DE19928349A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung längsnahtgeschweißter RohreInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre, bei dem Metallbänder zu Schlitzrohren (36, 60) geformt und längs der durch die Schlitze gebildeten Nahtfugen (48, 78) mittels Elektronenstrahls (ES) verschweißt werden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl (ES) zwischen den Nahtfugen (48, 78) wenigstens zweier Schlitzrohre (36, 60) mit einer vorbestimmten Umschaltfrequenz (fu) umgeschaltet wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
längsnahtgeschweißter Rohre, bei dem Metallbänder zu
Schlitzrohren geformt und längs der durch die Schlitze
gebildeten Nahtfugen mittels Elektronenstrahls verschweißt
werden. Darüber hinaus betrifft die Erfindung Vorrichtungen
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von
längsnahtgeschweißten Kleinstrohren endloser Länge für
Injektionsnadeln bekannt (DE 30 44 004 A1), bei dem ein
Metallband kontinuierlich zu einem Schlitzrohr geformt, an
seinem eine Nahtfuge bildenden Schlitz kontinuierlich
elektronenstrahlverschweißt und anschließend in Einzelrohre
getrennt wird. Dieses Verfahren ist von relativ geringer
Produktivität und mit Dichtungsproblemen behaftet, die
insbesondere bei größeren Rohrabmessungen zutage treten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und zugehörige Vorrichtungen, bei denen Metallbänder zu
Schlitzrohren geformt und längs der durch die Schlitze
gebildeten Nahtfugen elektronenstrahlverschweißt werden, zu
schaffen, die hohe Produktivität mit hoher Zuverlässigkeit
verbinden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der
Ansprüche 1, 5 und 14 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Herstellung längsnahtgeschweifter Rohre werden
Metallbänder zu Schlitzrohren geformt und längs der durch
die Schlitze gebildeten Nahtfugen mittels Elektronenstrahls
verschweißt. Erfindungsgemäß werden die Nahtfugen
wenigstens zweier Schlitzrohre quasi gleichzeitg
verschweißt, indem der Elektronenstrahl mit einer
vorbestimmten Umschaltfrequenz, die vorzugsweise im Bereich
zwischen 100 KHz und 3,2 MHz liegt, zwischen den Nahtfugen
umgeschaltet wird. Gemäß einer ersten Ausbildung des
Verfahrens werden mehrere Schlitzrohre von einem
blechgeformten Endlosrohr abgetrennt und gemeinsam dem
Einfluß des Elektronenstrahls unterworfen. Schaltet der
Elektronenstrahl quer zu den Nahtfugen um, lassen sich
aufgrund des geringen Abstandes der Schweißnähte
Sprungfunktionen mit steilem Anstieg realisieren. Gemäß
einer zweiten Ausbildung des Verfahrens wird der
Elektronenstrahl zwischen wenigstens zwei durchlaufenden
endlosen Schlitzrohren umgeschaltet.
Am Schlitz erzeugt der Elektronenstrahl ein
Energieeintragsmuster, das vorteilhafterweise Randbereiche
hoher Energie und Innenbereiche niedrigerer Energie
aufweist. Bereiche hoher Energie sind durch viele
Strahlauftreffpunkte, Bereiche niedriger Energie durch
entsprechend weniger Strahlauftreffpunkte gekennzeichnet.
Die Ablenkfrequenz zur Erzeugung des Energieeintragsmusters
beträgt ca. 3,5 MHz.
Eine erste erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens weist eine Elektronenstrahlquelle, einen
wechselbaren Spannrahmen zum lagegenauen Spannen mehrerer
Schlitzrohre und wenigstens eine Vakuumkammer auf, in der
die Elektronenstrahlquelle und der Spannrahmen relativ
zueinander bewegbar und der Elektronenstrahl zwischen den
durch die Schlitze gebildeten Nahtfugen von wenigstens zwei
Schlitzrohren umschaltbar ist.
Zwei unabhängig voneinander evakuierbare Vakuumkammern,
denen die Elektronenstrahlquelle wechselweise zuordenbar
ist, lasten diese effektiv aus. Sind sie parallel
zueinander angeordnet, ergeben sich kompakte Lösungen. Die
Elektronenstrahlquelle sitzt dann vorzugsweise auf einem
über beiden Vakuumkammern druckdicht geführten
Kreuzschlittensystem.
