DE19929039C1 - Bearbeitungsschlitten für eine Werkzeugmaschine - Google Patents
Bearbeitungsschlitten für eine WerkzeugmaschineInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q37/00—Metal-working machines, or constructional combinations thereof, built-up from units designed so that at least some of the units can form parts of different machines or combinations; Units therefor in so far as the feature of interchangeability is important
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- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/70—Stationary or movable members for carrying working-spindles for attachment of tools or work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B41/00—Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
- B24B41/04—Headstocks; Working-spindles; Features relating thereto
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Bearbeitungsschlitten (1) für eine Werkzeugmashine, der eine Aufnahme für eine Arbeitsspindel (3) mit zylindrischem Gehäuse aufweist. Um Montage und Demontage der Arbeitsspindel (3) zu vereinfachen, soll die Aufnahme (2) in Richtung der Spindelachse (5) beidseitig offen sein, soll auf dem dem Arbeitsraum der Werkzeugmaschine zugewandten Ende der Aufnahme (2) ein Befestigungsflansch (8) für die Arbeitsspindel (3) vorgesehen sein und soll im Bereich des dem Arbeitsraum abgewandten Endes der Aufnahme (2) eine Zentrierbohrung (6) für das zylindrische Gehäuse der Arbeitsspindel (3) angeordnet sein. Die Arbeitsspindel (3) kann somit auch über die dem Arbeitsraum abgewandte Seite in den Bearbeitungsschlitten (1) eingebaut oder ausgebaut werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bearbeitungsschlitten für eine Werkzeugmaschine,
der eine Aufnahme für eine Arbeitsspindel mit zylindrischem Gehäuse aufweist,
bei dem die Aufnahme in Richtung der Spindelachse beidseitig offen ist, so daß
die Arbeitsspindel wahlweise vom Arbeitsraum oder von der dem Arbeitsraum
abgewandten Seite her in den Bearbeitungsschlitten ein- oder ausgebaut
werden kann.
Werkzeugmaschinen, insbesondere in Bearbeitungszentren, weisen einen
Arbeitsraum auf, in den die Arbeitsspindel ragt und in dem auch ein
Werkstückträger angeordnet ist. Der Arbeitsraum ist vom restlichen Teil der
Maschine durch Abdeckungen, Dichtungen oder dergleichen abgetrennt, so
daß der Arbeitsraum geschlossen ist und in ihm mit Kühlschmiermitteln
gearbeitet werden kann, die bei hohen Drehzahlen der Arbeitsspindel stark
vernebeln. Der Bearbeitungsschlitten und ggf. der Werkstückträger können
einachsig oder mehrachsig bewegt werden.
Arbeitsspindeln von Werkzeugmaschinen sind üblicherweise an einer Stirnseite
mit einem Flansch versehen und werden vom Arbeitsraum her in den
Bearbeitungsschlitten eingebaut. Es gibt auch Arbeitsspindeln mit einem
zylindrischen Gehäuse ohne Flansch, die kraftschlüssig in den
Bearbeitungsschlitten eingebaut werden. In jedem Fall muß im Arbeitsraum
genug Platz für Ein- und Ausbau der Arbeitsspindel freigehalten werden. Das
gilt auch für eine Montageöffnung, durch die der Arbeitsraum zugänglich ist.
Moderne Bearbeitungszentren sind mit Motorspindeln ausgerüstet. Dabei
handelt es sich um kompakte, kombinierte Einheiten, die den Antriebsmotor und
die Arbeitsspindel mit Werkzeugeinspannung enthalten. Die Motorspindeln
können je nach Motorgröße eine beträchtliche Länge haben. Dementsprechend
muß die Montageöffnung ausgeführt werden. Zusätzlich müssen
Werkstückträger mit den zu bearbeitenden Werkstücken im Arbeitsraum so
angeordnet werden, daß eine Montage oder Demontage der Arbeitsspindel
möglich ist.
Aus der DE 295 14 155 U1 ist eine Motorspindel bekannt, bei der Spindel und
Antrieb zu einer integralen Einheit kombiniert sind und die Außenkontur des
Antriebes als zylindrisches, in eine Bohrung eines Spindelkastens der
Werkzeugmaschine einsetzbares patronenartiges starres Formteil ausgebildet
ist. Der Einbau dieser Motorspindel ist nur von einer Seite vom Arbeitsraum aus
möglich.
In der DE 298 10 481 U1 ist ein Halter für eine Motorspindel beschrieben, wobei
an dem Gehäuse der Motorspindel ein Tragzapfen befestigbar ist, der eine
geschlitzte Spannbuchse aufweist, in der das zylindrische Gehäuse der
Motorspindel festspannbar ist. Problematisch ist hierbei die genaue Fixierung
und Befestigung der Motorspindel, insbesondere bei der Montage und
Demontage.
