DE19930442A1 - Telefon - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V33/00—Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
- F21V33/0004—Personal or domestic articles
- F21V33/0052—Audio or video equipment, e.g. televisions, telephones, cameras or computers; Remote control devices therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/0202—Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
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- H04M1/02—Constructional features of telephone sets
- H04M1/21—Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Telefon, insbesondere ein Mobiltelefon. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß über die Mittel hinaus, die zum Aufbau eines Telefongesprächs bzw. zum Telefonieren notwendig sind, zusätzlich ein Zusatzmittel, beispielsweise eine Taschenlampe, ein Laserpointer, ein Elektroschocker, ein Lautsprecher, welcher einen Notrufton auslöst, ein Spiegel und dergleichen integriert ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Telefon, insbesondere ein Mobiltelefon.
Telefone, insbesondere auch Mobiltelefone, sind aus dem Stand der Technik wohl
bekannt. Insbesondere Mobiltelefone haben sich heutzutage zu einem festen
Bestandteil des täglichen Lebens entwickelt. So ist es heute zunehmend erforder
lich, überall und zu jeder Zeit erreichbar zu sein. In diesem Zusammenhang ist das
Mobiltelefon zu einem unersetzlichen Helfer geworden.
Die im Stand der Technik bekannten Mobiltelefone sind zwar in dem Verlauf der
letzten Jahre zunehmend leichter und kleiner geworden; es ist jedoch weiterhin bei
den bekannten Mobiltelefonen nachteilig, daß sie immer noch ein erhebliches
Gewicht aufweisen und einen erheblichen Raum einnehmen. Das Gewicht und der
Platzbedarf von bekannten Telefonen, insbesondere Mobiltelefonen, steht somit
- wenn man von einigen wenigen Telefonaten pro Tag ausgeht - in einem
ungünstigen Verhältnis zum Nutzwert des Telefones.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorgenannten Nachteile zu
vermeiden und ein Telefon mit erhöhtem Nutzwert zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Telefon dadurch gelöst, daß es
mindestens ein über Mittel zum Aufbau einer Telefonverbindung hinausgehendes
Zusatzmittel aufweist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß aufgrund des erfindungs
gemäßen Zusatzmittels das Telefon einen Zusatznutzen erhält. Auf diese Weise
kann der Nutzer eines Telefones, insbesondere eines Mobiltelefones, die Tatsache
besser ausnutzen, daß er das Telefon, insbesondere das Mobiltelefon, ständig bei
sich trägt oder bei sich tragen muß.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist ein Gehäuse auf, in welches
Gehäuse das Zusatzmittel integriert ist. Dabei kann das Zusatzmittel ein strombe
triebenes Gerät, wie etwa eine Taschenlampe, ein Laserpointer oder ein Elek
troschocker sein. Das Zusatzmittel kann jedoch beispielsweise auch ein nicht
strombetriebenes Gerät sein, wie beispielsweise ein Spiegel oder dergleichen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Zusatzmittel vollständig
in das Telefon, insbesondere das Mobiltelefon integriert. Das Mobiltelefon wird
daher durch das Zusatzmittel nicht größer, so daß die Vorteile eines kleinen
modernen Telefons oder Mobiltelefons vollständig erhalten bleiben. Bei einer
weiteren Ausführungsform weist ein solches Mobiltelefon schon von vornherein
einen entsprechenden Raum für Zusatzmittel auf. Der Käufer einer solches
Telefones kann daher beim Kauf auswählen, ob er ein solches Zusatzmittel wünscht
oder nicht. Ebenfalls kann somit von vornherein ausgewählt werden, welches
Zusatzmittel in das Telefon integriert werden soll.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das Zusatz
mittel in Form eines Nachrüstsatzes für das Telefon zur Verfügung gestellt werden.
