DE19928886C2 - Kerze sowie Verfahren zur Herstellung einer Kerze - Google Patents
Kerze sowie Verfahren zur Herstellung einer KerzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kerze mit einem ein
transparentes Gelwachs und mindestens einen Docht enthalten
den Gefäß, dessen Schmelzpunkt höher als der des Gelwachses
ist, und ein Verfahren zur Herstellung einer Kerze.
Eine Kerze auf der Basis eines Gelwachses umfaßt in der Regel
ein das Gelwachs stabilisierendes Gefäß, das in seiner Form
gebung beschränkt ist, da die Kerze auch an ihrem unteren En
de eine ausreichende Menge Verbrennungsluft benötigt. Somit
kann das Gefäß beispielsweise in seinem Durchmesser nicht be
liebig klein und gleichzeitig in der Höhe beliebig groß aus
geführt werden. Im Weiteren werden die Gefäße zur Aufnahme
des Gelwachses meist aus transparentem Glas gefertigt, um ei
nen optisch ansprechenden Eindruck der Kerze zu erreichen.
Das Glas läßt sich aber bei einem für ein solches Produkt
vertretbaren Kostenaufwand nicht beliebig verformen, weshalb
meist becherförmige Glas-Gefäße eingesetzt werden, die jedoch
nicht besonders attraktiv auf den Betrachter einer derartigen
Kerze wirken.
Um eine Kerze mit einem mit Gelwachs gefüllten Glas-Gefäß op
tisch ansprechend zu gestalten, ist es bekannt, als sogenannte
Inlays unterschiedlichste Produkte in das transparente
Gelwachs einzugießen. Beispielsweise finden Sand, Muscheln,
kleine Steine, Metallteile und sonstige Naturmaterialien als
dekorative Inlays in solchen Kerzen Verwendung. Diese Inlays
stören allerdings die Funktion der Kerze beim Abbrennen bzw.
Abschmelzen, da sie gegenüber dem Gelwachs der Kerze einen
wesentlich höheren Schmelzpunkt aufweisen oder aber so be
schaffen sind, daß sie verbrennen und hierbei oftmals unange
nehme Gerüche entwickeln.
Die US 4 568 270 offenbart eine Kerze mit einer äußeren
Hülle, einem inneren Kern und einem Docht, wobei der Kern ei
nen im wesentlichen geringeren Schmelzpunkt als die Hülle
aufweist. Die Hülle ist aus Paraffin, Wachs oder dergleichen
und der Kern aus einem Gelwachs gefertigt, wobei der Schmelz
punkt der Hülle in einem Temperaturbereich zwischen 59,4° und
62,8°C und, der des Kernes zwischen 43,3° und 51,7°C liegt.
Im weiteren ist aus der DE 30 36 021 A1 eine Kerze mit einem
mit transparentem Kerzenmaterial gefüllten Behälter, in dem
ferner ein Docht und eine untere Sicherheitswachsschicht vor
gesehen sind, bekannt. Die Sicherheitswachsschicht ist trans
parent ausgeführt und enthält ein thermoplastisches Polyamid
harz und ein mit dem Kerzenmaterial kompatibles Lösungsmittel
für das Polyamidharz. Das Polyamidharz und das Lösungsmittel
sind so bemessen, dass die Sicherheitswachsschicht eine höhe
re Viskosität und Schmelztemperatur als das Kerzenmaterial
hat.
Darüberhinaus offenbart Derwent-Ref. 1971-63941S eine Kerze
auf der Basis von Paraffin, Stearin und Zeresin, die
mit einer Wachsmischung mit einem gegenüber der Basismischumg
höheren Zeresinanteil beschichtet ist. Diese Beschichtung
verhindert das Tropfen von Wachs bei einer längeren Brenndau
er der Kerze.
