DE19930409A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE19930409A1
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Germany
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lamp housing
lamp cover
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DE19930409A
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Bruno Huempfer
Juergen Kraeutner
Holger Schmidt
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FRAENKISCHE LEUCHTEN GmbH
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FRAENKISCHE LEUCHTEN GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/105Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening using magnets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse (10) und einer vom Leuchtengehäuse (10) abnehmbaren Leuchtenabdeckung (11), wobei die Leuchtenabdeckung (11) mittels einer haftend wirkenden Verbindungseinrichtung (12) am Leuchtengehäuse (10) befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse und einer vom Leuchtengehäuse abnehmbaren Leuchtenabdeckung.
Aus der DE 195 05 471 A1 ist eine gattungsgemäße Leuchte bekannt, bei der zur lösbaren Verbindung von einem Leuchtengehäuse mit einer als Rasterabdeckung ausgebildeten Leuchtenabdeckung mehrere Rastfederbü­ gel vorgesehen sind, die mit entsprechenden Rasteinrichtungen am Leuchtengehäuse zusammenwirken. Die Rastfederbügel ermöglichen sowohl eine Einbaustellung, in der die Leuchtenabdeckung in das Leuch­ tengehäuse eingesetzt ist, als auch eine Stellung, in der sich die Leuch­ tenabdeckung in einer vom Leuchtengehäuse abgehängten Stellung befindet.
Durch geringfügiges Anheben der Leuchtenabdeckung aus der abgehäng­ ten Stellung ist es möglich, die Leuchtenabdeckung an einer oder an beiden Seiten vom Leuchtengehäuse vollständig zu lösen und somit die Leuchtenabdeckung vom Leuchtengehäuse abzuklappen, beziehungsweise komplett abzunehmen. Hierdurch soll einerseits ein möglichst einfacher Wartungszugriff in die Leuchte, insbesondere zum Austausch von Leuchtmitteln, ermöglicht werden. Andererseits soll dabei eine mecha­ nisch sichere Verbindung zwischen der Leuchtenabdeckung und dem Leuchtengehäuse gewährleistet bleiben.
Bei der bekannten Leuchte ist für den Wartungszugriff eine größere Anzahl von zum Teil recht komplexen Handgriffen durchzuführen, welche darüber hinaus zumindest teilweise für fachlich nicht vorgebildete Perso­ nen nicht intuitiv ersichtlich sind und diese somit vor Probleme stellen können. Das Gleiche gilt für das Wiedereinsetzen der Leuchtenabdec­ kung.
Darüber hinaus erfordert die Ausbildung der Rastfederbügel sowie der Rasteinrichtungen am Leuchtengehäuse entsprechende zusätzliche Ferti­ gungsschritte bei der Herstellung der bekannten Leuchte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Befesti­ gung der Leuchtenabdeckung am Leuchtengehäuse sowohl einfacher aufgebaut als auch einfacher ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Leuchte wird die Leuchtenabdeckung durch eine haftend wirkende Verbindungseinrichtung am Leuchtengehäuse befestigt.
Die erfindungsgemäße Leuchte ist deutlich einfacher im Aufbau und ist damit deutlich billiger herstellbar.
Darüber hinaus ist das Entfernen und Wiederanbringen der Leuchtenab­ deckung, das durch einfaches Abziehen bzw. Andrücken der Leuchtenab­ deckung erfolgt, mit deutlich weniger Handgriffen ausführbar und auch für fachlich nicht vorgebildete Personen intuitiv ersichtlich.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte wird die haftend wirkende Verbindungseinrichtung unter Verwendung einer Magneteinrichtung ausgeführt.
Die Magneteinrichtung kann in einer an der Leuchtenabdeckung oder dem Leuchtengehäuse ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein. Insbesondere können zusammenhängend oder vereinzelt ausgebildete Magnete in einer am Leuchtengehäuse oder an der Leuchtenabdeckung ausgebildeten taschenförmigen Aufnahmeeinrichtung geklemmt aufge­ nommen sein. Eine besonders einfache Befestigung der Magnete ohne den Einsatz zusätzlicher Verbindungselemente, wie zum Beispiel Klebstoff, wird dadurch gewährleistet.
