 7c wird die Winkellage ermittelt. Der dritte Entfernungssensor 7b an der Vorderseite ist erforderlich, um den Einfluß unterschiedlicher Reifenbreiten aus der Lagebestimmung zu eliminieren.
Fig. 8 zeigt eine Anordnung mit einem Entfernungssensor 9, der einen fächerförmigen Abtaststrahl 10 aussendet und die Entfernungen zu den Rädern in bestimmten Winkellagen mißt. Der Entfernungssensor 9 ist unterhalb des Fahrzeugs 1 im Bereich des Mittelwagens angeordnet. Alle vier Räder/Reifen 6A bis 6D des Fahrzeugs 1 liegen im Erfassungsbereich des Entfernungssensors 9. Die Position der Räder/Reifen wird durch vier Tiefpunkte in der Menge der Meßwerte abgebildet (Bild 9). Da jedem Entfernungsstrahl 10 des Fächers ein Orientierungswinkel zugeordnet ist, läßt sich aus den Reifenpositionen auf die Lage des Fahrzeugs 1 schließen. Zusätzlich kann die gemessene Reifenkontur mit in die Auswertung einfließen und zur Erhöhung der Genauigkeit beitragen.
Kommt eine Entfernungssensor mit geringerer Genauigkeit bei der Entfernungsmessung zum Einsatz, jedoch mit einer hohen Winkelauflösung, läßt sich die Fahrzeugstellung auch aus den Winkelwerten ermitteln. Die Position eines Reifens 6 wird in einem derartigen Fall z. B. durch den Flächenschwerpunkt im Bereich des Tiefpunktes dargestellt.
Ein Entfernungssensor 9 mit einem eingeschränkten Erfassungsbereich, z. B. 180°, muß unterhalb des Vorder- oder Hinterwagens, seitlich vom Fahrzeug oder vor oder hinter diesem montiert sein, um alle vier Fahrzeugreifen erfassen zu können. Die Anordnung des Entfernungssensors 9 unterhalb des Hinterwagens sowie die Fixierung des Fahrzeugs 1 in Radmulden 8 (Fig. 7) erlauben dann eine einfache Filterung aller gemessenen Entfernungswerte des Abtastfächers bezüglich der Innenseiten der Reifen.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Fahrzeug
2
Aufstellfläche
3
Projektionsfläche
4
drucksensitiver Flächensensor/Drucksensor
5
Matrixfläche
5
A Matrixfläche
5
B Matrixfläche
5
C Matrixfläche
5
D Matrixfläche
6
Auflagefläche
6
A Rad/Reifen
6
B Rad/Reifen
6
C Rad/Reifen
6
D Rad/Reifen
7
Entfernungssensor
7
a Entfernungssensor
7
b Entfernungssensor
7
c Entfernungssensor
7
d Entfernungssensor
8
Radmulde
9
Entfernungssensor
10
Abtaststrahl
a Abstand des Scheinwerfers von der Fahrzeuglängsachse
b Abstand von der Projektionsfläche
α Winkel
γ Winkel
Slks
Scheinwerfer links
Srts
Scheinwerfer rechts
FA Fahrzeuglängsachse
PA Längsachse der Prüfanlage
X Koordinate
XD Koordinate
Y Koordinate
YD Koordinate
Y0
Referenzposition
YPE
Projektionsebene (Projektionsfläche
3
)
Kh
Korrekturwert, horizontal
Kv
Korrekturwert, vertikal
TV
Streckenhalbierende, vorn
TH
Streckenhalbierende, hinten

Claims (11)

1. Verfahren zur Einstellung eines Scheinwerfers an einem Fahrzeug, bei dem dieses auf einer Aufstellfläche vor einer Projektionsfläche für eine Abbildung des Lichtkegels des einzustellenden Scheinwerfers aufgestellt, die Fahrzeugstellung und eine an der Projektionsfläche angezeigte Lichtkegel-Soll-Position für eine Fahrzeug- Soll-Position einander zugeordnet und danach die Ist-Abbildung des Lichtkegels des einzustellenden Scheinwerfers und die Lichtkegel-Soll-Position durch eine Veränderung der Scheinwerferstellung am Fahrzeug in Übereinstimmung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung der Fahrzeugstellung und der Lichtkegel-Soll-Position bei Beibehaltung und nach Ermittlung der Fahrzeugstellung durch eine an diese angepaßte Lageverschiebung der Lichtkegel- Soll-Position an der Projektionsfläche (3) vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugstellung gegenüber der Projektionsfläche (3) bestimmt und die Lichtkegel-Soll-Position für diese Fahrzeugstellung rechnerisch ermittelt und an der Projektionsfläche (3) angezeigt wird, oder, bei einer automatisierten Auswertung, die Einstellrichtung der Einstellschrauben des Scheinwerfers und eine Übereinstimmung des eingestellten Lichtkegels mit der Lichtkegel-Soll-Position durch ein Signalmittel angezeigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeugstellung mit Hilfe einer Sensorik ermittelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorik aus in der Aufstellfläche (2) integrierten drucksensitiven Flächen-Sensoren (4) gebildet ist, die die Position der Räder (6) des Fahrzeugs (1) auf der Aufstellfläche (2) erkennen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere drucksensitive Flächen-Sensoren (4) in einer jeweils einem Rad (6) zugeordneten Matrix (5A bis 5D) in der Aufstellfläche (2) angeordnet sind.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drucksensitiven Flächen-Sensoren (4) aneinandergrenzende Teilflächen der jeweiligen Matrix (5A bis 5D) bilden.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorik aus Entfernungssensoren (7a bis 7d) gebildet ist, die die Position der Räder (6A bis 6D) zur Längsachse der Prüfanalge (PA) erkennen.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernungssensoren (7a bis 7d) an vorbestimmten Stellen an der Längsachse der Prüfanalge (PA) angeordnet sind, wobei das Fahrzeug (1) in einer vorbestimmten Entfernung zur Projektionsfläche (3), insbesondere durch in der Aufstellfläche (2) angeordnete Radmulden (8) definiert aufgestellt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorik aus einem Entfernungssensor (9) gebildet ist, der unterhalb des Fahrzeugs (1), seitlich vom, vor oder hinter dem Fahrzeugs (1) montiert ist und mit fächerförmig ausgesendeten Abtaststrahlen (10) die Entfernungen zu den Rädern (6A bis 6D) in bestimmten Winkellagen mißt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche (3) in einem Lichtsammelkasten integriert ist.
11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtsammelkasten zur Anzeige der korrigierten Lichtkegel-Soll-Position für die Abbildung quer zur Fahrzeuglängsachse (FA) manuell oder automatisch verschoben bzw. dessen Höhenlage korrigiert wird.
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