DE19930963A1 - Markise - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
- E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B2009/2476—Solar cells
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02B—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
- Y02B10/00—Integration of renewable energy sources in buildings
- Y02B10/20—Solar thermal
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine abnehmbare Markise (1) mit einer Bespannung aus biegsamen Solarzellenstreifen, einer Walze (4) zum Aus- und Zusammenrollen der Markisenbespannung (1a) mit mindestens einem in ihr eingebauten Energiespeicher für die in den Solarzellen erzeugte Energie und einem Motor zum Betätigen der Walze (4). Für eine Verwendung dieser Markise in praktisch jeder denkbaren und technisch vernünftigen Abmessung sind Konstruktionsgerüstelemente (2a bis 2g) zum Leiten der Markisenbespannung (1a) beim Aus- und Zusammenrollen von der Walze (4) vorgesehen, die ein weiteres Konstruktionsgerüstelement darstellt. Die Markise bzw. Markisenteile können als Abdeckung von Gebäudeteilen oder selbst als Gebäudeteile verwendet werden. Sie können Einrichtungen aufweisen, die verstärkt Licht in den Raum unterhalb der Markise leiten. Das Gewebetuch kann zur Wärmespeicherung und -abgabe sowie schußsicher ausgebildet sein.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine abnehmbare Markise mit Solarmoduln
nach dem Hauptpatent 198 25 017.7 und dem Zusatzpatent 198 44 920.8
mit einer Bespannung aus biegsamen Solarzellenstreifen, einer Walze zum
Aus- und Zusammenrollen der Markisenbespannung mit mindestens einem in
ihr eingebauten Energiespeicher für die in den Solarzellen erzeugte Ener
gie und einem Motor zum Betätigen der Walze sowie mit einer Einrichtung
zur Energieentnahme. Dabei sind die biegsamen Solarzellenstreifen der Mar
kisenbespannung wasserdicht und gegebenenfalls lösbar miteinander ver
bunden und weisen eine wasserabweisende Schutzschicht auf, die auch eine
Abnutzung durch Reibeffekte zumindest verringert und Schmutzteilchen we
niger Halt gibt. Die Einrichtung zum Speichern der Energie kann z. B. als
Akkumulator oder als Hochleistungskondensator ausgebildet und im Walzen
rohr angeordnet sein.
Die Verwendungsmöglichkeit dieser Markise ist größenmäßig begrenzt. Es ist
deshalb die Aufgabe der Erfindung, diese Markise so weiterzubilden und an
zuordnen, daß praktisch jede denkbare und technisch vernünftige Abmessung
möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angege
ben. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen vermerkt.
Die Erfindung wird nachstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben und
dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 Ansicht eines Gebäudes aus Skelett-Trägern, Wänden, einem
gewölbten Dach und Markisen als Abdeckung,
Fig. 2 Vorderansicht eines Gebäudes aus Skelett-Trägern, einem
nach vorn geneigten Dach und einer Markise als Wand und
Dachteil,
Fig. 2a Seitenansicht des Gebäudes gemäß Fig. 2,
Fig. 3 Vorderansicht eines Gebäudes aus Skelett-Trägern mit einem
planen Dach und einer Markise als Dachteil,
Fig. 3a Draufsicht auf ein Gebäude ohne aufgesetztes Dach mit einer
Markise als Wandteil.
Um eine Markise 1 abhängig von ihren Abmessungen gemäß der Erfindung sicher
aus- und wieder zusammenrollen zu können, müssen gemäß Fig. 1 jeweils spe
ziell ausgebildete Konstruktionsgerüstelemente 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f und 2g
vorgesehen werden, in denen die Markisenbespannung 1a aus biegsamen Solarzel
lenstreifen geführt wird. Dabei bleibt es dem Konstrukteur überlassen, in
welcher Weise die Führung der Bespannung 1a in den Konstruktionsgerüstele
menten 2a bis 2g ausgestaltet wird. Zum Beispiel können kleine Rollen oder
Gleitelemente an den Kanten der Bespannung 1a vorgesehen werden, die in Nuten
insbesondere der Konstruktionsgerüstelemente 2a und 2d bzw. des zugeordneten
Daches und der Wand abrollen oder gleiten, die in ihren Längenabmessungen dem
gewünschten Abdeckungsraum für die Markise entsprechen. Bei größeren Marki
senbreiten kann es notwendig werden, zwischen den beiden äußeren Konstrukti
onsgerüstelementen 2a/2a', 2d/2d' ein oder mehr weitere Gerüstelemente als
Stütze für die Markisenbespannung 1a vorzusehen. Das Aus- und Wiederzusammen
rollen der Markisenbespannung 1a kann beispielsweise über einen (endlosen)
Seil- oder Kettenzug 3 erfolgen, der an den beiden äußersten Enden der Marki
senbespannung 1a angreift und über (verzahnte) Rollen 3a zumindest an den
Enden der betreffenden Gerüstelemente 2a, 2d, 2a, 2d' zur Betätigungswalze
4 führt, die zwischen den beiden äußeren Gerüstelementen 2f, 2f' drehbar an
geordnet ist und dadurch hier gleichzeitig den Abstand zwischen diesen beiden
Gerüstelementen 2f, 2f' gewährleistet. Der beispielsweise (endlose) Seil-
oder Kettenzug 3 kann je nach baulichen Gegebenheiten offen oder verdeckt
gelegt werden, wobei auch ein Verlegen zwischen zwei Glasscheiben nicht ausge
schlossen werden kann, sollte er durch einen Glasscheibenrand etwa eines
Fensters 11 (siehe Fig. 2) verlegt werden müssen.
Im Innern der Walze 4 zum Aus- und Zusammenrollen der Markisenbespannung 1a
ist Raum insbesondere für die Einrichtungen zum Speichern der Energie aus
den Solarzellen, für den Motor zum Antrieb der Walze 4 sowie für die erfor
derlichen elektrischen Kabel.
Durch die spezielle Ausbildung der Konstruktionsgerüstelemente 2a bis 2g
kann die Markisenbespannung 1a einerseits eine Abdeckung für bestimmte Ge
bäudeteile wie z. B. ein Dach 6, das auch konkav oder konvex gewölbt sein
kann, eine (senkrechte) Wand 7 oder eine Glasscheibe sein, andererseits
aber auch ein derartiges Gebäudeteil ersetzen, wozu eventuell bereits ein
Teil der Markisenbespannung 1a ausreicht, so daß auf diese Weise Material
für das entsprechende Gebäudeteil eingespart werden kann. Eine Verwendung
als Pavillon, Bushaltestelle, Gewächshaus o. dergl. mit Fußböden 8 aus be
liebigem Material wird so möglich. Dabei können in der Markisenbespannung
1a Aussparungen etwa für den Einbau von Fenstern 11 und Türen 12 (siehe
Fig. 2) vorgesehen werden, die in Form von leichten Kunststoffteilen oder
mit Hilfe von Konstruktionselementen in handelsüblicher Bauweise einge
setzt werden.
Falls die Markise nur jahreszeitlich bedingt eingesetzt werden soll, ist es
möglich, z. B. die Walze 4 mit zusammengerollter Markisenbespannung 2a zu
entfernen und durch ein entsprechendes Konstruktionsgerüstelement zu erset
zen, das gleichfalls den Abstand der beiden äußeren Gerüstelemente 2f, 2f'
gewährleistet. Dadurch kann die Markise 1 etwa im Winter geschützt aufbewahrt
und - wenn erforderlich - repariert werden.
Wenn mehrere Markisen 1 für einen entsprechend großen Komplex verwendet
werden müssen, können diese je nach Bedarf in Reihe neben- oder hintereinan
der angeordnet werden, wie dies in den Fig. 3 und 3a beispielsweise dar
gestellt ist. In diesem Fall kann es zweckmäßig sein, wenn die Walzen 4 zum
Betätigen von zwei benachbarten Markisenbespannungen 1a direkt parallel ne
beneinander liegen. Eine Abdeckung 5 (siehe Fig. 1) über dem Walzenbereich
schützt vor Eindringen von (Regen-)Wasser und Staub in den Innenraum unter
diesen beiden Markisen 1. Wie in den Fig. 3 und 3a dargestellt, ist auch
eine miteinander verbundene Anordnung in unterschiedlichen Richtungen mög
lich, insbesondere, wenn die Markisenbespannungen 1a einerseits die Decken
abschnitte und andererseits die (senkrechten) Seitenwände 7 bedecken oder
diese ersetzen sollen.
In Sonderfällen sollen die Markisen 1 neben ihrer Aufgabe, gegenüber Witte
rungseinflüssen Schutz zu gewähren und darüberhinaus noch Energie aus der
Sonne in elektrischen Strom umzuwandeln, zusätzlich schußsicher sein, wozu
z. B. verschiedene Lagen aus Kevlon-Gewebe unterhalb der Solarzellenstreifen
angebracht werden können.
Für einen Temperaturausgleich für die erste Zeit nach Sonnenuntergang kann
die Markisenbespannung 1a nach innen mit einer Isolierschicht wie etwa aus
einem entsprechenden Schaumstoff ausgestattet werden, die aktiv oder pas
siv die Wärme des Tages gespeichert hat.
Lichtdurchlässige Gewebeteile der Markisenbespannung 1a und/oder lichtdurch
lässige Solarzellen können die Helligkeit unter der Markise vergrößern.
Diese Maßnahme kann noch dadurch verstärkt werden, wenn Spiegel vorgesehen
werden, die das z. B. durch die Markisenbespannung 1a einfallende Licht in
den Raum unterhalb der Markise 1 weiterleiten. Diese Spiegel können in der
Markisenbespannung 1a oder an zweckmäßigen Stellen unterhalb der Bespannung
1a angebracht werden. Allerdings sind auch Markisenstoffe bekannt, die sich
verändern und so für nahezu gleichbleibende Lichtverhältnisse unterhalb der
Markisenbespannung 1a sorgen können.
Anstelle eines Aus- und Zusammenrollens der Markisenbespannung 1a durch ei
nen Motor ist selbstverständlich auch die Betätigung von Hand möglich. Die
jeweils erforderliche Stromspannung für die Motorbetätigung wird durch ei
nen Wechselrichter gewährleistet, der ebenfalls z. B. im Rohr der Betätigungs
walze 4 Platz finden kann.
Die Betätigung der einzelnen Markisen 1 kann je nach Bedarf von Hand oder
automatisch über Sensoren geregelt werden, wobei bestimmte Richtwerte in
die Regelung eingeplant werden können. Anstelle einer Betätigungsregelung
über Kabel kann durch Installieren entsprechender Sender eine Betätigung
über Funk vorgesehen werden.
Claims (17)
1. Markise mit einer Bespannung aus biegsamen Solarzellenstreifen, einer
Walze zum Aus- und Zusammenrollen der Markisenbespannung mit minde
stens einem in ihr eingebauten Energiespeicher für die in den Solarzel
len erzeugte Energie und einem Motor zum Betätigen der Walze,
dadurch gekennzeichnet,
daß Konstruktionsgerüstelemente (2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f, 2g) zum Leiten
der Markisenbespannung (1a) beim Aus- und Zusammenrollen von der Walze
(4) vorgesehen sind, wobei diese Walze (4) ein weiteres Konstruktionsge
rüstelement darstellt.
2. Markise nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markise (1) eine Abdeckung für ein Gebäudeteil ist.
3. Markise nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markise (1) eine Abdeckung für ein Dach (6) ist.
4. Markise nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach (6) konkav gewölbt ist.
5. Markise nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dach (6) konvex gewölbt ist.
6. Markise nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markise (1) eine Abdeckung für eine - insbesondere senkrecht
angeordnete - Wand (7) ist.
7. Markise nach Anspruch 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markise (1) eine Abdeckung für eine Glasscheibe ist.
8. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markise (1) ein Gebäudeteil ersetzt.
9. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus mindestens zwei gleichartigen Teilen (1, 1) besteht, die
unabhängig voneinander betätigbar sind.
10. Markise nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gleichartigen Markisenteile (1, 1) im Winkel zueinander ange
ordnet sind.
11. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Markisenteil (1) ein Gebäudeteil ersetzt.
12. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Markisen (1) neben- oder hintereinander in Reihe angeord
net sind.
13. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei miteinander verbundene Markisen (1, 1) vorgesehen
sind, die in unterschiedliche Richtungen betätigbar sind.
14. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markisenbespannung (1a) ein Gewebetuch aufweist, das schußsi
cher ausgebildet ist.
15. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markisenbespannung (1a) ein Gewebetuch aufweist, das zur Wär
mespeicherung und -abgabe ausgebildet ist.
16. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markisenbespannung (1a) ein Gewebetuch mit lichtdurchlässigen
Gewebeteilen aufweist, die die Intensität der Lichtstrahlen steuern.
17. Markise nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Markisenbespannung (1a) Aussparungen aufweist, in denen Spiegel
vorgesehen sind, durch die Licht in den Raum unterhalb der Markise (1)
geleitet wird.
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Cited By (3)
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DE19825017C1 (de) * | 1998-05-28 | 1999-09-23 | Hermann Frank Mueller | Markise |
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1999
- 1999-07-05 DE DE19930963A patent/DE19930963B4/de not_active Expired - Fee Related
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FR2949770A1 (fr) * | 2009-09-07 | 2011-03-11 | Jacques Lambey | Systeme d'enroulement et d'inclinaison motorise de films et filets photogenerateurs |
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