DE19930855A1 - Dämpfungselement - Google Patents
DämpfungselementInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/22—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper characterised by comprising also a dynamic damper
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Abstract
Dämpfungselement mit einem Hydrolager (1), an welchem in konzentrischer Anordnung eine nach außen versetzt angeordnete ringförmige Zusatzmasse (6, 7; 6) vorgesehen ist, wobei die Zusatzmasse (6, 7; 6) radikal gegenüber dem Hydrolager (1) beabstandet ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Dämpfungselement.
In der DE 198 25 738 ist eine Schalldämmeinrichtung zur
Dämmung von Körperschall von Aggregaten, z. B. Motoren
vorgeschlagen, bei der zwei übereinander liegend
angeordnete Dämmeinheiten aus jeweils einem Paar von
Metallplatten und aus einer zwischen den Metallplatten
befindlichen elastischen Schicht vorgesehen sind und
weiterhin die Dämmeinheiten von einem etwa konzentrisch
angeordneten, nach außen beabstandeten ringförmigen Körper
umgeben sind. Mit einer derartigen Schalldämmeinrichtung
läßt sich der Körperschall von Aggregaten wie Motoren
besser dämmen als mit den Dämmeinheiten allein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Dämpfungselement zu schaffen, welches sowohl eine
Stoßdämpfung als auch eine Schwingungsdämpfung mit
zufriedenstellenden Eigenschaften ermöglicht und zugleich
eine erhöhte Körperschalldämmung im mittleren
Frequenzbereich herbeiführt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im
Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Dämpfungselement, insbesondere
zur Verwendung bei der Lagerung von Motoren in
Kraftfahrzeugen. Die erfindungsgemäßen Dämpfungselemente,
welche einen Motor an verschiedenen Punkten gegenüber der
Karosserie lagern, verringern, beispielsweise bei einer
Fahrt des Fahrzeuges über Fahrbahnoberflächen mit
Unebenheiten die Auslenkungen des Motors, d. h. die
Auslenkung des Motors werden nicht zu groß, da die durch
die Fahrbahnunebenheiten auftretenden Stöße durch das
Dämpfungselement und insbesondere durch die
Hydrolagereinheit des Dämpfungselementes gedämpft werden.
Zugleich werden Körperschallschwingungen vom Motor in
Richtung auf die Karosserie durch den am erfindungsgemäßen
Dämpfungselement angeordneten Ringdämmkörper in Form einer
Zusatzmasse reduziert.
Das erfindungsgemäße Dämpfungselement weist in einer
Einheit sowohl ein als Hydrolager bekanntes
Dämpfungselement als auch einen Körperschalldämmung
bewirkenden Ringdämmkörper auf, wie er per se in der
DE 198 25 738 vorgeschlagen ist. Hierdurch wird eine Kombination
von Schwingungsdämpfung einerseits und
Körperschallisolierung andererseits durch ein einziges
Dämpfungselement ermöglicht.
Durch die elastische Anbringung des Ringdämmkörpers in Form
einer ringförmigen Zusatzmasse an dem Hydrolager wird die
durch das Gummimaterial des Hydrolagers erreichte
Körperschallisolation weiterhin verbessert. Durch
entsprechende Dimensionierung des am Hydrolager oder
unterhalb des Hydrolagers angeordneten kreisförmigen oder
ringförmigen Gummielementes läßt sich der Frequenzbereich
festlegen, in welchem durch die Zusatzmasse eine höhere
Körperschallisolation erreicht werden soll.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Dämpfungselementes zur Erläuterung
weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des
erfindungsgemäßen Dämpfungselementes,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dämpfungselementes,
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
einer abgewandelten Anordnung der Befestigungselemente
beidseitig des erfindungsgemäßen Dämpfungselementes.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Fig. 1 zeigt
eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform
eines Dämpfungselementes. Gemäß Fig. 1 ist ein Hydrolager
1 vorgesehen, dessen Funktion an sich bekannt ist und
beispielsweise in "Dynamik der Kraftfahrzeuge", Manfred
Mitschke, dritte Auflage, Band B, Seite 306, Springer
Verlag in Verbindung mit Bild 59.1a beschrieben ist. Ein
derartiges Hydrolager 1 weist auf seiner einen,
beispielsweise oberen Seite eine Befestigungseinrichtung 2
auf, die mit einer in Fig. 1 nicht weiter dargestellten
Platte oder dergleichen fest verbunden ist, wobei diese
Platte oder Wand elastisch in dem das Hydrolager 1 bildende
Gehäuse angeordnet ist. Innerhalb des Hydrolagers 1 wird in
bekannter Weise ein Hohlraum festgelegt, der im
wesentlichen in beispielsweise zwei Kammern unterteilt ist,
wobei beide Kammern durch ein Ventil miteinander in
Verbindung stehen, wodurch ein auf die
Befestigungseinrichtung 2 wirkender Stoß dadurch gedämpft
wird, daß die Flüssigkeit aus der beispielsweise oberen
Kammer über ein Ventil in die untere Kammer zu fließen
vermag. Der grundsätzliche Aufbau eines solchen Hydrolagers
1 ergibt sich aus der vorgenannten Publikation.