Ferner ist aus der EP 0 401 395 A1 eine Kerze auf der Basis
von Wachs mit einem Docht und einer Ummantelung bekannt, de
ren brennbarer Einsatz aus einem Wachs mit einem Schmelzpunkt
zwischen 52°C und 56°C und deren Ummantelung aus einem Wachs
material mit einem Schmelzpunkt zwischen 74°C und 78°C be
steht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kerze bzw. ein Verfahren
zur Herstellung einer Kerze der eingangs genannten Art zu
schaffen, die kostengünstig herzustellen ist und dabei eine
besondere optische Wirkung erzielt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ma
terial des Gefäßes ein transparentes Polypropylen oder ein
transparentes Polyethylen oder ein transparenter Kunststoff
ist, wobei jedes Material nur einen geringfügig höheren
Schmelzpunkt als das Gelwachs aufweist.
Aufgrund dieser Maßnahme wird eine Kerze bereitgestellt, die
beim Abbrennen komplett schmilzt. Hierdurch ist eine nahezu
beliebige Gestaltung des das Gelwachs aufnehmenden Gefäßes
möglich, da durch das fortschreitende Schmelzen des Gefäßes
mitsamt dem Gelwachs beim Abbrennen der Kerze stets eine aus
reichende Versorgung der Flamme mit Verbrennungsluft sicher
gestellt ist. Im Weiteren ist durch die stets direkt sichtba
re Flamme der Kerze eine ansprechende optische Wirkung gewährleistet.
Die Flamme wird beim fortschreitenden Schmelzen
des Gelwachses nicht von dem Gefäß verdeckt und ist somit
stets für den Betrachter sichtbar. Die für das Gefäß verwen
deten Materialien weisen ein weitgehend unbedenkliches
Schmelz- und Brennverhalten auf und gewährleisten außerdem
eine kostengünstige Herstellung des Gefäßes in nahezu belie
bigen Formen. Weiterhin ergeben sich durch die Transparenz
des Materials des Gefäßes beim Abbrennen der Kerze für den
Betrachter erkennbare Reflexionen, die den ästhetischen Ge
samteindruck der Kerze positiv beeinflussen. Durch die Refle
xionen wird die gesamte Kerze beim Abbrennen für den Betrach
ter ein strahlendes Objekt.
Bevorzugt enthält das Material des Gefäßes Zuschlagstoffe.
Die Zuschlagstoffe begünstigen ein weitgehend unbedenkliches
Schmelz- und Brennverhalten der transparenten Kunststoffe des
Gefäßes.
Zweckmäßigerweise enthält das Material des Gefäßes Farbpig
mente. Die Anordnung dieser Farbpigmente in dem Material des
Gefäßes kann sowohl vereinzelt als auch großflächig erfolgen.
Bevorzugt ist das Gefäß mit Druckfarben bedruckt. Durch das
Bedrucken des Gefäßes lassen sich dem Betrachter der Kerze
Informationen vermitteln, wobei die Druckfarben mitsamt dem
Gefäß beim Abbrennen der Kerze nahezu rückstandslos abschmel
zen bzw. verbrennen.
Alternativ wird die Aufgabe bei einer Kerze der eingangs ge
nannten Art, bei der das Gefäß transparent ist und zusätzlich
in das Gelwachs ein Inlay eingesetzt ist, dadurch gelöst, daß
daß das Inlay als bedruckte Folie ausgebildet ist, wobei der
Schmelzpunkt der Folie in einem Bereich liegt, in dem beim
Abbrennen der Kerze die Folie mit dem Gelwachs schmilzt.
Durch die beliebig bedruckte Folie, die in das Gelwachs ein
gebettet ist, wird eine den Betrachter optisch ansprechende
Kerze zur Verfügung gestellt. Da die Folie und die Druckfar
ben beim Abbrennen der Kerze mitsamt dem Gelwachs der Kerze
in dem Gefäß schmelzen, ist die Kerze in ihrer Verbrennung
nicht durch störende Gegenstände behindert. Die Folie kann
hierbei als Dekoration oder auch als Informationsträger aus
gebildet sein.
Bevorzugt besteht die Folie aus einem Polypropylen, einem Po
lyethylen oder einem entsprechend geeigneten Kunststoff.
Zweckmäßigerweise sind die Folie und/oder die Druckfarben
transparent. Hierdurch ergibt sich eine Lichtbrechung beim
Abbrennen der Kerze, die einen stimmungsvollen Effekt für den
Betrachter der Kerze bewirkt.
