DE19930757C2 - Aufteil-Sägenanlage - Google Patents

Aufteil-Sägenanlage

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/065Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels with feedable saw blades, e.g. arranged on a carriage
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Abstract

Eine solche Sägenanlage zum Aufteilen von Plattenpaketen hat eine Längssäge mit einem Auflagetisch mit Zuförder- und Abförderbahnen mit die Pakete oder die Paketabschnitte erfassenden Paketschiebern. Auf der mit der Schnittrichtung der Längssäge parallelen Abtransportbahn ist in deren Querrichtung eine Quersäge angeordnet, womit mit diesen beiden Schnitteilen die üblichen Längs- und Querschnitte an den Plattenpaketen ausgeführt werden können. Um mit einer derartigen Sägenanlage für hohe Schnittleistungen bei einfachem Aufbau und reduzierten Investitionskosten auch Kopfschnitte und dazu parallele Besäumschnitte an den Paketstapeln vornehmen zu können, erstreckt sich die einzige Quersäge bis über die Zuförderbahn hinweg.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägenanlage der in den Gattungsmerkmalen des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
Insbesondere in der Möbelindustrie werden rechteckförmige Platten in unterschiedlichen Formaten für die Korpus- und die Frontteilfertigung benötigt. Hierbei hat es sich als zweckmä­ ßig erwiesen, beim Aufteilen einer Platte oder eines aus meh­ reren Platten gebildeten Pakets, welches einen rechteckigen Grundriß hat, zunächst einen querseitigen Besäumschnitt und einen Kopfschnitt durchzuführen (vergl. DE 30 20 917 A1). Dies bedeutet, daß parallel zu der in Vorschubrichtung des Plattenpaketes liegenden Querseite ein Schnitt durchgeführt wird, durch den man ein abgeteiltes Kopfstück oder -paket erhält, welches an zwei gegenüberlie­ genden Seiten die Länge der Breite des Ausgangs-Paketes hat. Das in dieser Weise abgeteilte Kopfstück wird in der Regel unmittelbar dem weiteren Produktionsprozeß zugeführt, es kann im Bedarfsfalle weiter aufgeteilt werden. Bei bekannten Sä­ genanlagen der vorgenannten Art wird für den Kopfschnitt eine zusätzliche Kopfsäge benötigt, die auch als Quersäge bezeich­ net werden kann. Neben dieser Kopfsäge und der ohnehin erforderlichen Längssäge, wird zumindest eine weitere Quersäge an der Abtransportbahn hinter der Längssäge benötigt, um an dem längs aufgeteilten Plattenpaket Querschnitte vornehmen zu können. In einfachster Ausführung einer Sägenanlage der gat­ tungsgemäßen Art werden deshalb immer drei separate Sägen be­ nötigt, also drei Schnitteile, wie man im Fachjargon sagt.
Es sind Anordnungen bekannt, die mit zwei Schnitteilen aus­ kommen, was voraussetzt, daß mit der Längssäge auch der Be­ säumschnitt selbst durchgeführt wird. Dies setzt jedoch eine zweifache Drehung des Plattenstapels zur Durchführung der we­ nigstens zwei Kopfschnitte vor den nachfolgenden Längsschnit­ ten voraus. Einschließlich des Lösens des Plattenpaketes vom Paketschieber über den jeweiligen Drehvorgang hinweg bis zum erneuten Fassen des Paketstapels durch den Paketschieber wird hierfür erhebliche Zeit beansprucht. Deshalb stellt bei sol­ chen Anlagen in der Leistungsbetrachtung die Längssäge einen Engpaß dar, diese Anordnung kommt deshalb für die heute ge­ forderten hohen Schnittleistungen nicht in Betracht.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Sä­ genanlage für hohe Schnittleistungen gemäß der gattungsbil­ denden Art zu schaffen, die einfacher aufgebaut ist und somit die für eine solche Sägenanlage zu investierenden Kosten re­ duziert.