Ein solcher Nachrüstsatz läßt sich beispielsweise anstelle einer Standardbatterie an
das Telefon anklinken. Auf diese Weise wird vorteilhaft sichergestellt, daß der
Nachrüstsatz mit dem erfindungsgemäßen Zusatzmittel, beispielsweise dem
Laserpointer, nur das Gewicht einer üblichen, stärken Batterie aufweist. Sömit wird
auch bei dieser alternativen Ausführungsform das Gesamtgewicht üblicher Telefone
oder Mobiltelefone nicht erhöht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung enthält als Zusatzmittel
eine zumindest im hochfrequenten Bereich leistungsfähige Lautsprechereinheit. Mit
Hilfe dieser Lautsprechereinheit kann, gesteuert durch einen entsprechenden
Prozessor, ein Schrillton abgegeben werden, wenn der Nutzer eines solchen
Telefones oder Mobiltelefones eine entsprechende, diesen Schrillton auslösende
Taste drückt. Bei dieser Taste kann es sich bevorzugt um eine Sondertaste handeln,
die nur für einen derartigen Notruf in Form eines Schrilltones zur Verfügung steht.
Wenn das Zusatzmittel ein strombetriebenes Gerät ist, zeichnet sich eine weitere
bevorzugte Ausführungsform dadurch aus, daß das Zusatzmittel seinen Betriebs
strom aus einer Batterie des Telefones bezieht. Es ist daher bei dieser Ausführungs
form der Erfindung keine zusätzliche Batterie für das Zusatzmittel erforderlich.
Alternativ kann jedoch das Zusatzmittel seinen Betriebsstrom mit einer eignen
Batterie erzeugen, wenn beispielsweise die Spannungswerte der Batterie des
Telefones nicht für das Zusatzmittel geeignet sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zusatz
mittel am Telefon, insbesondere an einem Gehäuse des Telefones, lösbar befestigt.
Auf diese Weise kann das Zusatzmittel auch unabhängig von dem Telefon
verwendet werden. So kann beispielsweise ein Elektroschocker mit eigener
Energieversorgung unabhängig vom Telefon verwendet werden oder bei Befestigung
des Elektroschockers an dafür vorgesehenen Befestigungspunkten an einem
Gehäuse des Telefones oder des Mobiltelefones zusammen mit dem Telefon oder
Mobiltelefon transportiert und verwendet werden.
Bei Zusatzmitteln, welche strombetrieben sind, ist es besonders bevorzugt, wenn
die Zusatzmittel über lösbare Kontaktmittel mit der Energieversorgung des Telefones
verbunden sind. Ein solches lösbares Kontaktmittel kann beispielsweise eine
Steckverbindung sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß das Telefon oder das Mobiltelefon ein Gehäuse aufweist, welches ein
Abdeckmittel zum Abdecken und/oder mindestens eines Teils des Gehäuses
aufweist, und wobei das Zusatzmittel in das Abdeckmittel integriert ist. Ein solches
Abdeckmittel kann beispielsweise eine Sprechklappe sein, wie sie bei Mobiltelefo
nen bekannt ist. Es kann auch eine Schale sein, in die ein Telefon oder ein
Mobiltelefon eingeschoben werden kann, um es vor äußeren Einflüssen zu
schützen. In diese Sprechklappe oder in die Einschubschale kann dann das
Zusatzmittel der Erfindung integriert sein. Gleichzeitig kann bei einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform die Energieversorgung des Zusatzmittels und/oder
auch des Telefons in die Sprechklappe, die Einschubschale integriert sein. Bei einer
solchen Ausführungsform ist das Telefon bzw. das Mobiltelefon dann mit ent
sprechenden Kontakten versehen, die das Telefon bzw. Mobiltelefon beim Schließen
der Sprechklappe ober beim Einschieben des Telefones in die Einschubschale mit
der Energieversorgung in der Einschubschale bzw. der Sprechklappe in Kontakt
bringen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung
beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Mobiltelefon in einer schematischen,
teilweise geschnittenen Seitenansicht.
Die Zeichnung zeigt ein Mobiltelefon 1 in einer teilweise geschnittenen, schemati
schen Seitenansicht. Das Mobiltelefon 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2
weist eine Rückwand 4, eine Vorderwand 6 und einen Deckel 8 auf. Auf dem
Deckel 8 des Gehäuses 2 ist eine Antenne 10 angebracht.