Weiterhin wird die Aufgabe bei einer Kerze der eingangs ge
nannten Art, bei der das Gefäß transparent ist und zusätzlich
in das Gelwachs ein Inlay eingesetzt ist, alternativ dadurch
gelöst, daß das Inlay als bedruckte Folie ausgebildet ist,
die aus einer mit Zuschlagstoffen getränkten, beschichteten
und/oder bedruckten Zellulose gefertigt ist.
Die verwendeten Zuschlagstoffe bestimmen im wesentlichen das
Brennverhalten der Zellulose, wobei selbstverständlich neben
der reinen Zellulose auch Papier oder ähnliche Materialien
für das Inlay Verwendung finden können.
Zweckmäßigerweise sind die Folie und/oder die Druckfarben
transparent. Somit ergeben sich in Kombination mit dem trans
parenten Gefäß und dem ebenfalls transparenten Inlay reizvol
le optische Effekte beim Abbrennen der Kerze.
Vorteilhafterweise ist die Folie benachbart und parallel zu
dem Docht im Gelwachs angeordnet. Somit befindet sich die Fo
lie bei brennender Kerze im unmittelbaren Bereich der Flamme,
wodurch eine gute Verbrennung bzw. ein sicheres Schmelzen der
Folie und der Druckfarben erreicht ist.
Zur Verbesserung des Schmelzverhaltens der Folie, ist die Fo
lie benachbart und parallel zwischen zwei Dochten im Gelwachs
fixiert. Aufgrund der geringen Dicke der Folie befinden sich
die beiden Dochte in unmittelbarer Nähe zueinander, weshalb
sie mit einer gemeinsamen Flamme abbrennen.
Um eine relativ große Oberfläche der Folie zu erzielen, ist
zweckmäßigerweise die Folie in Gestalt eines dreidimensiona
len, den Docht mit Spiel umgreifenden Körpers im Gelwachs an
geordnet. Bevorzugt ist die Folie in Form eines hohlen Zylin
ders, einer Rosette oder ähnlichem ausgebildet. Eine solche
sich selbst stabilisierende Form läßt sich beispielsweise mit
der als Origami bezeichneten Falt- und Stanztechnik anferti
gen.
Nach einer alternativen Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
nimmt die Folie gemeinsam mit zwei zugeordneten Dochten in
nerhalb des Gelwachses die Form einer Helix ein. Hierdurch
ergibt sich für den Betrachter der Kerze eine sehr dekorative
Wirkung.
Bevorzugt ist die Folie perforiert ausgeführt. Aufgrund die
ser Maßnahme kann bei brennender Kerze das nunmehr flüssige
Gelwachs die Perforation der Folie durchfließen, weshalb die
Folie innerhalb eines vorhandenen Wachsteiches keine Trennung
darstellt und der Wachsteich eine Ebene Oberfläche aufweist.
Zur Verstärkung der Lichteffekte, die sich beim Abbrennen der
Kerze ergeben, ist zweckmäßigerweise das Gefäß auf der Innen-
und/oder Außenseite mit einer Struktur versehen. Aufgrund
dieser Struktur entstehen beim Abbrennen der Kerze in Abhän
gigkeit von der Gestaltung der Struktur entsprechende Licht
reflexe.
Darüberhinaus wird die Aufgabe bei einer Kerze der eingangs
genannten Art, bei der das Gefäß transparent ist und zusätz
lich in das Gelwachs ein Inlay eingesetzt ist, alternativ da
durch gelöst, daß das Inlay ein prismatischer oder figürli
cher Körper ist, wobei der Schmelzpunkt des Körpers in einem
Bereich liegt, in dem beim Abbrennen der Kerze der Körper mit
dem Gelwachs schmilzt.
Der im Gelwachs der Kerze vorhandene Körper erzielt durch
seine Formgebung auf den Betrachter eine besonders attraktive
optische Wirkung, insbesondere beim Brennen der Kerze. Durch
die von dem Körper bewirkte Lichtbrechung ergeben sich ein
drucksvolle Reflexionen, die bei Dunkelheit weit in den Raum
strahlen. Der Körper kann in entsprechend großer Stückzahl
vorgefertigt werden, wodurch die einzelne Kerze in ihrer Her
stellung kostengünstig ist.