Für eine schnelle Positionierung ist neben einem
Spannrahmen, der die Schlitzrohre lagegenau aufnimmt, ein
Führungssystem vorgesehen, auf dem der Spannrahmen in bezug
auf die Elektronenstrahlquelle bewegt und fixiert werden
kann. Der Spannrahmen umfaßt ein Rahmenunterteil, durch das
hindurch Positionierschwerter zur Positionierung der
Schlitzrohre hindurchschiebbar sind, und ein gegen das
Rahmenunterteil und die positionierten Schlitzrohre
spannbares Rahmenoberteil. Die Positionierschwerter sind
in einem den Spannrahmen aufnehmenden Spannplatz vertikal
bewegbar angeordnet.
Eine zweite erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens umfaßt eine Vakuumkammer mit Dichtsystemen,
durch die hindurch blechgeformte endlose Schlitzrohre
parallel zueinander in die Vakuumkammer hineinführbar und
auf der gegenüberliegenden Seite aus der Vakuumkammer
herausführbar sind, und eine Elektronenstrahlquelle, deren
Elektronenstrahl zwischen den durch die Schlitze gebildeten
Nahtfugen der Schlitzrohre mit einer vorbestimmten
Umschaltfrequenz umschaltbar ist.
Die Dichtsysteme weisen je Durchtrittsstelle des
Schlitzrohres durch die Vakuumkammer eine im Inneren des
Rohres angeordnete Innendichtung und eine außerhalb des
Rohres angeordnete Außendichtung auf, wobei die
Innendichtungen gegenüberliegender Durchtrittsstellen auf
einem raumfesten Dichtungsträger angeordnet sind.
Die Innen- und Außendichtungen besitzen schlitzrohrseitig
evakuierbare Ringnuten. Der Dichtungsträger ist als
evakuierbarer Hohlkörper ausgebildet, der Kanäle zu den
Ringnuten der Innendichtungen aufweist und an einer der
Vakuumkammer zugeordneten Einrichtung zum Formen des
Schlitzrohres aus diesem heraustritt und dort befestigt
ist.
Der Dichtungsträger ist zwischen den gegenüberliegenden
Innendichtungen von einer Panzerung umgeben, die bei
Durchschlagen des Elektronenstrahls dessen Energie
zumindest kurzzeitig aufnimmt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen
schematischen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine erste Ausbildung einer
Elektronenstrahlschweißanlage zur Herstellung
längsnahtgeschweißter Rohre in Draufsicht,
Fig. 2 eine der Vakuumkammern gemäß Fig. 1 in
Vorderansicht,
Fig. 3 einen der Spannrahmen gemäß Fig. 1 in
Vorderansicht,
Fig. 4 eine zweite Ausbildung einer
Elektronenschweißanlage im Schnitt, und
Fig. 5 eine Seitenansicht von Fig. 4.
Den Kern der ersten Ausbildung der
Elektronenstrahlschweißanlage 2 bilden gemäß Fig. 1 zwei
kubische Kammern 4 und 6, die mittels stirnseitiger Platten
8 und 10 druckdicht verschließbar und mittels
nicht dargestellter Pumpensysteme aus Vor- und
Hochvakuumpumpen evakuierbar sind. Vor den Kammern 4 und 6
sind Spannplätze 12 und 14 angeordnet, deren Oberseiten
versenkbare Positionierschwerter 16 und horizontale
Führungen 18 tragen, die bis an die Kammern 4 und 6
heranreichen und mit deren inneren Führungen 20 fluchten.
Hinter den Kammern 4 und 6 können Entladeplätze 22 mit
fluchtenden Führungen 24 stehen. An ihren Oberseiten weisen
die Kammern 4 und 6 Durchbrüche 26 und 28 auf, die durch
ein durchbrochenes Kreuzschlittensystem, das eine
Elektronenstrahlquelle 30 trägt, druckdicht verschlossen
sind.
Das Kreuzschlittensystem besteht aus einer auf den
Vakuumkammern 4 und 6 in deren Achsrichtung verfahrbaren
Platte 32 und einer darauf quer zur Achsrichtung
verfahrbaren Platte 34. Die Platte 32 besitzt zwei
Längsabschnitte, deren Länge größer ist als die Länge der
Vakuumkammern 4 und 6, und einen die Längsabschnitte
verbindenden Querabschnitt. Über den Kammeröffnungen 26 und
28, die oben von umlaufenden Dichtungen 26' und 28' umgeben
sind, weist die Platte 32 Durchbrüche 32' auf, die oben von
umlaufenden Dichtungen 32" umgeben sind. Die Platte 34
trägt die Elektronenstrahlquelle 30. Sie ist länger als die
Querausdehnung beider Vakuumkammern 4 und 6. Ein Durchbruch
34' der Platte 34 gibt den Elektronenstrahl Es der
Elektronenstrahlquelle 30 über den Durchbrüchen 32' der
Platte 32 frei. Die Längs- und Öffnungsabmessungen der
Platten 32 und 34 sind derart abgestimmt, daß die Kammern 4
und 6 in jeder Verfahrposition der Elektronenstrahlquelle
30 druckdicht verschlossen bleiben.