Ein besonders einfacher Aufbau der Magneteinrichtung wird möglich, wenn hierfür Dauermagnete, insbesondere Stabmagnete, verwendet werden.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn zumindest der am Leuch­ tengehäuse oder an der Leuchtenabdeckung für einen Kontakt mit der Magneteinrichtung bestimmte Kontaktbereich aus ferromagnetischem Material besteht. Auch ist es möglich, den Magneten gegenüberliegend Plättchen aus ferromagnetischem Material oder Magnete anzubringen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Magneteinrichtung neben einer mechanischen Verbindung auch die Herstellung eines elektrischen Kon­ takts zwischen der Leuchtenabdeckung und dem Leuchtengehäuse ermög­ licht, derart, daß sobald die Leuchtenabdeckung am Leuchtengehäuse befestigt wird, eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen Leuchten­ gehäuse und Leuchtenabdeckung hergestellt wird. Durch diese bevorzugte Ausführungsform wird ein gesondertes Verbindungskabel zwischen Leuchtengehäuse und Leuchtenabdeckung entbehrlich. Ein besonders einfaches Entfernen und Anbringen der Leuchtenabdeckung wird dadurch gefördert. Vor allen Dingen kann das Anbringen des Verbindungskabels nicht vergessen werden. Darüber hinaus ist kein ästhetisch störendes Verbindungskabel durch die Leuchtenabdeckung hindurch sichtbar.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die haftend wirkende Verbindungseinrichtung als Klettverschlußeinrichtung ausgeführt. Auch hier erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Klettverschluß­ einrichtung gleichzeitig zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse und der Leuchtenabdeckung dient.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen unter Bezug­ nahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Leuchtengehäuses, der die Anbringung einer Leuchtenabdeckung unter Benutzung von Magneten ermöglicht;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Leuchtenabdeckung, die mit Magneten an dem Leuchtengehäuse aus Fig. 1 befestigt werden kann;
Fig. 3 einen Querschnitt des Leuchtengehäuses aus Fig. 1 mit der einge­ setzten Leuchtenabdeckung aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Leuchtengehäuses, der die Anbringung einer Leuchtenabdeckung unter Benutzung von Klettverschlüssen ermög­ licht;
Fig. 5 einen Querschnitt einer Leuchtenabdeckung, die mit Klettver­ schlüssen an dem Leuchtengehäuse aus Fig. 4 befestigt werden kann;
Fig. 6 einen Querschnitt des Leuchtengehäuses aus Fig. 4 mit der einge­ setzten Leuchtenabdeckung aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Leuchtengehäuse 10 und Fig. 2 den Querschnitt einer Leuchtenabdeckung 11 als Bestandteile einer Leuchte, bei der eine Leuchtstofflampe 15 als Leuchtmittel verwendet wird. Für die Befestigung der hier als Rasterabdeckung ausgeführten Leuchtenab­ deckung 11 am Leuchtengehäuse 10 werden bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel Magnete 12 verwendet.
Das in Fig. 1 dargestellte Leuchtengehäuse 10 weist im vorliegenden Fall zwei nach außen gewölbte Seitenwände 13 auf, die durch eine Bodenwand 14 miteinander verbunden sind. Abweichend von dem in Fig. 1 darge­ stellten Leuchtengehäuse 10 sind natürlich auch völlig andere Gehäusege­ staltungen möglich. An den der Leuchtenabdeckung 11 zugewandten Gehäuserändern 17 der Seitenwände 13 des Leuchtengehäuses 10 sind zur Befestigung der Leuchtenabdeckung 11 Befestigungsstege 16 ausgebildet. Die Befestigungsstege 16 sind gegenüber zur Bodenwand 14 hin abge­ winkelten Randabschnitten 18 der Gehäuseränder 17 ihrerseits abgewin­ kelt, derart, daß sich die Befestigungsstege 16 im Wesentlichen parallel zur Bodenwand 14 und zu einer Symmetrieachse 19 hin erstrecken. Aufgrund der zur Bodenwand 14 hin zurückversetzten Anordnung der Befestigungsstege 16 wird, wie Fig. 3 zeigt, insgesamt ein Leuchtenauf­ bau ermöglicht, der eine nach außen hin optisch weitgehend in sich geschlossene, kontinuierliche Oberfläche aufweist.
Die in Fig. 2 dargestellte Leuchtenabdeckung 11 weist einen wannenför­ migen Aufbau mit zwei nach außen gewölbten Außenwänden 20 auf. Die beiden die wannenförmige Struktur begrenzenden Außenwände 20 sind durch mehrere Lamellen 21 miteinander verbunden. Die Lamellen 21 ragen mit Verbindungslaschen 26 seitlich durch entsprechende Schlitze in den Außenwänden 20. Die Außenwände 20 weisen eine Abstrahlöffnung 27 begrenzende, im Profil im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Auf­ nahmeränder 22 auf, die taschenförmige Aufnahmen zur Anordnung der Magnete 12 bilden. Die taschenförmige Ausformung ermöglicht eine klemmende Aufnahme der Magnete 12 ohne den Einsatz zusätzlicher Verbindungsmaterialien, wie beispielsweise Klebstoff. Alternativ können jedoch auch andere Verbindungstechniken für das Befestigen der Magnete verwendet werden, wie zum Beispiel Kleben. Auch kann auf die Ausbil­ dung von taschenförmigen Aufnahmerändern 22 verzichtet werden, wenn die Magnete zum Beispiel durch Kleben unmittelbar an den Außenwänden 20 der Leuchtenabdeckung 11 befestigt werden.