Zweckmäßigerweise ist das Material des Körpers ein Polypropy
len, ein Polyethylen, ein entsprechend geeigneter Kunststoff
oder ein Wachs, insbesondere ein Gelwachs. Weiterhin ist
zweckmäßigerweise der Körper transparent und weist eine Öff
nung auf, die den Docht mit Spiel aufnimmt. Somit ist der
Körper bei brennender Kerze in unmittelbarer Nähe der Flamme
angeordnet und strahlt das reflektierte Kerzenlicht durch das
transparente Gelwachs ab.
Darüberhinaus wird die Aufgabe bei einer Kerze der eingangs
genannten Art, bei der das Gefäß transparent ist und zusätz
lich in das Gelwachs ein Inlay eingesetzt ist, alternativ da
durch gelöst, daß das Inlay als Körper in der Nähe der Ober
fläche der Kerze und den Docht bereichsweise mit Spiel um
greifend angeordnet ist, wobei der Körper eine Höhe aufweist,
die in etwa der Tiefe eines bei brennender Kerze vorhandenen
Wachsteiches entspricht, wobei der Körper im Wachsteich vor
einer sein Schmelzen bewirkenden Wärmeentwicklung geschützt
ist.
Der Wachsteich schützt den Körper vor einer übermäßigen Er
wärmung bei brennender Kerze. Mit fortschreitendem Abbrennen
der Kerze sinkt auch der Körper und umgibt somit stets den
zugeordneten Docht. Durch die Form des Prismas ist eine Bün
delung oder Streuung der Strahlung der Kerze im brennenden
Zustand gezielt zu erreichen. Die Ausrichtung der Strahlung
wird zweckmäßigerweise dadurch beeinflußt, daß der Körper auf
seiner Außenfläche Facetten aufweist und/oder aus Glas oder
einem geeigneten Kunststoff ausgebildet ist. Die Facetten
können sowohl während des Ausformens des Prismas bei dessen
Fertigung hergestellt als auch nachträglich in die Außenflä
che eingearbeitet werden.
In einer alternativen Ausgestaltung ist der Körper als ge
lochte Scheibe oder als Prisma ausgebildet ist, wobei der
Körper bei brennender Kerze auf dem Grund des dann Vorhande
nen Wachsteiches aufliegt. Vorteilhafterweise ist der Körper
in Form eines Prismas oder einer gelochten Scheibe aus Glas
oder einem geeigneten Kunststoff gefertigt.
Um die ansprechende optische Wirkung der Kerze noch zu ver
stärken, ist bevorzugt der Körper mit Druckfarben bedruckt.
Zweckmäßigerweise sind der oder die Dochte farbig gestaltet.
Bei einem Verfahren zur Herstellung einer Kerze mit einem
transparenten Gefäß, das ein transparentes Gelwachs, mindes
tens einen Docht sowie mindestens ein Inlay enthält, wird die
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- - in eine Negativform eines Bereiches des Gefäßes eine be stimmte Menge des erwärmten Gelwachses eingefüllt wird,
- - nach dem Abkühlen des Gelwachses mindestens ein Inlay auf das Gelwachs aufgelegt wird,
- - der Docht ausgerichtet auf oder in das Inlay gelegt wird,
- - die Negativform vollständig mit Gelwachs aufgefüllt wird,
- - nach dem Abkühlen des Gelwachses die Negativform entfernt und der so entstandene Gelwachsblock in das Gefäß einge setzt wird und der noch vorhandene Freiraum mit Gelwachs ausgegossen wird.
Durch diese Maßnahmen läßt sich eine größere Anzahl das ein
zelne Inlay stabilisierender Gelwachsblöcke herstellen, wo
durch eine rationelle sowie kostengünstige Vorbereitung in
entsprechenden Stückzahlen für die Kerze ermöglicht ist. Die
se vorbereiteten Gelwachsblöcke lassen sich bevorraten und in
einem nächsten Verfahrensschritt in ein Gefäß eingießen, wo
bei die Verwendung unterschiedlich geformter Gefäße möglich
ist. Hierbei kann das Inlay beispielsweise beabstandet zum
Boden der Kerze in den Gelwachsblock eingegossen werden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
werden mehrere Gelwachsblöcke in das Gefäß eingesetzt und der
noch vorhandene Freiraum wird mit Gelwachs ausgegossen. Somit
wird eine Kerze mit mehreren Inlays zur Verfügung gestellt,
wobei jedes Inlay während des Fertigungsprozesses in einem
separaten Gelwachsblock fixiert ist.
