DE19930975A1 - Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens in Wellenlängenmultiplex-Systemen und Wellenlängenmultiplex-System - Google Patents

Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens in Wellenlängenmultiplex-Systemen und Wellenlängenmultiplex-System

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wellenlängenmultiplex-System und ein Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens eines speziellen, mehrerer oder aller Kanäle auf einen Nutzkanal in Wellenlängenmultiplex-Systemen. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß n Identifikationsfrequenzen f (n) (5) mit einem Modulationsfaktor m (n) einem Nutzsignal aufmoduliert werden und das aktuelle Übersprechen berechnet wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wellenlängenmultiplex-System und ein Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens eines speziellen, mehrerer oder aller Kanäle auf einen Nutz­ kanal in optischen Übertragungssystemen, insbesondere in Wel­ lenlängenmultiplex-Systemen, mit n WDM-Kanälen einem ein­ gangsseitigen Multiplexer, der die ihm zugeführten n WDM-Ka­ näle mit unterschiedlichen Frequenzen zusammenfaßt, einer nachfolgenden Übertragungsstrecke und einem ausgangsseitigen Demultiplexer, der jeweils ein auf einer Faser ankommendes optisches Signal auf n WDM-Kanäle aufteilt.
In optischen Übertragungssystemen ist die Technik des Wellen­ längenmultiplex (Wavelength Division Multiplex = WDM) ein häufig eingesetztes Verfahren, um die große Bandbreite der Glasfaser zu nutzen. Im Rahmen der Netzüberwachung solcher Systeme ist es vielfach wünschenswert, das Übersprechverhal­ ten aller Kanäle auf einen betrachteten Nutzkanal zu kennen. Auch die Kenntnis des Übersprechens nur eines definierten Ka­ nals auf den betrachteten Nutzkanal, oder die Aussage mit welchem Anteil die einzelnen Kanäle an dem gesamten Über­ sprechen beteiligt sind, kann von Bedeutung sein.
Für den Betrieb im Labor existiert die Lösung, daß das op­ tische Spektrum mit einer extrem hohen Genauigkeit aufgenom­ men wird. Im Spektrum zeigen sich an den Stellen der über­ sprechenden Kanäle Linien, die allerdings nur mit großem Auf­ wand aufgelöst werden können. Durch Ausmessen dieser Linien und der Signalleistung des Nutzkanals kann das Übersprechen bestimmt werden. Diese Lösungsvariante ist so aufwendig, daß sie nur im Labor verwendet werden kann. Für eine Verwendung im allgemeinen Betrieb ist sie jedoch zu kompliziert und zu teuer, beziehungsweise nicht wirtschaftlich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens eines speziellen, mehrerer oder aller Kanäle auf einen Nutzkanal in Wellenlängenmulti­ plex-Systemen, zu entwickeln, das wesentlich vereinfacht ist.
Außerdem wird ein Wellenlängenmultiplex-System zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgestellt.
Die Aufgabe der Entwicklung eines Verfahrens wird durch die Merkmale des ersten Verfahrensanspruches gelöst, die Aufgabe der Entwicklung eines Wellenlängenmultiplex-Systems wird durch die Merkmale des ersten Vorrichtungsanspruches gelöst.
Die Erfinder haben erkannt, daß bei einer auf ein optisches Nutzsignal aufgeprägten Frequenz der zu der aufgeprägten Fre­ quenz synchrone Anteil des von einer Photodiode aufgenommenen Photostroms des Nutzsignals sich zu
IPh_synch,Kanal = m.RPh.TDEMUX.PSignal_Opt,Kanal (1)
ergibt mit der Transmission des Demultiplexers TDEMUX, der Re­ sponsitivity (dem Ansprechen) der Photodiode RPh, dem Modula­ tionsfaktor m und der optischen Signalleistung des WDM-Kanals PSignal_Opt,Kanal.
Die synchronen Anteile jedes individuellen übersprechenden Signales (n) berechnen sich aus
IPh_synch,Frequenz (n) = m(n).RPh.TDEMUX.PSignal_Opt,Frequenz (n) (2)
mit dem entsprechenden Modulationsfaktor m(n) und der opti­ schen Signalleistung des entsprechenden WDM-Kanals PSignal_Opt,Frequenz (n).
