DE19926209C1 - Spannfutter zum Spannen von Werkzeugen - Google Patents
Spannfutter zum Spannen von WerkzeugenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannfutter zum Spannen von Werkzeugen durch Schrumpfsitz mit einem an der Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine fixierbaren Futterkörper (1), in dem eine zentrale Aufnahme (2) für den Schaft eines zu spannenden Werkzeugs (W) ausgebildet ist, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in dem Futterkörper (1) ein die Aufnahme (2) umgebender Dämpfungsringraum (3) vorgesehen ist oder in dem Futterkörper (1) um die Aufnahme (2) herum verteilt und mit Versatz zueinander angeordnete Dämpfungshohlräume (4) ausgebildet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannfutter zum
Spannen von Werkzeugen durch Schrumpfsitz mit einem an
der Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine fixierbaren
Futterkörper, in dem eine zentrale Aufnahme für den
Schaft eines zu spannenden Werkzeugs ausgebildet ist.
Spannfutter dieser Art sind in unterschiedlichen Ausfüh
rungsformen bekannt und dienen dazu, einen Werkzeugschaft
wie beispielsweise einen Bohrer- oder Fräserschaft in der
Arbeitsspindel einer entsprechenden Werkzeugmaschine zu
fixieren. Sie werden insbesondere eingesetzt, um kleine
Werkzeuge zu spannen.
Die herkömmlichen Spannfutter zum Spannen von Werkzeugen
durch Schrumpfsitz bestehen in der Regel aus einem Fut
terkörper aus Metall, der an der Arbeitsspindel der je
weiligen Werkzeugmaschine angebracht werden kann und eine
zentrale Aufnahme für den Schaft des zu spannenden Werk
zeugs aufweist. Der Durchmesser der Aufnahme ist dabei so
bestimmt, daß er etwas kleiner ist als der Durchmesser
des Werkzeugschaftes. Zum Spannen des Werkzeugs wird der
Futterkörper zumindest im Bereich der Aufnahme erwärmt,
bis sich diese soweit thermisch gedehnt hat, daß der
Werkzeugschaft in sie eingesetzt werden kann. Beim an
schließenden Abkühlen schrumpft die Aufnahme wieder, so
daß der Werkzeugschaft in der Aufnahme durch Preß- oder
Schrumpfsitz fixiert wird (DE 39 25 641 C2).
Solche sogenannten Wärmeschrumpffutter haben sich zwar in
der Praxis durchaus bewährt. Aufgrund der harten Einspan
nung des Schaftes können im Gebrauch jedoch Abwalkeffek
te, die bis zum Bruch des Vollhartmetallschaftes des
Werkzeugs führen können, auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Spannfutter der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß im Betrieb Ab
walkeffekte am Werkzeugschaft zumindest weitgehend ver
hindert werden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
dem Futterkörper ein die Aufnahme umgebender Dämpfungs
ringraum vorgesehen ist oder in dem Futterkörper um die
Aufnahme herum verteilt und mit Versatz zueinander ange
ordnete Dämpfungshohlräume ausgebildet sind. Durch die
erfindungsgemäß im Bereich der Aufnahme vorgesehenen
Hohlräume wird die Einspannung des Werkzeugschaftes
"weicher" mit der Folge, daß die im Stand der Technik
aufgrund der harten Einspannung des Schaftes auftretenden
"Kardaneffekte", die zum Werkzeugbruch führen können,
ausgeschlossen bzw. weitgehend verhindert werden können.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Dämpfungsringraum als umlaufende Axialnut ausge
bildet ist, die insbesondere zur werkzeugseitigen Stirn
fläche des Futterkörpers offen sein kann. Sofern alterna
tiv um die Aufnahme herum mehrere Dämpfungshohlräume vor
gesehen sind, können diese als Axialbohrungen oder Axial
nuten ausgebildet sein, die dann zweckmäßigerweise eben
falls zur werkzeugseitigen Stirnfläche des Futterkörpers
offen sind, so daß sie leicht hergestellt werden können.