Die Magnete können kontinuierlich, also etwa bandförmig, vereinzelt und in unterschiedlichen Ausführungen ausgebildet sein. Inbesondere bei bandförmiger Ausführung der Magnete mit elastischen Trägermaterialien, wie etwa Polymeren, die mit magnetischen Partikeln versetzt sind, können die Magnete gleichzeitig auch zur Abdichtung des Leuchtenge­ häuses dienen.
Fig. 3 zeigt schließlich die in das Leuchtengehäuse 10 eingesetzte und befestigte Leuchtenabdeckung 11. Die in den Aufnahmerändern 22 der Leuchtenabdeckung befindlichen Magnete 12 haften an den Befestigungs­ stegen 16 und stellen so die mechanische Verbindung zwischen Leuch­ tengehäuse 10 und Leuchtenabdeckung 11 sicher. Dadurch wird ein besonders einfacher und auch für fachlich nicht vorgebildete Personen intuitiv ersichtlicher Wartungseingriff durch bloßes Abziehen der Leuchtenabdeckung 11 möglich. Auch das Wiederanbringen der Leuch­ tenabdeckung ist besonders einfach. Es genügt, die Leuchtenabdeckung 11 in das Leuchtengehäuse 10 einzuführen, bis die Magnete anziehen. Dies ist in der Regel für die den Wartungseingriff durchführende Person deutlich fühl- und hörbar. Eventuell zu überwindende Kräfte, wie sie bei den bekannten Leuchten mit federnden Einrastverschlüssen unvermeidbar sind, entfallen hier völlig.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn zumindest die Befesti­ gungsstege 16 aus ferromagnetischem Material besteht. In diesem Fall bildet sich ein unmittelbarer magnetischer Kontakt zwischen den Magne­ ten 12 der Leuchtenabdeckung 11 und den Befestigungsstegen 16.
Für den Fall, daß die Befestigungsstege 16 aus nichtmagnetischem Material, wie beispielsweise Aluminium, bestehen, können an den Befe­ stigungsstegen 16 den Magneten 12 gegenüberliegend hier nicht näher dargestellte Plättchen aus ferromagnetischem Material oder auch Magnete angeordnet werden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Leuchte so konstruiert ist, daß beim Einsetzen der Leuchtenabdeckung 11 in das Leuchtengehäu­ se 10 eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen Leuchtengehäuse 10 und Leuchtenabdeckung 11 zur Ausbildung eines Erdungskontakts herge­ stellt wird. Dies kann beispielsweise durch Federklemmen erreicht werden, die außerhalb des Bereichs der Magnete 12 an den Befestigungs­ stegen 16 befestigt sind und einen Berührungskontakt mit den Aufnah­ merändern 22 ausbilden.
Vom Aufbau her noch deutlich einfacher ist es jedoch, wenn die Magnete 12 elektrisch leitfähig sind und die Verbindung zu den Aufnahmerändern 22 sowie zu den Befestigungsstegen 16 im eingebauten Zustand der Leuchtenabdeckung 11 ebenfalls elektrisch leitfähig ist. Dies kann beispielsweise durch das oben erwähnte Klemmen der Magnete 12 in den Aufnahmerändern 22 gewährleistet werden.
Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, daß es natürlich auch möglich ist, die Magnete 12 am Leuchtengehäuse 10 anzubringen und entsprechende Einrichtungen zum Zusammenwirken mit den Magneten an der Leuchtenabdeckung 11 vorzusehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 bis Fig. 6 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. In diesem Ausführungsbeispiel wird die haftend wirkende Verbindungs­ einrichtung durch eine Klettverschlußeinrichtung 23 (Fig. 6) realisiert. Im Nachfolgenden werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Leuchtengehäuse 10 weist das in Fig. 4 dargestellte Leuchtengehäuse 10 längs den Befestigungsste­ gen 16 zumindest abschnittsweise eine hier als Band ausgebildete Klett­ verschlußteileinrichtung 28 (z. B. das Hakenteil) auf. Die Klettver­ schlußteileinrichtung 28 ist dabei unter Verwendung üblicher Verbin­ dungstechniken an den Befestigungsstegen 16 befestigt, zum Beispiel durch Kleben.
Fig. 5 zeigt eine Leuchtenabdeckung 29, die weitgehend identisch zu der in Fig. 2 dargestellten Leuchtenabdeckung 11 ausgebildet ist. Im Unter­ schied zu der in Fig. 2 dargestellten Leuchtenabdeckung 11 weist die Leuchtenabdeckung 29 keine die Abstrahlöffnung 27 begrenzende Auf­ nahmeränder 27 auf, sondern in der Ebene der Abstrahlöffnung 27 ange­ ordnete, von den Außenwänden 20 nach außen abgewinkelte Befesti­ gungsstege 30 auf, die zur Befestigung einer Klettverschlußteileinrich­ tung 31 dienen. Um ein Zusammenwirken mit der Klettverschlußteilein­ richtrung 28 zu ermöglichen, ist die Klettverschlußteileinrichtung 31 als Ösenteil ausgebildet.
Fig. 6 zeigt die mittels Klettverschlußtechnik in das Leuchtengehäuse 10 eingesetzte und befestigte Leuchtenabdeckung 11. Die beiden Klettver­ schlußteileinrichtungen 28, 31 haften aneinander und stellen so die mechanische Verbindung zwischen Leuchtengehäuse 10 und Leuchtenab­ deckung 11 sicher. Auch bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der besonders einfache und auch für nicht fachlich ver­ sierte Personen intuitive Wartungseingriff durch bloßes Abziehen der Leuchtenabdeckung 11 ermöglicht. Das Wiederanbringen der Leuchten­ abdeckung ist ebenfalls sehr einfach und intuitiv erfaßbar. Es genügt, die Leuchtenabdeckung 11 in das Leuchtengehäuse 10 einzuführen, und durch leichten Druck die beiden Klettverschlußteileinrichtungen 28, 31 mitein­ ander in haftende Verbindung zu bringen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Leuchte so konstruiert ist, daß beim Einbringen der Leuchtenabdeckung 29 in das Leuchtengehäuse 10 eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen Leuchtengehäuse 10 und Leuchtenabdeckung 29 hergestellt wird. Dies kann beispielsweise durch Kontaktfedern, die außerhalb des Bereichs der Klettverschlußteileinrich­ tungen 28, 31 an zumindest einem Befestigungssteg 16, 30 befestigt sind, erfolgen.
Auch ist es möglich, zumindest Abschnitte der Klettverschlußteilein­ richtungen 28, 31 elektrisch leitfähig auszubilden. Die elektrische Leitfä­ higkeit kann dabei beispielsweise durch leitfähige Materialien der Klett­ verschlußteileinrichtungen erzeugt werden. Dabei genügt es, wenn nur ein ausreichend großer Teil der beiden Hälften aus elektrisch leitfähigen Materialien hergestellt sind. Alternativ können die Klettverschlußteilein­ richtungen zumindest abschnittsweise mit einer elektrisch leitfähigen Schicht überzogen werden. Durch diese Bauweise können zusätzliche Bauteile entfallen.
Neben den erwähnten beiden Ausführungsbeispielen der erfindungsgemä­ ßen Leuchte, bei denen die haftende Verbindung durch Magnete bzw. Klettverschlußeinrichtungen hergestellt wird, sind auch andere Verbin­ dungsmöglichkeiten denkbar, wie zum Beispiel die Verwendung entspre­ chend geeigneter Haftkleber, die ein wiederholtes Lösen und Herstellen der Haftverbindung ermöglichen.

Claims (8)

1. Leuchte mit einem Leuchtengehäuse und einer vom Leuchtengehäuse abnehmbaren Leuchtenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtenabdeckung (11) mittels einer haftend wirkenden Ver­ bindungseinrichtung (12, 23) am Leuchtengehäuse (10) befestigt ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die haftend wirkende Verbindungseinrichtung als Magneteinrich­ tung (12) ausgeführt ist.
3. Leuchte nach einem der beiden Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (12) in einer an der Leuchtenabdeckung (11) oder dem Leuchtengehäuse (10) ausgebildeten Aufnahmeein­ richtung (22) angeordnet ist.
4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (12) eine Mehrzahl von Dauermagneten aufweist.
5. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der am Leuchtengehäuse (10) oder an der Leuchtenab­ deckung (11) für einen Kontakt mit der Magneteinrichtung (12) be­ stimmte Kontaktbereich aus ferromagnetischem Material besteht.
6. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magneteinrichtung (12) zur Herstellung einer elektrisch leit­ fähigen Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse (10) und der Leuchtenabdeckung (11) dient.
7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die haftend wirkende Verbindungseinrichtung als Klettver­ schlußeinrichtung (23) ausgeführt ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klettverschlußeinrichtung (23) zur Herstellung einer elek­ trisch leitfähigen Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse (10) und der Leuchtenabdeckung (11) dient.
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