DE19926383A1 - Zur Befestigung an einer Schwungmasse vorgesehenes Druckplattengehäuse - Google Patents

Zur Befestigung an einer Schwungmasse vorgesehenes Druckplattengehäuse

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Karl Hoermann
Joachim Lindner
Reinhold Weidinger
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only

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Abstract

Bei einem Druckplattengehäuse (2) einer Kupplung eines Kraftfahrzeuges weist ein Gehäusedeckel (3) mehrere miteinander verbundene Sektoren (6-9) auf. Die Sektoren (6-9) sind einteilig mit Teilbereichen eines zur Abstützung an einer Schwungmasse (1) vorgesehenen Randes (4) gefertigt. Hierdurch läßt sich das Druckplattengehäuse (2) in besonders kostengünstigen Werkzeugen fertigen.

Description

Die Erfindung betrifft ein zur Befestigung an einer Schwungmasse vorgesehenes Druckplattengehäuse für eine Kupplung, insbesondere für eine Kupplung eines Kraftfahr­ zeuges, mit einem aus umgeformtem Blech gefertigten, im wesentlichen parallel zu der Schwungmasse auszurichtenden und ringförmig gestalteten Gehäusedeckel.
Ein solches Druckplattengehäuse ist aus der DE 44 15 482 A1 bekannt. Hierbei hat das Druckplattengehäuse eine senkrecht zu der Schwungmasse ausgerichtete Gehäusewand. Diese Gehäusewand ist mit dem Gehäusedeckel mittels einer durchlaufenden Naht verschweißt. Im Vergleich zu einem einteiligen Druckplattengehäuse verringern sich hierdurch dessen Herstellungskosten. Nachteilig bei dem bekannten Druckplattengehäuse ist, daß die Fertigung des Druckplat­ tengehäuses sehr groß dimensionierte Stanz- und Preßwerk­ zeuge erfordert und daher sehr kostenintensiv ist. Dies führt insbesondere bei Kleinserien des Druckplattengehäu­ ses zu einem nicht tragbaren Kostenaufwand für die zum Umformen des Blechs erforderlichen Werkzeuge.
Die DE 35 17 428 A1 zeigt eine Kupplung, bei der das Druckplattengehäuse im wesentlichen aus einzeln an der Schwungscheibe befestigten Sektoren gebildet ist. Die Sektoren sind voneinander getrennt. Der Abstand der (die) Sektoren voneinander ist hierbei größer als ihre eigene Länge in Umfangsrichtung. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß das Druckplattengehäuse eine sehr geringe Stabilität aufweist. Weiterhin stützt sich eine zum Ein- und Ausrücken der Kupplung vorgesehene Membranfeder nur in schmalen Abschnitten ab. Hierdurch muß die Membranfeder besonders stabil ausgebildet sein, wodurch sie kostenin­ tensiv zu fertigen ist und sehr hohe Einrück- und Aus­ rückkräfte erfordert.
Aus der DE 40 14 470 A1 ist eine Kupplung bekannt gewor­ den, bei der das Druckplattengehäuse ringförmig, mit ei­ nem sich axial zu der Schwungscheibe erstreckenden Rand gestaltet ist. Der Rand ist in einer an der Schwungmasse befestigten Führung verschweißt. Der Gehäusedeckel läßt sich hierdurch unabhängig von Toleranzen der Einzelbau­ teile exakt gegenüber der Schwungmasse ausrichten. Das Druckplattengehäuse ist hierdurch jedoch sehr kostenin­ tensiv zu fertigen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Druckplat­ tengehäuse der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es besonders kostengünstig herstellbar ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gehäusedeckel mehrere Sektoren aufweist und daß die Sektoren untereinander zumindest abschnittsweise verbun­ den sind.
Durch diese Gestaltung läßt sich der Gehäusedeckel sehr einfach mit klein dimensionierten Stanz- und Preßwerkzeu­ gen herstellen. Dies führt zu einer starken Verringerung der Werkzeugkosten. Weiterhin wird dank der Erfindung die Handhabung der einzelnen Teile des erfindungsgemäßen Druckplattengehäuses stark vereinfacht, so daß sich der Gehäusedeckel sehr einfach zusammensetzen und fügen läßt. Hierdurch läßt sich das erfindungsgemäße Druckplattenge­ häuse besonders kostengünstig fertigen. Ein weiterer Vor­ teil des erfindungsgemäßen Druckplattengehäuses besteht darin, daß er durch die freie Gestaltung der einzelnen Sektoren und durch die Verbindung der Sektoren unterein­ ander eine sehr hohe Stabilität aufweisen kann.
Das Druckplattengehäuse vermag hohe Kräfte von einer Mem­ branfeder zur Betätigung der Kupplung einfach abzustüt­ zen, wenn die Sektoren in ihrem radial inneren Bereich miteinander verbunden sind.
Der Gehäusedeckel hat gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine besonders hohe Stabili­ tät, wenn die Sektoren zu ihrer Verbindung miteinander verschweißt sind.
Das erfindungsgemäße Druckplattengehäuse hat ein geringes Gewicht bei einer sehr hohen Stabilität, wenn die Sekto­ ren Versteifungsrippen aufweisen. Durch die Unterteilung des Gehäusedeckels in Sektoren lassen sich die Verstei­ fungsrippen nahezu beliebig und beispielsweise in radia­ ler Richtung anordnen.