Der nichtsynchrone Anteil des Photostroms setzt sich zusammen aus den nichtmodulierten Signalpegeln des Nutzkanals (1-m(n)) PSignal_opt,Kanal, sowie aller übersprechenden Kanäle (1-m(n) PSignal_opt,Frequenz, dem optischen Rauschen PNoise_opt und dem Photo­ diodendunkelstrom ID_Ph. Der nichtsynchrone Anteil ergibt sich zu
mit der effektiven Rauschbandbreite des optischen Demulti­ plexers NBDEMUX.
Dieser nichtsynchrone Anteil kann im weiteren zur Bestimmung des optischen Signal zu Rausch Verhältnisse (optical signal to noise ratio = OSNR) herangezogen werden.
Die optische Signalleistung des WDM-Nutzkanals ergibt sich aus (1) zu
Die optische Signalleistung der einzelnen übersprechenden Ka­ näle ergibt sich aus (2) zu
Das Übersprechen (Crosstalk = CT) eines beliebigen Kanals auf den Nutzkanal bestimmt sich aus
Mit (4) und (5) folgt demnach
Es ist sinnvoll, wenn auch nicht notwendig, für alle Kanäle denselben Modulationsfaktor zu verwenden. Dann vereinfacht sich Gleichung (7) zu
Somit muß zur Berechnung des Übersprechens nur noch das Ver­ hältnis der synchronen Ströme betrachtet werden. Das durch Gleichung (8) berechnete Übersprechen gibt den Einfluß eines definierten Kanals auf den Nutzkanal wieder.
Sollen alle beeinflussende Kanäle berücksichtigt werden, so gilt für unterschiedliche Modulationsfaktoren und M überspre­ chende Kanäle
Für identische Modulationsfaktoren gilt
Da keine komponentenabhängige Größen zur Berechnung herange­ zogen werden, ist die Bestimmung des Übersprechens unabhängig von der Erzeugung der Identifikationsfrequenz, sowie der zur Auswertung benötigten Komponenten.
Entsprechend den oben angeführten Erkenntnissen schlagen die Erfinder gemäß Anspruch 1 vor, ein Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens eines speziellen, mehrerer oder aller Kanäle auf einen Nutzkanal in optischen Übertragungs­ systemen, insbesondere in Wellenlängenmultiplex-Systemen (WDM-Systemen), mit n WDM-Kanälen, einem eingangsseitigen Multiplexer, der die ihm zugeführten n WDM-Kanäle mit unter­ schiedlichen Frequenzen zusammenfaßt, einer nachfolgenden Übertragungsstrecke und einem ausgangsseitigen Demultiplexer, der jeweils ein auf einer Faser ankommendes optisches Signal auf n WDM-Kanäle aufteilt, dahingehend zu verbessern, daß n Identifikationsfrequenzen f(n) mit einem Modulationsfaktor m(n) einem Nutzsignal aufmoduliert werden und das aktuelle Über­ sprechen berechnet wird.
Durch Auskopplung eines Teils der optischen Leistung aus der Übertragungsstrecke kann das aktuelle Übersprechen berechnet werden.
Auch am Ende der Übertragungsstrecke kann das aktuelle Über­ sprechen berechnet werden.
Zur Bestimmung des Übersprechens kann dem hochfrequenten Nutzsignal zusätzlich eine niederfrequente Identifikations­ frequenz f(n) mit dem Modulationsindex m(n) aufmoduliert wer­ den. Diese Identifikationsfrequenz ist eindeutig meßbar nie­ derfrequenter als das Nutzsignal und zwar so, daß sie das Verhalten anderer Komponenten in der Übertragungsstrecke wie beispielsweise Faserverstärker (EDFA's - Erbium Doped Fiber Amplifier) nicht beeinflußt.
Die Identifikationsfrequenz unterscheidet sich für jeden WDM- Kanal im System.
Diese n unterschiedlichen Identifikationsfrequenzen können zum Beispiel durch variable optische Abschwächer erzeugt wer­ den.
