DE1993148U - Servierwagen. - Google Patents

Servierwagen.

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DE1993148U
DE1993148U DEE27187U DEE0027187U DE1993148U DE 1993148 U DE1993148 U DE 1993148U DE E27187 U DEE27187 U DE E27187U DE E0027187 U DEE0027187 U DE E0027187U DE 1993148 U DE1993148 U DE 1993148U
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/67Service trolleys, e.g. in aircraft

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Description

Die Erfindung betrifft einen Servierwagen mit mindestens einer um eine etwa horizontale Achse an einem Seitengestell aus der Gebrauchsstellung in eine etwa lotrechte Nichtgebrauchsstellung als Ganzes schwenkbar angelenkten Tragplatte, die an einem in einer vertikalen Ebene befindlichen Gestellteil gelagert ist, an dem ein anderes, ebenfalls in einer vertikalen Ebene befindliches Gestellteil um eine etwa lotrechte Achse etwa parallel zu der in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Tragplatte schwenkbar angelenkt ist.
Bei einem bekannten Servierwagen dieser Art ist die Anordnung so getroffen, dass zwei übereinanderliegende Tragplatten gemeinsam aus der horizontalen Gebrauchsstellung nach unten um 90° in die etwa vertikale Nichtgebrauchsstellung geschwenkt werden können. Die um die etwa lotrechte Achse schwenkbaren Gestellteile befinden sich in der Gebrauchsstellung unterhalb der Tischplatten, so dass sie zuerst weggeschwenkt werden müssen, bevor die Tischplatten in die Nichtgebrauchsstellung geschwenkt werden können. Das Gestell ist also beim Abschwenken der Tragplatten in die Nichtgebrauchsstellung nicht mehr von selbst standfähig, so dass sich eine komplizierte Handhabung ergibt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Tragplatten nicht einzeln geschwenkt werden können, so dass eine Anpassung des Servierwagens an die jeweiligen Gegebenheiten nicht möglich ist. Bei anderen bekannten Servierwagen ist die Tragplatte entlang ihrer Längsmittelebene geteilt, wobei die beiden Teile zum Überführen in die Nichtgebrauchsstellung um eine in der Teilungsebene liegende Achse geschwenkt werden. Eine geteilte Tragplatte hat für viele Verwendungszwecke Nachteile, da die Teilungsfuge beispielsweise beim Verwenden der Tragplatte als Arbeitsplatte stört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Servierwagen der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass bei einfachem Aufbau ein leichtes Überführen von der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung und umgekehrt gewährleistet ist.
Bei einem Servierwagen mit mindestens einer um eine etwa horizontale Achse an einem Seitengestell aus der Gebrauchsstellung in eine etwa lotrechte Nichtgebrauchsstellung als Ganzes schwenkbar angelenkten Tragplatte, die an einem in einer vertikalen Ebene befindlichen Gestellteil gelagert ist, an dem ein anderes, ebenfalls in einer vertikalen Ebene befindliches Gestellteil, um eine etwa lotrechte Achse etwa parallel zu der in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Tragplatte schwenkbar angelenkt ist, ist die Tragplatte erfindungsgemäß aus der Gebrauchsstellung nach oben um mehr als 180° in die etwa lotrechte Nichtgebrauchsstellung schwenkbar. Dadurch ist bei einfachem Aufbau eine vorteilhafte Handlichkeit des Servierwagens gegeben, da die Gestellteile in ihrer Gebrauchsstellung belassen werden können, auch wenn sich die Tragplatte in ihrer Nichtgebrauchsstellung befindet.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schwenkachse außerhalb der Mitte der Tragplatte liegt, so dass diese trotz verhältnismäßig großer Abmessungen in der Nichtgebrauchsstellung raumsparend untergebracht werden kann. Dies ist insbesondere der Fall, wenn sich die in Nichtgebrauchsstellung befindliche Tragplatte von ihrer Schwenkachse nach unten weiter erstreckt als nach oben, d.h. wenn die Schwenkachse bei der in
Nichtgebrauchsstellung befindlichen Tragplatte nach oben außerhalb der Mitte der Tragplatte versetzt ist. Zweckmäßig ist dabei die Tragplatte - in Achsrichtung der Schwenkachse gesehen - an eine Seite des Seitengestelles schwenkbar, so dass die Tragplatte also in der Nichtgebrauchsstellung in der Ebene dieser Seite des Seitengestelles liegt und somit einen äußerst geringen Raumbedarf hat. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, dass die Schwenkachse der Tragplatte - in Achsrichtung gesehen - außerhalb der Mitte der Breite des Seitengestelles, vorzugsweise etwa in einer Seitenbegrenzung liegt.
Ist die Gebrauchsstellung der Tragplatte horizontal vorgesehen, so ist es zur Erreichung der vertikalen Nichtgebrauchsstellung zweckmäßig, wenn die Tragplatte aus dieser Gebrauchsstellung nach oben um etwa 270° schwenkbar gelagert ist, so dass die Tragplatte also aus der horizontalen Gebrauchsstellung zunächst nach oben, dann nach hinten und dann nach unten in die etwa lotrechte Nichtgebrauchsstellung geschwenkt werden kann.
Da durch die erfindungsgemäße Ausbildung die Tragplatte in der Nichtgebrauchsstellung trotz großer Abmessungen sehr raumsparend untergebracht werden kann, ist es möglich die Tragplatte so auszubilden, dass sie in Gebrauchsstellung - in Schwenkachsrichtung gesehen - über mindestens eine Seite des Seitengestelles vorsteht. Das vorstehende Teil kann dabei in seiner Höhe so gewählt werden, dass es über ein Bett oder über eine Tischplatte gefahren werden kann, bis das Seitengestell an der Bettkante bzw. der Tischkante anstößt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das schwenkbare Gestellteil um etwa 90° schwenkbar ausgebildet, derart dass es um seine lotrechte Schwenkachse in eine Nichtgebrauchsstellung geschwenkt werden kann, in welcher es etwa parallel zur Ebene der in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Tragplatte liegt.
Bei einer bevorzugten einfachen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist das Seitengestell im wesentlichen flächig ausgebildet, vorzugsweise durch einen U-förmigen Rahmen gebildet. Dabei ist zweckmäßig der Quersteg des Gestellrahmens geteilt, wobei er an der Teilungsstelle die Schwenklagerung trägt, so dass sich ein einfacher Aufbau ergibt. Zur Versteifung des Seitengestelles kann mindestens eine Verbindungsstrebe zwischen den Schenkeln des Gestellrahmens vorgesehen sein, die entsprechend dem Quersteg geteilt ist und ebenfalls eine Schwenklagerung aufweist.
Zur weiteren Verringerung der Abmessungen des in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Servierwagens ist das Seitengestell asymmetrisch geteilt, wobei dessen außermittig vorgesehene Schwenkachse zu dem das Schwenklager der Tragplatte aufweisenden Gestellteil hin versetzt ist, so dass dessen Erstreckung horizontal und senkrecht zur Schwenkachse der Tragplatte kleiner ist als die entsprechende Erstreckung des anderen schwenkbaren Gestellteiles, das in der Nichtgebrauchsstellung an die etwa lotrecht vorgesehene Tragplatte geschwenkt ist.
Die nach unten gerichteten Schenkel des Gestellrahmens bilden die Füße des gezeigten Gestelles, wodurch besondere Füße nicht erforderlich sind.
Eine weitere Vereinfachung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Servierwagens ergibt sich, wenn die Tragplatte an dem Schenkel des einen Gestellteiles schwenkbar gelagert ist. Um die Tragplatte in der Gebrauchsstellung in einfacher Weise sicher abstützen zu können, ist an dem schwenkbaren Gestellteil, vorzugsweise an der Innenseite des Rahmenschenkels ein Auflager für die Tragplatte vorgesehen, auf welches diese beim Überführen aus der Nichtgebrauchsstellung aufgesetzt wird.
Es ist denkbar das Seitengestell mit einem Dreifuß oder dergl. zu versehen, so dass die Tragplatte in Richtung ihrer Schwenkachse frei ausragend an einem einzigen Seitengestell gelagert sein kann. Insbesondere für größere Lasten ist es jedoch vorteilhaft, wenn zwei, vorzugsweise gleichartige Seitengestelle an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Tragplatte vorgesehen sind. In diesem Fall ist zweckmäßig die Gesamtbreite des bzw. der schwenkbaren Gestellteile kleiner als die Erstreckung der Tragplatte in Richtung ihrer Schwenkachse, so dass die schwenkbaren Gestellteile in der Nichtgebrauchsstellung nicht aufeinander, sondern nebeneinander zu liegen kommen. Der lichte Abstand der in Gebrauchsstellung befindlichen Seitengestelle ist etwa gleich der entsprechenden Erstreckung der Tragplatte, so dass die Tragplatte zwischen den Seitengestellen sicher gehalten werden kann.
Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit bzw. der Steifheit des Servierwagens sind die beiden Seitengestelle unmittelbar miteinander durch Streben verbunden. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die horizontale Strebe die Schwenkachse der zugeordneten Tragplatte bildet. Die Tragplatte kann einfach dadurch gelagert werden, dass sie an der Unterseite mindestens eine die Strebe umgreifende Scharnierschelle aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Servierwagen ist es in vorteilhafter Weise möglich, zwei in Gebrauchsstellung übereinanderliegende, vorzugsweise gleich große Tragplatten vorzusehen. Zweckmäßig sind dabei die Tragplatten um parallele, vorzugsweise lotrecht übereinanderliegende Achsen schwenkbar, so dass die Ausbildung in einfacher Weise derart getroffen werden kann, dass die in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Tragplatten raumsparend aneinander anliegen.
Dies wird bei einfacher Handhabung des Servierwagens beispielsweise dadurch erreicht, dass die untere Tragplatte aus der etwa horizontalen Gebrauchsstellung um etwa 90° nach oben schwenkbar ist. Die obere Tragplatte ragt also in der Nichtgebrauchsstellung von ihrer Schwenkachse nach unten, während die untere Tragplatte in der Nichtgebrauchsstellung von ihrer Schwenkachse nach oben ragt, so dass trotz ungeteilter Ausbildung beider Tragplatten bzw. trotz einer Ausbildung derart, dass jede Tragplatte als Ganzes geschwenkt werden kann, ein raumsparendes Zusammenklappen des Servierwagens in einfacher Weise möglich ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Servierwagen ist es möglich, wahlweise eine der Tragplatten in Nichtgebrauchsstellung und die andere Tragplatte in Gebrauchsstellung vorzusehen. Zweckmäßig liegt dabei die untere, in Nichtgebrauchsstellung befindliche Tragplatte vollständig unterhalb der oberen, in Gebrauchsstellung befindlichen Tragplatte. Befindet sich die untere Tragplatte in Nichtgebrauchsstellung und die obere in Gebrauchsstellung, so ergibt sich eine Art Tisch, wie beispielsweise ein Schreib- oder Maschinentisch, der unterhalb der oberen, in Gebrauchsstellung befindlichen
Tragplatte einen Beinraum aufweist, d.h. die Beine einer an diesem Tisch sitzenden Person können unterhalb der oberen, in Gebrauchsstellung befindlichen Tragplatte bequem untergebracht werden. Andererseits ist es auch möglich, die obere Tragplatte in Nichtgebrauchsstellung und die untere Tragplatte in Gebrauchsstellung anzuordnen, wobei zweckmäßig die obere Tragplatte vollständig oberhalb der unteren Tragplatte liegt, so dass sich eine an der Rückseite durch eine lotrechte Wand begrenzte Abstellfläche, beispielsweise zum Abstellen von Schriftgut-Ordnern ergibt. Das erfindungsgemäße Möbel eignet sich also nicht nur als Servierwagen, sondern in vielfältiger Weise auch als Arbeitstisch, Vorrichtung zum Abstellen oder Transportieren von Gütern, wie Schriftgut, als Sitzbank insbesondere für Kinder oder dergl.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie nicht aus den Zeichnungen ohne weiteres erkennbar sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Möbel in Gebrauchsstellung und perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Möbel gemäß Fig. 1 in Nichtgebrauchsstellung,
Fig. 3 und 4 zwei weitere Gebrauchsstellungen des erfindungsgemäßen Möbels in Darstellungen gemäß Fig. 1,
Fig. 5 das Gestell des erfindungsgemäßen Möbels,
Fig. 6 ein Schwenklager in Seitenansicht,
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 das Schwenklager gemäß Fig. 6 in Draufsicht,
Fig. 9 das Schwenklager in Draufsicht, jedoch in abgewinkeltem Zustand.
Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, weist ein erfindungsgemäßes Möbel zwei Seitengestelle 1, 2 auf, zwischen denen zwei übereinanderliegende Tragplatten 3, 4 vorgesehen sind. Jedes Seitengestell 1 bzw. 2 ist durch einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen gebildet, dessen lotrecht und parallel verlaufende Schenkel 5, 6 außer durch den oberen Quersteg 7 durch einen darunterliegenden Verbindungssteg 8 miteinander verbunden sind. Der Rahmen jedes gemäß den Fig. 1, 3 und 4 in Gebrauchsstellung in einer lotrechten Ebene befindlichen Seitengestelles 1 bzw. 2 ist entlang einer durch die Stege 7, 8 gehenden, zu den Rahmen 1, 2 senkrechten, lotrechten Ebene geteilt, derart, dass jedes Seitengestell 1 bzw. 2 aus zwei im wesentlichen F-förmigen Gestellteilen 9, 10 besteht. Zwischen den aufeinander zu ragenden F-Querschenkeln 7a, 7b bzw. 8a, 8b der beiden Gestellteile 9, 10 jedes Seitengestelles 1, 2 sind Schwenklager gemäß den Fig. 6 bis 9 vorgesehen, so dass die Gestellteile 9, 10 jeweils zueinander um eine lotrechte Achse 11 schwenkbar sind.
Wie die Fig. 1 bis 5 ferner zeigen, ist die Teilungsebene der Seitengestelle 1, 2 so gewählt, dass die F-Querschenkel 7a, 8a, des einen Gestellteiles 9 wesentlich kürzer als die des anderen Gestellteiles 10 sind, dass also die Schwenkachse 11 außermittig zum Seitengestell 1 bzw. 2 liegt. An den Gestellteilen 9 der Seitengestelle 1, 2, die die kürzeren F-Querschenkel 7a, 8a aufweisen, sind die Tragplatten 3, 4 um jeweils eine horizontale Achse 13 bzw. 14 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck sind die lotrechten Schenkel 5 der Gestellteile 9 der beiden Seitengestelle 1, 2 durch zwei übereinanderliegende horizontale Verbindungsstreben 15, 16 fest miteinander verbunden, wobei diese Verbindungsstreben 15, 16 an den Innenseiten bzw. an den einander zugewandten Seiten der Gestellteile 9 der Seitengestelle 1, 2 befestigt sind. Jede Tragplatte 3 bzw. 4 weist an ihrer Unterseite 2 im Bereich der Enden der zugeordneten Verbindungsstrebe 15 bzw. 16 befindliche rohrschellenartige Beschläge 12 auf, wobei diese Beschläge 12 an den Plattenunterseiten, beispielsweise mit Schrauben befestigt sind und mit ihrem mittleren teilkreisförmig gekrümmten Abschnitt die ihr zugeordnete, im Querschnitt kreisrunde
Verbindungsstrebe 15 bzw. 16 umgreifen, so dass für jede Tragplatte 3, 4 eine Schwenklagerung gebildet ist. Der Abstand der Gestellteile 9 der beiden Seitengestelle 1, 2 entspricht der Erstreckung der gleichgroßen rechteckigen Tragplatten 3, 4 in Richtung von deren Schwenkachsen 13, 14; entsprechend ist auch der Abstand der schwenkbaren Gestellteile 10, wenn sich diese in Gebrauchsstellung gemäß den Fig. 1, 3 und 4 befinden.
Die schwenkbaren Gestellteile 10 der Seitengestelle 1, 2 weisen an den Innenseiten der lotrechten Schenkel 6 jeweils zwei übereinanderliegende Auflager 17, 18 auf, vor denen sich jeweils zwei gegenüberliegende in Höhe einer Verbindungsstrebe 15 bzw. 16 befinden. Die Auflager 17, 18 sind durch winkelförmig gebogene, nach oben stehende Dorne gebildet, denen an den Unterseiten der Tragplatten 3, 4 jeweils entsprechende Löcher 19 gemäß Fig. 4 zugeordnet sind, so dass die Gestellteile 10 der Seitengestelle 1, 2 in Gebrauchsstellung durch die in die Löcher 19 eingesteckten Auflagerdorne 17, 18 festgehalten sind.
Die Tragplatten 3, 4 stützen sich in der horizontalen Gebrauchsstellung jeweils auf den zugeordneten Auflagern 17 bzw. 18 ab.
Wie die Fig. 1, 3 und 4 ferner zeigen, ist die Schwenkachse 13 bzw. 14 jeder Tragplatte 3, 4, in Richtung der Schwenkachsen 13, 14 gesehen, außerhalb der Mitte der Tragplatte 3 bzw. 4 vorgesehen, so dass die Tragplatte 3 bzw. 4 in der horizontalen Gebrauchsstellung im Bereich einer Längskante durch die Verbindungsstrebe 15 bzw. 16 und im Bereich der anderen Längskante durch die Auflager 17 bzw. 18 gleichmäßig abgestützt wird. Die Breite der Tragplatte 3 bzw. 4 ist dabei so gewählt, dass sie in der horizontalen Gebrauchsstellung, in Richtung der Achsen 13, 14 gesehen, über beide Seiten der Seitengestelle 1, 2 gleich weit vorsteht.
Zum Überführen des Möbels aus der Gebrauchsstellung gemäß Fig. 1 in die Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 2 werden zunächst die Tragplatten 3, 4 nach oben geschwenkt und dadurch von den Auflagern 17, 18 abgehoben. Die obere Tragplatte 3 wird dabei um etwa 270° zunächst nach oben, dann nach hinten und dann nach unten geschwenkt bis sie ihre etwa lotrechte Nichtgebrauchsstellung zwischen den lotrechten Schenkeln 5 der Gestellteile 9 der Seitengestelle 1, 2 einnimmt; die untere Tragplatte 4 wird lediglich um etwa 90° nach oben geschwenkt bis sie ihre etwa lotrechte Nichtgebrauchsstellung einnimmt, bei welcher sie mit ihrer Arbeitsfläche an der Arbeitsfläche der oberen Tragplatte 3 anliegt, so dass die beiden Arbeitsflächen der Tragplatten 3, 4 geschützt sind. Danach können die schwenkbaren Gestellteile 10 der beiden Seitengestelle 1, 2 aufeinander zu um 90° gegen die Unterseite der unteren Tragplatte 4 geschwenkt werden, so dass das Möbel äußerst flach zusammengeklappt ist.
Die Höhe der gleich hohen Seitengestelle 1, 2 ist so gewählt, dass deren Querstege 7 bei der Gebrauchsstellung gemäß den Fig. 1 und 4 oberhalb der Arbeitsfläche der oberen Tragplatte 3 liegen und somit als seitliche Begrenzungen der Tragplatte 3 dienen. In etwa gleicher Höhe oberhalb der gemäß den Fig. 1 und 3 in Gebrauchsstellung befindlichen unteren Tragplatte 4 sind die unteren Verbindungsstege 8 der Seitengestelle 1, 2 vorgesehen, so daß diese Verbindungsstege 8 wie die Stege 7 für die Tragplatte 3 für die Tragplatte 4 wirken. Der Abstand der Schwenkachse 13 von der benachbarten bzw. hinteren parallelen Längskante 20 der oberen Tragplatte 3 ist kleiner als der Abstand dieser Schwenkachse 13 von den oberen Querstegen 7 der Seitengestelle 1, 2, so dass die obere Tragplatte 3 in der Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 2 nach oben nicht über die Seitengestelle 1, 2 vorsteht. Der Abstand der beiden Schwenkachsen 13, 14 voneinander ist gleich oder größer gewählt als der Abstand der Schwenkachse 14 der unteren Tragplatte 4 von der weiter entfernt liegenden bzw. vorderen parallelen Längskante 21, so dass die untere Tragplatte 4 gemäß Fig. 4 auch dann nach oben in ihre lotrechte Stellung geschwenkt werden kann, wenn sich die obere Tragplatte 3 in der Gebrauchsstellung befindet. An den Unterseiten der Tragplatten 3, 4 ist dabei in Nähe der Längskante 21 mindestens ein, vorzugsweise parallel zur Schwenkachse 14 verschiebbarer Riegel 22 vorgesehen, mit welchem die Tragplatten in ihren Stellungen gemäß Fig. 3 und 4 gegenüber dem lotrechten Schenkel 5 des Gestellteiles 9 des jeweiligen Seitengestelles 1 bzw. 2 verriegelt werden können. Da die Abmessungen der beiden Tragplatten 3, 4 sowie deren Lage zu der jeweils zugeordneten Schwenkachse 13 bzw. 14 gleich sind, liegt auch die obere Tragplatte 3 in ihrer lotrecht nach unten gerichteten Stellung gemäß Fig. 3 vollständig oberhalb der unteren, in horizontaler Gebrauchsstellung befindlichen Tragplatte 4, so dass diese nach hinten durch eine Wand begrenzt ist, die durch die obere Tragplatte 3 gebildet ist.