Die Versteifungsrippen können beispielsweise in mittleren Bereichen der Sektoren angeordnet sein. Die Versteifungs­ rippen erfordern jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen besonders geringen Werkzeugaufwand und lassen sich daher besonders kosten­ günstig fertigen, wenn die Versteifungsrippen in den an­ einandergrenzenden Bereichen der Sektoren angeordnet sind.
Die Versteifungsrippen lassen sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders ko­ stengünstig herstellen, wenn sie als Abwinklungen von zu einem benachbarten Sektor hinweisenden Bereichen der Sek­ toren gestaltet sind.
Bekannte Druckplattengehäuse weisen häufig Schlitze und Durchbrüche zur Führung von Kühlluft auf. Man könnte daran denken, die einzelnen Sektoren des erfindungsgemä­ ßen Druckplattengehäuses mit Schlitzen oder Durchbrüchen zu versehen. Die Kühlluft läßt sich jedoch besonders ein­ fach in das erfindungsgemäße Druckplattengehäuse führen, wenn die.zu benachbarten Sektoren hinweisenden Bereiche der Sektoren als Leitschaufeln zur Führung von Kühlluft geformt sind. Hierdurch kann auf Schlitze oder Durchbrü­ che in den Sektoren verzichtet werden. Ein weiterer Vor­ teil dieser Gestaltung besteht darin, daß die Leitschau­ feln zur Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen Druckplattengehäuses beitragen.
Zur weiteren Erhöhung der Stabilität des Gehäusedeckels trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die Sektoren in aneinandergren­ zenden Bereichen überlappend gestaltet sind. Die überlap­ penden Bereiche können dabei als Leitschaufeln oder Ver­ steifungsrippen gestaltet sein.
Der Gehäusedeckel könnte beispielsweise mit einem an der Schwungmasse zu befestigenden Rand des erfindungsgemäßen Druckplattengehäuses verschraubt oder verschweißt werden. Zur weiteren Verringerung des erfindungsgemäßen Druck­ plattengehäuses trägt es jedoch bei, wenn die Sektoren jeweils einteilig mit Teilbereichen eines zur Abstützung des Gehäusedeckels an der Schwungmasse vorgesehenen Ran­ des gefertigt sind.
Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten des erfin­ dungsgemäßen Druckplattengehäuses trägt es bei, wenn die Sektoren jeweils identisch aufgebaut sind. Diese Gestal­ tung erfordert insbesondere bei Kleinserien des erfin­ dungsgemäßen Druckplattengehäuses einen besonders gerin­ gen Aufwand für die Stanz- und Preßwerkzeuge.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da­ von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des erfin­ dungsgemäßen Druckplattengehäuses während der Montage,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Druckplattengehäuses.
Fig. 3 eine noch weitere Ausführung des erfindungs­ gemäßen Druckplattengehäuses.
Fig. 1 zeigt ein an einer Schwungscheibe 1 zu befesti­ gendes Druckplattengehäuse 2 einer Kupplung eines Kraft­ fahrzeuges mit einem Gehäusedeckel 3 und einem den Gehäu­ sedeckel 3 an der Schwungscheibe 1 abstützenden Rand 4. Der Gehäusedeckel 3 ist ringförmig gestaltet und im we­ sentlichen parallel zu der Schwungscheibe 1 angeordnet. Der Rand 4 steht senkrecht auf der Schwungscheibe 1 und weist Bohrungen 5 zur Durchführung von nicht dargestell­ ten Befestigungsmitteln zur Befestigung des Druckplatten­ gehäuses 2 an der Schwungscheibe 1 auf.
Das Druckplattengehäuse 2 hat mehrere miteinander verbun­ dene Sektoren 6-9. Die Sektoren 6-9 bilden jeweils einen Teilbereich des Gehäusedeckels 3 und des Randes 4. Zur Verdeutlichung ist in der Zeichnung einer der Sekto­ ren 7 vor seiner Befestigung an den übrigen Sektoren 6, 8, 9 dargestellt. Im montierten Zustand des Druckplatten­ gehäuses sind die Sektoren 6-9 in ihren aneinandergren­ zenden radial inneren und radial äußeren Bereichen des Gehäusedeckels 3 durch Schweißnähte 10, 11 miteinander verbunden. Die Sektoren 6-9 überlappen einander. Zwi­ schen den Schweißnähten 10, 11 sind die überlappenden Be­ reiche der Sektoren 6-9 zu Leitschaufeln 12-15 ge­ formt. Die Leitschaufeln 12-15 dienen dazu, im montier­ ten Zustand der Kupplung Kühlluft unter das Druckplatten­ gehäuse 2 zu führen. Die Sektoren 6-9 sind jeweils identisch aufgebaut und in gemeinsamen Stanz- und Preß­ formen gefertigt.
Fig. 2 zeigt ein Druckplattengehäuse 16 mit einem Gehäu­ sedeckel 17 und einem senkrecht auf dem Gehäusedeckel 17 stehenden Rand 18, welches sich wie das aus Fig. 1 aus insgesamt vier Sektoren 19-22 zusammensetzt. Die Sekto­ ren 19-22 bilden jeweils einteilig Teilbereiche des Ge­ häusedeckels 17 und des Randes 18. Die Sektoren 19-22 überlappen sich in ihren aneinandergrenzenden Bereichen. Weiterhin weisen die Sektoren 19-22 in ihren überlap­ penden Bereichen als Laschen ausgebildete Versteifungs­ rippen 23-26 auf. An den Versteifungsrippen 23-26 sind die Sektoren 19-22 miteinander verschweißt.
Fig. 3 zeigt ein Druckplattengehäuse 16, bei welchem auf die Versteifungsrippen 23-26 verzichtet wird. Die Ver­ schweißung der Sektion 19-22 erfolgt hier an ihren anein­ ander grenzenden, radial inneren und äußeren Bereich des Gehäusedeckels dort, wo sich die Sektoren überlappen.