Vorteilhafterweise wird in den Gelwachsblock als Inlay eine
Folie mit Druckfarben eingegossen, wobei die Folie und die
Druckfarben beim Abbrennen der Kerze mitsamt dem Gelwachs
schmelzen. Durch die stabilisierende Wirkung des Gel
wachsblocks ist die Folie nach dem Eingießen in denselben
während der Herstellung der Kerze relativ einfach zu handha
ben.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachste
hend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinatio
nen verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfin
dung zu verlassen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer Ausführungs
beispiele unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Kerze,
Fig. 2 eine Darstellung der Kerze nach Fig. 1 im teilweise
abgeschmolzenen Zustand,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer Kerze in einer ersten
alternativen Ausführungsform,
Fig. 4 eine Darstellung der Kerze nach Fig. 2 im teilweise
abgeschmolzenen Zustand
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer Kerze in einer zweiten
alternativen Ausführungsform und
Fig. 6 eine Darstellung der Kerze nach Fig. 5 im teilweise
abgeschmolzenen Zustand
Fig. 7 eine Schnittdarstellung durch eine Negativform zur
Herstellung eines Gelwachsblocks für die Kerze nach
Fig. 2.
Die Kerze gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt ein Gefäß 1, das ei
nen Docht 2 sowie ein transparentes Gelwachs 3 enthält. Das
dünnwandige Gefäß 1 besteht aus Polypropylen, das Farbpigmen
te 4 unterschiedlicher Dichte aufweist. Nach dem Entzünden
des Dochtes 2 brennt eine Flamme 5, die das Gelwachs 3 zum
Schmelzen bringt. Gleichzeitig mit dem Gelwachs 3 schmilzt
aufgrund der von der Flamme erzeugten Temperatur auch das Ge
fäß 1. Somit steht der obere Rand 6 während des Abbrennens
der Kerze nur unwesentlich über das Gelwachs 3 hervor und die
Flamme 5 wird stets mit einer ausreichenden Menge Verbren
nungsluft aus der Umgebung gespeist, weshalb eine nahezu be
liebige Formgebung des ursprünglichen Gefäßes 1 möglich ist.
Durch das gleichzeitige Schmelzen des Gelwachses 3 und des
Gefäßes 1 ergibt sich für den Betrachter der Kerze eine be
sondere optische Wirkung, die dadurch verstärkt wird, daß das
Gefäß 1 transparent ist.
Gemäß den Fig. 3 und 4 umfaßt die Kerze ein transparentes Ge
fäß 7, das vorzugsweise aus Glas besteht, und den Docht 2 so
wie das transparente Gelwachs 3 und ein als Folie 8 ausgebil
detes Inlay aufnimmt. Die Folie 8 ist mittels Druckfarben 9
bedruckt und besteht aus einem Polypropylen. Nach dem Entzün
den des Dochtes 2 brennt die Flamme 5 der Kerze und aufgrund
der herrschenden Temperatur schmilzt das Gelwachs 3 innerhalb
des Gefäßes 7. Da sowohl die Folie 8 als auch die Druckfarben
9 einen ähnlichen Schmelzpunkt wie das Gelwachs 3 aufweisen,
schmelzen diese ebenfalls. Durch das gemeinsame Schmelzen des
Gelwachses 3 mitsamt der Folie 8 und den Druckfarben 9 wird
die Kerze im Abbrennen nicht behindert und schmilzt gleichmä
ßig bis zum Boden 10 des Gefäßes 7.
Die Kerze gemäß den Fig. 5 und 6 umfaßt einen Körper 13, der
in seinem Zentrum eine Öffnung 14 zur Aufnahme des Dochtes 2
mit Spiel aufweist und als Prisma ausgebildet ist. Die Ober
kante 15 des Körpers 13 befindet sich dicht unterhalb der
Oberfläche 16 des Gelwachses 3. Nach dem Entzünden des Doch
tes 2 brennt die Flamme 5, woraufhin sich ein Wachsteich 17
des Gelwachses 3 bildet. Die Höhe des Körpers 13 entspricht
in etwa der Tiefe des Wachsteiches 17. Aufgrund seiner Dichte
befindet sich der Körper 13 stets auf dem Grund 18 des Wach
steiches 17 und ist somit stets komplett in das Gelwachs 3
eingebettet, weshalb er vor einer sein Schmelzen bewirkenden
Wärmeentwicklung geschützt ist.
Um das aus der Folie 8 bestehende Inlay der Kerze für deren
Fertigung zu stabilisieren, wird die Folie 8 in einen Gel
wachsblock 11 (Fig. 7) eingegossen, der einem Bereich des Ge
fäßes 7 entspricht. Hierzu verwendet man eine Negativform 12,
die dem Bereich des Gefäßes 7, in dem der Gelwachsblock 11
angeordnet werden soll, entspricht. In die Negativform 12
wird eine bestimmte Menge des erwärmten Gelwachses 3 einge
füllt und anschließend bis zu dessen Erstarrung abgekühlt.
Danach wird die bedruckte Folie 8 auf das Gelwachs 3 und auf
die Folie 8 der Docht 2 aufgelegt. Nach dem Ausrichten des
Dochtes 2 wird die Negativform 12 komplett mit flüssigem Gel
wachs 3 aufgefüllt. Wenn das Gelwachs 3 abgekühlt ist, wird
der Gelwachsblock 11 der Negativform entnommen und ausgerich
tet in das Gefäß 7 eingesetzt. Der innerhalb des Gefäßes 7
verbleibende Freiraum wird hiernach komplett mit Gelwachs 3
ausgegossen.
Claims (26)
1. Kerze mit einem ein transparentes Gelwachs (3) und min
destens einen Docht (2) enthaltenden Gefäß (1), dessen
Schmelzpunkt höher als der des Gelwachses (3) ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Material des
Gefäßes (1) ein transparentes Polypropylen oder ein
transparentes Polyethylen oder ein transparenter Kunst
stoff ist, wobei jedes Material nur einen geringfügig
höheren Schmelzpunkt als das Gelwachs (3) aufweist.
2. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material des Gefäßes (1) Zu
schlagstoffe enthält.
3. Kerze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material des Gefäßes (1) Farb
pigmente (4) enthält.
4. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gefäß (1) mit Druck
farben bedruckt ist.
5. Kerze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der das
Gefäß (7) transparent ist und zusätzlich in das Gelwachs
(3) ein Inlay eingesetzt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Inlay als bedruckte Folie (8)
ausgebildet ist, wobei der Schmelzpunkt der Folie (8) in
einem Bereich liegt, in dem beim Abbrennen der Kerze die
Folie (8) mit dem Gelwachs (3) schmilzt.
6. Kerze nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Folie (8) aus einem Polypropy
len, einem Polyethylen oder einem entsprechend geeigne
ten Kunststoff besteht.
7. Kerze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Inlay als bedruckte
Folie (8) ausgebildet ist, die aus einer mit Zuschlag
stoffen getränkten, beschichteten und/ oder bedruckten
Zellulose gefertigt ist.
8. Kerze nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (8) und/oder die
Druckfarben (9) transparent sind.
9. Kerze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (8) benachbart
und parallel zu dem Docht (2) im Gelwachs (3) angeordnet
ist.
10. Kerze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (8) benachbart
und parallel zwischen zwei Dochten im Gelwachs (3) fi
xiert ist.
11. Kerze nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (8) in Gestalt
eines dreidimensionalen, den Docht (2) mit Spiel umgrei
fenden Körpers im Gelwachs (3) angeordnet ist.
12. Kerze nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Folie (8) in Form eines hohlen
Zylinders, einer Rosette oder ähnlichem ausgebildet ist.
13. Kerze nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Folie (8) gemeinsam mit zwei zu
geordneten Dochten innerhalb des Gelwachses (3) die Form
einer Helix einnimmt.
14. Kerze nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (8) perforiert
ausgeführt ist.
15. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gefäß (7) auf der In
nen- und/oder Außenseite mit einer Struktur versehen
ist.
16. Kerze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Inlay ein prismati
scher oder figürlicher Körper (14) ist, wobei der
Schmelzpunkt des Körpers (14) in einem Bereich liegt, in
dem beim Abbrennen der Kerze der Körper (14) mit dem
Gelwachs (3) schmilzt.
17. Kerze nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Material des Körpers (14) ein
Polypropylen, ein Polyethylen, ein entsprechend geeigne
ter Kunststoff oder ein Wachs, insbesondere ein Gel
wachs, ist.
18. Kerze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Inlay als Körper (14)
in der Nähe der Oberfläche (16) der Kerze und den Docht
(2) bereichsweise mit Spiel umgreifend angeordnet ist,
wobei der Körper (14) eine Höhe aufweist, die in etwa
der Tiefe eines bei brennender Kerze vorhandenen Wachsteiches
(17) entspricht, wobei der Körper (14) im Wachs
teich (17) vor einer sein Schmelzen bewirkenden Wärme
entwicklung geschützt ist.
19. Kerze nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (14) auf seiner
Außenfläche Facetten aufweist und/oder aus Glas oder ei
nem geeigneten Kunststoff ausgebildet ist.
20. Kerze nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper (14) als gelochte Scheibe
oder als Prisma ausgebildet ist, wobei der Körper (14)
bei brennender Kerze auf dem Grund (18) des dann vorhan
denen Wachsteiches (17) aufliegt.
21. Kerze nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Körper (14) in Form eines Pris
mas oder einer gelochten Scheibe aus Glas oder einem ge
eigneten Kunststoff gefertigt ist.
22. Kerze nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (14) mit Druck
farben (9) bedruckt ist.
23. Kerze nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der oder die Dochte (2)
farbig gestaltet sind.
24. Verfahren zur Herstellung einer Kerze mit einem transpa
renten Gefäß (7), das ein transparentes Gelwachs (3),
mindestens einen Docht (2) sowie mindestens ein Inlay
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
in eine Negativform (12) eines Bereiches des Gefäßes (7) eine bestimmte Menge des erwärmten Gelwachses (3) eingefüllt wird,
nach dem Abkühlen des Gelwachses (3) mindestens ein Inlay auf das Gelwachs (3) aufgelegt wird,
der Docht (2) ausgerichtet auf oder in das Inlay ge legt wird,
die Negativform (12) vollständig mit Gelwachs (3) aufgefüllt wird,
nach dem Abkühlen des Gelwachses (3) die Negativform (12) entfernt und der so entstandene Gelwachsblock (11) in das Gefäß (7) eingesetzt wird und der noch vorhandene Freiraum mit Gelwachs (3) ausgegossen wird.
in eine Negativform (12) eines Bereiches des Gefäßes (7) eine bestimmte Menge des erwärmten Gelwachses (3) eingefüllt wird,
nach dem Abkühlen des Gelwachses (3) mindestens ein Inlay auf das Gelwachs (3) aufgelegt wird,
der Docht (2) ausgerichtet auf oder in das Inlay ge legt wird,
die Negativform (12) vollständig mit Gelwachs (3) aufgefüllt wird,
nach dem Abkühlen des Gelwachses (3) die Negativform (12) entfernt und der so entstandene Gelwachsblock (11) in das Gefäß (7) eingesetzt wird und der noch vorhandene Freiraum mit Gelwachs (3) ausgegossen wird.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Gelwachsblöcke (11) in das
Gefäß (7) eingesetzt werden und der noch vorhandene
Freiraum mit Gelwachs (3) ausgegossen wird.
26. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Gelwachsblock als Inlay eine
Folie (8) mit Druckfarben (9) eingegossen wird, wobei
die Folie (8) und die Druckfarben (9) beim Abbrennen der
Kerze mitsamt dem Gelwachs schmelzen.
Priority Applications (5)
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