DE19929351A1 - Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-6-hydroxypyrimidinInfo
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Abstract
4-Chlor-6-hydroxypyrimidin wird auf besonders vorteilhafter und einfacher Weise hergestellt, wenn man 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin mit Halogenwasserstoffen umsetzt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-6-
hydroxypyrimidin aus 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin. 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin
ist ein wertvolles Zwischenprodukt zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln,
wobei die erste Weiterverarbeitungsstufe häufig darin besteht, 4-Chlor-6-
hydroxypyrimidin in 4,6-Dichlorpyrimidin umzuwandeln.
Es sind schon verschiedene Methoden zur Synthese von 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin
bekannt geworden. Beispielsweise beschreibt J. Chem. Soc. (1961), 1298 die Hydro
lyse von 4,6-Dichlorpyrimidin mit wäßriger Salzsäure.
Gemäß J. Med. Chem. 7, 5 (1964) wird eine Methylthiogruppe aus 4-Chlor-6-
hydroxy-2-methylthiopyrimidin abgespalten oder eine diazotierende Hydroxylierung
von 4-Amino-6-Chlorpyrimidin durchgeführt.
Weiterhin ist in J. Org. Chem. USSR (Engl. Übers.) 2, 230 (1966) die alkalische
Hydrolyse einer Verbindung vom Typ Het-O-NH-CO-O-C2H5 zur Verbindung
Het-OH beschrieben, wobei Het-OH 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin darstellen soll.
Nachteilig ist bei diesen Verfahren, daß sie von dem angestrebten Weiter
verarbeitungsprodukt ausgehen, daß sie schwierig zugängliche Ausgangsmaterialien
benötigen, daß sie nur umständlich und aufwendig durchzuführen sind und/oder, daß
sie schwefelhaltige und nur aufwendig zu entsorgende Abfallprodukte liefern.
Weiterhin ist in Helv. Chim. Acta 42, 1317 (1959) die Hydrolyse von 4-Chlor-6-
methoxypyrimidin zu 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin beschrieben, wobei als Reagenz
wäßrige Salzsäure benutzt wird.
An diesem Verfahren ist nachteilig, daß das Produkt nur durch eine umständliche
Aufarbeitung isoliert werden kann und es für die angestrebte Weiterverarbeitung zu
4,6-Dichlorpyrimidin sorgfältig getrocknet werden muß.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin
mit Halogenwasserstoff umsetzt.
Als Halogenwasserstoff kommt beispielsweise HCl, HBr und HI in Frage. Bevorzugt
sind HCl und HBr, besonders bevorzugt ist HCl. Der Einsatz von Mischungen von
Halogenwasserstoffen ist auch möglich. Man kann die Halogenwasserstoffe z. B. als
solche oder im Gemisch mit einem Lösungsmittel einsetzen, z. B. im Gemisch mit
einem der unten beschriebenen Lösungsmittel. Der Halogenwasserstoff ist i. a.
weitgehend wasserfrei, d. h. er enthält z. B. weniger als 1 Mol-%, vorzugsweise
weniger als 0,1 Mol-% Wasser.
Es ist weiterhin möglich, die einzusetzenden Halogenwasserstoffe in situ aus einer
Halogenverbindung, beispielsweise einem anorganischen oder organischen Säure
halogenid, und einer protischen Verbindung, beispielsweise Wasser, einem Alkohol
oder einer anorganischen oder organischen Säure zu erzeugen. Dabei wird
vorzugsweise nur soviel der protischen Verbindung, insbesondere Wasser, eingesetzt,
wie für die Bildung von Halogenwasserstoff verbraucht wird.
Pro Mol 4-Chlor-6-methoxypyrimidin kann man beispielsweise 1 bis 30 Mol,
vorzugsweise 2 bis 15 Mol Halogenwasserstoff einsetzen. Ein Überschuß an
Halogenwasserstoff ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn während der Umsetzung
unumgesetzter Halogenwasserstoff entweicht.
Als Lösungsmittel kommen grundsätzlich solche in Frage, die die erfindungsgemäße
Reaktion nicht stören, beispielsweise aliphatische Lösungsmittel wie Alkane, Cyclo
alkane, Halogenalkane und aliphatische Ether, aromatischer Lösungsmittel wie
Benzol, Toluol, Xylole, Halogenbenzole, Halogentoluole und Benzotrifluoride,
Nitrile wie Acetonitril und Benzonitril, stickstoffhaltige Lösungsmittel wie
Dimethylformamid, Dimethylacetamid, cyclische Harnstoffe und Lactame und Ether
wie Alkylether Arylether, Alkylarylether und Polyether. Bevorzugt setzt man Toluol,
Xylole, Dimethylformamid, Acetonitril, Dichlorbenzole oder Chlortoluole ein.
Es ist nicht notwendig, die Lösungsmittel speziell zu trocknen. Sie können mit dem
Wassergehalt eingesetzt werden, den sie üblicherweise in technischen Qualitäten
enthalten. Man kann dem erfindungsgemäßen Verfahren gegebenenfalls kleine
Mengen an Wasser oder Alkoholen als Katalysator zusetzen, beispielsweise 0,1 bis
1,0 Mol-%, bezogen auf eingesetztes 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin. Ein solcher
Katalysatorzusatz ist jedoch auch entbehrlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann man beispielsweise bei Temperaturen im
Bereich 0 bis 200°C durchführen. Bevorzugt sind 40 bis 180°C, besonders bevorzugt
60 bis 160°C.
Der Druck ist beim erfindungsgemäßen Verfahren nicht kritisch, man kann bei
spielsweise bei 0,1 bis 20 bar arbeiten. Bevorzugt sind 0,5 bis 3 bar. Besonders
bevorzugt arbeitet man bei Normaldruck.
Es ist weiterhin möglich, daß 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin nicht zu isolieren,
sondern direkt ein Chlorierungsmittel, z. B. Phosphoroxychlorid oder Phosgen in die
Reaktionsmischung nach dem Ende der erfindungsgemäßen Umsetzung einzudo
sieren und es so zu 4,6-Dichlorpyrimidin umzusetzen. Dieses Vorgehen setzt voraus,
daß man das erfindungsgemäße Verfahren in Lösungsmitteln durchführt, die mit dem
Chlorierungsmittel nicht in unerwünschter Weise reagieren.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in verschiedenen Ausführungsformen durch
geführt werden, z. B. diskontinuierlich, semikontinuierlich, kontinuierlich oder dis
kontinuierlich in Schüben. Mögliche Verfahrensweisen sind z. B. wie folgt: Man legt
4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin in einem Lösungsmittel vor und leitet bei der
gewünschten Reaktionstemperatur trockenen Halogenwasserstoff ein.
Bei geeigneter Wahl des Lösungsmittels, z. B. der oben angegebenen bevorzugten
Lösungsmittel, kann man nach der weitgehenden oder vollständigen Umsetzung von
4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur z. B. im
Bereich 5 bis 30°C bringen und das ausgefallene Produkt absaugen.
Eine andere Möglichkeit besteht in der Eindosierung von Halogenwasserstoff, der in
einem der o. a. Lösungsmittel gelöst ist.
Eine weitere Möglichkeit ist das Vorlegen von Halogenwasserstoff in einem der o. a.
Lösungsmittel gefolgt vom Zudosieren von 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin und
Rühren bei Reaktionstemperatur.
Die Aufarbeitung ist auch durch Destillation möglich. Daneben sind auch noch
andere Reaktionsführungen und Aufarbeitungen möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine ausgesprochen einfache Her
stellung von 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin. Beispielsweise kann man durch einfaches
Einleiten von Halogenwasserstoff in eine Lösung von 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin
die Umwandlung herbeiführen. Besonders vorteilhaft ist, daß die abgespaltene
Methylgruppe in Form von Methylhalogenid anfällt, das gasförmig aus dem System
entweicht. Dies ist insbesondere der Fall, wenn man Chlorwasserstoff verwendet.
Weiterhin sehr vorteilhaft ist, daß bei geeigneter Wahl des Lösungsmittels das
gebildete 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin ausfällt und auf einfache Weise isoliert
werden kann, z. B. durch Filtrieren.
In einem Rührgefäß legte man 100 Gew.-Teile Xylol (Isomerengemisch) und
30 Gew.-Teile 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin vor. Dann wurde bei 100°C unter
Rühren, Chlorwasserstoff-Gas (technische Qualität) in einer Rate von 20 Gew.-
Teilen pro Stunde eingeleitet. Nach 5 Stunden wurde die Chlorwasserstoff-Zufuhr
unterbrochen, das Reaktionsgemisch auf Raumtemperatur abgekühlt und mittels
HPLC analysiert. Es wurde ein Gehalt von 2,7% 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin und
18,9% 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin gefunden. Die Auswaage an Reaktionsgemisch
betrug 125,5 Gew.-Teile, was einer Menge von 11,3% vom Einsatz an 4-Chlor-6-
methoxy-pyrimidin und einer Ausbeute von 87,4% der Theorie an 4-Chlor-6-
hydroxypyrimdin entspricht.
Es wurde verfahren wie in Beispiel 1, jedoch wurden statt 100 Gew.-Teilen Xylol
100 Gew.-Teile Dimethylformamid vorgelegt. Nach dem Einleiten von Chlorwasser
stoff und dem Abkühlen auf Raumtemperatur erhielt man eine Auswaage von
149,5 Gew.-Teilen. Der HPLC-Gehalt betrug 18,0% 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin.
4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin war nur noch in Spuren nachweisbar. Das entspricht
einer HPLC-Ausbeute von 99,1%.
Anschließend wurde das Reaktionsgemisch in Vakuum (15 mbar) und 120°C Sumpf
temperatur eingedampft. Man erhielt ein klares farbloses Destillat von 116,2 Gew.-
Teilen und einen Rückstand von 32,6 Gew.-Teilen (Verlust: 0,7 Gew.-Teile). Die
HPLC-Analyse des Rückstandes ergab einen Gehalt von 82,0% 4-Chlor-6-hydroxy
pyrimidin, entsprechend einer Ausbeute von 98,5% der Theorie.
In ein Rührgefäß wurden 240 Gew.-Teile Acetonitril (technische Qualität), 80 Gew.-
Teile 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin und 8 Gew.-Teile Dimethylformamid vorgelegt
und zum Rückfluß erhitzt. Bei dieser Temperatur wurden im Verlaufe von 5,5
Stunden 150 Gew.-Teile Chlorwasserstoff-Gas (technische Qualität) gleichmäßig
schnell eingeleitet. Anschließend wurde der Ansatz auf 20°C abgekühlt, abgesaugt
und mit 80 Gew.-Teilen Acetonitril gewaschen. Nach dem Trocknen erhielt man 85,2
Gew.-Teile eines nahezu farblosen Pulvers. Der HPLC-Gehalt betrug 74,7% 4-
Chlor-6-hydroxypyrimidin, entsprechend einer Ausbeute von 88,1% der Theorie an
dem HCl-Salz von 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin. Die vereinigten Mutter- und
Waschlaugen wurden einrotiert und mittels HPLC analysiert. Es war 4-Chlor-6-
hydroxypyrimidin in einer Menge von 2,6% der Theorie und 4-Chlor-6-methoxy
pyrimidin in einer Menge von 0,58% vom Einsatz enthalten.
In einem Rührgefäß wurden 100 Gew.-Teile Acetonitril, 55 Gew.-Teile
Thionylchlorid und 14,5 Gew.-Teile 4-Chlor-6-methoxypyrimidin vorgelegt. Man
rührte bei 80°C und dosierte im Verlaufe von 3 Stunden 3,6 Gew.-Teile Wasser
gleichmäßig schnell ein. Das Wasser reagierte sofort mit dem Thionylchlorid unter
Bildung von Chlorwasserstoff und Schwefeldioxid. Dann rührte man noch 1 Stunde
bei 80°C nach. Nach dem Erkalten auf Raumtemperatur erhielt man eine Auswaage
von 140,4 Gew.-Teilen. Der HPLC-Gehalt betrug 8,24% 4-Chlor-6-hydroxy
pyrimidin. Das entsprach einer Ausbeute von 88,7% der Theorie.
In einem Rührgefäß wurden 100 Gew.-Teile o-Dichlorbenzol und 10 Gew.-Teile 4-
Chlor-6-methoxy-pyrimidin vorgelegt und unter Rühren auf 150°C erhitzt. Bei dieser
Temperatur wurde im Verlaufe von 1,5 Stunden 15 Gew.-Teile Chlorwasserstoff-Gas
(technische Qualität) gleichmäßig schnell eingeleitet. Nach dem Abkühlen betrug die
Auswaage 98,7 Gew.-Teile. Der HPLC-Gehalt betrug 9,23% 4-Chlor-6-methoxy
pyrimidin, entsprechend einer Ausbeute von 88,3% der Theorie. 4-Chlor-6-
methoxy-pyrimidin war im Reaktionsgemisch nicht mehr nachweisbar.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-6-hydroxypyrimidin, dadurch gekenn
zeichnet, daß man 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin mit Halogenwasserstoff
umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogen
wasserstoffe HCl, HBr und/oder HI einsetzt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß man pro
Mol 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin 1 bis 30 Mol Halogenwasserstoff einsetzt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man es in
Gegenwart von aliphatischen Lösungsmitteln, aromatischen Lösungsmitteln,
Nitrilen, stickstoffhaltigen Lösungsmitteln oder Ethern durchführt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man es bei
Temperaturen im Bereich 0 bis 200°C durchführt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man es bei
Drucken im Bereich von 0,1 bis 20 bar durchführt.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man es
diskontinuierlich, semikontinuierlich, kontinuierlich oder diskontinuierlich in
Schüben durchführt.
8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-
Chlor-6-methoxy-pyrimidin in einem Lösungsmittel vorlegt und den
Halogenwasserstoff als solchen einsetzt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man es in Gegen
wart von Toluol, Xylolen, Dimethylformamid, Acetonitril, Chlorbenzol,
Dichlorbenzolen oder Chlortoluolen durchführt und nach weitgehender oder
vollständiger Umsetzung von 4-Chlor-6-methoxy-pyrimidin das Reaktions
gemisch auf eine Temperatur im Bereich von 5 bis 30°C bringt und
abschließend das ausgefallene Produkt absaugt.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Halogenwasserstoff in situ aus einer Halogenverbindung und eine protischen
Verbindung erzeugt.
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