Auf den Führungen 18 des Spannplatzes 12 ist ein mit
Schlitzrohren 36 bestückter Spannrahmen 38 aufgenommen. Der
Spannplatz 14, auf dem zuvor ein Spannrahmen 40 bestückt
worden war (Fig. 3), ist leer. Dieser befindet sich in der
Kammer 6 auf den Führungen 20 (Fig. 2). Die Spannrahmen 38
und 40 bestehen jeweils aus einer mit Durchbrüchen 42
versehenen Grundplatte 44 und einer dagegen spannbaren
Andruckplatte 46.
Der Elektronenschweißanlage 2 ist eine nichtdargestellte
Vorrichtung zum Formen und Trennen eines endlosen
Schlitzrohres zugeordnet. Den Hochvakuumkammern können
nichtdargestellte Vorvakuumkammern vor- und/oder
nachgeschaltet sein.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zum Bestücken des Spannrahmens 40 wird zunächst dessen Grundplatte 44 gemäß Fig. 3 auf die Führungen 18 des Spannplatzes 14 aufgesetzt. Dann fahren die Positionierschwerter 16 von unten her durch die Durchbrüche 42 der Grundplatte 44 hindurch. Anschließend werden aus der vorgelagerten Form- und Trennvorrichtung manuell oder robotergestützt Schlitzrohre 36 entnommen, mit ihren Schlitzen 48 auf die Positionierschwerter 16 aufgesteckt oder aufgeschoben und durch Aufsetzen der Andruckplatte 46 auf die Grundplatte 44 vorgespannt. Mit dem endgültigen Verspannen beider Platten 44 und 46 werden die Positionierschwerter 16 aus den Schlitzen 48 herausgezogen und in den Spannplatz 14 versenkt. Nach dem manuellen oder robotergestützten Wenden läßt sich der Spannrahmen 40 von den Führungen 18 des Spannplatzes 14 manuell oder automatisch auf die Führungen 20 der geöffneten Kammer 6 fahren (Fig. 1) und in vorbestimmter Längsposition arretieren. Ist die Kammer 6 mittels Platte 10 verschlossen und mittels nichtdargestellten Pumpensystems evakuiert, beginnt das Verschweißen der nun nach oben zeigenden, Nahtfugen bildenden Schlitze 48 der Schlitzrohre 36.
Zum Bestücken des Spannrahmens 40 wird zunächst dessen Grundplatte 44 gemäß Fig. 3 auf die Führungen 18 des Spannplatzes 14 aufgesetzt. Dann fahren die Positionierschwerter 16 von unten her durch die Durchbrüche 42 der Grundplatte 44 hindurch. Anschließend werden aus der vorgelagerten Form- und Trennvorrichtung manuell oder robotergestützt Schlitzrohre 36 entnommen, mit ihren Schlitzen 48 auf die Positionierschwerter 16 aufgesteckt oder aufgeschoben und durch Aufsetzen der Andruckplatte 46 auf die Grundplatte 44 vorgespannt. Mit dem endgültigen Verspannen beider Platten 44 und 46 werden die Positionierschwerter 16 aus den Schlitzen 48 herausgezogen und in den Spannplatz 14 versenkt. Nach dem manuellen oder robotergestützten Wenden läßt sich der Spannrahmen 40 von den Führungen 18 des Spannplatzes 14 manuell oder automatisch auf die Führungen 20 der geöffneten Kammer 6 fahren (Fig. 1) und in vorbestimmter Längsposition arretieren. Ist die Kammer 6 mittels Platte 10 verschlossen und mittels nichtdargestellten Pumpensystems evakuiert, beginnt das Verschweißen der nun nach oben zeigenden, Nahtfugen bildenden Schlitze 48 der Schlitzrohre 36.
Dabei erzeugt der Elektronenstrahl Es der in Querposition
A befindlichen Elektronenstrahlquelle 30 an der Nahtfuge 48
durch Ablenkung mit der Frequenz von ca. 3,5 MHz einen
Brennfleck, der an seinem Rand viele Strahlauftreffpunkte
aufweist und somit einen großen Energieeintrag bewirkt und
in seinem Inneren eine geringere Anzahl von
Strahlauftreffpunkten besitzt und somit einen niedrigeren
Energieeintrag erzielt. Die Zeit des Energieeintrags ist so
gewählt, daß sich im Inneren eine von einer Flüssigphase
umgebene Dampfkapillare bildet.
Gleichzeitig mit der brennfleckerzeugenden Ablenkung wird
der Elektronenstrahl Es zwischen den Nahtfugen 48
benachbarter Schlitzrohre 36 mit einer Umschaltfrequenz im
Bereich von 0,1 bis 3,2 MHz derart hin und her geschaltet,
daß die Dampfkapillaren beider Schweißnähte erhalten
bleiben.
Ist die Elektronenstrahlquelle 30 darüber hinaus einer
rohrparallelen Bewegung unterworfen, entsteht an beiden
Nahtfugen 48 eine schmale und tiefe Schweißnaht, die
aufgrund ihrer Feinkörnigkeit auch größeren
Umformbeanspruchungen ausgesetzt werden kann. Hat die
Elektronenstrahlquelle 30 das hintere Ende der Kammer 6
erreicht, fährt sie in die Querposition B, um die Nahtfugen
48 der beiden anderen Schlitzrohre 36 in entgegengesetzter
Richtung zu verschweißen. Nach Beendigung des
Schweißvorgangs und der Belüftung der Kammer 6 wird der
Spannrahmen 40 entweder auf den Spannplatz 12
zurückgebracht oder nach hinten auf den Entladeplatz 22
überführt, während die Elektronenstrahlquelle 30 über die
Kammer 4 fährt, die inzwischen mit dem Spannrahmen 38
bestückt und nach Schließen der Platte(n) 8 evakuiert
worden ist, so daß auch dort wieder Nahtfugen 48
verschweißt und am Spannplatz 14 neue Schlitzrohre 36
gespannt werden können.
Obwohl anhand einer Vorrichtung mit zwei Vakuumkammern
und einer in zwei Koordinaten verfahrbaren
Elektronenstrahlquelle dargestellt, umfaßt die Erfindung
selbstverständlich auch Lösungen mit einer oder mehreren
Vakuumkammern oder relativ zur Elektronenstrahlquelle
verfahrbarem Spannrahmen. Darüber hinaus kann der
Spannrahmen mit soviel Schlitzrohren bestückt sein, daß sie
entweder alle gleichzeitig verschweißbar sind oder ein
Vielfaches der gleichzeitig bearbeitbaren Schlitzrohre
ausmachen. Schließlich ist es möglich, den Elektronenstrahl
längs zu den Nahtfugen umzuschalten oder die Vakuumkammern
hintereinander anzuordnen.
In Fig. 4 und 5 ist eine im Durchlaufverfahren arbeitende
zweite Ausbildung einer Elektronenstrahlschweißanlage 50
angedeutet. Deren Vakuumkammer 52 ruht auf einem Fundament
54. An ihren gegenüberliegenden Seiten sind ringförmige
Außendichtungen 56, 58 eingelassen, deren Innenmäntel den
Außenmantel eines durch die Vakuumkammer 52 laufenden
Schlitzrohres 60 abdichten. In dessen Inneres ragt ein
Saugrohr 62 hinein, das außerhalb des nichtdargestellten
Rohrformbereiches am Fundament 54 befestigt ist. Auf dem
Saugrohr 62 sitzen eine kappenförmige Innendichtung 64,
deren Außenmantel an der Austrittsstelle des Schlitzrohres
60 dessen Innenmantel abdichtet, und eine ringförmige
Innendichtung 66, die die Abdichtung auf gleiche Weise an
der Eintrittstelle des Schlitzrohres 60 in die Vakuumkammer
52 bewirkt. Von den Innenmänteln der Außendichtungen 56, 58
gehen Ringnuten 68 und von den Außenmänteln der
Innendichtungen 64, 66 Ringnuten 70 aus. Die Ringnuten 68
der Außendichtungen 56, 58 sind über Kanäle und Leitungen
72 mit einer Vakuumpumpe P verbunden. Die Ringnuten 70 der
Innendichtungen 64, 66 sind gegenüber den Ringnuten 68 der
Außendichtungen in Achsrichtung des Schlitzrohres 60
versetzt angeordnet und haben über Kanäle 74 Verbindung zum
Inneren des Saugrohres 62, das durch dieselbe Vakuumpumpe P
evakuierbar ist.
Das dargestellte Dichtsystem ist auf gleicher Höhe der
Vakuumkammer 52 wenigstens noch ein zweites Mal vorgesehen,
um wenigstens zwei Rohre parallel zueinander durch die
Vakuumkammer 52 führen zu können.
Auf dieser ist eine Elektronenstrahlquelle 76
angeordnet, dessen Elektronenstrahl Es zwischen den durch
die Schlitze gebildeten Nahtfugen 78 beider Schlitzrohre 60
mit einer Umschaltfrequenz fu umschaltbar ist.
Zwischen den Innendichtungen 64, 66 ist das Saugrohr 62
von einer Panzerung 80 umgeben, die vorzugsweise aus Kupfer
besteht.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Zwei nichtdargestellte Metallbänder werden vor der Vakuumkammer 52 kontinuierlich zu Schlitzrohren 60 geformt, die nachfolgend parallel zueinander und mit nach oben weisenden Schlitzen kontinuierlich durch die Vakuumkammer 52 hindurchlaufen. Währenddessen wird der Elektronenstrahl Es der Elektronenstrahlquelle 76 zwischen den Nahtfugen 78 benachbarter Schlitzrohre 60 mit einer Umschaltfrequenz fu im Bereich von 0,1 bis 3,2 MHz wiederum derart hin und her geschaltet, daß entstehende Dampfkapillaren erhalten bleiben und durch die Längsbewegung der Schlitzrohre 60 an beiden Nahtfugen schmale und tiefe Schweißnähte mit feinkörniger Struktur entstehen. Außerdem werden die Ringnuten 68 und 70 ständig evakuiert. Diese nach dem Durchlaufverfahren arbeitende Elektronenstrahlschweißanlage kann kompakter gehalten werden als die zuerst beschriebene. Gegenüber dem aufgeführten Stand der Technik weist sie neben einer höheren Produktivität auch ein für alle Schlitzrohrabmessungen geeignetes Dichtsystem auf.
Zwei nichtdargestellte Metallbänder werden vor der Vakuumkammer 52 kontinuierlich zu Schlitzrohren 60 geformt, die nachfolgend parallel zueinander und mit nach oben weisenden Schlitzen kontinuierlich durch die Vakuumkammer 52 hindurchlaufen. Währenddessen wird der Elektronenstrahl Es der Elektronenstrahlquelle 76 zwischen den Nahtfugen 78 benachbarter Schlitzrohre 60 mit einer Umschaltfrequenz fu im Bereich von 0,1 bis 3,2 MHz wiederum derart hin und her geschaltet, daß entstehende Dampfkapillaren erhalten bleiben und durch die Längsbewegung der Schlitzrohre 60 an beiden Nahtfugen schmale und tiefe Schweißnähte mit feinkörniger Struktur entstehen. Außerdem werden die Ringnuten 68 und 70 ständig evakuiert. Diese nach dem Durchlaufverfahren arbeitende Elektronenstrahlschweißanlage kann kompakter gehalten werden als die zuerst beschriebene. Gegenüber dem aufgeführten Stand der Technik weist sie neben einer höheren Produktivität auch ein für alle Schlitzrohrabmessungen geeignetes Dichtsystem auf.
Insgesamt lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
und den zugehörigen Vorrichtungen mit hoher Produktivität
und Zuverlässigkeit Metallrohre herstellen, die auch im
Bereich der Schweißnaht eine feinkörnige Struktur aufweisen
und dadurch gut umformbar sind. Bevorzugtes
Anwendungsgebiet ist das Herstellen von Chrom-Nickel-
Stahlrohren.
