DE19930313C2 - Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Lichtschranke - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Betrieb einer LichtschrankeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Licht
schrankensteuerung bei Dokumentenvernichtern, in der Regel zum
Starten des Dokumentenvernichters nach dem Einführen von zu
zerkleinerndem Material.
Es gibt starke Streuungen bei den Werten von als Sender eingesetzten
Leuchtdioden und als Empfänger eingesetzten Fototransistoren. Weitere
Unsicherheitsfaktoren sind Alterung der (Foto-)Halbleiter, Verschmut
zung der Lichtschranke oder starker Fremdlichteinfall. Ebenso kann sich
der Arbeitspunkt des Fototransistors durch Wärmeeinwirkung verschie
ben. Des weiteren sind unterschiedliche Abstände der beiden Licht
schrankenelemente bei verschiedenen Gerätemodellen zu berücksichti
gen. Diese Umstände verursachen mehr oder weniger starke Span
nungsschwankungen am Signalausgang des Fototransistors.
Die DE 44 13 079 beschreibt einen Dokumentenvernichter mit einer
Lichtschranke zur Ansteuerung des Schneidwerk-Motors. Für einen Ab
gleich der Lichtschranke bzw. ihrer Beschaltung ist u. a. ein A/D-Wandler
vorgesehen. Der Abgleich der Lichtschranke dient dazu, Bauteil
toleranzen u. a auszugleichen.
Die DE 44 36 319 A1 beschreibt einen Münzprüfer zur Bestimmung der
Echtheit von Münzen mit einer Lichtschranke. Die Lichtschranke wird
von einem Lichtgeber und einem Lichtempfänger gebildet, wobei der
Lichtgeber mit dem Lichtempfänger gegengekoppelt ist. Die Gegen
kopplung bewirkt, dass mit zunehmender Abdeckung des Lichtempfän
gers durch eine durchlaufende Münze ein Lichtstrom an den Lichtgeber
durch die Gegenkopplung ansteigt, bis ein Wert erreicht wird, der den
Schaltpunkt bildet. Dadurch erfolgt das Schalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der eine auf
wendige Abgleichschaltung o. dgl. eingespart bzw. stark vereinfacht wer
den kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Durch
eine Rückkopplung von dem lichtempfindlichen Bauelement zu der
Lichtquelle kann die Möglichkeit geschaffen werden, nicht erst das Aus
gangssignal des Empfängers bzw. dessen Auswertung zu beeinflussen,
sondern die Lichtquelle selber. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Es ist vorgesehen, daß die Rückkopplung den Betrieb der Lichtquelle
ändert, insbesondere deren Energie- bzw. Stromversorgung. Es ist vorteilhaft,
die Lichtschranke mit einer bestimmten Intensität der Lichtquelle
zu betreiben und daran den Empfänger bzw. die Auswertung der von
dem Empfänger erzeugten Signale anzupassen. Es wird durch eine er
findungsgemäße Rückkopplung die Intensität der Lichtquelle geändert.
Die Rückkopplung senkt bei Überschreiten eines bestimmten Obergren
ze bzw. Oberbereichs der Einstrahlung der Lichtquelle auf das lichtem
pfindliche Bauelement die Intensität der Lichtquelle. Ein Verändern der
Intensität der Lichtquelle erfolgt bevorzugt durch Veränderung des
Stromflusses durch die Lichtquelle, also geringerer Stromfluß für gerin
gere Intensität und umgekehrt. Beispielsweise kann es bei einer zu hell
strahlenden Lichtquelle vorkommen, daß ein einzeln in den Dokumen
tenvernichter eingeführtes Blatt Papier durchstrahlt wird und somit eine
Unterbrechung der Lichtübertragung durch das Papier von dem Empfän
ger nicht detektiert wird. Eine solche Erkennungsgrenze, insbesondere
abhängig von Durchstrahlungseigenschaften o. dgl. zu erkennender Ge
genstände, wie Papierbögen, kann herstellerseitig oder durch Einstel
lung durch den Benutzer festgelegt werden. Stellt nun die Schaltungsan
ordnung eine zu intensiv strahlende Lichtquelle bzw. das Überschreiten
einer bestimmten Intensität am Empfänger, insbesondere bei freier
Lichtübertragungsstrecke, fest, so wird durch die Rückkopplung diese
als störende Intensität reduziert. Vorteilhaft wird die Intensität in einen
bestimmten Bereich hinein geregelt, bei dem bereits ein einzelnes in den
Lichtübertragungsweg eingebrachtes Blatt Papier eine von dem Em
pfänger eindeutig erkennbare Intensitätsdifferenz bewirkt. Bei Unter
schreiten eines bestimmten Unterbereiches bzw. einer Untergrenze der
Einstrahlung der Lichtquelle auf das lichtempfindliche Bauelement wird
die Intensität der Lichtquelle durch die Rückkopplung angehoben. Da
durch soll insbesondere vermieden werden, daß bereits im Wartezu
stand der Empfänger zu wenig Licht empfängt und an die Schaltungsan
ordnung die falsche Meldung weitergibt, die Lichtübertragung sei unter
brochen und somit der Dokumentenvernichter in Betrieb zu setzen.