Diese Aufgabe wird bei einer Sägenanlage der gattungsgemäßen Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß man trotz der hohen möglichen Schnittleistung mit nur zwei Schnitteilen auskommt, nämlich mit der Längssäge und der einzigen Quersäge. So wer­ den nach der Erfindung die Kopfschnitte mit der verlängerten Quersäge ausgeführt, was auf der Überlegung beruht, daß die Anzahl der Kopfschnitte bei der üblichen Aufteilung der Plat­ tenpakete so gut wie immer geringer als die Anzahl der Quer­ schnitte ist. Das Positionieren der Kopfschnitte in der Mehr­ zweck-Quersäge geht somit nicht in die Zykluszeit der gesam­ ten Sägeanlage ein. Denn die verlängerte Quersäge führt den Schnittweg bis über die Zuförderbahn hinweg nur dann aus, wenn überhaupt ein Kopfschnitt erforderlich ist oder wenn die Säge bei einem durchgeführten Kopfschnitt für nachfolgende Querschnitte zunächst noch im Bereich der Zuförderbahn posi­ tioniert sein sollte. Gegenüber einer zusätzlichen Kopf­ schnittsäge stellt die Verlängerung der Quersäge bis über die Zuförderbahn hinweg einen weitaus geringeren Investitionsauf­ wand dar, denn es entfällt die gesamte Peripherie, die für die Kopfschnittsäge erforderlich wäre, wozu insbesondere auch eine eigene Staubabsaugung gehörte. Auch läßt sich ein erheb­ licher Energieanteil einsparen, weil die einzelnen Schnittei­ le einer Sägeanlage im Dauerbetrieb laufen, denn angesichts der hohen Schnittfolgen können sie nicht abwechselnd aus- und eingeschaltet werden. Des weiteren ermöglicht es die Erfin­ dung, die Transportbahnen für die Werkstücke rationeller an­ zuordnen, was vor allem dann der Fall ist, wenn mehrere Ab­ transportbahnen vorgehen werden, die miteinander verkettet sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in schematischer Draufsicht eine Aufteil-Sägeanlage.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung einen Rüsttisch 21, auf dem die aufzuteilenden Plattenpakete zusammengestellt und von da auf das Übernahmeende 22 einer Zuförderbahn 3 überge­ ben werden. In die Zuförderbahn 3 ist ein Übergabetisch 23 integriert, an den rechtwinklig zur Zuförderbahn 3 eine Längssage 1 mit ihrem Auflagetisch 2 anschließt. Der Schnitt­ weg der Längssäge 1 verläuft parallel zu der Transportrich­ tung der Zuförderbahn 3, was man an dem Druckbalken 24 er­ kennt, der benötigt wird, um bei der Längssäge 1 das betref­ fende Plattenpaket entlang der Schnittlinie gegen den Aufla­ getisch 2 zu verspannen. Gegenüber dem ersten Übergabetisch 23 schließt an den Auflagetisch 2 der Längssäge 1 ein weite­ rer Übergabetisch 25 an, der in eine Abtransportbahn 4 inte­ griert ist, die sich parallel zur Zuförderbahn 3 erstreckt. Über die Abtransportbahn 4 und über die Zuförderbahn 3 ge­ meinsam hinweg erstreckt sich eine Quersäge 8, deren Schnitt­ linie über die Abtransportbahn 4 und über die Zuförderbahn 3 hinweg verläuft, wie man an den dargestellten Druckbalken 26 und 27 erkennt, von denen der erstere für die Querschnitte auf der Abtransportbahn 4 und der letztere für die sogenann­ ten Kopfschnitte auf der Zuförderbahn 3 jeweils zum Spannen des betreffenden Plattenpakets bestimmt ist.
Der Transport der Plattenpakete auf der Zuförderbahn 3 er­ folgt mittels eines Paketschiebers 5, bei dem es sich um ei­ nen Klammerwagen handelt, welcher das jeweilige Plattenpaket an der in Transportrichtung rückwärtigen Querseite erfaßt, damit an der gegenüberliegenden in Transportrichtung vornlie­ genden Querseite die kopfseitigen Besäumschnitte und Kopf­ schnitte durchgeführt werden können. Diese Kopfschnitte wer­ den mittels der Quersäge 8 auf der Zuförderbahn 3 im Bereich des Druckbalkens 27 vorgenommen. Die abgeteilten Kopfstücke werden auf der Zuförderbahn 3 weiter befördert und von dort dem weiteren Verarbeitungsprozeß zugeführt oder weiter aufge­ teilt. Die nachfolgende Längsaufteilung des Restpaketes wird mittels der Längssäge 1 vorgenommen. Hierzu befördert der Pa­ ketschieber 5 das Restpaket bis auf den Übergabetisch 23, wo­ nach der Paketschieber 5 in seine in der Zeichnung darge­ stellte Ausgangslage am Ende der Zuförderbahn zurückfährt.
