DE19930409A1 - Leuchte - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse (10) und einer vom Leuchtengehäuse (10) abnehmbaren Leuchtenabdeckung (11), wobei die Leuchtenabdeckung (11) mittels einer haftend wirkenden Verbindungseinrichtung (12) am Leuchtengehäuse (10) befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einem Leuchtengehäuse und einer
vom Leuchtengehäuse abnehmbaren Leuchtenabdeckung.
Aus der DE 195 05 471 A1 ist eine gattungsgemäße Leuchte bekannt, bei
der zur lösbaren Verbindung von einem Leuchtengehäuse mit einer als
Rasterabdeckung ausgebildeten Leuchtenabdeckung mehrere Rastfederbü
gel vorgesehen sind, die mit entsprechenden Rasteinrichtungen am
Leuchtengehäuse zusammenwirken. Die Rastfederbügel ermöglichen
sowohl eine Einbaustellung, in der die Leuchtenabdeckung in das Leuch
tengehäuse eingesetzt ist, als auch eine Stellung, in der sich die Leuch
tenabdeckung in einer vom Leuchtengehäuse abgehängten Stellung
befindet.
Durch geringfügiges Anheben der Leuchtenabdeckung aus der abgehäng
ten Stellung ist es möglich, die Leuchtenabdeckung an einer oder an
beiden Seiten vom Leuchtengehäuse vollständig zu lösen und somit die
Leuchtenabdeckung vom Leuchtengehäuse abzuklappen, beziehungsweise
komplett abzunehmen. Hierdurch soll einerseits ein möglichst einfacher
Wartungszugriff in die Leuchte, insbesondere zum Austausch von
Leuchtmitteln, ermöglicht werden. Andererseits soll dabei eine mecha
nisch sichere Verbindung zwischen der Leuchtenabdeckung und dem
Leuchtengehäuse gewährleistet bleiben.
Bei der bekannten Leuchte ist für den Wartungszugriff eine größere
Anzahl von zum Teil recht komplexen Handgriffen durchzuführen, welche
darüber hinaus zumindest teilweise für fachlich nicht vorgebildete Perso
nen nicht intuitiv ersichtlich sind und diese somit vor Probleme stellen
können. Das Gleiche gilt für das Wiedereinsetzen der Leuchtenabdec
kung.
Darüber hinaus erfordert die Ausbildung der Rastfederbügel sowie der
Rasteinrichtungen am Leuchtengehäuse entsprechende zusätzliche Ferti
gungsschritte bei der Herstellung der bekannten Leuchte.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Leuchte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der die Befesti
gung der Leuchtenabdeckung am Leuchtengehäuse sowohl einfacher
aufgebaut als auch einfacher ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Leuchte mit den Merkmalen des An
spruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Leuchte wird die Leuchtenabdeckung durch
eine haftend wirkende Verbindungseinrichtung am Leuchtengehäuse
befestigt.
Die erfindungsgemäße Leuchte ist deutlich einfacher im Aufbau und ist
damit deutlich billiger herstellbar.
Darüber hinaus ist das Entfernen und Wiederanbringen der Leuchtenab
deckung, das durch einfaches Abziehen bzw. Andrücken der Leuchtenab
deckung erfolgt, mit deutlich weniger Handgriffen ausführbar und auch
für fachlich nicht vorgebildete Personen intuitiv ersichtlich.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte wird die
haftend wirkende Verbindungseinrichtung unter Verwendung einer
Magneteinrichtung ausgeführt.
Die Magneteinrichtung kann in einer an der Leuchtenabdeckung oder dem
Leuchtengehäuse ausgebildeten Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein.
Insbesondere können zusammenhängend oder vereinzelt ausgebildete
Magnete in einer am Leuchtengehäuse oder an der Leuchtenabdeckung
ausgebildeten taschenförmigen Aufnahmeeinrichtung geklemmt aufge
nommen sein. Eine besonders einfache Befestigung der Magnete ohne den
Einsatz zusätzlicher Verbindungselemente, wie zum Beispiel Klebstoff,
wird dadurch gewährleistet.