Es wird eine Art Hysterese-Fenster gebildet, innerhalb dessen sich die
Schaltungsanordnung durch die Rückkopplung selbst justiert bzw.
einpendelt.
Die Lichtquelle kann in einen Strompfad eingesetzt sein, der zusätzlich
wenigstens ein Schaltelement zur Steuerung des Stromflusses innerhalb
des Strompfades bzw. zu der Lichtquelle setzt. Vorteilhaft ist die Rück
kopplung mit diesem Schaltelement verbunden. Das Schaltelement kann
ein Transistor sein, möglich sind jedoch auch andere gebräuchliche
Bauelemente.
Gemäß einer Ausbildungsmöglichkeit der Erfindung ist das lichtempfind
liche Bauelement aktiv, beispielsweise eine Solarzelle. Mit steigender
einfallender Lichtintensität erzeugt sie in einem gewissen Bereich ein
ansteigendes Spannungssignal.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird das lichtempfindliche Bau
element passiv ausgebildet, vorzugsweise ein Fototransistor. Vorteilhaft
ist der Kollektor des Fototransistors über die Rückkopplung mit einem
Schaltelement in dem Strompfad der Lichtquelle verbunden. Ist dieses
Schaltelement ein Transistor, kann die Rückkopplung beispielsweise mit
dessen Basis verbunden sein.
Die Lichtquelle und das lichtempfindliche Bauelement können von der
selben Spannungsquelle versorgt werden, so läßt sich die Schaltung
vereinfacht aufbauen. Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht
eine Schaltungsanordnung vor, die durch die Rückkopplung von dem
lichtempfindlichen Bauelement zu der Lichtquelle selbstregelnd ist. Bei
einer solchen
Schaltungsanordnung kann, beispielsweise bei der Verwendung
in einem Dokumentenvernichter, ein zum Ausgleich von Bauteil
toleranzen notwendiger manueller Abgleichvorgang eingespart
werden.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen
auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei
die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu meh
reren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführun
gen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie
Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten
Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Anordnung einer Lichtschran
ke vor dem Schneidwerk eines Dokumentenver
nichters und
Fig. 2 ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Schal
tungsanordnung.
Die Fig. 1 zeigt in stark schematisierter Vereinfachung eine
Lichtschranke 11 vor dem Einzugsbereich eines Schneidwerks 12
eines Dokumentenvernichters als beispielhafte Anwendung für
die Lichtschranke 11. Die Lichtschranke 11 besteht aus einer
Leuchtdiode 14 als Sender und einem Fototransistor 16 als
Empfänger. Leuchtdiode 14 und Fototransistor 16 sind mit
einer als Kasten dargestellten Schaltungsanordnung 18 verbun
den, die in Fig. 2 näher beschrieben ist. Von dieser Schal
tungsanordnung 18 werden sie angesteuert bzw. wird eine Un
terbrechung der Lichtschranke 11 festgestellt und als Signal
an den Schneidwerksantrieb ausgegeben. Ein in das Schneidwerk
12 einzuführendes Papier wird zwischen Leuchtdiode 14 und
Fototransistor 16 durchgeführt und unterbricht somit die
Lichtübertragung. Diese Unterbrechung der Lichtschranke 11
wird von der Schaltungsanordnung 18 als Zeichen erkannt, das
Schneidwerk 12 zum Zerkleinern in Gang zu setzen.
Die Fig. 2 zeigt eine Ausführung einer Schaltungsanordnung 18
für eine Lichtschranke 11. Die Leuchtdiode 14 ist über den
Widerstand R6 an eine Spannungsversorgung angeschlossen, in
diesem Fall beträgt diese 8 Volt. Über einen Regeltransistor
20 ist die Leuchtdiode 14 gegen das Null-Potential geführt.
Des weiteren ist über einen Widerstand R5 der Kollektor des
Fototransistors 16 mit der Spannungsversorgung verbunden.
Seine Basis empfängt die Lichtstrahlung 15 der Leuchtdiode
14. Der Emitter ist gegen Null-Potential gelegt.
Die Rückkopplung verläuft vom Kollektor des Fototransistors
über den Widerstand R8 zu der Basis des Regeltransistors 20.
Dieser Zweig bildet die Rückkopplung 21.
Die Auswertung des am Kollektor des Fototransistors 16 anlie
genden Signals erfolgt über einen Komparator bzw. Operations
verstärker 23, an dessen negativen Eingang das Kollektor-
Signal über einen Widerstand R4 angelegt wird. Mittels der
Widerstände R3 und R3' wird ein Spannungsverhältnis über
einen weiteren Widerstand R2 am positiven Eingang des Operationsverstärkers
23 eingestellt. Des weiteren weist dieser
mittels des Widerstandes R1 eine Rückkopplung von seinem
Ausgang 24 zu seinem positiven Eingang aus. Am Ausgang 24
des Operationsverstärkers kann das Schaltsignal abgegriffen
werden. Beispielsweise kann es zu einer Ansteuerung für das
Schneidwerk 12 geführt sein. Anstelle des Operationsverstär
kers 23 kann beispielsweise ein Schmitt-Trigger verwendet
werden.
Die Leuchtdiode 14 ist vorzugsweise als Infrarot-Leuchtdiode
ausgebildet, und der Fototransistor 16 für eben diesen Wel
lenbereich. Dadurch ist zum einen die Lichtschranke nicht
sichtbar und zum anderen die Störanfälligkeit durch den ge
ringen IR-Anteil im Umgebungslicht bzw. künstlichem Licht
gering.
Der Regeltransistor 20 ist bevorzugt ein Darlington-Transi
stor, ebenso sind jedoch andere Ausführungen möglich.
Im folgenden soll die Funktion, insbesondere die Selbstrege
lung der Lichtschranke, anhand der Fälle der Über- bzw. Un
terschreitung der Einstrahlung der Lichtquelle beschrieben
werden.
Bei einer Leuchtdiode mit zu hoher Lichtemission wird die
Kollektor-Emitter-Strecke des Fototransistors stark leitend.
Die Spannung am Kollektor des Fototransistors sinkt und der
Basisstrom über R8 wird kleiner, wodurch der Regeltransistor
20 stärker sperrt. Dadurch wiederum wird der Strom durch die
Leuchtdiode 14 weniger, die Schaltungsanordnung 18 regelt
sich selbsttätig nach unten.
Sendet die Leuchtdiode 14 zu wenig Licht aus, ist die Kollek
tor-Emitter-Strecke am Fototransistor 16 nur geringfügig lei
tend. Die Spannung am Kollektor steigt bzw. ist hoch. Dadurch
wird der Basisstrom über R8 größer und der Regeltransistor
20 läßt mehr Strom durch die Leuchtdiode 14 fließen. Auf die
se Weise wird die zu geringe Lichtemission ausgeglichen, die
Schaltungsanordnung ist somit selbstregelnd nach oben.
Durch die Schaltung können auch die negativen Auswirkungen
von Fremdlichteinfall reduziert werden. Wird der Fototransi
stor 16 beispielsweise durch eine starke Fremdlichtquelle be
strahlt, sperrt der Regeltransistor 20. Der Strom durch die
Leuchtdiode 14 geht gegen Null. Wird nun ein Papier zwischen
Fremdlicht und Empfänger bzw. Fototransistor 16 eingeschoben,
so kann die Unterbrechung der Lichtübertragungsstrecke den
noch detektiert werden.
Die Schaltung nach Fig. 2 stellt im übrigen bei offener
Lichtschranke eine hochgenaue Konstantstromquelle dar. Der
konstante Strom fließt in dem Zweig der Leuchtdiode 14. Auch
dadurch ist erkennbar, daß es sich um eine sehr genaue, kom
fortable und effiziente Lichtschrankenregelung handelt.
Beispielshafte Werte für die Widerstände sind R1 = 10 Mega
ohm, R2 = 100 Kiloohm, R3 = 22 Kiloohm, R3' = 33 Kiloohm,
R4 = 1 Megaohm, R5 = 3,3 Kiloohm, R6 = 68 Ohm und R8 =
1 Megaohm. Als Regeltransistor 20 kann beispielsweise ein
BC 517 verwendet werden. Bei diesen Werten kann bei total
abgedunkeltem Fototransistor der Strom durch die Leuchtdiode
ca. 98 mA erreichen. Dies kann die Leuchtdiode jedoch problemlos
verkraften. Im Normalfall fließt durch die Leuchtdi
ode 14 bei offener Lichtschranke ein Strom von etwa 30 mA.
Claims (9)
1. Schaltungsanordnung (18) zum Betrieb einer Lichtschranke (11)
bei Dokumentenvernichtern, bestehend aus wenigstens einer
elektrischen Lichtquelle (14) als Sender und einem lichtempfind
lichen Bauelement (16) als Empfänger, mit einer Rückkopplung
von dem lichtempfindlichen Bauelement (16) zu der Licht
quelle (14), dadurch gekennzeichnet dass die Rückkopplung
bei Überschreiten eines bestimmten Oberbereichs der Einstrah
lung der Lichtquelle auf das lichtempfindliche Bauelement (16) die
Intensität der Lichtquelle senkt und dass die Rückkopplung
bei Unterschreiten eines bestimmten Unterbereichs der Einstrah
lung der Lichtquelle (14) auf das lichtempfindliche Bauelement
(16) die Intensität der Lichtquelle steigert, wobei durch den Unter
bereich und den Oberbereich ein Hysterese-Fenster gebildet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplung die Stromversorgung zu der Licht
quelle (14) ändert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rückkopplung bei Überschreiten des Ober
bereichs die Intensität der Lichtquelle (14) senkt durch ver
ringerten Stromfluß durch die Lichtquelle.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplung bei
Unterschreiten des Unterbereichs die Intensität der Lichtquelle
(14) steigert durch erhöhten Stromfluß durch die Lichtquelle.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (14) in
einen Strompfad eingesetzt ist, in dem zusätzlich ein Schaltele
ment (20) zur Steuerung des Stromflusses in
dem Strompfad sitzt, wobei vorzugsweise die Rückkopplung
mit dem Schaltelement verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement ein Transistor (20) ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Bau
element (16) aktiv ist, insbesondere eine Solarzelle.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Bauelement passiv ist,
vorzugsweise ein Fototransistor (16).
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kollektor des Fototransistors (16) über eine zweite Rückkopplung
(21) mit einem Schaltelement (20) in dem Strompfad der Licht
quelle (14) verbunden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19930313A DE19930313C2 (de) | 1999-07-01 | 1999-07-01 | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Lichtschranke |
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DE19930313A1 DE19930313A1 (de) | 2001-01-04 |
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ID=7913278
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DE19930313A Expired - Fee Related DE19930313C2 (de) | 1999-07-01 | 1999-07-01 | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Lichtschranke |
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DE (1) | DE19930313C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016001099A1 (de) | 2016-02-02 | 2017-08-03 | Saurer Germany Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum Ermitteln des Durchmessers eines durch einen laufenden Faden gebildeten Fadenballons an einer Arbeitsstelle einer fadenballonbildenden Textilmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4024002A1 (de) * | 1990-07-28 | 1992-01-30 | Bosch Gmbh Robert | Nf-uebertrager mit galvanischer trennung |
DE4330166A1 (de) * | 1993-09-07 | 1995-03-09 | Uwe Engberts | Verfahren zum Betreiben einer Lichtschrankeneinrichtung und Vorrichtung, umfassend wenigstens eine Lichtschranke |
DE4436319A1 (de) * | 1994-10-11 | 1996-04-18 | Nsm Ag | Münzprüfer zur Bestimmung der Echtheit von Münzen |
-
1999
- 1999-07-01 DE DE19930313A patent/DE19930313C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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DE19930313A1 (de) | 2001-01-04 |
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