Das vom Paketschieber 5 freigegebene Restpaket wird auf dem Übergabetisch 23 von einem Paketschieber 7 erfaßt, der quer zur Zuförderbahn 3 und zur Längssäge 1 verfährt. Der Paket­ schieber 7 sorgt je nach Anzahl der durchzuführenden Längs­ schnitte für den schrittweisen Vorschub des Restpaketes durch die Längssäge 1 hindurch. So gelangen die längs aufgeteilten Stapel auf den hinter der Längssäge 1 liegenden Übergabetisch 25, von wo sie über die Abtransportbahn 4 der Queraufteilung mittels der Quersäge 8 zugeführt werden. Diese Queraufteilung geschieht im Bereich des Druckbalkens 26, und die quer aufge­ teilten Stapel werden weiter über die Abtransportbahn 4 und nachfolgende Handlingsvorrichtungen 28 dem darauf folgenden Bearbeitungsprozeß zugeführt. Für die Queraufteilung werden die Stapel auf dem Übergabetisch 25 von einem weiteren Paket­ schieber 6 erfaßt, bei dem es sich ebenfalls wie bei den Pa­ ketschiebern 5 und 7 um einen Klammerwagen handelt.
Die Zuförderbahn 3 und die Abtransportbahn 4 sind miteinander verkettet, um die von der einzigen Querseite 8 abgeteilten Kopfstücke abtransportieren zu können. Hierzu ist die Zuför­ derbahn 3 um eine Abtransportstrecke 9 verlängert, die einen Drehtisch 10 umfaßt. Die Abtransportstrecke 9 schließt an den Übergabetisch 23 auf der von der Quersäge 8 abliegenden Seite an und geht in eine Winkelübergabevorrichtung 13 über. Mit­ tels weiterer Übergabevorrichtungen 12 und 14 erfolgt der An­ schluß an eine Förderstrecke 11, welche die Verlängerung der Abtransportbahn 4 über den Übergabetisch 25 hinaus darstellt. So kann mittels derjenigen Kopfstücke, die nicht weiter längs aufgeteilt werden sollen, die Längssäge 1 umgangen werden. Die Übergabevorrichtung 14 hat eine Mehrfachfunktion, wie nachstehend noch erwähnt werden wird. Zur Förderstrecke 11 hin fungiert sie als Winkelübergabe, sie kann die betreffen­ den Pakete aber auch in gerader Richtung durchlassen.
Um bei hoher Schnittleistung eine meist höhere Anzahl von Querschnitten gegenüber den Längsschnitten vornehmen zu kön­ nen, erstreckt sich die Quersäge 8 über eine weitere Abtrans­ portbahn 15, die parallel mit der ersten Abtransportbahn 4 ist. Dazu ist die Abtransportbahn 15 über Querübergabevor­ richtungen 16 und 29 an die Abtransportbahn 4 angeschlossen und in gleicher Weise wie auf der ersten Abtransportbahn 4 werden zur Aufteilung mittels der Quersäge 8 auf der zweiten Abtransportbahn 15 die längs aufgeteilten Stapel mittels ei­ nes Paketschiebers 17 erfaßt und durch die Quersäge 8 hin­ durchgetaktet. In gleicher Weise wie die erste Transportbahn 4 ist auch die zweite Transportbahn 15 mit der Abtransport­ strecke 9 der Zuförderbahn 3 verkettet, dazu schließen an die Übergabevorrichtung 14 eine Zwischentransportstrecke 19 und eine Winkelübergabevorrichtung 20 an eine Zuförderstrecke 18 an, die in Verlängerung der Abtransportbahn 15 auf der von der Quersäge 8 abliegenden Seite angeordnet ist. Wie weiter oben bereits erwähnt, läßt sich die Übergabevorrichtung 14 auf einen geraden Durchlaß einstellen, damit die an der Längssäge 1 vorbeiführende Abtransportstrecke 9 wahlweise auch mit der Zuförderstrecke 18 verbunden werden kann. Paral­ lel zum Auslaufende der ersten Abtransportbahn 4 schließt auch an die zweite Abtransportbahn 15 eine Handlingseinrich­ tung 30 an, um die quer aufgeteilten Stapel für den weiteren Bearbeitungsprozeß verteilen oder abstapeln zu können.
Je nach der gewünschten Aufteilung ist es bei bestimmten Pa­ ketstapeln nicht mehr erforderlich, auf den Abtransportbahnen 4 und 15 mittels der Quersäge 8 Querschnitte durchzuführen. Damit die Quersäge 8 unterfahren werden kann, sind die Ab­ transportbahnen 4 und 15 mit Hubtischen ausgestattet, auf de­ nen die betreffenden Stapelpakete auf eine tieferliegende Förderstrecke abgesenkt werden können, welche unter der Quer­ säge 8 hindurchführt. In Abtransportrichtung hinter der Quer­ säge 8 werden die jeweiligen Stapel entsprechend wieder ange­ hoben. Dadurch wird Anschluß an die Handlingseinrichtungen 28 und 30 geschaffen, bei denen es sich um Drehstationen han­ delt, die mit dazu dienen, den Paketen die für das Abstapeln passende Position zu geben.