Unterschiedliche Identifikationsfrequenzen können auch durch niederfrequentes, direktes Modulieren der Laser, beziehungs­ weise der Sendediode erzeugt werden. Des weiteren können auch Mach-Zehnder oder anderweitige Modulatoren zum Aufprägen der Identifikationsfrequenzen verwendet werden.
Es kann auch vorteilhaft sein, die Identifikationsfrequenz aus dem hochpräzisen Systemtakt des Übertragungssystems, der auch anderen Netzelementen zur Verfügung steht, abzuleiten. Desweiteren kann die Identifikationsfrequenz aus der Daten­ rate, zum Beispiel bei SDH-Signalen (SDH = Simultaneous Data Hierarchy) abgeleitet werden, damit ein phasenstarrer Refe­ renztakt für die Lock-in-Verstärker zur Verfügung gestellt werden kann.
Die verschiedenen optischen Signale werden durch den Multi­ plexer auf einer Faser überlagert.
Um an einer bestimmten Stelle im System das aktuelle Über­ sprechen zu detektieren, wird ein Teil der optischen Leistung mit Hilfe eines Tap-Kopplers aus der Übertragungsstrecke aus­ gekoppelt.
Anschließend können die einzelnen WDM-Kanäle durch einen De­ multiplexer wieder räumlich voneinander getrennt und danach die Signale durch Photodioden detektiert werden. Die Detek­ tion von n Signalen nach dem Demultiplexer kann mit Hilfe von mindestens einer bis n Photodioden erfolgen. Erfolgt die De­ tektion mit einer Photodiode, können die n Signale nach dem Demultiplexer mit Hilfe eines Schalters auf diese Photodiode umgelenkt werden.
Wird am Ende der Übertragungsstrecke das Übersprechen detek­ tiert, kann der vorhandene Demultiplexer, sowie die vorhande­ nen Empfänger, wie beispielsweise n Photodioden genutzt wer­ den. Hier ist keine Auskopplung eines Teils des Signals er­ forderlich.
Der von der Photodiode gelieferte Photostrom setzt sich aus einem zu der aufmodulierten Frequenz synchronen Anteil des eigentlichen Nutzsignals IPh_synch,Kanal, einem synchronen Anteil jedes individuellen übersprechenden Signals IPh_synch,Frequenz (n), sowie einem nicht-synchronen Anteil IPh_nonsynch aller auf dem Kanal vorhandenen optischen Signale zusammen.
Die synchronen Anteile können unabhängig voneinander durch einen phasensynchronen Detektor (einen sogenannten Lock-in- Verstärker) bestimmt werden. Daraus läßt sich das Überspre­ chen eines speziellen, mehrerer oder aller Kanäle auf einen Nutzkanal berechnen. Durch Messung der Gesamtleistung sowie der synchronen Anteile kann auch der nichtsynchrone Anteil bestimmt werden.
Aus dem Verhältnis der synchronen Ströme kann das Überspre­ chen berechnet werden.
Das Übersprechen eines beliebigen Kanals auf den Nutzkanal kann über Gleichung (7) bestimmt werden.
Das Übersprechen aller beeinflussenden Kanäle auf den Nutzka­ nal kann über Gleichung (9) bestimmt werden.
Zur Auswertung des Übersprechens werden keine komponentenab­ hängigen Größen herangezogen.
Die Erfinder schlagen weiterhin vor, insbesondere zur Nutzung des oben genannten Verfahrens, ein Wellenlängenmultiplex-Sys­ tem mit n WDM-Kanälen, einem eingangsseitigen Multiplexer, der die ihm zugeführten n WDM-Kanäle mit unterschiedlichen Frequenzen zusammenfaßt, einer nachfolgenden Übertragungs­ strecke und einem ausgangsseitigen Demultiplexer, der jeweils ein auf einer Faser ankommendes optisches Signal auf n WDM- Kanäle aufteilt, dahingehend zu verbessern, daß Mittel zur Bestimmung des Übersprechens vorgesehen sind.
