DE19926605B4 - Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE19926605B4
DE19926605B4 DE1999126605 DE19926605A DE19926605B4 DE 19926605 B4 DE19926605 B4 DE 19926605B4 DE 1999126605 DE1999126605 DE 1999126605 DE 19926605 A DE19926605 A DE 19926605A DE 19926605 B4 DE19926605 B4 DE 19926605B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive unit
cross member
stem
motor vehicle
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999126605
Other languages
English (en)
Other versions
DE19926605A1 (de
Inventor
Konrad Dipl.-Ing. Eipper
Werner Dipl.-Ing. Heiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE1999126605 priority Critical patent/DE19926605B4/de
Publication of DE19926605A1 publication Critical patent/DE19926605A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19926605B4 publication Critical patent/DE19926605B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/04Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, transversely to the longitudinal centre line of the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/152Front or rear frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/016Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs allowing controlled deformation during collision
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/60Subframe construction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs, der von einer Fahrgastzelle durch eine Stirnwand getrennt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– im Vorbau zwischen dem Antriebsaggregat (3) und der Stirnwand (2) des Antriebsaggregats (3) ein Querträger (6) angeordnet ist und dass
– das Antriebsaggregat (3) so im Vorbau befestigt ist, dass bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs das Antriebsaggregat (3) sich zumindest teilweise von seinen Befestigungen löst und unter Abstützung am Querträger (6) eine zur Unterseite der Fahrgastzelle hin gerichtete Schwenkbewegung um den Querträger (6) herum ausführt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs, der von einer Fahrgastzelle durch eine Stirnwand getrennt ist.
  • Bei derartigen Kraftfahrzeugen besteht die Gefahr, daß das im wesentlichen unverformbare Antriebsaggregat im Falle eines Frontalaufpralls die Stirnwand durchstößt und in die Fahrgastzelle eindringt. Es sind deswegen verschiedene Ansätze entwickelt worden, die darauf abzielen, eine solche Horizontalbewegung des Kraftfahrzeugs im Falle eines Frontalaufpralls zu vermeiden. Den bekannten Ansätzen ist gemein, daß das Antriebsaggregat bei einem Frontalaufprall zu einer schräg nach unten gerichteten Bewegung gezwungen wird.
  • Aus der DE 42 30 722 A1 ist ein Vorbau eines Kraftfahrzeugs bekannt, bei dem das Antriebsaggregat an seinem unteren Ende mit einer schräg nach unten weisenden Gleitfläche versehen ist. Bei einem Frontalaufprall gelangt diese Gleitfläche in Anlage mit einer entsprechenden Gegengleitfläche, die an einem Hilfsrahmen der Karosserie befestigt ist. Durch diese Anordnung einander zugeordneter schräger Gleitflächen wird eine Transversalbewegung des Antriebsaggregats unter die Stirnwand erzwungen.
  • In der DE 43 26 396 A1 ist eine Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats in einem sehr kurzen Kraftfahrzeugvorbau beschrieben. Bei einem derartigen Vorbau ist es besonders wichtig, durch eine Verschiebung des Antriebsaggregats die zur Verfügung stehende Vorbaulänge möglichst vollständig als Deformationsweg auszunutzen. Die schräg nach unten gerichtete Bewegung wird dort vor allem dadurch bewirkt, daß das Antriebsaggregat in einem spitzen Winkel gegen die Horizontale geneigt eingebaut ist. Der benachbarte Bereich der Stirnwand ist zusätzlich verstärkt und dient als Gleitfläche, die das Antriebsaggregat bei einem Frontalaufprall schräg nach unten ablenkt. Es hat sich gezeigt, daß dieses Konzept trotz des sehr kurzen Vorbaus eine hohe Sicherheit für die Insassen bei einem Frontalaufprall gewährleistet. Nachteilig ist allerdings, daß es nur für Antriebsaggregate verwendbar ist, deren Form speziell für diesen Zweck ausgelegt ist. Ferner ist dieses Konzept nicht ohne weiteres anwendbar, wenn das Antriebsaggregat vor der Vorderachse liegt. In diesem Fall wäre der Abstand zur verstärkten Gleitfläche an der Stirnwand zu groß.
  • Aus der FR 2 670 737 A1 ist eine obere, steif gestaltete Längsträgerstruktur und eine untere, weicher gestaltete Längsträgerstruktur bekannt, wobei die obere, steifere Längsträgerstruktur sich an einem unterhalb der Windschutzscheibe angeordneten, zwischen Antriebsaggregat und Stirnwand befindlichen Querträger abstützt. Diese Vorbaustruktur ist unabhängig von der Anordnung eines Motorblocks funktionsfähig. Der Motorblock wird durch die Deformation der oberen, steiferen Längsträger und der unteren, weicheren Längsträger nach unten bewegt und stützt sich nicht direkt an dem Querträger ab.
  • Es stellt sich deswegen die Aufgabe, eine gattungsgemäße Anordnung anzugeben, bei der das Antriebsaggregat die Stirnwand selbst dann nicht durchdringt, wenn das Antriebsaggregat vor der Vorderachse des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Gewährleistung der Sicherheit soll außerdem nicht von der Wahl spezieller Abmessungen des Antriebsaggregats abhängen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine Anordnung nach Anspruch 1. Bei dieser Anordnung ist im Vorbau zwischen dem Antriebsaggregat und der Stirnwand ein Querträger angeordnet. Ferner ist das Antriebsaggregat so im Vorbau befestigt, daß bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs das Antriebsaggregat sich zumindest teilweise von den Befestigungen löst und eine zur Unterseite der Fahrgastzelle hin gerichtete Schwenkbewegung um den Querträger herum ausführt. Der Querträger hat somit eine Doppelfunktion. Zum einen schützt er unmittelbar die Fahrgastzelle vor dem Eindringen des Antriebsaggregats. Durch seine Lage zwischen dem Antriebsaggregat und der Stirnwand bewirkt der Querträger ferner, daß im Falle eines Frontalaufpralls das Antriebsaggregat durch Anschlag oder Anliegen am Querträger ein Drehmoment er fährt, das zu einer nach unten hin gerichteten Schwenkbewegung des Antriebsaggregats führt. Durch das Wegschwenken des Antriebsaggregats wird zusätzlicher Deformationsweg im Vorbau freigegeben.