Die Höhe der oberen Tragplatte 3 ist so gewählt, dass bei der Stellung gemäß Fig. 4 eine auf einem Stuhl sitzende Person ihre Beine wie bei einem Schreibtisch unter der Tragplatte 3 unterbringen kann. Bei der Stellung gemäß Fig. 4 eignet sich das erfindungsgemäße Möbel also als Schreib- oder Arbeitstisch wie auch als Servierwagen mit einer Tragplatte. Dabei ist der Vorderseite des Möbels die Unterfläche der unteren Tragplatte 4 zugekehrt, so dass deren Arbeitsfläche vor Beschädigung geschützt ist. Bei der Stellung gemäß Fig. 3 eignet sich das erfindungsgemäße Möbel insbesondere zum Abstellen von Schriftgutordnern oder dergl.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Seitengestelle 1, 2 durch gebogene und geschweißte Rohrteile gebildet. In die F-Querschenkel 7a, 7b bzw. 8a, 8b jedes Steges 7 bzw. 8 ist dabei jeweils ein Schwenklager 23 gemäß den Fig. 6 bis 9 gesteckt und beispielsweise mit einem Diametralstift gesichert. Wie die Fig. 6 bis 9 zeigen, weist jedes Schwenklager 23 eine Lagergabel 24 auf, in der eine Lagerlasche 25 um eine durch einen Querstift 26 gebildete Achse ohne Spiel schwenkbar gelagert ist. Die Gabel 24 bzw. die Lasche 25 weist an ihrem dem Schwenklagerbolzen 26 abgewandten Ende einen Steckbolzen 27 bzw. 28 auf, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser des Rohres entspricht, aus dem die Seitengestelle 1, 2 hergestellt sind. Mit den Steckbolzen 27, 28 wird das Schwenklager 23 in die aufeinander zu gerichteten F-Querschenkel 7a, 7b bzw. 8a, 8b gesteckt, wonach in eine Diametralbohrung 29 jedes Steckbolzens 27 bzw. 28 und eine damit fluchtende Bohrung in dem zugeordneten F-Querschenkel zur Fixierung des Schwenklagers 23 ein Diametralstift gepresst wird. Das Schwenklager 23 ist so ausgebildet, dass der zwischen seinen Steckbolzen 27, 28 liegende, durch die Gabel 24 und die Lasche 25 gebildete Teil im Querschnitt gemäß Fig. 7 kreisrund ist und einen Durchmesser hat, der dem Außendurchmesser des Rohres entspricht, aus welchem die Seitengestelle 1, 2 hergestellt sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des beschriebenen Möbels kann dieses gewichtsmäßig sehr leicht ausgeführt werden, so dass es ohne weiteres auch beispielsweise durch Halten an den Querstegen 7 getragen werden kann; dadurch ist es möglich, die unteren Enden der lotrechten Schenkel 5, 6 der Seitengestelle 1, 2, beispielsweise durch eingesteckte Fußplatten als Füße auszubilden, so dass also das Möbel nicht fahrbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind jedoch an den unteren Enden der lotrechten Schenkel 5, 6 der Seitengestelle 1, 2 an sich bekannte selbst-einstellende Räder bzw. Rollen 30 vorgesehen, so dass das Möbel als Wagen in beliebigen Richtungen gefahren werden kann. Da die Gesamtbreite, also die Summe der Einzelbreiten der beiden schwenkbaren Gestellteile 10 der Seitengestelle 1, 2 kleiner ist als der lichte Abstand der beiden Seitengestelle 1, 2 voneinander, haben die Laufrollen 30 der schwenkbaren Gestellteile 10 bei der Nichtgebrauchsstellung gemäß Fig. 2 einen gewissen Abstand voneinander, so dass sie sich gegenseitig nicht behindern, sondern frei schwenken können und dadurch ein Verfahren des Möbels auch in zusammengeklappten Zustand ohne weiteres möglich ist.