Die offene Gestaltung des Dämpfungsringraums bzw. der
Dämpfungshohlräume bietet weiterhin die Möglichkeit, in
die Räume ein geeignetes Dämpfungsmaterial wie beispiels
weise Metall oder Kunststoff einzubringen, das einen
kleineren E-Modul als das Material des Futterkörpers hat.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Dämpfungsringraum zur Aufnahme hin
offen ist und in den Dämpfungsringraum eine mit dem
Schaft des zu spannenden Werkzeugs in Kontakt kommende
Dämpfungsbuchse eingesetzt ist, wobei der E-Modul der
Dämpfungsbuchse kleiner ist als der E-Modul des Futter
körpers. Insbesondere kann die Dämpfungsbuchse aus Alumi
nium, Kunststoff oder dergleichen bestehen. Die Verwen
dung einer derartigen Dämpfungsbuchse bzw. die Verfüllung
der Dämpfungsräume mit einem schwingungsdämpfenden Mate
rial erzeugt eine Abstützung des vorderen Bereichs des
Futterkörpers, so daß ein sicherer Halt eines Werkzeugs
in der Aufnahme gewährleistet werden kann.
Im übrigen können in dem Futterkörper zur Aufnahme hin
offene Freisparungen am werkzeugseitigen Endbereich der
Aufnahme und/oder am spindelseitigen Endbereich der Auf
nahme vorgesehen sein, durch die sich der Spannbereich
eindeutig festlegen läßt.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der
Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfol
gende Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezug
nahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt eine Ausführungsform eines
Spannfutters gemäß der vorliegenden Erfindung
mit axialen Dämpfungsbohrungen,
Fig. 2 das Spannfutter aus Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 im Längsschnitt ein Spannfutter gemäß der
vorliegenden Erfindung mit einem geschlosse
nen Dämpfungsringraum,
Fig. 4 im Längsschnitt ein Spannfutter gemäß der
vorliegenden Erfindung mit einem zur werk
zeugseitigen Stirnfläche des Futterkörpers
offenen Dämpfungsringraum,
Fig. 5 das Spannfutter aus Fig. 4 mit einem ver
füllten Dämpfungsringraum und
Fig. 6 eine Ausführungsform eines Spannfutters gemäß
der vorliegenden Erfindung mit einer Dämp
fungsbuchse.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform ei
nes Spannfutters zum Spannen von Werkzeugen durch
Schrumpfsitz gemäß der vorliegenden Erfindung im Längs
schnitt dargestellt. Das Spannfutter umfaßt einen Futter
körper 1 aus einem formsteifen Material - hier Stahl -,
der an seinem einen Endbereich eine zentrale Aufnahme 2
aufweist, in die nach einer Erwärmung und der damit ver
bundenen Aufweitung der Aufnahme 2 ein zylindrischer
Schaft eines Werkzeugs W wie beispielsweise eines Bohrers
oder Fräsers eingeschoben werden kann, und der an seinem
anderen Endbereich in an sich bekannter Weise in eine
drehangetriebene Arbeitsspindel einer Werkzeugmaschine
einspannbar ist.
Erfindungsgemäß sind in dem Futterkörper 1 eine Mehrzahl
von Axialbohrungen 4 vorgesehen, die gleichmäßig verteilt
um die Aufnahme 2 herum angeordnet und zur werkzeugseiti
gen Stirnfläche 1a des Futterkörpers 1 offen sind. Durch
diese Dämpfungsbohrungen 4 wird erreicht, daß der Futter
körper 1 im Bereich der Einspannstelle weicher wird, so
daß im Betrieb auftretende Schwingungen gedämpft werden.
Hierdurch können Brüche des Werkzeugschaftes, die bei
herkömmlichen Futtern aufgrund der harten Einspannung und
der damit verbundenen Kardaneffekte auftraten, verhindert
werden.
Die Dämpfungsbohrungen 4, die sich über einen axialen
Teilbereich der Aufnahme 2 erstrecken, können auch mit ei
nem geeigneten Dämpfungsmaterial verfüllt sein, wodurch
der Werkzeugschaft eine zusätzliche Abstützung erfährt.
Bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungs
formen ist anstelle der Dämpfungsbohrungen 4 jeweils, ein
Dämpfungsringraum 3 vorgesehen, der die Aufnahme 2 voll
ständig umgibt und sich über einen axialen Teilbereich
von dieser erstreckt. Die Dämpfungsringnut 3 ist im Falle
der Ausführungsform der Fig. 3 geschlossen und im Falle
der Ausführungsform der Fig. 4 zur werkzeugseitigen
Stirnfläche 1a des Futterkörpers 1 offen ausgebildet. Die
offene Ausbildung bietet den Vorteil, daß der Dämpfungs
ringraum 3 einerseits einfach herzustellen ist und ande
rerseits mit einem geeigneten Dämpfungsmaterial, das ei
nen niedrigeren E-Modul als das Material des Futterkör
pers 1 aufweist, verfüllt werden kann wie dies in Fig. 5
angedeutet ist.
Die Dämpfungsringnut 3 kann auch wie dies in Fig. 6 ge
zeigt ist, zur Aufnahme 2 hin offen sein, wobei dann eine
Dämpfungsbuchse in die Dämpfungsringnut 3 eingesetzt wer
den muß, welche einerseits steif genug ist, um ein in die
Aufnahme 2 eingesetztes Werkzeug W ausreichend stabil
einzuspannen, und andererseits noch dämpfend wirkt.
Schließlich können in dem Futterkörper 1 zur Aufnahme hin
offene Freisparungen 6 am werkzeugseitigen und/oder spin
delseitigen Endbereich der Aufnahme 2 vorgesehen sein, um
den Spannbereich klar zu definieren (siehe Fig. 3).
Claims (11)
1. Spannfutter zum Spannen von Werkzeugen durch
Schrumpfsitz mit einem an der Arbeitsspindel einer
Werkzeugmaschine fixierbaren Futterkörper (1), in dem
eine zentrale Aufnahme (2) für den Schaft eines zu
spannenden Werkzeugs (W) ausgebildet ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß in dem Futterkörper (1) ein die
Aufnahme (2) umgebender Dämpfungsringraum (3) vorge
sehen ist oder in dem Futterkörper (1) um die Aufnah
me (2) herum verteilt und mit Versatz zueinander an
geordnete Dämpfungshohlräume (4) ausgebildet sind.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dämpfungsringraum (3) als umlaufende Axialnut
ausgebildet ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungshohlräume als Axialbohrungen (4)
ausgebildet sind.
4. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungshohlräume als axiale Nuten (5) aus
gebildet sind.
5. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich der Dämpfungsringraum
(3) bzw. die Dämpfungshohlräume (4) entlang eines
axialen Teilbereichs der Aufnahme (2) erstrecken.
6. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsringraum (3)
bzw. die Dämpfungshohlräume (4) zur werkzeugseitigen
Stirnfläche (1a) des Futterkörpers (1) offen ist bzw.
sind.
7. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsringraum (3)
bzw. die Dämpfungshohlräume (4) mit einem Dämpfungs
material (D) verfüllt ist bzw. sind.
8. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dämpfungsmaterial (D) ein Metall oder Kunst
stoff ist.
9. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsringraum (3)
zur Aufnahme (2) hin offen ist und in den Dämpfungs
ringraum (3) eine mit dem Schaft des zu spannenden
Werkzeugs (W) in Kontakt kommende Dämpfungsbuchse (5)
eingesetzt ist, wobei der E-Modul der Dämpfungsbuchse
(5) kleiner ist als der E-Modul des Futterkörpers
(1).
10. Spannfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungsbuchse (5) aus Aluminium, Kunststoff
oder Stahl besteht.
11. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Futterkörper (1) zur Auf
nahme (2) hin offene Freisparungen (6) am werkzeug
seitigen Endbereich der Aufnahme (2) und/oder am
spindelseitigen Endbereich der Aufnahme (2) vorgese
hen sind.
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