Claims (5)

1. Sägenanlage zum Aufteilen von Paketen deckungsgleich auf­ einanderliegender, im Format rechteckiger Platten aus holzartigen Stoffen, wie Spanplatten oder MDF-Platten, mit einer Längssäge (1) mit einem Auflagetisch (2), an den beidseits der Längssäge (1) eine Zuförderbahn (3) sowie eine Abtransportbahn (4) niveaugleich anschließen, die nebeneinander zu beiden Seiten der verlängerten Schnitt­ linie der Längssäge (1) sowie parallel hierzu liegen, und mit einem entlang der Zuförderbahn (3) verschiebli­ chen, die Pakete an ihrer in Förderrichtung rückwärtigen Querseite erfassenden Paketschieber (5), mit einem ent­ lang der Abtransportbahn (4) verschieblichen, die längsge­ teilten Pakete oder Paketabschnitte an der anderen Quer­ seite erfassenden Paketschieber (6) und mit einem in Höhe der Längssäge (1) angeordneten, quer zu deren Schnitt­ linie verschieblichen Paketschieber (7), der die Pakete auf der Zuförderbahn (3) an der von der Längssäge (1) abliegenden Längsseite erfaßt, wobei quer zur Abtransport­ bahn (4) in deren Transportrichtung hinter der Längssäge (1) eine Quersäge (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersäge (8) sich bis über die Zuförderbahn (3) hinweg erstreckt.
2. Sägenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderbahn (3) eine über die Längssäge (1) hin­ aus verlängerte Abtransportstrecke (9) aufweist.
3. Sägenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtransportbahn (4) eine entgegen ihrer Trans­ portrichtung über die Längssäge (1) hinaus verlängerte Förderstrecke (11) hat, die mittels einer Übergabevorrich­ tung (12-14) mit der Abtransportstrecke (9) der Zuförder­ bahn (3) verbunden ist.
4. Sägenanlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Abtransportbahn (4) zumindest eine weite­ re Abtransportbahn (15) mit einem Paketschieber (17) ange­ ordnet ist, die in Höhe der Längssäge (1) mittels eines Übergabetisches (16) in Querrichtung verbunden und bis über die hinweg sich die Quersäge (8) erstreckt.
5. Sägenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Abtransportbahn (15) parallel zur Förder­ strecke (3) der ersten Abtransportbahn (4) eine Zuförder­ strecke (18) in Verlängerung über die Längssäge (1) hinaus hat und diese Zuförderstrecke (18) mit der Förderstrecke (11) der ersten Abtransportbahn (4) mittels einer weiteren Übergabevorrichtung (19, 20) verbunden ist.
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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHWABEDISSEN MASCHINEN UND ANLAGEN SERVICE GMBH,

8381 Inventor (new situation)

Inventor name: WESSEL, KARL-HEINZ, 32602 VLOTHO, DE

8331 Complete revocation