  • Damit das Antriebsaggregat in der gewünschten Weise bei einem Frontalaufprall nach unten zur Unterseite der Fahrgastzelle hin schwenkt, muß sich der Schwerpunkt des Antriebsaggregats spätestens zum Zeitpunkt des Anschlags am Querträger unterhalb des Querträgers befinden. Andernfalls würde das Antriebsaggregat eine Schwenkbewegung nach oben über den Querträger hinweg ausführen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird diese Bedingung dadurch gewährleistet, daß der Querträger oberhalb des Schwerpunktes des Antriebsaggregats im Vorbau angeordnet ist und/oder nach Anspruch 3 oberhalb einer vorgesehenen Krafteinleitung (in Richtung Pfeil 7) beim Aufprall eines Unfallgegners vorgesehen wird. Ist der Querträger hingegen unterhalb des Schwerpunktes des Antriebsaggregats angeordnet, so ist eine zusätzliche Zwangskinematik erforderlich, die bei einem Frontalaufprall den Schwerpunkt des Antriebsaggregats noch vor dessen Anschlag am Querträger ausreichend weit nach unten verschiebt. Bei der Ausführung der Zwangskinematik kann auf einen der eingangs genannten, bekannten Ansätze zurückgegriffen werden; in Frage kommen beispielsweise Gleitflächen am Antriebsaggregat und dazu korrespondierende Gleitflächen an tragenden Karosserieteilen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist der Querträger Teil der Stirnwand. Im Vergleich zu einem separaten Querträger läßt sich auf diese Weise eine deutliche Gewichtsredution erzielen.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung nach Anspruch 4 wird das Antriebsaggregat in an sich bekannter Weise von einem sich zwischen Längsträgern des Kraftfahrzeugs erstreckenden Integralträger getragen. Der Integralträger ist erfindungsgemäß so ausgeführt, daß er bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs durch Deformation oder (Soll-)Bruch den Weg für die gewünschte Schwenkbewegung des Antriebsaggregats freigibt. Die Verwendung eines Integralträgers ist vor allem zweckmäßig im Hinblick auf eine leichte Montierbarkeit des Kraftfahrzeugs.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert, von denen zeigen:
  • 1 eine vereinfachte seitliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung eines Antriebsaggregats in einem Kraftfahrzeugvorbau,
  • 2 den Kraftfahrzeugvorbau aus 1 nach einem Frontalaufprall.
  • 1 zeigt einen sehr kurzen Vorbau 1 eines Kraftfahrzeugs, der von einer nicht näher dargestellten Fahrgastzelle durch eine Stirnwand 2 getrennt ist. Im Vorbau 1 ist ein Antriebsaggregat 3 angeordnet, dessen Schwerpunkt noch vor der durch das Rad 4 angedeuteten Vorderachse liegt. Zu erkennen ist in 1 außerdem einer der beiden Längsträger 5, der die im Vorbau 1 angeordneten Bauteile trägt. Das Antriebsaggregat 3 ist quer zur Fahrtrichtung angeordnet, so daß sich der daran anschließende, in 1 nicht erkennbare Getriebeblock ebenfalls in Querrichtung erstreckt. Das Antriebsaggregat 3 ist zusammen mit dem Getriebeblock zwischen den beiden Längsträgern 5 auf einem Integralträger 10 angeordnet und daran an mehreren Punkten befestigt.
  • Zwischen dem Antriebsaggregat 3 und der Stirnwand 2 verläuft oberhalb des Schwerpunktes des Antriebsaggregats ein daran anliegender Querträger 6. Dieser ist in 1 als unabhängiges Bauteil in unmittelbarer Nachbarschaft zur Stirnwand 2 dargestellt. Der Querträger 6 kann aber auch integraler Bestandteil der Stirnwand 2 sein. Möglich ist beispielsweise, einen zweischaligen Querträger 6 durch Anschweißen einer Oberschale auf die als Unterschale dienende Stirnwand 2 zu bilden. Der Querträger 6 ist so auszuführen, daß er bei einem Frontalaufprall einer Bewegung des Antriebsaggregats 3 standhält. Angedeutet ist ferner ein Federbeindom 9, der sich unmittelbar an die Stirnwand anschließt.
  • 2 zeigt den Vorbau 1 aus 1 nach einem Frontalaufprall. Durch die Krafteinwirkung in Richtung des Pfeils 7 löst sich der Integralträger 10 an den Motorlagern zumindest teilweise vom Antriebsaggregat 3 und knickt nach unten weg. Außerdem wird durch die Krafteinwirkung auf das Antriebsaggregat 3 ein Drehmoment ausgeübt, da das Antriebsaggregat durch den oberhalb seines Schwerpunkts verlaufenden Querträger 6 an einer translatorischen Bewegung in Richtung des Pfeils 7 gehindert wird. Das Drehmoment führt zu einer zur Unterseite der Fahrgastzelle hin gerichteten Schwenkbewegung des Antriebsaggregats 3 um den Querträger 6 herum, d.h. der Schwerpunkt des Antriebsaggregats 3 beschreibt eine bogenförmige Bahn. Das Antriebsaggregat bewegt sich dabei in den durch das Wegknicken des Integralträgers freigegebenen Raum hinein. Dadurch wird im Frontbereich zusätzlicher Deformationsweg freigegeben, so daß mehr Aufprallenergie in Verformungsarbeit umgesetzt werden kann.
  • Das Antriebsaggregat 3, der Querträger 6 und die Stirnwand 2 können, wie in 1 und 2 dargestellt, in Fahrzeuglängsrichtung unmittelbar benachbart sein. Insbesondere bei einem längeren Kraftfahrzeugvorbau können die genannten Bauteile jedoch auch in Fahrzeuglängsrichtung beabstandet sein.

