DE19930442A1 - Telefon - Google Patents

Telefon

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DE19930442A1
DE19930442A1 DE1999130442 DE19930442A DE19930442A1 DE 19930442 A1 DE19930442 A1 DE 19930442A1 DE 1999130442 DE1999130442 DE 1999130442 DE 19930442 A DE19930442 A DE 19930442A DE 19930442 A1 DE19930442 A1 DE 19930442A1
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telephone
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Withdrawn
Application number
DE1999130442
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English (en)
Inventor
Petra Schuetze
Nils Scharmberg
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FREIE ERFINDUNGSKUENSTLER GMBH, 13465 BERLIN, DE
Original Assignee
Petra Schuetze
Nils Scharmberg
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Publication date
Application filed by Petra Schuetze, Nils Scharmberg filed Critical Petra Schuetze
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0052Audio or video equipment, e.g. televisions, telephones, cameras or computers; Remote control devices therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/0202Portable telephone sets, e.g. cordless phones, mobile phones or bar type handsets
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/21Combinations with auxiliary equipment, e.g. with clocks or memoranda pads

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  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Telefon, insbesondere ein Mobiltelefon. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß über die Mittel hinaus, die zum Aufbau eines Telefongesprächs bzw. zum Telefonieren notwendig sind, zusätzlich ein Zusatzmittel, beispielsweise eine Taschenlampe, ein Laserpointer, ein Elektroschocker, ein Lautsprecher, welcher einen Notrufton auslöst, ein Spiegel und dergleichen integriert ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Telefon, insbesondere ein Mobiltelefon.
Telefone, insbesondere auch Mobiltelefone, sind aus dem Stand der Technik wohl bekannt. Insbesondere Mobiltelefone haben sich heutzutage zu einem festen Bestandteil des täglichen Lebens entwickelt. So ist es heute zunehmend erforder­ lich, überall und zu jeder Zeit erreichbar zu sein. In diesem Zusammenhang ist das Mobiltelefon zu einem unersetzlichen Helfer geworden.
Die im Stand der Technik bekannten Mobiltelefone sind zwar in dem Verlauf der letzten Jahre zunehmend leichter und kleiner geworden; es ist jedoch weiterhin bei den bekannten Mobiltelefonen nachteilig, daß sie immer noch ein erhebliches Gewicht aufweisen und einen erheblichen Raum einnehmen. Das Gewicht und der Platzbedarf von bekannten Telefonen, insbesondere Mobiltelefonen, steht somit - wenn man von einigen wenigen Telefonaten pro Tag ausgeht - in einem ungünstigen Verhältnis zum Nutzwert des Telefones.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und ein Telefon mit erhöhtem Nutzwert zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Telefon dadurch gelöst, daß es mindestens ein über Mittel zum Aufbau einer Telefonverbindung hinausgehendes Zusatzmittel aufweist.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß aufgrund des erfindungs­ gemäßen Zusatzmittels das Telefon einen Zusatznutzen erhält. Auf diese Weise kann der Nutzer eines Telefones, insbesondere eines Mobiltelefones, die Tatsache besser ausnutzen, daß er das Telefon, insbesondere das Mobiltelefon, ständig bei sich trägt oder bei sich tragen muß.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung weist ein Gehäuse auf, in welches Gehäuse das Zusatzmittel integriert ist. Dabei kann das Zusatzmittel ein strombe­ triebenes Gerät, wie etwa eine Taschenlampe, ein Laserpointer oder ein Elek­ troschocker sein. Das Zusatzmittel kann jedoch beispielsweise auch ein nicht strombetriebenes Gerät sein, wie beispielsweise ein Spiegel oder dergleichen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Zusatzmittel vollständig in das Telefon, insbesondere das Mobiltelefon integriert. Das Mobiltelefon wird daher durch das Zusatzmittel nicht größer, so daß die Vorteile eines kleinen modernen Telefons oder Mobiltelefons vollständig erhalten bleiben. Bei einer weiteren Ausführungsform weist ein solches Mobiltelefon schon von vornherein einen entsprechenden Raum für Zusatzmittel auf. Der Käufer einer solches Telefones kann daher beim Kauf auswählen, ob er ein solches Zusatzmittel wünscht oder nicht. Ebenfalls kann somit von vornherein ausgewählt werden, welches Zusatzmittel in das Telefon integriert werden soll.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das Zusatz­ mittel in Form eines Nachrüstsatzes für das Telefon zur Verfügung gestellt werden. Ein solcher Nachrüstsatz läßt sich beispielsweise anstelle einer Standardbatterie an das Telefon anklinken. Auf diese Weise wird vorteilhaft sichergestellt, daß der Nachrüstsatz mit dem erfindungsgemäßen Zusatzmittel, beispielsweise dem Laserpointer, nur das Gewicht einer üblichen, stärken Batterie aufweist. Sömit wird auch bei dieser alternativen Ausführungsform das Gesamtgewicht üblicher Telefone oder Mobiltelefone nicht erhöht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung enthält als Zusatzmittel eine zumindest im hochfrequenten Bereich leistungsfähige Lautsprechereinheit. Mit Hilfe dieser Lautsprechereinheit kann, gesteuert durch einen entsprechenden Prozessor, ein Schrillton abgegeben werden, wenn der Nutzer eines solchen Telefones oder Mobiltelefones eine entsprechende, diesen Schrillton auslösende Taste drückt. Bei dieser Taste kann es sich bevorzugt um eine Sondertaste handeln, die nur für einen derartigen Notruf in Form eines Schrilltones zur Verfügung steht.
Wenn das Zusatzmittel ein strombetriebenes Gerät ist, zeichnet sich eine weitere bevorzugte Ausführungsform dadurch aus, daß das Zusatzmittel seinen Betriebs­ strom aus einer Batterie des Telefones bezieht. Es ist daher bei dieser Ausführungs­ form der Erfindung keine zusätzliche Batterie für das Zusatzmittel erforderlich. Alternativ kann jedoch das Zusatzmittel seinen Betriebsstrom mit einer eignen Batterie erzeugen, wenn beispielsweise die Spannungswerte der Batterie des Telefones nicht für das Zusatzmittel geeignet sind.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zusatz­ mittel am Telefon, insbesondere an einem Gehäuse des Telefones, lösbar befestigt. Auf diese Weise kann das Zusatzmittel auch unabhängig von dem Telefon verwendet werden. So kann beispielsweise ein Elektroschocker mit eigener Energieversorgung unabhängig vom Telefon verwendet werden oder bei Befestigung des Elektroschockers an dafür vorgesehenen Befestigungspunkten an einem Gehäuse des Telefones oder des Mobiltelefones zusammen mit dem Telefon oder Mobiltelefon transportiert und verwendet werden.
Bei Zusatzmitteln, welche strombetrieben sind, ist es besonders bevorzugt, wenn die Zusatzmittel über lösbare Kontaktmittel mit der Energieversorgung des Telefones verbunden sind. Ein solches lösbares Kontaktmittel kann beispielsweise eine Steckverbindung sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Telefon oder das Mobiltelefon ein Gehäuse aufweist, welches ein Abdeckmittel zum Abdecken und/oder mindestens eines Teils des Gehäuses aufweist, und wobei das Zusatzmittel in das Abdeckmittel integriert ist. Ein solches Abdeckmittel kann beispielsweise eine Sprechklappe sein, wie sie bei Mobiltelefo­ nen bekannt ist. Es kann auch eine Schale sein, in die ein Telefon oder ein Mobiltelefon eingeschoben werden kann, um es vor äußeren Einflüssen zu schützen. In diese Sprechklappe oder in die Einschubschale kann dann das Zusatzmittel der Erfindung integriert sein. Gleichzeitig kann bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform die Energieversorgung des Zusatzmittels und/oder auch des Telefons in die Sprechklappe, die Einschubschale integriert sein. Bei einer solchen Ausführungsform ist das Telefon bzw. das Mobiltelefon dann mit ent­ sprechenden Kontakten versehen, die das Telefon bzw. Mobiltelefon beim Schließen der Sprechklappe ober beim Einschieben des Telefones in die Einschubschale mit der Energieversorgung in der Einschubschale bzw. der Sprechklappe in Kontakt bringen.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein Mobiltelefon in einer schematischen, teilweise geschnittenen Seitenansicht.
Die Zeichnung zeigt ein Mobiltelefon 1 in einer teilweise geschnittenen, schemati­ schen Seitenansicht. Das Mobiltelefon 1 weist ein Gehäuse 2 auf. Das Gehäuse 2 weist eine Rückwand 4, eine Vorderwand 6 und einen Deckel 8 auf. Auf dem Deckel 8 des Gehäuses 2 ist eine Antenne 10 angebracht.
Die Antenne 10 ist über nicht dargestellte Verbindungsleitungen mit einem nicht dargestellten Mikroprozessor verbunden. Der Mikroprozessor ist wiederum über nicht dargestellte Leitungen mit einer Flüssigkristallanzeige 12 verbunden. Zum Eingeben von Telefonnummern und Befehlen in das Telefon 1 ist eine Tastatur 14 vorgesehen. Die Tastatur 14 ist ebenfalls über nicht dargestellte Leitungen mit dem Mikroprozessor verbunden. Der Mikroprozessor wird von einem Akku 16 über nicht dargestellte Leitungen mit Energie versorgt. Der Akku 16 ist über einen Aufladean­ schluß 18 aufladbar. Der Aufladeanschluß 18 ist von außerhalb des Gehäuses 2 zugänglich und befindet sich am Boden 20 des Gehäuses 2.
Weiterhin weist das Mobiltelefon 1 eine als Abdeckmittel dienende Aufschiebescha­ le 22 auf. Die Aufschiebeschale 22 ist in Längsrichtung des Mobiltelefones 1 verlaufende Nuten 24 auf den Seitenwänden 26 des Gehäuses 2 mit Hilfe entsprechender, an der Innenseite der Aufschiebeschale 22 (nicht dargestellter) Nasen auf das Mobiltelefon 1 aufschiebbar. Die Aufschiebeschale 22 ist somit insgesamt mit einem U-förmigen Querschnitt versehen.
An der den Boden des U's bildenden und in der Zeichnung links dargestellten Wand 28 der Aufschiebeschale 22 ist an der dem Mobiltelefon 1 in der Zeichnung zugewandten Innenseite der Aufschiebeschale 22 ein weiterer Akku 30 angebracht. Der Akku 30 ist über eine Verbindungsleitung 32 mit einem Kontaktstift 34 verbunden. Der Kontaktstift 34 liegt bei in die Nuten 24 aufgeschobener Auf­ schiebeschale 22 einem telefonseitigen Kontaktstift 36 gegenüber. Der telefonseiti­ ge Kontaktstift 36 ist an dem Boden 20 des Gehäuses 2 angeordnet. Der telefonseitige Kontaktstift 36 ist über eine Leitung 38 mit dem Akku 16 des Mobiltelefones 1 verbunden.
In der in der Zeichnung dargestellten Situation ist die Aufschiebeschale 22 nicht vollständig auf das Gehäuse 2 des Mobiltelefones 1 entlang der Nuten 24 aufgeschoben. Vielmehr ist die Aufschiebeschale 22 in der in der Figur dargestellten Situation zwar auf die Nuten teilweise aufgeschoben, jedoch nur soweit aufgescho­ ben, daß sich noch ein Abstand zwischen dem telefonseitigen Kontaktstift 36 und dem aufschiebeschaleseitigen Kontaktstift 34 befindet. Wird die Aufschiebeschale 22 nun weiter in der Zeichnung nach oben auf die Nuten 24 aufgeschoben, so gelangt der Kontaktstift 34 in Kontakt mit dem Kontaktstift 36. Auf diese Weise kann sich der Akku 30 der als Abdeckmittel dienenden Aufschiebeschale 22 über den größeren Akku 16 des Mobiltelefones 1 aufladen. Die Aufschiebeschale 22 ist vollständig von dem Mobiltelefon 1 lösbar, indem die Aufschiebeschale in der Zeichnung nach unten aus den Nuten 24 herausgezogen wird.
Der Akku 30 der Aufschiebeschale 22 ist über eine elektrische Leitung 40 mit einem als Zusatzmittel dienenden Laserpointer 42 verbunden. Der Laserpointer 42, der in der Figur nur schematisch dargestellt, erhält somit seine Energie von dem Akku 30 der Aufschiebeschale 22. Der Laserpointer 42 kann somit sowohl bei aufgeschobener Aufschiebeschale 22 als auch bei abgenommener Aufschiebeschale 22 betätigt werden.
Die Aufschiebeschale 22 schützt durch ihren U-förmigen Querschnitt gleichzeitig die Flüssigkristallanzeige 12 und die Tastatur 14 des Mobiltelefones, wenn die Aufschiebeschale 22 auf die Nuten 24 auf den Seitenwänden 26 des Mobiltelefones aufgeschoben ist.
Das Mobiltelefon 1 weist weiterhin eine Leuchte 44 auf, die den Betriebszustand des Mobiltelefones anzeigt und zu diesem Zweck mit dem nicht dargestellten Mikroprozessor über nicht dargestellte Leitungen verbunden ist. Weiterhin weist das Mobiltelefon 1 noch ein nicht dargestelltes Mikrophon und einen nicht dargestellten Lautsprecher auf, um die Kommunikation zu ermöglichen.

Claims (15)

1. Telefon, insbesondere Mobiltelefon (1), gekennzeichnet durch mindestens ein über Mittel (2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 44) zum Telefonieren hinausgehendes Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40).
2. Telefon nach Anspruch 1, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) in ein Gehäuse (2) des Telefons (1) integriert ist.
3. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) ein strombetriebenes Gerät (42) ist.
4. Telefon nach Anspruch 3, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) seinen Betriebsstrom aus einer Batterie (16) des Telefons (1) erhält.
5. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) eine von einer Energiever­ sorgung (16) des Telefones (1) unabhängige Energieversorgung (30) aufweist.
6. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
mit einer Gehäuse (2),
mit einem Abdeckmittel (22) zum Abdecken und/oder schützen mindestens eines Teils (12, 14) des Gehäuses (2),
wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) in das Abdeckmittel (22) integriert ist.
7. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) über lösbare Kontaktmittel (34, 36) mit einer Energieversorgung (16) verbunden ist.
8. Telefon nach den Ansprüchen 6 und 7, wobei das Abdeckmittel (22) lösbar an dem Gehäuse (2) befestigt ist, und das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) über die Kontaktmittel (34, 36) mit der Energieversorgung (16) des Telefones (1) verbunden ist.
9. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche,
mit mindestens zwei Zusatzmitteln (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40), die jeweils lösbar an dem Telefon (1) befestigbar sind,
wobei die Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) auf dieselbe Weise an dem Telefon (1) lösbar befestigbar sind.
10. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) an dem Telefon (1) lösbar befestigt ist.
11. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) eine Taschenlampe ist.
12. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) ein Laserpointer (42) ist.
13. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) ein Elektroschocker ist.
14. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) ein Spiegel ist.
15. Telefon nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Zusatzmittel (42, 30, 32, 34, 36, 38, 40) eine fluoreszierende Schicht auf mindestens einem Teil des Telefones (1) ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1227642A1 (de) * 2001-01-26 2002-07-31 Telefonaktiebolaget L M Ericsson (Publ) Rückbeleuchtungsvorrichtung für ein tragbares elektronisches Gerät
WO2004059952A1 (fr) * 2002-12-31 2004-07-15 Haier Group Corporation Telephone portable multifonction en forme de crayon

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