Um die Schwingungsdämpfung des Hydrolagers 1 zu
ermöglichen, sind Teile seines Gehäuses aus Gummi
hergestellt oder einem anderen elastischen Material.
Gemäß Fig. 1 ist das Hydrolager 1 an seiner unteren Seite
auf einer vorzugsweise aus Metall bestehenden
Lastverteilungsplatte 3 befestigt, die ihrerseits auf einem
kreisförmigen Gummielement 4 aufliegt. Nach unten schließt
sich an das Gummielement 4 eine Gummifeder 5 an, die etwa
zylindrische Gestalt hat und fest mit dem Gummielement 4
verbunden ist.
Das Gummielement 4 hat die Form einer kreisförmigen Platte
und steht über die zylindrischen Gummifeder 5 seitlich vor,
wodurch es möglich ist, an dem Gummielement 4 eine
ringförmige und konzentrisch zur Achse des
Dämpfungselementes verlaufende Zusatzmasse 6, 7 zu
befestigen. Gemäß Fig. 1 ist die Zusatzmasse 6, 7 somit
ringförmig zur mit 8 bezeichneten Achse vorgesehen und
erstreckt sich sowohl oberhalb als auch unterhalb des
Gummielementes 4. Die vorzugsweise aus Metall bestehenden
ringförmigen Zusatzmassen 6, 7 sind hierbei gegenüber dem
Hydrolager 1 und/oder der Gummifeder 5 beabstandet und
haben einen Innendurchmesser, der somit größer ist als der
Außendurchmesser der zylindrischen Gummifeder 5 und/oder
der Außendurchmesser des Hydrolagers 1.
An der Unterseite der zylindrischen Gummifeder 5 befindet
sich eine weitere Befestigungseinrichtung 10, die bei der
dargestellten Ausführungsform auf der Achse 8 liegt, ebenso
wie die Befestigungseinrichtung 2.
Der Außendurchmesser der Zusatzmassen 6, 7 entspricht
vorzugsweise dem Außendurchmesser des plattenförmigen
Gummielementes 4.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte
Ausführungsform des Dämpfungselementes. Das
Dämpfungselement nach Fig. 2 weist ebenfalls ein
Hydrolager 1 auf, welches nach Fig. 2 aus den mit 1a und
1b bezeichneten Teilen besteht, wobei das Teil 1b nur
schematisch angedeutet ist. Im wesentlichen hat das
Hydrolager 1 den gleichen Aufbau wie er vorstehend unter
Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben ist und auch die gleiche
Funktion, so daß auf die Publikation in "Dynamik der
Kraftfahrzeuge", dritte Auflage, Seite 306 verwiesen wird.
Das mit 1a bezeichnete obere Teil des Hydrolagers 1 ist
erfindungsgemäß mit einem etwa konvexen Zwischenblech 12
versehen, welches in dem aus Gummi bestehenden oberen Teil
1a einvulkanisiert ist und entsprechend der Schnittansicht
nach Fig. 2 ein U-förmiges Profil hat. Das Hydrolagerteil
1a weist einen zylindrischen Abschnitt 14 auf, der aus
Gummi oder einem ähnlichen elastischem Material besteht und
hinsichtlich seines Außendurchmessers etwa dem eines
Metallzylinders 15 entspricht. Die zylindrischen Abschnitte
14, 15 sind fest mit einander verbunden, wodurch sich eine
innige Verbindung gegenüber der Befestigungseinrichtung 2
ergibt.
Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform hat das Teil
1a seitlich abgeschrägte bzw. konisch verlaufende
Abschnitte, die mit 16 bezeichnet sind und den Hohlraum zur
Flüssigkeitsaufnahme des Hydrolagers nach oben begrenzen.
Der Hohlraum für die Aufnahme der Flüssigkeit geht nach
unten in das Teil 1b weiter unter Festlegung von zwei
zueinander durch ein Ventil getrennten Kammern, wie dies an
sich bekannt ist.
Die umlaufende Abschrägung 16 ist bei der Ausführungsform
nach Fig. 2 nach oben hin verlängert, wodurch der
Innendurchmesser des Teiles 1a größer gestaltet ist, als
der Außendurchmesser der Abschnitte 14, 15. Diese
Ausbildung ist nicht unbedingt erforderlich und hat im
vorliegenden Ausführungsbeispiel die Funktion bzw. den
Zweck, Befestigungsmittel 18 aufnehmen zu können, die quer
zur Achse 8 verlaufen und über weitere Haltemittel 20 die
Befestigung eines ringförmigen Gummielementes 22
ermöglichen können. In Abstand zu dem Abschnitt 1a des
Hydrolagers 1 erstreckt sich dann eine Zusatzmasse 6
ringförmiger Gestalt, wie dies in Verbindung mit Hydrolager
1 beschrieben ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann der
beispielsweise aus Gummi bestehende Ring 22 auch direkt an
dem Hydrolagerteil 1a durch Klebemittel angebracht oder
durch Vulkanisieren an dem Teil 1a befestigt sein. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 werden hingegen Schrauben als
Befestigungsmittel 18 verwendet, die in das Zwischenblech
12 eingeschraubt sind und nach außen soweit abstehen, daß
sie die Halterung 20 lagern. Die Zusatzmasse 6 hat auch bei
dieser Ausführungsform ringförmige Gestalt und fluchtet mit
dem ringförmigen Element 22, d. h. der Außendurchmesser der
Zusatzmasse entspricht bei dieser Ausführungsform
vorzugsweise dem Außendurchmesser des Gummiringes 22,
während der Innendurchmesser der Zusatzmasse 6 größer ist
als der Außendurchmesser des Hydrolagers 1.
An der Unterseite des Hydrolagers 1 ist bei der in Fig. 2
dargestellten Ausführungsform eine Befestigungseinrichtung
10 vorgesehen.
Die Befestigungseinrichtungen 2, 10 haben beispielsweise
die Form von nach oben bzw. nach unten abstehenden
Schraubbolzen oder dergleichen und liegen bei den gezeigten
Ausführungsformen auf der Achse 8 des Dämpfungselements.
Gemäß einer Abwandlung, wie sie in Fig. 2 angedeutet ist,
können die Befestigungseinrichtungen 2, 10 auch durch
mehrere Schraubbolzen oder dergleichen ersetzt werden, die
konzentrisch zur Achse 8 an der Ober- und/oder Unterseite
des Dämpfungselementes vorgesehen sind.
Die Wirkung des erfindungsgemäßen Dämpfungselementes
hinsichtlich der Ausführungsform nach Fig. 2 wird dadurch
verbessert, daß die Abschnitte 14, 15 gegenüber den konisch
verlaufenden Abschnitten 16 beabstandet sind und die
Abschnitte 16 in Schnittansicht etwa flügelförmig gestaltet
sind und an oder nahe ihrem oberen Ende den Gummiring 22
tragen.
Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, daß das
erfindungsgemäße Dämpfungselement aus einem Hydrolager 1
und einem Ringdämmelement 6, 7 zusammengesetzt ist, wobei
das Hydrolager 1 ein die Dämpfungswirkung hervorrufendes
Gehäuse aus weitgehend elastischem Material aufweist. Das
Hydrolager 1 befindet sich auf der Achse 8 des
Dämpfungselementes, während das Ringdämmelement bzw. die
Zusatzmassen 6, 7 konzentrisch zu dem Hydrolager 1 liegen,
wobei der Ring zumindest geringfügig gegenüber dem
Hydrolager 1 nach außen beabstandet ist. Bei der
Ausführungsform nach Fig. 1 sind die Zusatzmassen 6, 7 als
ringförmige Körper beidseitig eines kreisförmigen Körpers 4
aus elastischem Material angeordnet, wobei das Element 4
senkrecht zur Achse 8 steht, während bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 vorzugsweise nur ein nach
unten in Fig. 2 abstehender ringförmiger Körper 6 als
Zusatzmasse vorgesehen sein kann. Die Zusatzmasse oder die
Zusatzmassen 6, 7 nach Art von ringförmigen Körpern sind
dabei über entweder ein kreisförmiges oder ein ringförmiges
Element 4 in direkter oder in indirekter Beziehung zu dem
Hydrolager 1 vorgesehen und befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein ringförmiger
Spalt um die Körper 14, 15 herum vorgesehen, der teilweise
nach unten in das Material des Teiles 1a hineingeführt ist.
Gegebenenfalls kann die Höhe dieses ringförmigen Spaltes,
der in Fig. 2 mit 30 bezeichnet ist, verringert oder
vergrößert werden, je nach dem, welche Elastizität die
konischen Abschnitte 16 haben sollen/dürfen.
Claims (8)
1. Dämpfungselement mit einem Hydrolager (1), an welchem
in konzentrischer Anordnung eine nach außen versetzt
angeordnete ringförmige Zusatzmasse (6, 7; 6)
vorgesehen ist, wobei die Zusatzmasse (6, 7; 6) radial
gegenüber dem Hydrolager (1) beabstandet ist.
2. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydrolager (1) an einer
Lastverteilungsplatte (3) befestigt ist, und daß die
Lastverteilungsplatte (3) mit einem im wesentlichen
kreisförmigen elastischen Element (4) in Verbindung
steht, welches in konzentrischer Anordnung zum
Hydrolager (1) ringförmige Zusatzmassen (6, 7) trägt.
3. Dämpfungselement nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die kreisförmige Platte (4) an
ihrer zum Hydrolager (1) abgewandten Seite mit einem
zylindrischen Element (5) aus elastischem Material
versehen ist.
4. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hydrolager (1) zumindest
teilweise aus elastischem Material gebildet ist.
5. Dämpfungselement nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil (1a) des Hydrolagers einen im wesentlichen
zylindrischen Lagerabschnitt (14) aufweist, der mit
einem umlaufenden und zu ihm beabstandeten,
vorzugsweise konischen Abschluß (16) versehen ist.
6. Dämpfungselement nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen
Abschnitt (1a) des Hydrolagers (1) ein ringförmiges
Element (22) aus elastischem Material angebracht ist,
welches eine ringförmige Zusatzmasse (6) trägt.
7. Dämpfungselement nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zusatzmasse (6) radial
gegenüber dem Hydrolager (1, 1a, 1b) beabstandet ist.
8. Dämpfungselement nach wenigstens einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
an den zueinander entgegengesetzten Seiten eine
Befestigungseinrichtung (2, 8) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130855 DE19930855A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-05 | Dämpfungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130855 DE19930855A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-05 | Dämpfungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930855A1 true DE19930855A1 (de) | 2001-01-18 |
Family
ID=7913639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999130855 Ceased DE19930855A1 (de) | 1999-07-05 | 1999-07-05 | Dämpfungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930855A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2785346A1 (fr) * | 1998-10-30 | 2000-05-05 | Draftex Ind Ltd | Ensemble d'amortissement de vibrations entre deux organes rigides |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3921968A1 (de) * | 1989-07-04 | 1991-01-17 | Mueller Bbm Gmbh | Schalldaemmeinrichtung |
DE4106706A1 (de) * | 1990-03-07 | 1991-09-12 | Phoenix Ag | Elastisches und hydraulisch daempfendes lager, insbesodere lkw-fahrerhauslager |
DE19543239A1 (de) * | 1995-11-20 | 1997-05-22 | Wolf Woco & Co Franz J | Lager |
-
1999
- 1999-07-05 DE DE1999130855 patent/DE19930855A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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