Aufgabe der Erfindung ist es, Montage und Demontage der Arbeitsspindel zu
vereinfachen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Der
Arbeitsraum und seine Montageöffnung brauchen nicht mehr an die Größe der
Arbeitsspindel angepaßt zu werden.
Der Befestigungsflansch sollte lösbar an einer die Aufnahme begrenzenden
Stirnfläche des Bearbeitungsschlittens befestigt sein. Die Befestigung kann vom
Arbeitsraum her erfolgen, insbesondere dann, wenn der Befestigungsflansch
mit Schrauben und zumindest zwei Stiften am Bearbeitungsschlitten fixiert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Befestigungsflansch als
Stufenring ausgebildet, der eine Zentrierbohrung für das zylindrische Gehäuse
der Arbeitsspindel aufweist und davon ausgehend einen Radialflansch zur
Befestigung der Arbeitsspindel. Die Arbeitsspindel kann mit Schrauben am
Radialflansch befestigt sein. Dies ist auch so, wenn das zylindrische Gehäuse
der Arbeitsspindel den Zentrierbohrungen zugeordnete Zentrierkränze aufweist,
so daß das Gehäuse der Arbeitsspindeln nur im Bereich der Zentrierkränze
passgenau bearbeitet werden muß.
Die Anordnung eines als Stufenring ausgebildeten Befestigungsflansches für
die Arbeitsspindeln hat noch einen weiteren Vorteil, insbesondere dann, wenn
der Bearbeitungsschlitten in Richtung der Spindelachsen einen sehr großen
Weg zurücklegen kann. Der Bearbeitungsschlitten hat dann nämlich gegenüber
seinen Führungselementen eine sehr große Auskragung, woraus sich ein
schwerkraftbedingter Durchhang und damit ein Winkelversatz der Spindelachse
um einige Winkelsekunden ergibt. Steuerungen von Werkzeugmaschinen
können zwar durch Korrekturfaktoren Fehler in den Koordinaten x-y-z
ausgleichen, Winkelfehler der Spindelachse können jedoch nur durch
Abstimmarbeiten während der Montage durchgeführt werden. Bei Einsatz des
Stufenringes kann während der Montage der Arbeitsspindel in den
Bearbeitungsschlitten durch Schleifen der an der zugeordneten Stirnfläche des
Bearbeitungsschlittens anliegenden Planfläche der Einbauwinkel im
Winkelsekundenbereich auf einfache Weise korrigiert werden.
Im folgenden wird ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch und teilweise geschnitten den Bearbeitungsschlitten
einer Werkzeugmaschine mit einer darin angeordneten Arbeitsspindel.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt zu Fig. 1.
Der dargestellte Bearbeitungsschlitten 1 weist eine Aufnahme 2 mit einem im
wesentlichen kreisförmigen Querschnitt für eine darin angeordnete
Arbeitsspindel 3 auf, die bei der dargestellten Ausführung eine Motorspindel ist.
Der in der Fig. 1 linke Teil des Bearbeitungsschlittens 1 mit dem darüber
vorragenden Abschnitt der Arbeitsspindel 3 ragt in einen nicht näher
wiedergegebenen Arbeitsraum der Werkzeugmaschine, der von dem restlichen
Teil der Werkzeugmaschine durch nicht dargestellte Abdeckungen, Dichtungen
oder dergleichen abgetrennt ist. Der Bearbeitungsschlitten 1 ist auf
Führungselementen 4 in Richtung der Spindelachse 5 verschiebbar. Ein
zugeordneter Antrieb ist nicht dargestellt.
Die Aufnahme 2 weist im Bereich ihres dem Arbeitsraum abgewandten Endes
eine Zentrierbohrung 6 auf, der ein am zylindrischen Gehäuse der
Arbeitsspindel 3 ausgebildeter Zentrierkranz 7 zugeordnet ist. Am anderen,
dem Arbeitsraum der Werkzeugmaschine zugewandten Ende der Aufnahme 2
ist ein Befestigungsflansch 8 angeordnet, der mit einer Planfläche an einer
zugeordneten Stirnfläche 9 des Bearbeitungsschlittens 1 anliegt. Der
Befestigungsflansch 8 ist mit Schrauben 10 und nicht dargestellten Stiften an
der Stirnfläche 9 des Befestigungsflansches 8 lösbar fixiert.
Der Befestigungsflansch 8 ist als Stufenring ausgebildet. Er weist eine
Zentrierbohrung 11 für einen zugeordneten Zentrierkranz 12 am zylindrischen
Gehäuse der Arbeitsspindel 3 auf, und ausgehend von dieser Zentrierung 11
einen Radialflansch 13, an dem die Arbeitsspindel 3 mit Schrauben 14 lösbar
befestigt ist.
Montage und Demontage der Arbeitsspindel 3 können von der dem
Arbeitsraum abgewandten Seite des Bearbeitungsschlittens 1 erfolgen. Die
Schrauben 10, 14 können vom Arbeitsraum gelöst bzw. angezogen werden.
Wenn sich bei der Montage herausstellt, daß sich wegen zu großer Auskragung
des Bearbeitungsschlittens 1 gegenüber seinen Führungselementen 4 ein
Winkelversatz der Spindelachse 5 ergibt, kann dieser Winkelversatz durch
Schleifen der an der Stirnfläche 9 des Bearbeitungsschlittens 1 anliegenden
Planfläche des Befestigungsflansches 8 korrigiert werden.
(
1
) Bearbeitungsschlitten
(
(
2
) Aufnahme
(
(
3
) Arbeitsspindel
(
(
4
) Führungselemente
(
(
5
) Spindelachse
(
(
6
) Zentrierbohrung an (
2
)
(
(
7
) Zentrierkranz an (
3
)
(
(
8
) Befestigungsflansch
(
(
9
) Stirnfläche an (
1
)
(
(
10
) Schrauben
(
(
11
) Zentrierbohrung an (
8
)
(
(
12
) Zentrierkranz an (
3
)
(
(
13
) Radialflansch an (
8
)
(
(
14
) Schrauben
Claims (6)
1. Bearbeitungsschlitten für eine Werkzeugmaschine, der eine Aufnahme für
eine Arbeitsspindel mit zylindrischen Gehäuse aufweist, bei dem die
Aufnahme in Richtung der Spindelachse beidseitig offen ist, so daß die
Arbeitsspindel wahlweise vom Arbeitsraum oder von der dem Arbeitsraum
abgewandten Seite her in den Bearbeitungsschlitten ein- oder ausgebaut
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem dem Arbeitsraum der
Werkzeugmaschine zugewandten Ende der Aufnahme (2) ein
Befestigungsflansch (8) für die Arbeitsspindel (3) vorgesehen ist und daß im
Bereich des dem Arbeitsraum abgewandten Endes der Aufnahme (2) eine
Zentrierbohrung (6) für das zylindrische Gehäuse der Arbeitsspindel
angeordnet ist.
2. Bearbeitungsschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsflansch (8) lösbar an einer die Aufnahme (2) begrenzenden
Stirnfläche (9) des Bearbeitungsschlittens (1) befestigt ist.
3. Bearbeitungsschlitten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsflansch (8) mit Schrauben (10) und zumindest zwei
Stiften am Bearbeitungsschlitten (1) fixiert ist.
4. Bearbeitungsschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (8) als Stufenring
ausgebildet ist, der eine Zentrierbohrung (11) für das zylindrische Gehäuse
der Arbeitsspindel (3) aufweist und davon ausgehend einen Radialflansch
(13) zur Befestigung der Arbeitsspindel (3).
5. Bearbeitungsschlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arbeitsspindel (3) mit Schrauben (14) am Radialflansch (13) befestigt ist.
6. Bearbeitungsschlitten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das zylindrische Gehäuse der Arbeitsspindel (3) den Zentrierbohrungen (6,
11) zugeordnete Zentrierkränze (7, 12) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19929039A DE19929039C1 (de) | 1999-04-21 | 1999-06-25 | Bearbeitungsschlitten für eine Werkzeugmaschine |
PCT/EP2000/001918 WO2000062978A1 (de) | 1999-04-21 | 2000-03-04 | Bearbeitungsschlitten für eine werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19918170 | 1999-04-21 | ||
DE19929039A DE19929039C1 (de) | 1999-04-21 | 1999-06-25 | Bearbeitungsschlitten für eine Werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19929039C1 true DE19929039C1 (de) | 2000-09-21 |
Family
ID=7905413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19929039A Expired - Lifetime DE19929039C1 (de) | 1999-04-21 | 1999-06-25 | Bearbeitungsschlitten für eine Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19929039C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1640114A1 (de) * | 2004-09-24 | 2006-03-29 | Rollomatic S.A. | Spindelhalterung |
DE10025015B4 (de) * | 2000-05-22 | 2007-05-10 | Ex-Cell-O Gmbh | Werkzeugmaschine |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29514155U1 (de) * | 1995-09-04 | 1995-11-23 | Siemens AG, 80333 München | Motorspindel |
DE29810481U1 (de) * | 1998-06-12 | 1998-08-20 | Jäger, Alfred, 61239 Ober-Mörlen | Halter für eine Motorspindel an einer Werkzeugmaschine |
-
1999
- 1999-06-25 DE DE19929039A patent/DE19929039C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1640114A1 (de) * | 2004-09-24 | 2006-03-29 | Rollomatic S.A. | Spindelhalterung |
WO2006032161A1 (fr) * | 2004-09-24 | 2006-03-30 | Rollomatic Sa | Support pour broche |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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