DE19925682B4 - Flanschverbindung - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
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Abstract

Flanschverbindung, insbesondere für oder in Kreuzgelenkwellen (1),
mit einem ersten Flansch (8), der eine erste zylindrische Außenfläche (11), eine erste Stirnfläche (12) und eine von der ersten Stirnfläche (12) ausgehende und zur ersten Außenfläche (11) im Durchmesser reduzierte erste zylindrische Stufenfläche (13) aufweist, welche in einer ersten Schulter (14) zur ersten Außenfläche (11) hin endet,
mit einem zweiten Flansch (9); der eine zweite zylindrische Außenfläche (15), eine zweite Stirnfläche (16) und eine von der zweiten Stirnfläche (16) ausgehende und zur zweiten Außenfläche (15) im Durchmesser reduzierte zweite zylindrische Stufenfläche (17) aufweist, welche in einer zweiten Schulter (18) zur zweiten Außenfläche (15) hin endet,
mit Verbindungsmitteln (10) zur axialen Verbindung der beiden Flansche (8; 9),
mit einer Abdeckhülse (20), die in der durch die erste Stufenfläche (13), die erste Schulter (14), die zweite Stufenfläche (17) und die zweite Schulter (18) gebildeten ringförmigen Nut (19) aufgenommen ist, die...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung, insbesondere für oder in Kreuzgelenkwellen. Dabei weist die Flanschverbindung einen ersten Flansch und einen zweiten Flansch auf, welche durch auf dem Umfang der beiden Flansche angeordnete Schrauben miteinander verschraubt sind. Zur Drehmomentübertragung dient ein Reib- oder Formschluß, beispielsweise eine Stirnverzahnung.
  • Die DE 197 48 450 A1 beschreibt eine Kreuzgelenkwelle und eine Antriebsanordnung und zwei Kreuzgelenkwellen, wobei Abschnitte der Kreuzgelenkwellen über Flanschverbindungen miteinander verbunden sind. Als Verbindungsmittel für die Flansche dienen Schrauben, die umfangsverteilt angeordnet sind.
  • Die DE 196 45 880 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Verbindung eines Gleichlaufgelenkes mit einer Getriebewelle, wobei beide mit Flanschabschnitten verbunden sind, die gegeneinander stoßen. Um die axiale Verbindung zu sichern, sind die Flanschabschnitte mit konischen Flächen versehen. Um die Flansche ist ein im Querschnitt U-förmiges Spannband herumgelegt, daß zur einfachen und leicht lösbaren Verbindung dient. Die konischen Flächen setzen die radialen, vom Spannband ausgeübten Kräfte in Axialkräfte zur gegenseitigen Verspannung der Flanschabschnitte um.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist eine Eindrehung in Form einer ringförmigen Nut vorgesehen. In dieser sind zwei Rin ge aufgenommen, die spanend gefertigt sind. Der erste Ring ist kürzer ausgebildet als die Breite der Nut, so daß sich im Bereich seiner Enden zu den beiden Stufenflächen der Flansche und der daran anschließenden Schulterfläche hin jeweils ein Freiraum ergibt, in dem ein O-Ring aufgenommen ist. Diese Anordnung wird von einem zweiten Ring überdeckt, dessen Breite der der Nut angepaßt ist. Beide Ringe sind spanend gefertigt und werden danach verbunden. Eine solche Anordnung ist teuer und erfordert darüber hinaus eine relativ tiefe Nut, da die spanende Bearbeitung eine Mindeststärke der Ringe vorraussetzt. Insbesondere ist dies von Einfluß, wenn große Drehmomente vorgegeben sind. Die Herstellung einer solchen Anordnung ist darüber hinaus auch kostenaufwendig.
  • Eine Anordnung zur Überdeckung des Stoßbereiches einer solchen Flanschverbindung ist jedoch erforderlich, da Kreuzgelenkwellen, die für große Drehmomentkapazitäten geeignet sind, häufig in Walzwerken im Einsatz sind, in denen eine erhebliche Verschmutzungsgefahr gegeben ist. Darüber hinaus ist die Gefahr gegeben, daß die verzahnten und gegenseitig in Eingriff befindlichen Flächen der mit einer Kreuzverzahnung versehenen Flansche unter Fremdeinflüssen korrodieren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Flanschverbindung zu schaffen, bei der ein Schutz des Verbindungsbereiches gegeben ist, wobei die Schutzmittel kostengünstig herstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Flanschverbindung mit einem ersten Flansch, der eine erste zylindrische Außenfläche, eine erste Stirnfläche und eine von der ersten Stirnfläche ausgehende und zur ersten Außenfläche im Durchmesser reduzierte erste zylindrische Stufenfläche aufweist, welche in einer ersten Schulter zur ersten Außenfläche hin endet,
    mit einem zweiten Flansch, der eine zweite zylindrische Außenfläche, eine zweite Stirnfläche und eine von der zweiten Stirnfläche ausgehende und zur zweiten Außenfläche im Durchmesser reduzierte zweite zylindrische Stufenfläche aufweist, welche in einer zweiten Schulter zur zweiten Außenfläche hin endet, mit Verbindungsmitteln zur axialen Verbindung der beiden Flansche,
    mit einer Abdeckhülse, die in der durch die erste Stufenfläche, die erste Schulter, die zweite Stufenfläche und die zweite Schulter gebildeten ringförmigen Nut aufgenommen ist, die eine zylindrische Bohrung und daran beidendig zu ihren beiden axialen Enden sich konisch erweiternde Bohrungen besitzt und die über ihre gesamte Länge eine gleichbleibende Wandstärke aufweist, und mit Dichtringen, die jeweils in dem zwischen der Wandung einer konischen Bohrung der Abdeckhülse, der ersten bzw. zweiten Stufenfläche und der ersten bzw. zweiten Schulter bzw. dem jeweiligen Übergang definierten Raum angeordnet sind, gelöst.
  • Von Vorteil dabei ist, daß die Abdeckhülse relativ dünnwandig gestaltet werden kann. Eine spanende Bearbeitung ist nicht erforderlich. Darüber hinaus bringen die konisch erweiterten Bereiche noch den Vorteil mit sich, daß sie bei der Montage der Flanschverbindung eine einfache Zentrierung der beiden Flansche zueinander unterstützen.
  • Darüber hinaus ist es nach der Erfindung möglich, die Abdeckhülse aus einem Bandmaterial aus Stahl zu formen, wobei dessen Enden stoffschlüssig miteinander verbunden sind. Dies ist insbesondere bei Abdeckhülsen für Flansche mit großem Durchmessern günstig.
  • Die Abdeckhülse ist vorzugsweise vollständig innerhalb der Nut aufgenommen und sie liegt innerhalb der Konturen der ersten Außenfläche des ersten Flansches und zweiten Außenfläche des zweiten Flansches. Die Nut kann insgesamt weniger tief gestaltet sein als bei der Lösung nach dem Stand der Technik, die aus zwei spanend gefertigten Ringen aufgebaut ist. Vorzugsweise sind die Dichtringe in Form von O-Ringen vorgesehen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist generell auf Flanschverbindungen jeglicher Art mit Form- oder Reibschluß anwendbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt
  • 1 eine Übersichtszeichnung einer Gelenkwelle, die mehrere Flanschverbindungen enthält, und
  • 2 das Detail Z gemäß 1 bezüglich eines Abschnittes einer Flanschverbindung im vergrößerten Maßstab als repräsentativ für die Gestaltung aller Flanschverbindungen.
  • Aus 1 ist die Kreuzgelenkwelle 1 ersichtlich. Diese umfaßt das erste Gelenk 2 und das zweite Gelenk 3, die durch eine Längenausgleichsanordnung 4 miteinander verbunden sind. Die Verbindung jeweils zwischen den beiden Gelenken 2, 3 und der Längen ausgleichsanordnung 4 erfolgt durch Flanschverbindungen 5, 5a.
  • An das erste Gelenk 2 ist darüber hinaus mittels der Flanschverbindung 5b die erste Kupplungshülse 6 angeschlossen. An das zweite Gelenk 3 ist mittels der Flanschverbindung 5c eine zweite Kupplungshülse 7 angeschlossen. Diese Kupplungshülsen 6, 7 dienen beispielsweise zur Verbindung der Kreuzgelenkwelle 1 mit einer Antriebs- und einer Abtriebsseite, beispielsweise dem Ausgangszapfen eines einem Motor getriebenen Getriebes oder dem Eingangszapfen einer Walze eines Walzwerkes. Die Flanschverbindungen 5, 5a, 5b, 5c sind im wesentlichen gleich gestaltet und anhand der Flanschverbindung 5 näher erläutert, die als Detail Z in 2 im vergrößertem Maßstab abschnittweise dargestellt ist.
  • Aus 1 ist noch erkennbar, daß die Flanschverbindung 5 den ersten Flansch 8 und den zweiten Flansch 9 umfaßt, wobei der erste Flansch 8 zum ersten Gelenk 2 und der zweite Flansch 9 zur Längenausgleichsanordnung 4 gehört. Beide sind an ihren gegeneinander mittels der Schrauben 10 verschraubten Stirnflächen mit einer Verzahnung zur Drehmomentübertragung versehen.
  • Aus 2 ist das Detail Z mit dem ersten Flansch 8 und dem zweiten Flansch 9 erkennbar. Der erste Flansch 8 besitzt die in gestrichelten Linien dargestellte erste Stirnfläche 12. Ausgehend von seiner als Zylinderfläche gestalteten ersten Außenfläche 11 ist er mit einer ersten Stufenfläche 13 versehen, die ebenfalls zylindrisch gestaltet ist und deren Durchmesser gegenüber dem der ersten zylindrischen Außenfläche 11 verringert ist. Die erste Stufenfläche 13 endet in der ersten Schulter 14. Der Übergang zwischen der ersten Stufenfläche 13 und der ersten Schulter 14 ist in Form eines Radiusübergangs 24 vorgesehen. Der erste Flansch 8 ist mit dem zweiten Flansch 9 zusammengefügt, d.h. die diesen zugehörigen Zähne sind miteinander in Eingriff. Der zweite Flansch 9 weist eine zylindrische zweite Außenfläche 15 auf. In der zylindrischen zweiten Außenfläche 15 ist in Richtung zur zweiten Stirnfläche 16 hin eine zylindrische zweite Stufenfläche 17 vorhanden, deren Durchmesser dem der ersten Stufenfläche 13 entspricht. Die zweite Stufenfläche 17 geht also mit der zweiten Schulter 18 in die zweite Außenfläche 15 des zweiten Flansches 9 über. Im Übergangsbereich zwischen der zweiten Stufenfläche 17 und der zweiten Schulter 18 ist ein Radiusübergang 25 vorgesehen. Die erste Schulter 14, der erste Radiusübergang 24, die erste Stufenfläche 13, die zweite Stufenfläche 17, die zweite Schulter 18 und der zweite Radiusübergang 25 bilden zusammen die Nut 19. In dieser Nut 19 ist eine Abdeckhülse 20 aufgenommen. Diese Abdeckhülse 20 weist eine zylindrische Bohrung 21 auf, von deren beiden Enden sich jeweils zu der ersten Schulter 14 beziehungsweise zweiten Schulter 18 hin sich erweiternde konische Bohrungen 22, 23 anschließen. Es ist erkennbar, daß diese konischen Bohrungen 22, 23 durch konisches Aufweiten der Enden der Abdeckhülse 20 gebildet sind. Die Abdeckhülse 20 weist über ihre gesamte Länge eine konstante Wandstärke d auf.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckhülse 20 aus einem Stahlband hergestellt, dessen Enden stumpf miteinander verschweißt sind. Es kann so also auch für große Durchmesser auf einfache Weise eine Abdeckhülse 20 hergestellt werden. In den Freiräumen, die zwischen den konischen Bohrungen 22, 23 den zugehörigen Stufenabschnitten 13, 17, den Radiusübergängen 24, 25 und den Schultern 14, 18 gebildet sind, ist jeweils ein Dichtring 26, 27 in Form eines O-Ringes aufgenommen. Hierdurch ist der Bereich innerhalb der Abdeckhülse 20, insbesondere der verzahnte Bereich der beiden Flansche 8, 9, gegen äußere Einflüsse geschützt angeordnet.