Wie Fig. 3 ferner zeigt ist dem erfindungsgemäßen Möbel ein strichpunktiert angedeuteter Kasten, Korb 31 oder dergl. zugeordnet, der zwischen den Seitengestellen 1, 2 auf oder oberhalb einer der Tragplatten 3, 4 angeordnet werden kann. Der Korb 31 weist mehrere Gefache bzw. Unterteilungswände in Form beispielsweise eines Gitters mit vierundzwanzig Gitteröffnungen auf, deren Größe so gewählt ist, dass beispielsweise Flaschen, Gläser oder dergl. darin abgestellt werden können und sicher gehalten sind. Der Korb 31 kann dann als Ganzes von dem Möbel abgenommen werden, so daß beispielsweise abgestellte Gläser ohne den Servierwagen in dem Korb 31 unmittelbar zum Spülen oder dergl. getragen werden können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Korb 31 an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Griff- bzw. Haltebügel 32 auf, die nach unten konkav gekrümmt sind und die bei der Gebrauchsstellung gemäß Fig. 3 die sich gegenüberliegenden Verbindungsstege 8 der Seitengestelle 1, 2 übergreifen. In entsprechender Weise können die Bügel 32 bei Anordnung des Korbes 31 auf der oberen
Tragplatte 3 auch die Querstege 7 der Seitengestelle 1, 2 übergreifen. Die Anordnung der Bügel 32 kann so gewählt sein, daß der Korb 31 auf den Quer- bzw. Verbindungsstegen der Seitengestelle 1, 2 hängt, also auf der jeweils zugeordneten Tragplatte nicht aufsteht, so daß er vollständig spielfrei gehalten werden kann.

Claims (35)

1. Servierwagen mit mindestens einer um eine etwa horizontale Achse an einem Seitengestell aus der Gebrauchsstellung in eine etwa lotrechte Nichtgebrauchsstellung als Ganzes schwenkbar angelenkten Tragplatte, die an einem in einer etwa vertikalen Ebene befindlichen Gestellteil gelagert ist, an dem ein anderes, ebenfalls in einer etwa vertikalen Ebene befindliches Gestellteil um eine etwa lotrechte Achse etwa parallel zu der in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Tragplatte schwenkbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3 bzw. 4) aus der Gebrauchsstellung nach oben um mehr als 180° in die etwa lotrechte Nichtgebrauchsstellung schwenkbar ist.
2. Servierwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (13 bzw. 14) außerhalb der Mitte der Platte (3 bzw. 4) liegt.
3. Servierwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in Nichtgebrauchsstellung befindliche Tragplatte (3) von ihrer Schwenkachse (13) nach unten weiter erstreckt als nach oben.
4. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Schwenkachse (13 bzw. 14) der Tragplatte (3 bzw. 4) von der benachbarten parallelen Tragplattenkante (20) kleiner als der Abstand von der Oberseite (7) des Seitengestelles (1 bzw. 2) ist.
5. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3 bzw. 4) - in Achsrichtung der Schwenkachse (13 bzw. 14) gesehen - an eine Seite (5) des Seitengestelles (1 bzw. 2) schwenkbar ist.
6. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (13 bzw. 14) der Tragplatte (3 bzw. 4) - in Achsrichtung der Schwenkachse (13 bzw. 14) gesehen - außerhalb der Mitte der Breite des
Seitengestelles (1 bzw. 2), vorzugsweise etwa in einer Seitenbegrenzung (5) liegt.
7. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3 bzw. 4) aus der etwa horizontalen Gebrauchsstellung nach oben um etwa 270° schwenkbar gelagert ist.
8. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3 bzw. 4) in Gebrauchsstellung - in Achsrichtung der Schwenkachse (13 bzw. 14) gesehen - über mindestens eine Seite des Seitengestelles (1 bzw. 2) vorsteht.
9. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das schwenkbare Gestellteil (10) um etwa 90° schwenkbar ausgebildet ist.
10. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitengestell (1 bzw. 2) im wesentlichen flächig ausgebildet, vorzugsweise durch einen U-förmigen Rahmen gebildet ist.
11. Servierwagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Quersteg (7) des Gestellrahmens (1 bzw. 2) geteilt ist und die Schwenklagerung (23) trägt.
