DE19928473A1 - Drosselklappenstutzen für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Drosselklappenstutzen für Brennkraftmaschinen

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Abstract

Drosselklappenstutzen für eine Brennkraftmaschine mit einer Drosselklappe, die zentrisch mit einer in einem Saugkanal gelagerten Drosselklappenwelle verbunden ist, daß zwei Drosselklappenhälften definiert sind, wobei die Drosselklappe in Schließposition unter einem Winkel alpha in Bezug auf die Saugkanal-neutrale Innenwandfläche (7) des Saugkanals (3) angestellt ist, wobei die Drosselklappe (2) kreisrund, zylindrisch und plan ausgeführt ist und die Innenwandfläche (7) des Saugkanals (3) eine derartige elliptische Kontur aufweist, daß in Schließrichtung gesehen jeweils die erste Kante (9, 10) einer Drosselklappenhälfte (5, 6) der Drosselklappe (2) an der Innenwandfläche (7) des Saugkanals (3) zur Anlage kommt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Drosselklappenstutzen für eine Brennkraftmaschi­ ne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Drosselklappenstutzen ist beispielsweise aus der EP-B 1-624228 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Do­ sier- bzw. Zumeßwandungen in einem Ansaugkanal einer Drosselvorrichtung die auch bei einem kleinen Öffnungswinkel der Drosselklappe eine genaue Do­ sierung des Luftstroms im Saugkanal erreichen soll. Die Drosselklappe an sich ist dabei nicht zylindrisch, sondern angeschrägt mit elliptischen Klappenkontu­ ren derart ausgeführt, daß die Umfangsfläche der Drosselklappe den Saugkanal in Schließstellung unter einem Anstellwinkel von α zwischen ca. 3 Grad bis ca. 15 Grad nahezu abschließt.
Das Positionieren der "elliptisch" angeschrägten (ovalen) Drosselklappe mit ihren jeweilig halbseitig versetzten elliptischen Klappenanlagenkanten auf der Drosselklappenwelle im kreisrunden Saugkanal in der Schließposition muß da­ bei von Hand ausgeführt werden, um einen gleichmäßig umlaufenden minima­ len Leckluftringspalt zu erzielen. Schon ein geringes Verdrehen der Drossel­ klappe aus der optimalen Position heraus führt zwangsläufig zu einer weiteren Erhöhung des Luftdurchsatzes am Leerlaufanschlag, da eine notwendige Klap­ penanhebung (in Öffnungsrichtung) in diese Position größer ausfallen muß, um ein Verbeißen und Klemmen zu verhindern. Das von Hand justieren ist be­ sonders kostenintensiv und macht ein automatisches Montieren des gesamten Drosselklappenstutzens unmöglich.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drossel­ klappenstutzen zu verschaffen, der die oben genannten Nachteile nicht auf­ weist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Drosselklappe kreisrund, zylindrisch und plan ausgeführt ist und die Innenwandfläche des Saugkanals eine derartige elliptische Kontur auf­ weist, daß in Schließrichtung gesehen jeweils die erste Kante einer Drossel­ klappenhälfte (der Begriff Drosselklappenhälfte ist nicht so zu verstehen, daß die Drosselklappe aus zwei gesonderten Drosselklappen bestehen muß, er dient lediglich zur Beschreibung der Erfindung) der Drosselklappe an der In­ nenwandfläche des Saugkanals zur Anlage kommt, ist es möglich die Drossel­ klappe in einem automatischen Herstellungsverfahren auf der Drosselklappen­ welle zu befestigen. Eine Justierung der Drosselklappen in einer besonderen Drehrichtung ist nicht mehr erforderlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drosselklappenstutzen in einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Drosselklappenstutzen;
Fig. 3 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drosselklappenstutzens im Schnitt;
Fig. 4 eine zweite Ausführung des erfindungsgemäßen Drosselklappenstutzens im Schnitt.
Fig. 1 zeigt einen Drosselklappenstutzen 1 mit einer Drosselklappe 2, die mit einer in einem Saugkanal 3 gelagerten Drosselklappenwelle 4 verbunden ist. Zur Verdeutlichung werden zwei Drosselklappenhälften 5 und 6 definiert, die sich aus der zentrischen Anordnung der Drosselklappe 2 auf der Drosselklap­ penwelle 4 ergeben.
Die Drosselklappe 2 ist in Fig. 1 sowie auch in den Fig. 2, 3 und 4 in Schließposition dargestellt. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Kon­ tur der Innenwandfläche 7 kommen bei der Verwendung einer kreisrunden und planen Drosselklappe jeweils in Schließrichtung gesehen, die ersten Kanten 9, 10 der Drosselklappenhälften 5, 6 mit der Innenwandfläche 7 des Saugka­ nals 3 in Anlage.
Diese Anlage erfolgt dabei (siehe Fig. 3) unter einem bestimmten Anstell­ winkel α in Bezug auf die Saugkanalneutrale 8. Diese Saugkanalneutrale 8 stellt eine Kurve dar, die sich aus der Aneinanderreihung aller Mittelpunkte einer kreisrunden Bearbeitung ergibt. Auf diese Weise liegt die Drosselklappe 2 derart an der Innenwandfläche 7 des Saugkanals 3 an, daß der Leckluftspalt minimiert werden kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Drosselklappen wird hierbei jedoch eine kreisrunde und plane Drosselklappe verwendet, was die Montage der Drosselklappe 2 im Drosselklappenstutzen 1 wesentlich verein­ facht, wobei gleichzeitig davon ausgegangen werden kann, daß die Drossel­ klappe optimal an die Innenwandfläche 7 anliegt, so daß ein automatisches Herstellungsverfahren angewendet werden kann. Ab einem bestimmten Mini­ malwinkel α ermöglicht die zylindrische kreisrunde Drosselklappe 2 in Schließposition mit ihren jeweiligen ersten Kanten 9, 10 an der Innenwandflä­ che 7 eine klemm- und verbeißfreie Anlage. Diese Anlageposition kann gleich­ zeitig als Leerlaufanschlag fungieren, ein Anheben (geringfügiges Öffnen) kann entfallen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht des Saugkanals 3 mit darin angeordneter Drossel­ klappe 2. Deutlich zu erkennen ist dabei, daß die Innenwandfläche 7 des Saugkanals 3 im Anlagebereich eine Ellipse 11 beschreibt, deren Hauptachse 12 in Drosselklappenwellenrichtung verläuft.
In der Schnittansicht gemäß Fig. 3 ist deutlich die Anstellung der Drossel­ klappe 2 unter dem Winkel α im Bezug auf die Saugkanalneutrale 8 des Saug­ kanals 3 zu erkennen. Der Winkel α und damit die Anstellung der Drossel­ klappe zur Innenwandfläche 7 ist proportional zum Verhältnis der Hauptachse 12 zur Nebenachse 13 der Ellipse 11. Deutlich zu erkennen ist auch in dieser Figur die Anlage in Schließposition der jeweiligen ersten Kanten 9 und 10. Die in Saugrichtung verlaufende Saugkanalachse 8 der Innenwandfläche 7 ist in die­ sem speziellen Fall eine Gerade, auf der der Mittelpunkt der Drosselklappe 2 liegt. Bei dieser ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drosselklap­ penstutzens 1 verläuft die Kontur der Innenwandfläche 7 des Saugkanals 3 in Saugrichtung parallel zur Lotrechten.
Eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drosselklappenstutzens 1 ist in Fig. 4 dargestellt. Hierbei verläuft die Kontur der Innenwandfläche 7 in Saugrichtung unter dem Winkel α in Bezug auf die Lotrechte.
Die Bearbeitung des Saugkanals kann auf bekannte Weise durch eine Spindel- oder Fräsbearbeitung erfolgen.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es gewünscht sein, den Leckluftdurch­ satz in der Leerlaufposition oder in der leerlaufnahen Position, also in der Schließposition oder in der schleißnahen Position der Drosselklappe noch wei­ ter zu minimieren. Hierzu kann die Anlagefläche der Innenwandfläche durch plastische Verformung nach Energiezufuhr den jeweiligen ersten Kanten 9, 10 der Drosselklappenhälften 5, 6 angepaßt sein. Dabei kann die Drosselklappe durch Drehen der Welle mit vorgegebenen Drehmoment entgegen der Öff­ nungsrichtung "zum Eingraben" gebracht werden. Auch sind mechanische Druckelemente denkbar, die unmittelbar im Saugkanal auf die Drosselklappe wirken. Denkbar ist jedoch auch den Prozeß der plastischen Verformung durch Schwingungen, gezielte Wärme etc. zu unterstützen oder einzuleiten. Ein Ver­ beiß- und klemmfreier Leerlauf-Anschlag wird dann bereits durch ein geringfü­ giges Öffnen (Anheben) der Klappe um ungefähr 0,2 Grad erreicht. Vorteil­ hafterweise ist eine Minimierung des Luftdurchsatzes in einer leerlaufnahen Position nur durch eine anschließende bereits bekannte Schlauchzone möglich.

Claims (5)

1. Drosselklappenstutzen für eine Brennkraftmaschine mit einer Drosselklappe die zentrisch mit einer in einem Saugkanal gelagerten Drosselklappenwelle ver­ bunden ist, daß zwei Drosselklappenhälften definiert sind, wobei die Drossel­ klappe in Schließposition unter einem Winkel α in Bezug auf die Saugkanal­ neutrale Innenwandfläche (7) des Saugkanals (3) angestellt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drosselklappe (2) kreisrund, zylindrisch und plan aus­ geführt ist und die Innenwandfläche (7) des Saugkanals (3) eine derartige el­ liptische Kontur aufweist, daß in Schließrichtung gesehen jeweils die erste Kante (9, 10) einer Drosselklappenhälfte (5, 6) der Drosselklappe (2) an der Innenwandfläche (7) des Saugkanals (3) zur Anlage kommt.
2. Drosselklappenstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im An­ lagebereich der Drosselklappe (2) die Innenwandfläche (7) des Saugkanals (3) geschnitten mit einer Ebene die senkrecht zur Saugkanalneutrale (8) verläuft eine Ellipse (11) beschreibt, deren Hauptachse (12) in Drosselklappenwellen­ richtung verläuft, derart, daß das Verhältnis von Hauptachse (12) zur Ne­ benachse (13) proportional zum Winkel α und damit zur Anstellung der Dros­ selklappe (2) ist.
3. Drosselklappenstutzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im An­ lagebereich der Drosselklappe (2) die in Saugrichtung verlaufende Saugkanal­ neutrale (8) eine Gerade ist, wobei der Mittelpunkt der Drosselklappe auf die­ ser Gerade liegt.
4. Drosselklappenstutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im An­ lagebereich der Drosselklappe (2) die Innenwandkontur des Saugkanals (3) unter dem Winkel α in Bezug auf die Lotrechte verläuft.
5. Drosselklappenstutzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Innenwand durch plastische Verfor­ mung nach Energiezufuhr den jeweiligen Unterkanten (9, 10) der Drossel­ klappenhälften (5, 6) angepaßt sind.
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