Claims (10)

1. Zur Befestigung an einer Schwungmasse vorgesehenes Druckplattengehäuse füx eine Kupplung, insbesondere für eine Kupplung eines Kraftfahrzeuges, mit einem aus umge­ formtem Blech gefertigten, im wesentlichen parallel zu der Schwungmasse auszurichtenden und ringförmig gestalte­ ten Gehäusedeckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3, 17) aus mehreren Sektoren (6-9, 19-22) zusammengesetzt ist und daß aneinandergren­ zende Bereiche der Sektoren (6-9, 19-22) zumindest abschnittsweise miteinander verbunden sind.
2. Druckplattengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (6-9, 19-22) in ihrem radial inneren Bereich miteinander verbunden sind.
3. Druckplattengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (6-9, 19-22) zu ihrer Verbindung miteinander verschweißt sind.
4. Druckplattengehäuse nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (19-22) Versteifungsrippen (23-26) aufweisen.
5. Druckplattengehäuse nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (23-26) in den aneinander­ grenzenden Bereichen der Sektoren (19-22) angeordnet sind.
6. Druckplattengehäuse nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsrippen (23-26) als Abwinklungen von zu benachbarten Sektoren (19-22) hinweisenden Bereichen der Sektoren (19-22) gestaltet sind.
7. Druckplattengehäuse nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zu benachbarten Sektoren (6-9) hinweisenden Be­ reiche der Sektoren (6-9) als Leitschaufeln (12-15) zur Führung von Kühlluft geformt sind.
8. Druckplattengehäuse nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (6-9, 19-22) in aneinandergrenzenden Bereichen überlappend gestaltet sind.
9. Druckplattengehäuse nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (6-9, 19-22) jeweils einteilig mit Teilbereichen eines zur Abstützung des Gehäusedeckels (3, 17) an der Schwungmasse (1) vorgesehenen Randes (4, 18) gefertigt sind.
10. Druckplattengehäuse nach zumindest einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektoren (6-9, 19-22) jeweils identisch auf­ gebaut sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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