12. Servierwagen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungssteg (8) zwischen den Schenkeln (5, 6) des Gestellrahmens (1 bzw. 2) vorgesehen ist, der entsprechend dem Quersteg (7) geteilt ist und eine Schwenklagerung (23) aufweist.
13. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitengestell (1 bzw. 2) asymmetrisch geteilt ist und dass dessen außermittig vorgesehene Schwenkachse (11) zu dem das Schwenklager (15 bzw. 16) der Tragplatte (3 bzw. 4) aufweisenden Gestellteil (9) hin versetzt ist.
14. Servierwagen nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3 bzw. 4) an dem Schenkel (5) des einen Gestellteiles (9) schwenkbar gelagert ist.
15. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem schwenkbaren Gestellteil (10), vorzugsweise an der Innenseite des Rahmenschenkels (6) ein Auflager (17 bzw. 18) für die Tragplatte (3 bzw. 4) vorgesehen ist.
16. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, vorzugsweise gleichartige Seitengestelle (1, 2) an zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Tragplatte (3 bzw. 4) vorgesehen sind.
17. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtbreite des bzw. der schwenkbaren Gestellteile (10) kleiner ist, als die Erstreckung der Tragplatte (3 bzw. 4) in Richtung ihrer Schwenkachse (13 bzw. 14).
18. Servierwagen nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Abstand der in Gebrauchsstellung befindlichen Seitengestelle (1, 2) etwa gleich der entsprechenden Erstreckung der Tragplatte (3 bzw. 4) ist.
19. Servierwagen nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitengestelle (1, 2) unmittelbar miteinander durch Streben (15, 16) oder dergl. verbunden sind.
20. Servierwagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale, im Querschnitt vorzugsweise kreisrunde Strebe (15 bzw. 16) die Schwenkachse der zugeordneten Tragplatte (3 bzw. 4) bildet.
21. Servierwagen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (3 bzw. 4) an der Unterseite mindestens eine, die Strebe (15 bzw. 16) umgreifende Scharnierschelle (12) aufweist.
22. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Gebrauchsstellung übereinanderliegende, vorzugsweise gleich große Tragplatten (3, 4) vorgesehen sind.
23. Servierwagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (3, 4) um parallele, vorzugsweise lotrecht übereinanderliegende Achsen (13, 14) schwenkbar sind.
24. Servierwagen nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Tragplatten (3, 4) vorzugsweise mit ihren Unterseiten aneinander anliegen.
25. Servierwagen nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Tragplatte (4) aus der etwa horizontalen Gebrauchsstellung um etwa 90° nach oben schwenkbar ist.
26. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Tragplatte (3 bzw. 4) in der etwa lotrechten Stellung gegenüber dem Seitengestell (1 bzw. 2) arretierbar ist.
27. Servierwagen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Tragplatte (3 bzw. 4) ein Riegel (22) vorgesehen ist.
28. Servierwagen nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die untere, in Nichtgebrauchsstellung befindliche Tragplatte (4) vollständig unterhalb der oberen, in Gebrauchsstellung befindlichen Tragplatte (3) liegt (Fig. 4).
29. Servierwagen nach einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die obere, in Nichtgebrauchsstellung befindliche Tragplatte (3) vollständig oberhalb der unteren, in Gebrauchsstellung befindlichen Tragplatte (4) liegt. (Fig. 3)
30. Servierwagen nach einem der Ansprüche 10 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schenkel (5, 6) des Seitengestelles (1 bzw. 2) verbindende Steg (7 bzw. 8) oberhalb der zugeordneten, in Gebrauchsstellung befindlichen Tragplatte (3 bzw. 4) liegt.
31. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Füße des Seitengestelles (1 bzw. 2), vorzugsweise selbsteinstellende, Räder, Rollen (30) oder dergl. aufweisen.
32. Servierwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen unmittelbar oberhalb der Tragplatte (3 bzw. 4) anzuordnenden Korb, Kasten (31) oder dergl. für die Aufnahme von Flaschen, Gläsern oder dergl.
33. Servierwagen nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (31) gitterförmig ausgebildet ist.
34. Servierwagen nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (31) oder dergl. an zwei sich gegenüberliegenden Seiten Griff- bzw. Haltebügel (32) aufweist.
35. Servierwagen nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Bügel (32) als Einhängebügel zum Einhängen in den Steg (7 bzw. 8) des Seitengestelles (1 bzw. 2) vorgesehen sind.
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