DE19930963A1 - Markise - Google Patents

Markise

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine abnehmbare Markise (1) mit einer Bespannung aus biegsamen Solarzellenstreifen, einer Walze (4) zum Aus- und Zusammenrollen der Markisenbespannung (1a) mit mindestens einem in ihr eingebauten Energiespeicher für die in den Solarzellen erzeugte Energie und einem Motor zum Betätigen der Walze (4). Für eine Verwendung dieser Markise in praktisch jeder denkbaren und technisch vernünftigen Abmessung sind Konstruktionsgerüstelemente (2a bis 2g) zum Leiten der Markisenbespannung (1a) beim Aus- und Zusammenrollen von der Walze (4) vorgesehen, die ein weiteres Konstruktionsgerüstelement darstellt. Die Markise bzw. Markisenteile können als Abdeckung von Gebäudeteilen oder selbst als Gebäudeteile verwendet werden. Sie können Einrichtungen aufweisen, die verstärkt Licht in den Raum unterhalb der Markise leiten. Das Gewebetuch kann zur Wärmespeicherung und -abgabe sowie schußsicher ausgebildet sein.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine abnehmbare Markise mit Solarmoduln nach dem Hauptpatent 198 25 017.7 und dem Zusatzpatent 198 44 920.8 mit einer Bespannung aus biegsamen Solarzellenstreifen, einer Walze zum Aus- und Zusammenrollen der Markisenbespannung mit mindestens einem in ihr eingebauten Energiespeicher für die in den Solarzellen erzeugte Ener­ gie und einem Motor zum Betätigen der Walze sowie mit einer Einrichtung zur Energieentnahme. Dabei sind die biegsamen Solarzellenstreifen der Mar­ kisenbespannung wasserdicht und gegebenenfalls lösbar miteinander ver­ bunden und weisen eine wasserabweisende Schutzschicht auf, die auch eine Abnutzung durch Reibeffekte zumindest verringert und Schmutzteilchen we­ niger Halt gibt. Die Einrichtung zum Speichern der Energie kann z. B. als Akkumulator oder als Hochleistungskondensator ausgebildet und im Walzen­ rohr angeordnet sein.
Die Verwendungsmöglichkeit dieser Markise ist größenmäßig begrenzt. Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, diese Markise so weiterzubilden und an­ zuordnen, daß praktisch jede denkbare und technisch vernünftige Abmessung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angege­ ben. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen vermerkt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben und dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 Ansicht eines Gebäudes aus Skelett-Trägern, Wänden, einem gewölbten Dach und Markisen als Abdeckung,
Fig. 2 Vorderansicht eines Gebäudes aus Skelett-Trägern, einem nach vorn geneigten Dach und einer Markise als Wand und Dachteil,
Fig. 2a Seitenansicht des Gebäudes gemäß Fig. 2,
Fig. 3 Vorderansicht eines Gebäudes aus Skelett-Trägern mit einem planen Dach und einer Markise als Dachteil,
Fig. 3a Draufsicht auf ein Gebäude ohne aufgesetztes Dach mit einer Markise als Wandteil.
Um eine Markise 1 abhängig von ihren Abmessungen gemäß der Erfindung sicher aus- und wieder zusammenrollen zu können, müssen gemäß Fig. 1 jeweils spe­ ziell ausgebildete Konstruktionsgerüstelemente 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f und 2g vorgesehen werden, in denen die Markisenbespannung 1a aus biegsamen Solarzel­ lenstreifen geführt wird. Dabei bleibt es dem Konstrukteur überlassen, in welcher Weise die Führung der Bespannung 1a in den Konstruktionsgerüstele­ menten 2a bis 2g ausgestaltet wird. Zum Beispiel können kleine Rollen oder Gleitelemente an den Kanten der Bespannung 1a vorgesehen werden, die in Nuten insbesondere der Konstruktionsgerüstelemente 2a und 2d bzw. des zugeordneten Daches und der Wand abrollen oder gleiten, die in ihren Längenabmessungen dem gewünschten Abdeckungsraum für die Markise entsprechen. Bei größeren Marki­ senbreiten kann es notwendig werden, zwischen den beiden äußeren Konstrukti­ onsgerüstelementen 2a/2a', 2d/2d' ein oder mehr weitere Gerüstelemente als Stütze für die Markisenbespannung 1a vorzusehen. Das Aus- und Wiederzusammen­ rollen der Markisenbespannung 1a kann beispielsweise über einen (endlosen) Seil- oder Kettenzug 3 erfolgen, der an den beiden äußersten Enden der Marki­ senbespannung 1a angreift und über (verzahnte) Rollen 3a zumindest an den Enden der betreffenden Gerüstelemente 2a, 2d, 2a, 2d' zur Betätigungswalze 4 führt, die zwischen den beiden äußeren Gerüstelementen 2f, 2f' drehbar an­ geordnet ist und dadurch hier gleichzeitig den Abstand zwischen diesen beiden Gerüstelementen 2f, 2f' gewährleistet. Der beispielsweise (endlose) Seil- oder Kettenzug 3 kann je nach baulichen Gegebenheiten offen oder verdeckt gelegt werden, wobei auch ein Verlegen zwischen zwei Glasscheiben nicht ausge­ schlossen werden kann, sollte er durch einen Glasscheibenrand etwa eines Fensters 11 (siehe Fig. 2) verlegt werden müssen.
Im Innern der Walze 4 zum Aus- und Zusammenrollen der Markisenbespannung 1a ist Raum insbesondere für die Einrichtungen zum Speichern der Energie aus den Solarzellen, für den Motor zum Antrieb der Walze 4 sowie für die erfor­ derlichen elektrischen Kabel.
Durch die spezielle Ausbildung der Konstruktionsgerüstelemente 2a bis 2g kann die Markisenbespannung 1a einerseits eine Abdeckung für bestimmte Ge­ bäudeteile wie z. B. ein Dach 6, das auch konkav oder konvex gewölbt sein kann, eine (senkrechte) Wand 7 oder eine Glasscheibe sein, andererseits aber auch ein derartiges Gebäudeteil ersetzen, wozu eventuell bereits ein Teil der Markisenbespannung 1a ausreicht, so daß auf diese Weise Material für das entsprechende Gebäudeteil eingespart werden kann. Eine Verwendung als Pavillon, Bushaltestelle, Gewächshaus o. dergl. mit Fußböden 8 aus be­ liebigem Material wird so möglich. Dabei können in der Markisenbespannung 1a Aussparungen etwa für den Einbau von Fenstern 11 und Türen 12 (siehe Fig. 2) vorgesehen werden, die in Form von leichten Kunststoffteilen oder mit Hilfe von Konstruktionselementen in handelsüblicher Bauweise einge­ setzt werden.
Falls die Markise nur jahreszeitlich bedingt eingesetzt werden soll, ist es möglich, z. B. die Walze 4 mit zusammengerollter Markisenbespannung 2a zu entfernen und durch ein entsprechendes Konstruktionsgerüstelement zu erset­ zen, das gleichfalls den Abstand der beiden äußeren Gerüstelemente 2f, 2f' gewährleistet. Dadurch kann die Markise 1 etwa im Winter geschützt aufbewahrt und - wenn erforderlich - repariert werden.
Wenn mehrere Markisen 1 für einen entsprechend großen Komplex verwendet werden müssen, können diese je nach Bedarf in Reihe neben- oder hintereinan­ der angeordnet werden, wie dies in den Fig. 3 und 3a beispielsweise dar­ gestellt ist. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, wenn die Walzen 4 zum Betätigen von zwei benachbarten Markisenbespannungen 1a direkt parallel ne­ beneinander liegen. Eine Abdeckung 5 (siehe Fig. 1) über dem Walzenbereich schützt vor Eindringen von (Regen-)Wasser und Staub in den Innenraum unter diesen beiden Markisen 1. Wie in den Fig. 3 und 3a dargestellt, ist auch eine miteinander verbundene Anordnung in unterschiedlichen Richtungen mög­ lich, insbesondere, wenn die Markisenbespannungen 1a einerseits die Decken­ abschnitte und andererseits die (senkrechten) Seitenwände 7 bedecken oder diese ersetzen sollen.
In Sonderfällen sollen die Markisen 1 neben ihrer Aufgabe, gegenüber Witte­ rungseinflüssen Schutz zu gewähren und darüberhinaus noch Energie aus der Sonne in elektrischen Strom umzuwandeln, zusätzlich schußsicher sein, wozu z. B. verschiedene Lagen aus Kevlon-Gewebe unterhalb der Solarzellenstreifen angebracht werden können.