Ein besonders einfacher Aufbau der Magneteinrichtung wird möglich,
wenn hierfür Dauermagnete, insbesondere Stabmagnete, verwendet
werden.
Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn zumindest der am Leuch
tengehäuse oder an der Leuchtenabdeckung für einen Kontakt mit der
Magneteinrichtung bestimmte Kontaktbereich aus ferromagnetischem
Material besteht. Auch ist es möglich, den Magneten gegenüberliegend
Plättchen aus ferromagnetischem Material oder Magnete anzubringen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Magneteinrichtung neben einer
mechanischen Verbindung auch die Herstellung eines elektrischen Kon
takts zwischen der Leuchtenabdeckung und dem Leuchtengehäuse ermög
licht, derart, daß sobald die Leuchtenabdeckung am Leuchtengehäuse
befestigt wird, eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen Leuchten
gehäuse und Leuchtenabdeckung hergestellt wird. Durch diese bevorzugte
Ausführungsform wird ein gesondertes Verbindungskabel zwischen
Leuchtengehäuse und Leuchtenabdeckung entbehrlich. Ein besonders
einfaches Entfernen und Anbringen der Leuchtenabdeckung wird dadurch
gefördert. Vor allen Dingen kann das Anbringen des Verbindungskabels
nicht vergessen werden. Darüber hinaus ist kein ästhetisch störendes
Verbindungskabel durch die Leuchtenabdeckung hindurch sichtbar.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die haftend wirkende
Verbindungseinrichtung als Klettverschlußeinrichtung ausgeführt. Auch
hier erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn die Klettverschluß
einrichtung gleichzeitig zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen
Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse und der Leuchtenabdeckung
dient.
Nachfolgend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen unter Bezug
nahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Leuchtengehäuses, der die Anbringung
einer Leuchtenabdeckung unter Benutzung von Magneten ermöglicht;
Fig. 2 einen Querschnitt einer Leuchtenabdeckung, die mit Magneten an
dem Leuchtengehäuse aus Fig. 1 befestigt werden kann;
Fig. 3 einen Querschnitt des Leuchtengehäuses aus Fig. 1 mit der einge
setzten Leuchtenabdeckung aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Leuchtengehäuses, der die Anbringung
einer Leuchtenabdeckung unter Benutzung von Klettverschlüssen ermög
licht;
Fig. 5 einen Querschnitt einer Leuchtenabdeckung, die mit Klettver
schlüssen an dem Leuchtengehäuse aus Fig. 4 befestigt werden kann;
Fig. 6 einen Querschnitt des Leuchtengehäuses aus Fig. 4 mit der einge
setzten Leuchtenabdeckung aus Fig. 5.
Fig. 1 zeigt den Querschnitt eines Leuchtengehäuse 10 und Fig. 2 den
Querschnitt einer Leuchtenabdeckung 11 als Bestandteile einer Leuchte,
bei der eine Leuchtstofflampe 15 als Leuchtmittel verwendet wird. Für
die Befestigung der hier als Rasterabdeckung ausgeführten Leuchtenab
deckung 11 am Leuchtengehäuse 10 werden bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel Magnete 12 verwendet.
Das in Fig. 1 dargestellte Leuchtengehäuse 10 weist im vorliegenden Fall
zwei nach außen gewölbte Seitenwände 13 auf, die durch eine Bodenwand
14 miteinander verbunden sind. Abweichend von dem in Fig. 1 darge
stellten Leuchtengehäuse 10 sind natürlich auch völlig andere Gehäusege
staltungen möglich. An den der Leuchtenabdeckung 11 zugewandten
Gehäuserändern 17 der Seitenwände 13 des Leuchtengehäuses 10 sind zur
Befestigung der Leuchtenabdeckung 11 Befestigungsstege 16 ausgebildet.
Die Befestigungsstege 16 sind gegenüber zur Bodenwand 14 hin abge
winkelten Randabschnitten 18 der Gehäuseränder 17 ihrerseits abgewin
kelt, derart, daß sich die Befestigungsstege 16 im Wesentlichen parallel
zur Bodenwand 14 und zu einer Symmetrieachse 19 hin erstrecken.
Aufgrund der zur Bodenwand 14 hin zurückversetzten Anordnung der
Befestigungsstege 16 wird, wie Fig. 3 zeigt, insgesamt ein Leuchtenauf
bau ermöglicht, der eine nach außen hin optisch weitgehend in sich
geschlossene, kontinuierliche Oberfläche aufweist.
Die in Fig. 2 dargestellte Leuchtenabdeckung 11 weist einen wannenför
migen Aufbau mit zwei nach außen gewölbten Außenwänden 20 auf. Die
beiden die wannenförmige Struktur begrenzenden Außenwände 20 sind
durch mehrere Lamellen 21 miteinander verbunden. Die Lamellen 21
ragen mit Verbindungslaschen 26 seitlich durch entsprechende Schlitze in
den Außenwänden 20. Die Außenwände 20 weisen eine Abstrahlöffnung
27 begrenzende, im Profil im Wesentlichen U-förmig ausgebildete Auf
nahmeränder 22 auf, die taschenförmige Aufnahmen zur Anordnung der
Magnete 12 bilden. Die taschenförmige Ausformung ermöglicht eine
klemmende Aufnahme der Magnete 12 ohne den Einsatz zusätzlicher
Verbindungsmaterialien, wie beispielsweise Klebstoff. Alternativ können
jedoch auch andere Verbindungstechniken für das Befestigen der Magnete
verwendet werden, wie zum Beispiel Kleben. Auch kann auf die Ausbil
dung von taschenförmigen Aufnahmerändern 22 verzichtet werden, wenn
die Magnete zum Beispiel durch Kleben unmittelbar an den Außenwänden
20 der Leuchtenabdeckung 11 befestigt werden.
Die Magnete können kontinuierlich, also etwa bandförmig, vereinzelt und
in unterschiedlichen Ausführungen ausgebildet sein. Inbesondere bei
bandförmiger Ausführung der Magnete mit elastischen Trägermaterialien,
wie etwa Polymeren, die mit magnetischen Partikeln versetzt sind,
können die Magnete gleichzeitig auch zur Abdichtung des Leuchtenge
häuses dienen.
Fig. 3 zeigt schließlich die in das Leuchtengehäuse 10 eingesetzte und
befestigte Leuchtenabdeckung 11. Die in den Aufnahmerändern 22 der
Leuchtenabdeckung befindlichen Magnete 12 haften an den Befestigungs
stegen 16 und stellen so die mechanische Verbindung zwischen Leuch
tengehäuse 10 und Leuchtenabdeckung 11 sicher. Dadurch wird ein
besonders einfacher und auch für fachlich nicht vorgebildete Personen
intuitiv ersichtlicher Wartungseingriff durch bloßes Abziehen der
Leuchtenabdeckung 11 möglich. Auch das Wiederanbringen der Leuch
tenabdeckung ist besonders einfach. Es genügt, die Leuchtenabdeckung
11 in das Leuchtengehäuse 10 einzuführen, bis die Magnete anziehen.
Dies ist in der Regel für die den Wartungseingriff durchführende Person
deutlich fühl- und hörbar. Eventuell zu überwindende Kräfte, wie sie bei
den bekannten Leuchten mit federnden Einrastverschlüssen unvermeidbar
sind, entfallen hier völlig.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn zumindest die Befesti
gungsstege 16 aus ferromagnetischem Material besteht. In diesem Fall
bildet sich ein unmittelbarer magnetischer Kontakt zwischen den Magne
ten 12 der Leuchtenabdeckung 11 und den Befestigungsstegen 16.