Vorteilhaft kann das Mittel zur Bestimmung des Übersprechens so ausgestaltet sein, daß das Übersprechen mit Hilfe von n Identifikationsfrequenzen f(n) mit einem Modulationsfaktor m(n), die einem Nutzsignal aufmoduliert werden, bestimmt wird.
Das Mittel zur Bestimmung des Übersprechens kann so ausge­ staltet sein, daß das Übersprechen durch Auskopplung eines Teils der optischen Leistung aus der Übertragungsstrecke be­ stimmt wird.
Desweiteren kann das Mittel so ausgestaltet sein, daß das Übersprechen am Ende der Übertragungsstrecke bestimmt wird.
Die dem Nutzsignal aufmodulierten n Identifikationsfrequenzen f(n) können hier eindeutig meßbar niederfrequenter sein als das Nutzsignal und zwar so, daß sie das Verhalten anderer Komponenten in der Übertragungsstrecke wie beispielsweise Fa­ serverstärker nicht beeinflußt.
Hierbei können sich die n Identifikationsfrequenzen f(n) für jeden WDM-Kanal im System unterscheiden.
Zur Erzeugung von n unterschiedlichen Identifikationsfrequen­ zen können variable Abschwächer genutzt werden.
Es können auch Laser und/oder Sendedioden, die durch nieder­ frequente direkte Modulation n unterschiedliche Identifikati­ onsfrequenzen erzeugen, verwendet werden. Weiterhin können auch Mach-Zehnder-Modulatoren, sowie andersgeartete Modulato­ ren zum Aufprägen der n Identifikationsfrequenzen genutzt werden.
Um einen Teil der optischen Leistung aus der Übertragungs­ strecke auszukoppeln ist ein Tap-Koppler vorhanden. An die­ ser Stelle kann im System das aktuelle Übersprechen erfaßt werden.
Zur Detektion von n Signalen nach dem Demultiplexer können mindestens eine bis n Photodioden vorhanden sein.
Werden die n Signale mit einer Photodiode detektiert, kann auch ein Schalter vorgesehen sein, der n Signale nach dem De­ multiplexer auf eine Photodiode umlenkt.
Zur unabhängigen Bestimmung des synchronen Anteils des Nutz­ signals und des synchronen Anteils des übersprechenden Sig­ nals können vorteilhaft n phasensynchrone Detektoren (Lock- in-Verstärker) vorhanden sein.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste­ hend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausfüh­ rungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der einzigen Zeichnung beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Wellenlängenmultiplex-Systems mit den zur Bestimmung des individuellen Übersprechens eines speziellen, mehrerer oder aller Kanäle auf einen Nutzkanal benötigten Komponenten.
Einem hochfrequenten Nutzsignal wird zusätzlich eine nieder­ frequente Identifikationsfrequenz f(n) mit dem Modulationsin­ dex m(n) aufmoduliert. Die Identifikationsfrequenz unter­ scheidet sich für jeden WDM-Kanal 1 im System. Dies kann zum Beispiel durch variable Abschwächer 6 oder durch niederfre­ quentes, direktes Modulieren der Laser oder der Signaldioden, oder durch Mach-Zehnder, sowie andersartiger Modulatoren ge­ schehen.
Die verschiedenen optischen Signale werden durch einen Multi­ plexer 2 auf einer Faser überlagert. Um an einer bestimmten Stelle im System das aktuelle Übersprechen zu detektieren, wird ein Teil der optischen Leistung mit Hilfe eines Tap- Kopplers 7 aus der Übertragungsstrecke ausgekoppelt. Durch einen anschließenden Demultiplexer 4 werden die einzelnen WDM-Kanäle 1 wieder räumlich voneinander getrennt und danach durch Photodioden 8 detektiert. Hierbei kann pro WDM-Kanal 1 jeweils eine Photodiode 8 verwendet werden, oder die ver­ schiedenen Signale nach dem Demultiplexer 4 mit Hilfe eines Schalters auf nur eine Photodiode 8 umgelenkt werden.
Der von der Photodiode gelieferte Photostrom setzt sich aus dem synchronen Anteil des eigentlichen Nutzsignals IPh_synch,Kanal, dem synchronen Anteil jedes individuellen über­ sprechenden Signals IPh_synch,Frequenz (n) sowie einem nicht-syn­ chronen Anteil IPh_nonsynch aller auf dem Kanal vorhandenen op­ tischen Signale zusammen, die unabhängig voneinander durch einen phasensynchronen Detektor 9 bestimmt werden können. Daraus läßt sich das Übersprechen eines speziellen, mehrerer oder aller Kanäle auf einen Nutzkanal berechnen.
Die Fig. 1 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsvariante. Erfindungsgemäß kann sowohl das Aufbringen der Identifikati­ onsfrequenz 5 als auch die Auswertung 10 kann unterschiedlich hiervon erfolgen. Das Aufbringen der Identifikationsfrequenz 5 kann zum Beispiel durch direkte Modulation der Laser erfol­ gen.

Claims (33)

1. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens eines speziellen, mehrerer oder aller Kanäle auf einen Nutzkanal in optischen Übertragungssystemen, insbesondere in Wellenlängenmultiplex (WDM) Systemen, mit
  • - n WDM-Kanälen (1)
  • - einem eingangsseitigen Multiplexer (2), der die ihm zuge­ führten n WDM-Kanäle (1) mit unterschiedlichen Frequenzen zusammenfaßt,
  • - einer nachfolgenden Übertragungsstrecke (3) und
  • - einem ausgangsseitigen Demultiplexer (4), der jeweils ein auf einer Faser ankommendes optische Signal auf n WDM-Kanäle (1) aufteilt,
dadurch gekennzeichnet, daß n Identifikationsfrequenzen f(n) (5) mit einem Modulati­ onsfaktor m(n) einem Nutzsignal aufmoduliert werden und das aktuelle Übersprechen berechnet wird.
2. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß dem voranstehenden Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auskopplung eines Teils der optischen Leistung aus der Übertragungsstrecke (3) das aktuelle Übersprechen berechnet wird.
3. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Übertragungsstrecke (3) das aktuelle Übersprechen berechnet wird.
4. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die n Identifikationsfrequenzen f (5) eindeutig meßbar niederfrequenter als das Nutzsignal sind und zwar so, daß sie das Verhalten anderer Komponenten in der Übertragungsstrecke nicht beeinflussen.
5. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsfrequenz (5) sich für jeden WDM-Kanal (1) im System unterscheidet.
6. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß n unterschiedliche Identifikationsfrequenzen (5) durch variable Abschwächer (6) erzeugt werden.
7. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß n unterschiedliche Identifikationsfrequenzen (5) durch niederfrequentes direktes Modulieren von Lasern, beziehungsweise von Sendedioden erzeugt werden.
8. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß n unterschiedliche Identifikationsfrequenzen (5) durch Mach-Zehnder Modulatoren erzeugt werden.
9. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsfrequenz aus einem hochpräzisen Systemtakt des Übertragungssystems abgeleitet wird.
10. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsfrequenz aus der Datenrate abgeleitet wird.
11. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskopplung eines Teils der optischen Leistung aus der Übertragungsstrecke (3) mit Hilfe eines Tap-Kopplers (7) erfolgt.
12. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektion von n Signalen nach dem Demultiplexer mit Hilfe von mindestens einer bis n Photodioden (8) erfolgt.
13. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß dem voranstehenden Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß n Signale nach dem Demultiplexer (4) mit Hilfe eines Schalters auf nur eine Photodiode (8) umgelenkt wird.
14. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vorhandene Demultiplexer, sowie die vorhandenen Empfänger, wie beispielsweise n Photodioden am Ende der Übertragungsstrecke das Übersprechen detektieren.
15. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der synchrone Anteil des Nutzsignals und der synchrone Anteil des übersprechenden Signals aller auf dem Kanal vorhandenen optischen Signale unabhängig voneinander von dem phasensynchronen Detektor (9) bestimmt werden.
16. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersprechen aus dem Verhältnis der synchronen Ströme berechnet wird.
17. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersprechen eines beliebigen Kanals auf den Nutzkanal über nachfolgende Formel bestimmt wird:
18. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Übersprechen aller beeinflussenden Kanäle auf den Nutzkanal über nachfolgende Formel bestimmt wird:
19. Verfahren zur Messung des individuellen Übersprechens ge­ mäß einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung (10) des Übersprechens keine komponentenabhängigen Größen herangezogen werden.
20. Wellenlängenmultiplex-System (WDM), mit
  • - n WDM-Kanälen (1)
  • - einem eingangsseitigen Multiplexer (2), der die ihm zuge­ führten n WDM-Kanäle (1) mit unterschiedlichen Frequenzen zusammenfaßt,
  • - einer nachfolgenden Übertragungsstrecke (3) und
  • - einem ausgangsseitigen Demultiplexer (4), der jeweils ein auf einer Faser ankommendes optische Signal auf n WDM-Kanäle (1) aufteilt,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Bestimmung des Übersprechens vorgesehen sind.
21. Wellenlängenmultiplex-System gemäß dem voranstehenden An­ spruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel derart ausgestaltet sind, daß das Übersprechen mit Hilfe von n Identifikationsfrequenzen f(n) (5) mit einem Modulationsfaktor m(n), die einem Nutzsignal aufmoduliert werden bestimmt wird.
22. Wellenlängenmultiplex-System gemäß einem der voranstehen­ den Ansprüche 20 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel derart ausgestaltet sind, daß das Übersprechen durch Auskopplung eines Teils der optischen Leistung aus der Übertragungsstrecke (3) bestimmt wird.
23. Wellenlängenmultiplex-System gemäß einem der voranstehen­ den Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel derart ausgestaltet sind, daß das Übersprechen am Ende der Übertragungsstrecke (3) bestimmt wird.
24. Wellenlängenmultiplex-System gemäß einem der voranstehen­ den Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Nutzsignal aufmodulierten n Identifikations­ frequenzen f(n) (5) eindeutig meßbar niederfrequenter, als das Nutzsignal sind und zwar so, daß sie das Verhalten anderer Komponenten in der Übertragungsstrecke, wie beispielsweise Faserverstärker nicht beeinflussen.
25. Wellenlängenmultiplex-System gemäß einem der voranstehen­ den Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsfrequenz (5) sich für jeden WDM-Kanal (1) im System unterscheidet.
26. Wellenlängenmultiplex-System einem der voranstehenden An­ sprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß variable Abschwächer (6) zur Erzeugung von n unterschied­ lichen Identifikationsfrequenzen (5) vorhanden sind.
27. Wellenlängenmultiplex-System gemäß einem der voranstehen­ den Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß Laser, die durch niederfrequente direkte Modulation n unterschiedliche Identifikationsfrequenzen (5) erzeugen, vorhanden sind.
28. Wellenlängenmultiplex-System gemäß einem der voranstehen­ den Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß Sendedioden, die n unterschiedliche Identifikations­ frequenzen (5) erzeugen, vorhanden sind.
29. Wellenlängenmultiplex-System gemäß einem der voranstehen­ den Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß Mach-Zehnder-Modulatoren, die n unterschiedliche Identifikationsfrequenzen (5) erzeugen, vorhanden sind.
30. Wellenlängenmultiplex-System gemäß einem der voranstehen­ den Ansprüche 20 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tap-Koppler (7), der einen Teil der optischen Leistung aus der Übertragungsstrecke (3) auskoppelt, vor­ handen ist.
31. Wellenlängenmultiplex-System gemäß einem der voranstehen­ den Ansprüche 20 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine bis n Photodioden (8) zur Detektion von n Signalen nach dem Demultiplexer vorhanden sind.
32. Wellenlängenmultiplex-System gemäß dem voranstehenden An­ spruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorhanden ist, der n Signale nach dem Demultiplexer (4) auf nur eine Photodiode (8) umlenkt.
33. Wellenlängenmultiplex-System gemäß einem der voranstehen­ den Ansprüche 20 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß n phasensynchrone Detektoren (Lock-in-Verstärker) (9) zur unabhängigen Bestimmung des synchronen Anteils des Nutzsignals und des synchronen Anteils des übersprechenden Signals vorhanden sind.
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