  • 1
    Kreuzgelenkwelle
    2
    erstes Gelenk
    3
    zweites Gelenk
    4
    Längenausgleichsanordnung
    5, 5a, 5b, 5c
    Flanschverbindung
    6
    7
    8
    erster Flansch
    9
    zweiter Flansch
    10
    Schrauben
    11
    erste zylindrische Außenfläche
    12
    erste Stirnfläche
    13
    erste Stufenfläche
    14
    erste Schulter
    15
    zweite zylindrische Außenfläche
    16
    zweite Stirnfläche
    17
    zweite Stufenfläche
    18
    zweite Schulter
    19
    Nut
    20
    Abdeckhülse
    21
    zylindrische Bohrung
    22, 23
    konische Bohrung
    24, 25
    Übergang
    26, 27
    Dichtring
    d
    Wandstärke

Claims (5)

  1. Flanschverbindung, insbesondere für oder in Kreuzgelenkwellen (1), mit einem ersten Flansch (8), der eine erste zylindrische Außenfläche (11), eine erste Stirnfläche (12) und eine von der ersten Stirnfläche (12) ausgehende und zur ersten Außenfläche (11) im Durchmesser reduzierte erste zylindrische Stufenfläche (13) aufweist, welche in einer ersten Schulter (14) zur ersten Außenfläche (11) hin endet, mit einem zweiten Flansch (9); der eine zweite zylindrische Außenfläche (15), eine zweite Stirnfläche (16) und eine von der zweiten Stirnfläche (16) ausgehende und zur zweiten Außenfläche (15) im Durchmesser reduzierte zweite zylindrische Stufenfläche (17) aufweist, welche in einer zweiten Schulter (18) zur zweiten Außenfläche (15) hin endet, mit Verbindungsmitteln (10) zur axialen Verbindung der beiden Flansche (8; 9), mit einer Abdeckhülse (20), die in der durch die erste Stufenfläche (13), die erste Schulter (14), die zweite Stufenfläche (17) und die zweite Schulter (18) gebildeten ringförmigen Nut (19) aufgenommen ist, die eine zylindrische Bohrung (21) und daran beidendig zu ihren beiden axialen Enden sich konisch erweiternde Bohrungen (22, 23) besitzt und die über ihre gesamte Länge ei ne gleichbleibende Wandstärke (d) aufweist, und mit Dichtringen (26, 27), die jeweils in dem zwischen der Wandung einer konischen Bohrung (22, 23) der Abdeckhülse (20), der ersten bzw. zweiten Stufenfläche (13, 17) und der ersten bzw. zweiten Schulter (14, 18) bzw. dem jeweiligen Übergang (24, 25) definierten Raum angeordnet sind.
  2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhülse (20) aus einem Bandmaterial aus Stahl geformt ist, dessen Enden stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhülse (20) vollständig innerhalb der Nut (19) aufgenommen ist und innerhalb der Konturen der ersten Außenfläche (11) des ersten Flansches (8) und zweiten Außenfläche (15) des zweiten Flansches (9) liegt.
  4. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufenfläche (13) und die zweite Stufenfläche (17) gleiche Durchmesser aufweisen.
  5. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (26, 27) durch O-Ringe dargestellt sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645680A1 (de) * 1996-11-06 1998-05-07 4 P Nicolaus Kempten Gmbh Faltschachtel
DE19748450A1 (de) * 1997-11-03 1999-05-12 Gkn Gelenkwellenbau Gmbh Kreuzgelenkwelle und Antriebsanordnung mit zwei Kreuzgelenkwellen

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