Die Antenne 10 ist über nicht dargestellte Verbindungsleitungen mit einem nicht
dargestellten Mikroprozessor verbunden. Der Mikroprozessor ist wiederum über
nicht dargestellte Leitungen mit einer Flüssigkristallanzeige 12 verbunden. Zum
Eingeben von Telefonnummern und Befehlen in das Telefon 1 ist eine Tastatur 14
vorgesehen. Die Tastatur 14 ist ebenfalls über nicht dargestellte Leitungen mit dem
Mikroprozessor verbunden. Der Mikroprozessor wird von einem Akku 16 über nicht
dargestellte Leitungen mit Energie versorgt. Der Akku 16 ist über einen Aufladean
schluß 18 aufladbar. Der Aufladeanschluß 18 ist von außerhalb des Gehäuses 2
zugänglich und befindet sich am Boden 20 des Gehäuses 2.
Weiterhin weist das Mobiltelefon 1 eine als Abdeckmittel dienende Aufschiebescha
le 22 auf. Die Aufschiebeschale 22 ist in Längsrichtung des Mobiltelefones 1
verlaufende Nuten 24 auf den Seitenwänden 26 des Gehäuses 2 mit Hilfe
entsprechender, an der Innenseite der Aufschiebeschale 22 (nicht dargestellter)
Nasen auf das Mobiltelefon 1 aufschiebbar. Die Aufschiebeschale 22 ist somit
insgesamt mit einem U-förmigen Querschnitt versehen.
An der den Boden des U's bildenden und in der Zeichnung links dargestellten Wand
28 der Aufschiebeschale 22 ist an der dem Mobiltelefon 1 in der Zeichnung
zugewandten Innenseite der Aufschiebeschale 22 ein weiterer Akku 30 angebracht.
Der Akku 30 ist über eine Verbindungsleitung 32 mit einem Kontaktstift 34
verbunden. Der Kontaktstift 34 liegt bei in die Nuten 24 aufgeschobener Auf
schiebeschale 22 einem telefonseitigen Kontaktstift 36 gegenüber. Der telefonseiti
ge Kontaktstift 36 ist an dem Boden 20 des Gehäuses 2 angeordnet. Der
telefonseitige Kontaktstift 36 ist über eine Leitung 38 mit dem Akku 16 des
Mobiltelefones 1 verbunden.
In der in der Zeichnung dargestellten Situation ist die Aufschiebeschale 22 nicht
vollständig auf das Gehäuse 2 des Mobiltelefones 1 entlang der Nuten 24
aufgeschoben. Vielmehr ist die Aufschiebeschale 22 in der in der Figur dargestellten
Situation zwar auf die Nuten teilweise aufgeschoben, jedoch nur soweit aufgescho
ben, daß sich noch ein Abstand zwischen dem telefonseitigen Kontaktstift 36 und
dem aufschiebeschaleseitigen Kontaktstift 34 befindet. Wird die Aufschiebeschale
22 nun weiter in der Zeichnung nach oben auf die Nuten 24 aufgeschoben, so
gelangt der Kontaktstift 34 in Kontakt mit dem Kontaktstift 36. Auf diese Weise
kann sich der Akku 30 der als Abdeckmittel dienenden Aufschiebeschale 22 über
den größeren Akku 16 des Mobiltelefones 1 aufladen. Die Aufschiebeschale 22 ist
vollständig von dem Mobiltelefon 1 lösbar, indem die Aufschiebeschale in der
Zeichnung nach unten aus den Nuten 24 herausgezogen wird.
Der Akku 30 der Aufschiebeschale 22 ist über eine elektrische Leitung 40 mit
einem als Zusatzmittel dienenden Laserpointer 42 verbunden. Der Laserpointer 42,
der in der Figur nur schematisch dargestellt, erhält somit seine Energie von dem
Akku 30 der Aufschiebeschale 22. Der Laserpointer 42 kann somit sowohl bei
aufgeschobener Aufschiebeschale 22 als auch bei abgenommener Aufschiebeschale
22 betätigt werden.
Die Aufschiebeschale 22 schützt durch ihren U-förmigen Querschnitt gleichzeitig
die Flüssigkristallanzeige 12 und die Tastatur 14 des Mobiltelefones, wenn die
Aufschiebeschale 22 auf die Nuten 24 auf den Seitenwänden 26 des Mobiltelefones
aufgeschoben ist.