Claims (5)

  1. Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs, der von einer Fahrgastzelle durch eine Stirnwand getrennt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – im Vorbau zwischen dem Antriebsaggregat (3) und der Stirnwand (2) des Antriebsaggregats (3) ein Querträger (6) angeordnet ist und dass – das Antriebsaggregat (3) so im Vorbau befestigt ist, dass bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs das Antriebsaggregat (3) sich zumindest teilweise von seinen Befestigungen löst und unter Abstützung am Querträger (6) eine zur Unterseite der Fahrgastzelle hin gerichtete Schwenkbewegung um den Querträger (6) herum ausführt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Querträger (6) oberhalb des Schwerpunktes des Antriebsaggregats (3) angeordnet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Querträger (6) oberhalb einer vorgesehenen Krafteinleitung (in Richtung Pfeil 7) beim Aufprall eines Unfallgegners angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Querträger (6) Teil der Stirnwand (2) ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, bei der das Antriebsaggregat (3) von einem an Längsträgern (S) des Kraftfahrzeugs gehaltenen Integralträger (10) getragen wird, der so ausgeführt ist, daß er bei einem Frontalaufprall des Kraftfahrzeugs durch Deformation oder Bruch den Weg für die Schwenkbewegung des Antriebsaggregats (3) freigibt.
DE1999126605 1999-06-11 1999-06-11 Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs Expired - Fee Related DE19926605B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999126605 DE19926605B4 (de) 1999-06-11 1999-06-11 Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999126605 DE19926605B4 (de) 1999-06-11 1999-06-11 Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19926605A1 DE19926605A1 (de) 2000-12-21
DE19926605B4 true DE19926605B4 (de) 2004-10-07

Family

ID=7910886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999126605 Expired - Fee Related DE19926605B4 (de) 1999-06-11 1999-06-11 Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19926605B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051336A1 (de) * 2004-10-21 2006-05-11 Audi Ag Fahrzeug mit Energie absorbierenden Elementen
DE102008015182A1 (de) 2008-03-20 2009-09-24 Volkswagen Ag Anordnung eines Hilfsrahmens an einem Fahrzeug
CN104955716A (zh) * 2013-02-22 2015-09-30 标致雪铁龙集团 包括连接风挡窗口下横梁与悬挂装置的支架的拉杆的机动车车身前部
DE102017217931A1 (de) * 2017-10-09 2019-04-11 Audi Ag Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2821310B1 (fr) * 2001-02-23 2003-04-18 Peugeot Citroen Automobiles Sa Structure pour vehicule automobile
FR2895322B1 (fr) * 2005-12-22 2008-04-04 Renault Sas Vehicule automobile comportant un groupe motopropulseur arriere pouvant basculer lors d'un impact
JP2021138317A (ja) * 2020-03-06 2021-09-16 トヨタ自動車株式会社 車両ユニット搭載構造

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670737A1 (fr) * 1990-12-21 1992-06-26 Lorraine Laminage Structure avant de vehicule automobile.
DE4230722A1 (de) * 1991-09-26 1993-04-01 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug-vorderwagen mit einem steifen hilfsrahmen
DE4326396A1 (de) * 1993-08-06 1995-02-09 Daimler Benz Ag Anordnung eines Antriebsmotors eines Kraftwagens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2670737A1 (fr) * 1990-12-21 1992-06-26 Lorraine Laminage Structure avant de vehicule automobile.
DE4230722A1 (de) * 1991-09-26 1993-04-01 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug-vorderwagen mit einem steifen hilfsrahmen
DE4326396A1 (de) * 1993-08-06 1995-02-09 Daimler Benz Ag Anordnung eines Antriebsmotors eines Kraftwagens

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051336A1 (de) * 2004-10-21 2006-05-11 Audi Ag Fahrzeug mit Energie absorbierenden Elementen
DE102004051336B4 (de) * 2004-10-21 2007-04-05 Audi Ag Fahrzeug mit Energie absorbierenden Elementen
DE102008015182A1 (de) 2008-03-20 2009-09-24 Volkswagen Ag Anordnung eines Hilfsrahmens an einem Fahrzeug
CN104955716A (zh) * 2013-02-22 2015-09-30 标致雪铁龙集团 包括连接风挡窗口下横梁与悬挂装置的支架的拉杆的机动车车身前部
DE102017217931A1 (de) * 2017-10-09 2019-04-11 Audi Ag Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
DE102017217931B4 (de) 2017-10-09 2021-09-09 Audi Ag Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE19926605A1 (de) 2000-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1925534B1 (de) Federbeinaufnahme eines Kraftfahrzeugs
DE112008003307B4 (de) Bodengruppenaufbau einer Autokarosserie
DE19731644C1 (de) Kraftfahrzeug mit zwei Vorbaulängsträgern
DE4305290B4 (de) Anordnung zur Lagerung mindestens eines hängend gelagerten Pedalhebels
DE19730404A1 (de) Hilfsrahmen für Kraftfahrzeuge
DE602004013204T2 (de) Anordnung für fahrzeugkabinen
DE102017217931B4 (de) Karosseriestruktur für ein zweispuriges Fahrzeug
DE60013632T2 (de) Fahrzeug, insbesondere pkw, mit kastenstruktur gegen aufklettern beim aufprall
DE19926605B4 (de) Anordnung eines querliegenden Antriebsaggregats im Vorbau eines Kraftfahrzeugs
DE10220796A1 (de) Karosserie für ein Kraftfahrzeug
DE10232842A1 (de) Bodenversteifungsstruktur an Kraftfahrzeugen
EP0098401B1 (de) Antriebsaggregat für Kraftfahrzeuge
EP1306290B1 (de) Frontpartie eines Kraftfahrzeugs
DE102014204761A1 (de) Fahrzeugkopf für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer verstärkten Rahmenstruktur für die Frontscheibe sowie Frontscheibe für den Fahrzeugkopf
DE102006008669A1 (de) Karosserie für einen Kraftwagen
DE102005018830B3 (de) Rahmenkonstruktion zur Aufnahme eines schwenkbar gelagerten Fahrerhauses eines Lastkraftwagens
DE102004018052B4 (de) Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug
DE4304920A1 (en) Fore carriage for road vehicle - has on each side one-armed longitudinal bearer with downwardly angled area beneath cross wall
WO2019219179A1 (de) Vorrichtung zur lagerung eines fahrerhauses eines fahrzeugs
DE102005049145A1 (de) Karosserie für Kraftfahrzeuge
DE10028704A1 (de) Kraftfahrzeug mit Aggregateabsenkung
DE102005018828B3 (de) Vordere Rahmenkonstruktion eines Lastkraftwagens mit Kollisionsschutz
EP3473529B1 (de) Haltevorrichtung zum schwenkbaren halten eines fahrerhauses
DE69706267T2 (de) Chassisquerträger für Kraftfahrzeuge
DE102011008300A1 (de) Vorrichtung zur Begrenzung einer Bewegung einer Fahrzeugkomponente eines Fahrzeuges bei einer Kollision

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee