DE19930088A1 - Verfahren zum Entfernen von Störstoffen aus einer Flüssigkeit in einer Strömungsvorrichtung sowie Hydrozyklon zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Störstoffen aus einer Flüssigkeit in einer Strömungsvorrichtung sowie Hydrozyklon zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Das Verfahren dient dem Entfernen von Störstoffen aus einer Flüssigkeit (F), deren Temperatur von der Umgebungstemperatur abweicht. Solche Verfahren werden üblicherweise bei der Reinigung von Faserstoffsuspensionen angewendet, insbesondere wenn diese aus Altpapier hergestellt sind. Die dazu benutzten Strömungsvorrichtungen, z. B. Hydrozyklone (1), können einen verstopfungsgefährdeten Bereich (2) aufweisen, in dem sich die auszuscheidenden Störstoffe (S) ansammeln. Erfindungsgemäß wird in dem verstopfungsgefährdeten Bereich (2) die Temperatur gemessen. Ihre Änderung kann als Indikator für das Auftreten von starken Ansammlungen von Störstoffen benutzt werden. Es werden dann Maßnahmen zur Entfernung der Ansammlung vorgenommen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Störstoffen aus einer
Flüssigkeit in einer Strömungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich werden Hydrozyklone verwendet, um Flüssigkeiten, in denen sich Störstoffe
befinden, durch starke Zentrifugalkräfte aufzukonzentrieren und abzuleiten. Infolge der
Ansammlung von Störstoffen in bestimmten Bereichen des Hydrozyklons ist dort mit
Verstopfungen zu rechnen, wenn nicht alle Betriebsparameter optimal eingestellt sind.
Infolge der oft sich ändernden Betriebsbedingungen, wie z. B. der Schmutzfracht, ist das
Auftreten von Verstopfungen nicht immer zu verhindern. Aus diesem Grunde muß man
bei einem Hydrozyklon in der Regel mit einem verstopfungsgefährdeten Bereich
rechnen. Verfahren der oben genannten Art werden besonders häufig bei der Entfernung
von kleinen Metallteilen, Glassplittern und Sand aus Faserstoffsuspensionen angewendet.
Die Bildung von Verstopfungen hat mindestens zwei wesentliche Nachteile: Erstens wird
dann der Hydrozyklon seine Aufgabe nicht mehr erfüllen, also keine Störstoffe mehr
ausscheiden können. Zweitens tritt zum Teil ein hoher lokaler Verschleiß am
Hydrozyklon auf, der dadurch hervorgerufen wird, daß die Schwerteile an einer Stelle
rotieren und dabei die Wandung des Hydrozyklons abreiben.
Um das Auftreten von Verstopfungen zu vermeiden oder zumindest diesen unerwünschten
Zustand zu verkürzen, ist eine ständige Kontrolle der Hydrozyklone erforderlich, was
schon deshalb aufwendig ist, da in vielen Anlagen eine große Anzahl von Hydrozyklonen
enthalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem es möglich
ist, Verstopfungen zu verhindern oder kurzfristig festzustellen und zu beseitigen. Der
Aufwand dafür soll gering sein. In speziellen Fällen soll die Verhinderung oder
Beseitigung automatisch erfolgen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
erfüllt.
Spezielle Hydrozyklone, die zur Lösung dieser Aufgabe geeignet sind, werden in den
Ansprüchen 9 ff. beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt die Tatsache, daß die kritische Ansammlung von
Störstoffen in einem verschleißgefährdeten Bereich der Strömungsvorrichtung zu
Temperaturänderungen führt. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Temperatur der zu
reinigenden Flüssigkeit fast immer von der Umgebungstemperatur abweicht. Ist sie z. B.
höher, werden die Stellen, an denen die Flüssigkeit an der Wandung der
Strömungsvorrichtung vorbeiströmt, erwärmt. Infolge davon stellt sich im ungestörten
Betrieb der Strömungsvorrichtung eine in etwa gleichmäßige Temperatur ein. Das gilt
dann auch für die verstopfungsgefährdeten Bereiche. Wird dagegen die Ansammlung von
Störstoffen so groß, daß die Strömung partiell zum Erliegen kommt, sich also z. B. eine
Verstopfung anbahnt, kühlt die Strömungsvorrichtung an dieser Stelle ab, sofern die
Umgebungstemperatur unterhalb der Temperatur der Flüssigkeit ist. Daher kann eine
lokale Temperaturänderung als Indikator für beginnende oder bereits erfolgte
Verstopfungen angesehen werden. Auf diese Weise ist bei Betrieb der
Strömungsvorrichtung eine Verhinderung oder schnelle Beseitigung von
Betriebsstörungen möglich. Das vorzugebende Maß für die Temperaturabweichung, bei
dem eine kritische Ansammlung von Störstoffen vorliegt, wird durch Versuche
ermittelt. Es hängt u. a. von der Höhe und Konstanz der Temperatur der Flüssigkeit in der
Strömungsvorrichtung ab.
Eine sehr einfache Realisierung der Erfindung kann mit Hydrozyklonen erfolgen, wie sie
in den Ansprüchen 9 ff. beschrieben sind. Demnach muß lediglich an den kritischen
Stellen des Hydrozyklons eine Substanz aufgetragen werden, die bei
Temperaturänderung im interessierenden Bereich ihr Aussehen, z. B. ihre Farbe,
ändert, so daß Maßnahmen zur Verhinderung oder Beseitigung der Verstopfung
eingeleitet werden können. In einem solchen Fall läßt sich sehr einfach eine ganze
Batterie von Hydrozyklonen kontrollieren.
Etwas aufwendiger wäre die Anzeige der Temperaturänderungen z. B. in der Schaltwarte,
eventuell verbunden mit einem Warnsignal. Es ist aber auch möglich, den ganzen
Vorgang zu automatisieren, also einen Regelkreis für die Verhinderung von
Verstopfungen vorzusehen. Hierauf wird noch eingegangen werden.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden erläutert anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Vorgänge bei Durchführung des Verfahrens anhand eines schematisch
dargestellten Hydrozyklons;
Fig. 2 einen besonders geeigneten einfachen Hydrozyklon zur Abscheidung von
Schwerteilen;
Fig. 3 + 4 je einen Hydrozyklon zur Abscheidung von Leichtteilen.
Fig. 1 zeigt einen zum Ausscheiden von Schwerteilen bestimmten Hydrozyklon 1 mit
einem Einlauf 3 für die zu reinigende Flüssigkeit F. Wie an sich bekannt, wird die
Flüssigkeit F in dem Hydrozyklon in Rotation versetzt, wodurch Zentrifugalkräfte
auftreten, die zum Ausschleudern der Störstoffe an die Innenwand des Hydrozyklons
führen. Der so gereinigte Gutstoff G geht durch einen Gutstoffauslaß 4 - hier am oberen
Teil des Hydrozyklons - ab. Im verstopfungsgefährdeten Bereich 2 tritt eine
Aufkonzentration der Störstoffe auf, was an sich erwünscht ist. Sie sollen nämlich von
dort durch die Rejektöffnung 5 als Störstoff S aus dem Hydrozyklon abfließen. Die in
dieser Figur gezeichnete Situation stellt bereits eine Verstopfung dar, d. h. die Störstoffe
S sind im unteren Teil des Hydrozyklons so stark aufkonzentriert, daß ihr Abfluß
unterbrochen ist. Infolge dieser Situation kann die Flüssigkeit F nicht mehr direkt an
der Wandung im verstopfungsgefährdeten Bereich 2 vorbeifließen, so daß dort eine
Temperaturänderung auftritt. Diese wird durch einen Sensor 6 ermittelt, an einen
Regler 7 weitergegeben, welcher hier einen Stellmotor 8 so betätigt, daß im Bereich
der Rejektöffnung 5 ein größerer Querschnitt zur Verfügung steht. Diese Maßnahme
wird dann so lang durchgeführt, bis die Verstopfung beseitigt ist. Hierfür wird z. B. eine
Zeitspanne eingestellt, die sich durch einen einfachen Versuch ermitteln läßt. In
weiterer Ausführung kann aber auch eine Regelung in der Weise vorgenommen werden,
daß bereits z. B. kleine Änderungen der Temperatur im verstopfungsgefährdeten Bereich
2 zu kleinen Änderungen des Ausflußquerschnittes der Rejektöffnung 5 führen. Andere
- hier nicht gezeigte - Maßnahmen zur Entfernung der Ansammlungen sind Rütteln oder
lokale Wasserzugabe.
Fig. 2 zeigt in schematischer Form einen erfindungsgemäßen Hydrozyklon, hier mit
einer Verbindungsleitung 10 zu einem Abscheidetopf 11 für die Störstoffe. Im konischen
Bereich ist eine Farbschicht 9 aufgebracht, deren Farbe sich je nach Temperatur
ändert. Diese Maßnahme ist besonders einfach. Sie läßt sich auch als Nachrüstaktion an
bereits installierten Hydrozyklonen ausführen.
Der in Fig. 3 dargestellte Hydrozyklon 1' ist so ausgestaltet, daß aus der zugegebenen
Flüssigkeit F ein Gutstoff G gebildet wird, aus dem die enthaltenen Leichtteile zu einem
möglichst großen Grad ausgeschieden sind. Zu diesem Zweck befindet sich am unteren
Teil des Abscheidekonus ein Gutstoffringraum 12, aus dem tangential oder radial nach
außen über den Gutstoffauslaß 4 der Gutstoff G entnommen werden kann. Die Leichtteile,
die sich naturgemäß in der Mitte des Hydrozyklons ansammeln, werden über das
Leichtstoffrohr 13 in den Abscheidetopf 11 abgeleitet. Im Bereich des Leichtteilrohrs
13 liegt normalerweise auch der verstopfungsgefährdete Bereich 2. Dieser kann, wie
hier gezeichnet, mit einer Farbschicht 9 versehen sein, mit einer anders gearteten
direkten Temperaturanzeige oder einem Temperaturgeber, der den Meßwert
weiterleitet.
Bekanntlich können Hydrozyklone auch in liegender Form verwendet werden, wie die
Fig. 4 zeigt. Dieser Hydrozyklon 1" ist für die Entfernung von Leichtteilen ausgestattet.
Der Gutstoff G wird tangential aus dem Hydrozyklon 1" direkt abgeführt, während die
Leichtteile über ein konisches Teil mittig herausgeleitet werden. Der
verstopfungsgefährdete Bereich 2 umfaßt normalerweise alle diese zur Abfuhr der
Leichtteile dienenden Bereiche. Im Bedarfsfall können an mehreren Stellen
Farbschichten 9 aufgebracht sein.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich auch auf andere als bisher gezeigte
Strömungsvorrichtungen übertragen, in denen sich an bestimmten Stellen Ablagerungen
bilden können, und bei deren Betrieb die Temperatur der Flüssigkeiten von der
Umgebungstemperatur abweicht. Neben den Hydrozyklonen wären z. B. an
Schwerteilfallen oder Schwerteilschleusen in Papierstoffaufbereitungsanlagen zu
denken oder kritische Stellen in Rohrleitungen, in denen hochbeladene Stoffgemische
fließen.
Claims (17)
1. Verfahren zum Entfernen von Störstoffen (S) aus einer Flüssigkeit (F), deren
Temperatur von der Umgebungstemperatur abweicht, in einer
Strömungsvorrichtung, vorzugsweise einem Hydrozyklon (1, 1', 1"), welche
mindestens einen verstopfungsgefährdeten Bereich (2) aufweist, in dem sich die
Störstoffe (S) ansammeln,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem verstopfungsgefährdeten Bereich (2) die Temperaturänderung der
Strömungsvorrichtung gemessen wird und daß Maßnahmen zur Beseitigung einer
Ansammlung von Störstoffen (S) aus dem verstopfungsgefährdeten Bereich (2)
durchgeführt werden, wenn die Temperaturänderung über ein vorgegebenes Maß
hinausgeht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Strömungsvorrichtung ein Hydrozyklon (1) verwendet wird, bei dem die
Störstoffe in Form von Schwerteilen ausgeschieden werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hydrozyklon (1', 1") verwendet wird, in dem als Störstoffe Leichtteile
ausgeschieden werden.
4. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer Papierfasersuspension Störstoffe ausgeschieden werden.
5. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn im verstopfungsgefährdeten Bereich (2) die Temperaturänderung über
das vorgegebene Maß hinausgeht, die Menge der ausgeleiteten Störstoffe (S) so
lange erhöht wird, bis die Verstopfung beseitigt ist.
6. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturänderung direkt an der Strömungsvorrichtung angezeigt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperaturänderung in einer Schaltwarte angezeigt wird.
8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Warnsignal gegeben wird, wenn die Temperaturänderung im
verstopfungsgefährdeten Bereich (2) über das vorgegebene Maß hinausgeht.
9. Hydrozyklon (1, 1', 1") zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, welcher eine Rejektöffnung (5) für Störstoffe aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an seiner Außenwand eine Farbschicht (9) aufgebracht ist, deren Aussehen
sich bei unterschiedlicher Temperatur ändert.
10. Hydrozyklon (1) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rejektöffnung (5) dem Austrag von Schwerteilen dient.
11. Hydrozyklon (1', 1") nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rejektöffnung (5) dem Austrag von Leichtteilen dient.
12. Hydrozyklon (1, 1', 1") nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbschicht (9) ihre Farbe bei Abkühlung bzw. Erwärmung ändert.
13. Hydrozyklon (1, 1', 1") nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbschicht (9) in der Nähe der Rejektöffnung (5) des Hydrozyklons (1)
angebracht ist.
14. Hydrozyklon (1, 1', 1") nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbschicht (9) an einer der Rejektöffnungen (5) stromabwärts folgenden
Verbindungsleitung (10) angebracht ist.
15. Hydrozyklon (1, 1', 1") nach einem der Ansprüche 9 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Änderung des Aussehens bei einer Temperatur erfolgt, die zwischen 25 und
40°C liegt.
16. Hydrozyklon (1, 1', 1") nach einem der Ansprüche 9 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbschicht (9) aus einer Folie besteht.
17. Hydrozyklon (1, 1', 1") nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie aufgeklebt ist.
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