Für den Fall, daß die Befestigungsstege 16 aus nichtmagnetischem
Material, wie beispielsweise Aluminium, bestehen, können an den Befe
stigungsstegen 16 den Magneten 12 gegenüberliegend hier nicht näher
dargestellte Plättchen aus ferromagnetischem Material oder auch Magnete
angeordnet werden.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Leuchte so konstruiert
ist, daß beim Einsetzen der Leuchtenabdeckung 11 in das Leuchtengehäu
se 10 eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen Leuchtengehäuse 10
und Leuchtenabdeckung 11 zur Ausbildung eines Erdungskontakts herge
stellt wird. Dies kann beispielsweise durch Federklemmen erreicht
werden, die außerhalb des Bereichs der Magnete 12 an den Befestigungs
stegen 16 befestigt sind und einen Berührungskontakt mit den Aufnah
merändern 22 ausbilden.
Vom Aufbau her noch deutlich einfacher ist es jedoch, wenn die Magnete
12 elektrisch leitfähig sind und die Verbindung zu den Aufnahmerändern
22 sowie zu den Befestigungsstegen 16 im eingebauten Zustand der
Leuchtenabdeckung 11 ebenfalls elektrisch leitfähig ist. Dies kann
beispielsweise durch das oben erwähnte Klemmen der Magnete 12 in den
Aufnahmerändern 22 gewährleistet werden.
Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, daß es natürlich auch
möglich ist, die Magnete 12 am Leuchtengehäuse 10 anzubringen und
entsprechende Einrichtungen zum Zusammenwirken mit den Magneten an
der Leuchtenabdeckung 11 vorzusehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 4 bis Fig. 6 dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die haftend wirkende Verbindungs
einrichtung durch eine Klettverschlußeinrichtung 23 (Fig. 6) realisiert. Im
Nachfolgenden werden für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen
verwendet.
Im Unterschied zu dem in Fig. 1 dargestellten Leuchtengehäuse 10 weist
das in Fig. 4 dargestellte Leuchtengehäuse 10 längs den Befestigungsste
gen 16 zumindest abschnittsweise eine hier als Band ausgebildete Klett
verschlußteileinrichtung 28 (z. B. das Hakenteil) auf. Die Klettver
schlußteileinrichtung 28 ist dabei unter Verwendung üblicher Verbin
dungstechniken an den Befestigungsstegen 16 befestigt, zum Beispiel
durch Kleben.
Fig. 5 zeigt eine Leuchtenabdeckung 29, die weitgehend identisch zu der
in Fig. 2 dargestellten Leuchtenabdeckung 11 ausgebildet ist. Im Unter
schied zu der in Fig. 2 dargestellten Leuchtenabdeckung 11 weist die
Leuchtenabdeckung 29 keine die Abstrahlöffnung 27 begrenzende Auf
nahmeränder 27 auf, sondern in der Ebene der Abstrahlöffnung 27 ange
ordnete, von den Außenwänden 20 nach außen abgewinkelte Befesti
gungsstege 30 auf, die zur Befestigung einer Klettverschlußteileinrich
tung 31 dienen. Um ein Zusammenwirken mit der Klettverschlußteilein
richtrung 28 zu ermöglichen, ist die Klettverschlußteileinrichtung 31 als
Ösenteil ausgebildet.
