DE19930757C2 - Aufteil-Sägenanlage - Google Patents
Aufteil-SägenanlageInfo
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Abstract
Eine solche Sägenanlage zum Aufteilen von Plattenpaketen hat eine Längssäge mit einem Auflagetisch mit Zuförder- und Abförderbahnen mit die Pakete oder die Paketabschnitte erfassenden Paketschiebern. Auf der mit der Schnittrichtung der Längssäge parallelen Abtransportbahn ist in deren Querrichtung eine Quersäge angeordnet, womit mit diesen beiden Schnitteilen die üblichen Längs- und Querschnitte an den Plattenpaketen ausgeführt werden können. Um mit einer derartigen Sägenanlage für hohe Schnittleistungen bei einfachem Aufbau und reduzierten Investitionskosten auch Kopfschnitte und dazu parallele Besäumschnitte an den Paketstapeln vornehmen zu können, erstreckt sich die einzige Quersäge bis über die Zuförderbahn hinweg.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägenanlage der in den
Gattungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten
Art.
Insbesondere in der Möbelindustrie werden rechteckförmige
Platten in unterschiedlichen Formaten für die Korpus- und die
Frontteilfertigung benötigt. Hierbei hat es sich als zweckmä
ßig erwiesen, beim Aufteilen einer Platte oder eines aus meh
reren Platten gebildeten Pakets, welches einen rechteckigen
Grundriß hat, zunächst einen querseitigen Besäumschnitt und einen
Kopfschnitt durchzuführen (vergl. DE 30 20 917 A1). Dies bedeutet, daß parallel zu der
in Vorschubrichtung des Plattenpaketes liegenden Querseite
ein Schnitt durchgeführt wird, durch den man ein abgeteiltes
Kopfstück oder -paket erhält, welches an zwei gegenüberlie
genden Seiten die Länge der Breite des Ausgangs-Paketes hat.
Das in dieser Weise abgeteilte Kopfstück wird in der Regel
unmittelbar dem weiteren Produktionsprozeß zugeführt, es kann
im Bedarfsfalle weiter aufgeteilt werden. Bei bekannten Sä
genanlagen der vorgenannten Art wird für den Kopfschnitt eine
zusätzliche Kopfsäge benötigt, die auch als Quersäge bezeich
net werden kann. Neben dieser Kopfsäge und der ohnehin erforderlichen
Längssäge, wird zumindest eine weitere Quersäge an
der Abtransportbahn hinter der Längssäge benötigt, um an dem
längs aufgeteilten Plattenpaket Querschnitte vornehmen zu
können. In einfachster Ausführung einer Sägenanlage der gat
tungsgemäßen Art werden deshalb immer drei separate Sägen be
nötigt, also drei Schnitteile, wie man im Fachjargon sagt.
Es sind Anordnungen bekannt, die mit zwei Schnitteilen aus
kommen, was voraussetzt, daß mit der Längssäge auch der Be
säumschnitt selbst durchgeführt wird. Dies setzt jedoch eine
zweifache Drehung des Plattenstapels zur Durchführung der we
nigstens zwei Kopfschnitte vor den nachfolgenden Längsschnit
ten voraus. Einschließlich des Lösens des Plattenpaketes vom
Paketschieber über den jeweiligen Drehvorgang hinweg bis zum
erneuten Fassen des Paketstapels durch den Paketschieber wird
hierfür erhebliche Zeit beansprucht. Deshalb stellt bei sol
chen Anlagen in der Leistungsbetrachtung die Längssäge einen
Engpaß dar, diese Anordnung kommt deshalb für die heute ge
forderten hohen Schnittleistungen nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sä
genanlage für hohe Schnittleistungen gemäß der gattungsbil
denden Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist und somit
die für eine solche Sägenanlage zu investierenden Kosten re
duziert.