Claims (19)
1. Verfahren zur Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre,
bei dem Metallbänder zu Schlitzrohren (36, 60) geformt und
längs der durch die Schlitze gebildeten Nahtfugen (48, 78)
mittels Elektronenstrahls (Es) verschweißt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl (Es) mit einer
vorbestimmten Umschaltfrequenz (fu) zwischen den Nahtfugen
(48, 78) wenigstens zweier Schlitzrohre (36, 60)
umgeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektronenstrahl (Es) quer zu den Nahtfugen (48, 78)
umgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umschaltfrequenz im Bereich
zwischen 100 KHz und 3,2 MHz liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche von 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Schlitzrohre (36) von einem
blechgeformten Endlosrohr abgetrennt und gemeinsam dem
Einfluß des Elektronenstrahls (Es) unterworfen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche von 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl zwischen zwei
durchlaufenden endlosen Schlitzrohren (60) umgeschaltet
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche von 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine
Elektronenstrahlquelle (30), wenigstens einen wechselbaren
Spannrahmen (38, 40) zum lagegenauen Spannen mehrerer
Schlitzrohre (36) und wenigstens eine Vakuumkammer (4, 6),
in der die Elektronenstrahlquelle (30) und der Spannrahmen
(38, 40) relativ zueinander bewegbar und der
Elektronenstrahl (Es) zwischen den durch die Schlitze
gebildeten Nahtfugen (48) wenigstens zweier Schlitzrohre
(36) mit einer vorbestimmten Umschaltfrequenz (fu)
umschaltbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei unabhängig voneinander evakuierbare Vakuumkammern (4,
6) vorgesehen sind, denen die Elektronenstrahlquelle (30)
wechselweise zuordenbar ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vakummkammern (4, 6) parallel zueinander angeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenstrahlquelle (30)
auf einem über der oder den Vakuumkammern (4, 6) druckdicht
geführten Kreuzschlittensystem (32, 34) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (38, 40) ein
Rahmenunterteil (44), durch das hindurch
Positionierschwerter zur Positionierung der Schlitzrohre
(36) hindurchschiebbar sind, und ein gegen das
Rahmenunterteil (44) und die positionierten Schlitzrohre
(36) spannbares Rahmenoberteil (46) umfaßt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierschwerter (16) in einem den Spannrahmen
(38, 40) aufnehmenden Spannplatz (12, 14) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierschwerter (16) im Spannplatz (12, 14)
vertikal bewegbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 6 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (38, 40) auf
einem durch die Vakuumkammer (4, 6) führenden
Führungssystem (18, 20) bewegbar und fixierbar ist.
14. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche von 1 bis 3 oder 5, gekennzeichnet durch eine
Vakuumkammer (52) mit Dichtsystemen, durch die hindurch
blechgeformte endlose Schlitzrohre (60) parallel zueinander
in die Vakuumkammer (52) hineinführbar und auf der
gegenüberliegenden Seite aus der Vakuumkammer (52)
herausführbar sind, und eine Elektronenstrahlquelle (76),
deren Elektronenstrahl (Es) zwischen den durch die Schlitze
gebildeten Nahtfugen (78) der Schlitzrohre (60) mit einer
vorbestimmten Umschaltfrequenz (fu) umschaltbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtsysteme je Durchtrittsstelle des Schlitzrohres
(60) durch die Wandung der Vakuumkammer (52) eine im
Inneren des Schlitzrohres (60) angeordnete Innendichtung
(64, 66) und eine außerhalb des Schlitzrohres (60)
angeordnete Außendichtung (56, 58) aufweisen, wobei die
Innendichtungen (64, 66) gegenüberliegender
Durchtrittsstellen auf einem raumfesten Dichtungsträger
(62) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innen- und Außendichtungen (64, 66,
56, 58) schlitzrohrseitig evakuierbare Ringnuten (68, 70)
aufweisen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger (62) als
evakuierbarer Hohlkörper ausgebildet ist, der Kanäle (74)
zu den Ringnuten (70) der Innendichtungen (64, 66)
aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger (62) an
einer der Vakuumkammer (52) zugeordneten Einrichtung zum
Formen des Schlitzrohres (60) aus diesem heraustritt und
dort befestigt ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche von 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsträger (62)
zwischen den gegenüberliegenden Innendichtungen (64, 66)
von einer Panzerung (80) umgeben ist, die bei Durchschlagen
des Elektronenstrahls (Es) dessen Energie zumindest
kurzzeitig aufnimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128349 DE19928349C2 (de) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | Vorrichtung zur Herstellung längsnahtgeschweißter Rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2239764A1 (de) * | 1971-09-07 | 1973-03-15 | David Sciaky | Verfahren zur herstellung von geschweissten rohren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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DE3105831C2 (de) * | 1980-03-31 | 1984-07-12 | Sciaky Intertechnique S.A., Vitry sur Seine, Val-de-Marne | Vorrichtung zur Elektronenstrahl-Bearbeitung von Metallwerkstücken |
-
1999
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Patent Citations (3)
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DE2239764A1 (de) * | 1971-09-07 | 1973-03-15 | David Sciaky | Verfahren zur herstellung von geschweissten rohren und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Pat. Abstr. of JP, M-747, 1988, Vol. 12, No. 364, JP 63-119 991 A * |
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