Fig. 6 zeigt die mittels Klettverschlußtechnik in das Leuchtengehäuse 10
eingesetzte und befestigte Leuchtenabdeckung 11. Die beiden Klettver
schlußteileinrichtungen 28, 31 haften aneinander und stellen so die
mechanische Verbindung zwischen Leuchtengehäuse 10 und Leuchtenab
deckung 11 sicher. Auch bei dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird der besonders einfache und auch für nicht fachlich ver
sierte Personen intuitive Wartungseingriff durch bloßes Abziehen der
Leuchtenabdeckung 11 ermöglicht. Das Wiederanbringen der Leuchten
abdeckung ist ebenfalls sehr einfach und intuitiv erfaßbar. Es genügt, die
Leuchtenabdeckung 11 in das Leuchtengehäuse 10 einzuführen, und durch
leichten Druck die beiden Klettverschlußteileinrichtungen 28, 31 mitein
ander in haftende Verbindung zu bringen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Leuchte so konstruiert ist, daß
beim Einbringen der Leuchtenabdeckung 29 in das Leuchtengehäuse 10
eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen Leuchtengehäuse 10 und
Leuchtenabdeckung 29 hergestellt wird. Dies kann beispielsweise durch
Kontaktfedern, die außerhalb des Bereichs der Klettverschlußteileinrich
tungen 28, 31 an zumindest einem Befestigungssteg 16, 30 befestigt sind,
erfolgen.
Auch ist es möglich, zumindest Abschnitte der Klettverschlußteilein
richtungen 28, 31 elektrisch leitfähig auszubilden. Die elektrische Leitfä
higkeit kann dabei beispielsweise durch leitfähige Materialien der Klett
verschlußteileinrichtungen erzeugt werden. Dabei genügt es, wenn nur ein
ausreichend großer Teil der beiden Hälften aus elektrisch leitfähigen
Materialien hergestellt sind. Alternativ können die Klettverschlußteilein
richtungen zumindest abschnittsweise mit einer elektrisch leitfähigen
Schicht überzogen werden. Durch diese Bauweise können zusätzliche
Bauteile entfallen.
Neben den erwähnten beiden Ausführungsbeispielen der erfindungsgemä
ßen Leuchte, bei denen die haftende Verbindung durch Magnete bzw.
Klettverschlußeinrichtungen hergestellt wird, sind auch andere Verbin
dungsmöglichkeiten denkbar, wie zum Beispiel die Verwendung entspre
chend geeigneter Haftkleber, die ein wiederholtes Lösen und Herstellen
der Haftverbindung ermöglichen.
Claims (8)
1. Leuchte mit einem Leuchtengehäuse und einer vom Leuchtengehäuse
abnehmbaren Leuchtenabdeckung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtenabdeckung (11) mittels einer haftend wirkenden Ver
bindungseinrichtung (12, 23) am Leuchtengehäuse (10) befestigt ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die haftend wirkende Verbindungseinrichtung als Magneteinrich
tung (12) ausgeführt ist.
3. Leuchte nach einem der beiden Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneteinrichtung (12) in einer an der Leuchtenabdeckung
(11) oder dem Leuchtengehäuse (10) ausgebildeten Aufnahmeein
richtung (22) angeordnet ist.
4. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneteinrichtung (12) eine Mehrzahl von Dauermagneten
aufweist.
5. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest der am Leuchtengehäuse (10) oder an der Leuchtenab
deckung (11) für einen Kontakt mit der Magneteinrichtung (12) be
stimmte Kontaktbereich aus ferromagnetischem Material besteht.
6. Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magneteinrichtung (12) zur Herstellung einer elektrisch leit
fähigen Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse (10) und der
Leuchtenabdeckung (11) dient.
7. Leuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die haftend wirkende Verbindungseinrichtung als Klettver
schlußeinrichtung (23) ausgeführt ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klettverschlußeinrichtung (23) zur Herstellung einer elek
trisch leitfähigen Verbindung zwischen dem Leuchtengehäuse (10)
und der Leuchtenabdeckung (11) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19930409A DE19930409A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19930409A DE19930409A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Leuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19930409A1 true DE19930409A1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7913336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19930409A Ceased DE19930409A1 (de) | 1999-07-02 | 1999-07-02 | Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19930409A1 (de) |
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- 1999-07-02 DE DE19930409A patent/DE19930409A1/de not_active Ceased
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