Diese Aufgabe wird bei einer Sägenanlage der gattungsgemäßen
Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß man trotz der hohen
möglichen Schnittleistung mit nur zwei Schnitteilen auskommt,
nämlich mit der Längssäge und der einzigen Quersäge. So wer
den nach der Erfindung die Kopfschnitte mit der verlängerten
Quersäge ausgeführt, was auf der Überlegung beruht, daß die
Anzahl der Kopfschnitte bei der üblichen Aufteilung der Plat
tenpakete so gut wie immer geringer als die Anzahl der Quer
schnitte ist. Das Positionieren der Kopfschnitte in der Mehr
zweck-Quersäge geht somit nicht in die Zykluszeit der gesam
ten Sägeanlage ein. Denn die verlängerte Quersäge führt den
Schnittweg bis über die Zuförderbahn hinweg nur dann aus,
wenn überhaupt ein Kopfschnitt erforderlich ist oder wenn die
Säge bei einem durchgeführten Kopfschnitt für nachfolgende
Querschnitte zunächst noch im Bereich der Zuförderbahn posi
tioniert sein sollte. Gegenüber einer zusätzlichen Kopf
schnittsäge stellt die Verlängerung der Quersäge bis über die
Zuförderbahn hinweg einen weitaus geringeren Investitionsauf
wand dar, denn es entfällt die gesamte Peripherie, die für
die Kopfschnittsäge erforderlich wäre, wozu insbesondere auch
eine eigene Staubabsaugung gehörte. Auch läßt sich ein erheb
licher Energieanteil einsparen, weil die einzelnen Schnittei
le einer Sägeanlage im Dauerbetrieb laufen, denn angesichts
der hohen Schnittfolgen können sie nicht abwechselnd aus- und
eingeschaltet werden. Des weiteren ermöglicht es die Erfin
dung, die Transportbahnen für die Werkstücke rationeller an
zuordnen, was vor allem dann der Fall ist, wenn mehrere Ab
transportbahnen vorgehen werden, die miteinander verkettet
sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt
in schematischer Draufsicht eine Aufteil-Sägeanlage.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung einen Rüsttisch 21,
auf dem die aufzuteilenden Plattenpakete zusammengestellt und
von da auf das Übernahmeende 22 einer Zuförderbahn 3 überge
ben werden. In die Zuförderbahn 3 ist ein Übergabetisch 23
integriert, an den rechtwinklig zur Zuförderbahn 3 eine
Längssage 1 mit ihrem Auflagetisch 2 anschließt. Der Schnitt
weg der Längssäge 1 verläuft parallel zu der Transportrich
tung der Zuförderbahn 3, was man an dem Druckbalken 24 er
kennt, der benötigt wird, um bei der Längssäge 1 das betref
fende Plattenpaket entlang der Schnittlinie gegen den Aufla
getisch 2 zu verspannen. Gegenüber dem ersten Übergabetisch
23 schließt an den Auflagetisch 2 der Längssäge 1 ein weite
rer Übergabetisch 25 an, der in eine Abtransportbahn 4 inte
griert ist, die sich parallel zur Zuförderbahn 3 erstreckt.
Über die Abtransportbahn 4 und über die Zuförderbahn 3 ge
meinsam hinweg erstreckt sich eine Quersäge 8, deren Schnitt
linie über die Abtransportbahn 4 und über die Zuförderbahn 3
hinweg verläuft, wie man an den dargestellten Druckbalken 26
und 27 erkennt, von denen der erstere für die Querschnitte
auf der Abtransportbahn 4 und der letztere für die sogenann
ten Kopfschnitte auf der Zuförderbahn 3 jeweils zum Spannen
des betreffenden Plattenpakets bestimmt ist.
Der Transport der Plattenpakete auf der Zuförderbahn 3 er
folgt mittels eines Paketschiebers 5, bei dem es sich um ei
nen Klammerwagen handelt, welcher das jeweilige Plattenpaket
an der in Transportrichtung rückwärtigen Querseite erfaßt,
damit an der gegenüberliegenden in Transportrichtung vornlie
genden Querseite die kopfseitigen Besäumschnitte und Kopf
schnitte durchgeführt werden können. Diese Kopfschnitte wer
den mittels der Quersäge 8 auf der Zuförderbahn 3 im Bereich
des Druckbalkens 27 vorgenommen. Die abgeteilten Kopfstücke
werden auf der Zuförderbahn 3 weiter befördert und von dort
dem weiteren Verarbeitungsprozeß zugeführt oder weiter aufge
teilt. Die nachfolgende Längsaufteilung des Restpaketes wird
mittels der Längssäge 1 vorgenommen. Hierzu befördert der Pa
ketschieber 5 das Restpaket bis auf den Übergabetisch 23, wo
nach der Paketschieber 5 in seine in der Zeichnung darge
stellte Ausgangslage am Ende der Zuförderbahn zurückfährt.
Das vom Paketschieber 5 freigegebene Restpaket wird auf dem
Übergabetisch 23 von einem Paketschieber 7 erfaßt, der quer
zur Zuförderbahn 3 und zur Längssäge 1 verfährt. Der Paket
schieber 7 sorgt je nach Anzahl der durchzuführenden Längs
schnitte für den schrittweisen Vorschub des Restpaketes durch
die Längssäge 1 hindurch. So gelangen die längs aufgeteilten
Stapel auf den hinter der Längssäge 1 liegenden Übergabetisch
25, von wo sie über die Abtransportbahn 4 der Queraufteilung
mittels der Quersäge 8 zugeführt werden. Diese Queraufteilung
geschieht im Bereich des Druckbalkens 26, und die quer aufge
teilten Stapel werden weiter über die Abtransportbahn 4 und
nachfolgende Handlingsvorrichtungen 28 dem darauf folgenden
Bearbeitungsprozeß zugeführt. Für die Queraufteilung werden
die Stapel auf dem Übergabetisch 25 von einem weiteren Paket
schieber 6 erfaßt, bei dem es sich ebenfalls wie bei den Pa
ketschiebern 5 und 7 um einen Klammerwagen handelt.
Die Zuförderbahn 3 und die Abtransportbahn 4 sind miteinander
verkettet, um die von der einzigen Querseite 8 abgeteilten
Kopfstücke abtransportieren zu können. Hierzu ist die Zuför
derbahn 3 um eine Abtransportstrecke 9 verlängert, die einen
Drehtisch 10 umfaßt. Die Abtransportstrecke 9 schließt an den
Übergabetisch 23 auf der von der Quersäge 8 abliegenden Seite
an und geht in eine Winkelübergabevorrichtung 13 über. Mit
tels weiterer Übergabevorrichtungen 12 und 14 erfolgt der An
schluß an eine Förderstrecke 11, welche die Verlängerung der
Abtransportbahn 4 über den Übergabetisch 25 hinaus darstellt.
So kann mittels derjenigen Kopfstücke, die nicht weiter längs
aufgeteilt werden sollen, die Längssäge 1 umgangen werden.
Die Übergabevorrichtung 14 hat eine Mehrfachfunktion, wie
nachstehend noch erwähnt werden wird. Zur Förderstrecke 11
hin fungiert sie als Winkelübergabe, sie kann die betreffen
den Pakete aber auch in gerader Richtung durchlassen.
Um bei hoher Schnittleistung eine meist höhere Anzahl von
Querschnitten gegenüber den Längsschnitten vornehmen zu kön
nen, erstreckt sich die Quersäge 8 über eine weitere Abtrans
portbahn 15, die parallel mit der ersten Abtransportbahn 4
ist. Dazu ist die Abtransportbahn 15 über Querübergabevor
richtungen 16 und 29 an die Abtransportbahn 4 angeschlossen
und in gleicher Weise wie auf der ersten Abtransportbahn 4
werden zur Aufteilung mittels der Quersäge 8 auf der zweiten
Abtransportbahn 15 die längs aufgeteilten Stapel mittels ei
nes Paketschiebers 17 erfaßt und durch die Quersäge 8 hin
durchgetaktet. In gleicher Weise wie die erste Transportbahn
4 ist auch die zweite Transportbahn 15 mit der Abtransport
strecke 9 der Zuförderbahn 3 verkettet, dazu schließen an die
Übergabevorrichtung 14 eine Zwischentransportstrecke 19 und
eine Winkelübergabevorrichtung 20 an eine Zuförderstrecke 18
an, die in Verlängerung der Abtransportbahn 15 auf der von
der Quersäge 8 abliegenden Seite angeordnet ist. Wie weiter
oben bereits erwähnt, läßt sich die Übergabevorrichtung 14
auf einen geraden Durchlaß einstellen, damit die an der
Längssäge 1 vorbeiführende Abtransportstrecke 9 wahlweise
auch mit der Zuförderstrecke 18 verbunden werden kann. Paral
lel zum Auslaufende der ersten Abtransportbahn 4 schließt
auch an die zweite Abtransportbahn 15 eine Handlingseinrich
tung 30 an, um die quer aufgeteilten Stapel für den weiteren
Bearbeitungsprozeß verteilen oder abstapeln zu können.
Je nach der gewünschten Aufteilung ist es bei bestimmten Pa
ketstapeln nicht mehr erforderlich, auf den Abtransportbahnen
4 und 15 mittels der Quersäge 8 Querschnitte durchzuführen.
Damit die Quersäge 8 unterfahren werden kann, sind die Ab
transportbahnen 4 und 15 mit Hubtischen ausgestattet, auf de
nen die betreffenden Stapelpakete auf eine tieferliegende
Förderstrecke abgesenkt werden können, welche unter der Quer
säge 8 hindurchführt. In Abtransportrichtung hinter der Quer
säge 8 werden die jeweiligen Stapel entsprechend wieder ange
hoben. Dadurch wird Anschluß an die Handlingseinrichtungen 28
und 30 geschaffen, bei denen es sich um Drehstationen han
delt, die mit dazu dienen, den Paketen die für das Abstapeln
passende Position zu geben.
Claims (5)
1. Sägenanlage zum Aufteilen von Paketen deckungsgleich auf
einanderliegender, im Format rechteckiger Platten aus
holzartigen Stoffen, wie Spanplatten oder MDF-Platten, mit
einer Längssäge (1) mit einem Auflagetisch (2), an den
beidseits der Längssäge (1) eine Zuförderbahn (3) sowie
eine Abtransportbahn (4) niveaugleich anschließen, die
nebeneinander zu beiden Seiten der verlängerten Schnitt
linie der Längssäge (1) sowie parallel hierzu liegen,
und mit einem entlang der Zuförderbahn (3) verschiebli
chen, die Pakete an ihrer in Förderrichtung rückwärtigen
Querseite erfassenden Paketschieber (5), mit einem ent
lang der Abtransportbahn (4) verschieblichen, die längsge
teilten Pakete oder Paketabschnitte an der anderen Quer
seite erfassenden Paketschieber (6) und mit einem in Höhe
der Längssäge (1) angeordneten, quer zu deren Schnitt
linie verschieblichen Paketschieber (7), der die Pakete
auf der Zuförderbahn (3) an der von der Längssäge (1)
abliegenden Längsseite erfaßt, wobei quer zur Abtransport
bahn (4) in deren Transportrichtung hinter der Längssäge
(1) eine Quersäge (8) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quersäge (8) sich bis über die Zuförderbahn (3)
hinweg erstreckt.
2. Sägenanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuförderbahn (3) eine über die Längssäge (1) hin
aus verlängerte Abtransportstrecke (9) aufweist.
3. Sägenanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtransportbahn (4) eine entgegen ihrer Trans
portrichtung über die Längssäge (1) hinaus verlängerte
Förderstrecke (11) hat, die mittels einer Übergabevorrich
tung (12-14) mit der Abtransportstrecke (9) der Zuförder
bahn (3) verbunden ist.
4. Sägenanlage nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zur Abtransportbahn (4) zumindest eine weite
re Abtransportbahn (15) mit einem Paketschieber (17) ange
ordnet ist, die in Höhe der Längssäge (1) mittels eines
Übergabetisches (16) in Querrichtung verbunden und bis
über die hinweg sich die Quersäge (8) erstreckt.
5. Sägenanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Abtransportbahn (15) parallel zur Förder
strecke (3) der ersten Abtransportbahn (4) eine Zuförder
strecke (18) in Verlängerung über die Längssäge (1) hinaus
hat und diese Zuförderstrecke (18) mit der Förderstrecke
(11) der ersten Abtransportbahn (4) mittels einer weiteren
Übergabevorrichtung (19, 20) verbunden ist.
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Publications (2)
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ID=7913572
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DE1999130757 Revoked DE19930757C2 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Aufteil-Sägenanlage |
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DE (1) | DE19930757C2 (de) |
Cited By (1)
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EP2422944A1 (de) | 2010-08-23 | 2012-02-29 | Schelling Anlagenbau GmbH | Verfahren zum Zersägen zumindest einer Platte |
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- 1999-07-02 DE DE1999130757 patent/DE19930757C2/de not_active Revoked
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHWABEDISSEN MASCHINEN UND ANLAGEN SERVICE GMBH, |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: WESSEL, KARL-HEINZ, 32602 VLOTHO, DE |
|
8331 | Complete revocation |