Für einen Temperaturausgleich für die erste Zeit nach Sonnenuntergang kann die Markisenbespannung 1a nach innen mit einer Isolierschicht wie etwa aus einem entsprechenden Schaumstoff ausgestattet werden, die aktiv oder pas­ siv die Wärme des Tages gespeichert hat.
Lichtdurchlässige Gewebeteile der Markisenbespannung 1a und/oder lichtdurch­ lässige Solarzellen können die Helligkeit unter der Markise vergrößern. Diese Maßnahme kann noch dadurch verstärkt werden, wenn Spiegel vorgesehen werden, die das z. B. durch die Markisenbespannung 1a einfallende Licht in den Raum unterhalb der Markise 1 weiterleiten. Diese Spiegel können in der Markisenbespannung 1a oder an zweckmäßigen Stellen unterhalb der Bespannung 1a angebracht werden. Allerdings sind auch Markisenstoffe bekannt, die sich verändern und so für nahezu gleichbleibende Lichtverhältnisse unterhalb der Markisenbespannung 1a sorgen können.
Anstelle eines Aus- und Zusammenrollens der Markisenbespannung 1a durch ei­ nen Motor ist selbstverständlich auch die Betätigung von Hand möglich. Die jeweils erforderliche Stromspannung für die Motorbetätigung wird durch ei­ nen Wechselrichter gewährleistet, der ebenfalls z. B. im Rohr der Betätigungs­ walze 4 Platz finden kann.
Die Betätigung der einzelnen Markisen 1 kann je nach Bedarf von Hand oder automatisch über Sensoren geregelt werden, wobei bestimmte Richtwerte in die Regelung eingeplant werden können. Anstelle einer Betätigungsregelung über Kabel kann durch Installieren entsprechender Sender eine Betätigung über Funk vorgesehen werden.

Claims (17)

1. Markise mit einer Bespannung aus biegsamen Solarzellenstreifen, einer Walze zum Aus- und Zusammenrollen der Markisenbespannung mit minde­ stens einem in ihr eingebauten Energiespeicher für die in den Solarzel­ len erzeugte Energie und einem Motor zum Betätigen der Walze, dadurch gekennzeichnet, daß Konstruktionsgerüstelemente (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) zum Leiten der Markisenbespannung (1a) beim Aus- und Zusammenrollen von der Walze (4) vorgesehen sind, wobei diese Walze (4) ein weiteres Konstruktionsge­ rüstelement darstellt.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markise (1) eine Abdeckung für ein Gebäudeteil ist.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markise (1) eine Abdeckung für ein Dach (6) ist.
4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (6) konkav gewölbt ist.
5. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (6) konvex gewölbt ist.
6. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Markise (1) eine Abdeckung für eine - insbesondere senkrecht angeordnete - Wand (7) ist.
7. Markise nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markise (1) eine Abdeckung für eine Glasscheibe ist.
8. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Markise (1) ein Gebäudeteil ersetzt.
9. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus mindestens zwei gleichartigen Teilen (1, 1) besteht, die unabhängig voneinander betätigbar sind.
10. Markise nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichartigen Markisenteile (1, 1) im Winkel zueinander ange­ ordnet sind.
11. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Markisenteil (1) ein Gebäudeteil ersetzt.
12. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Markisen (1) neben- oder hintereinander in Reihe angeord­ net sind.
13. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei miteinander verbundene Markisen (1, 1) vorgesehen sind, die in unterschiedliche Richtungen betätigbar sind.
14. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Markisenbespannung (1a) ein Gewebetuch aufweist, das schußsi­ cher ausgebildet ist.
15. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Markisenbespannung (1a) ein Gewebetuch aufweist, das zur Wär­ mespeicherung und -abgabe ausgebildet ist.
16. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Markisenbespannung (1a) ein Gewebetuch mit lichtdurchlässigen Gewebeteilen aufweist, die die Intensität der Lichtstrahlen steuern.
17. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Markisenbespannung (1a) Aussparungen aufweist, in denen Spiegel vorgesehen sind, durch die Licht in den Raum unterhalb der Markise (1) geleitet wird.
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