Das Mobiltelefon 1 weist weiterhin eine Leuchte 44 auf, die den Betriebszustand
des Mobiltelefones anzeigt und zu diesem Zweck mit dem nicht dargestellten
Mikroprozessor über nicht dargestellte Leitungen verbunden ist. Weiterhin weist das
Mobiltelefon 1 noch ein nicht dargestelltes Mikrophon und einen nicht dargestellten
Lautsprecher auf, um die Kommunikation zu ermöglichen.
Claims (15)
1. Telefon, insbesondere Mobiltelefon (1),
gekennzeichnet durch mindestens ein über Mittel (2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18,
20, 22, 24, 26, 28, 44) zum Telefonieren hinausgehendes Zusatzmittel (42, 30,
32, 34, 36, 38, 40).
2. Telefon nach Anspruch 1,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) in ein Gehäuse (2) des
Telefons (1) integriert ist.
3. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) ein strombetriebenes Gerät
(42) ist.
4. Telefon nach Anspruch 3,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) seinen Betriebsstrom aus einer
Batterie (16) des Telefons (1) erhält.
5. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) eine von einer Energiever
sorgung (16) des Telefones (1) unabhängige Energieversorgung (30) aufweist.
6. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
mit einer Gehäuse (2),
mit einem Abdeckmittel (22) zum Abdecken und/oder schützen mindestens eines Teils (12, 14) des Gehäuses (2),
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) in das Abdeckmittel (22) integriert ist.
mit einer Gehäuse (2),
mit einem Abdeckmittel (22) zum Abdecken und/oder schützen mindestens eines Teils (12, 14) des Gehäuses (2),
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) in das Abdeckmittel (22) integriert ist.
7. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) über lösbare Kontaktmittel
(34, 36) mit einer Energieversorgung (16) verbunden ist.
8. Telefon nach den Ansprüchen 6 und 7,
wobei das Abdeckmittel (22) lösbar an dem Gehäuse (2) befestigt ist, und das
Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) über die Kontaktmittel (34, 36) mit der
Energieversorgung (16) des Telefones (1) verbunden ist.
9. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
mit mindestens zwei Zusatzmitteln (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40), die jeweils lösbar an dem Telefon (1) befestigbar sind,
wobei die Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) auf dieselbe Weise an dem Telefon (1) lösbar befestigbar sind.
mit mindestens zwei Zusatzmitteln (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40), die jeweils lösbar an dem Telefon (1) befestigbar sind,
wobei die Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) auf dieselbe Weise an dem Telefon (1) lösbar befestigbar sind.
10. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) an dem Telefon (1) lösbar
befestigt ist.
11. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) eine Taschenlampe ist.
12. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) ein Laserpointer (42) ist.
13. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) ein Elektroschocker ist.
14. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) ein Spiegel ist.
15. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) eine fluoreszierende Schicht
auf mindestens einem Teil des Telefones (1) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130442 DE19930442A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Telefon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999130442 DE19930442A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Telefon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930442A1 true DE19930442A1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7913356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999130442 Withdrawn DE19930442A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Telefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930442A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1227642A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-07-31 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) | Rückbeleuchtungsvorrichtung für ein tragbares elektronisches Gerät |
WO2004059952A1 (fr) * | 2002-12-31 | 2004-07-15 | Haier Group Corporation | Telephone portable multifonction en forme de crayon |
-
1999
- 1999-07-02 DE DE1999130442 patent/DE19930442A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1227642A1 (de) * | 2001-01-26 | 2002-07-31 | Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) | Rückbeleuchtungsvorrichtung für ein tragbares elektronisches Gerät |
WO2004059952A1 (fr) * | 2002-12-31 | 2004-07-15 | Haier Group Corporation | Telephone portable multifonction en forme de crayon |
CN100446521C (zh) * | 2002-12-31 | 2008-12-24 | 海尔集团公司 | 具有激光笔的多功能笔式手机 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: FREIE ERFINDUNGSKUENSTLER GMBH, 13465 BERLIN, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHUETZE, PETRA, 13465 BERLIN, DE SCHARMBERG, NILS, 13509 BERLIN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SCHUETZE, PETRA, DIPL.-ING., 13465 BERLIN, DE SCHARMBERG, NILS, 13509 BERLIN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |