DE19925568A1 - Zahnbürste mit Borsten vorzugsweise aus einem Material und Stück gefertigt - Google Patents
Zahnbürste mit Borsten vorzugsweise aus einem Material und Stück gefertigtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/2626—Moulds provided with a multiplicity of narrow cavities connected to a common cavity, e.g. for brushes, combs
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- A46B—BRUSHES
- A46B13/00—Brushes with driven brush bodies or carriers
- A46B13/008—Disc-shaped brush bodies
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A46B3/00—Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
- A46B3/005—Bristle carriers and bristles moulded as a unit
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Description
Bürsten, besonders aber Zahnbürsten werden in allen möglichen Variationen gefertigt.
Grundprinzip dabei ist jedoch, dass in die aus vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten
Kunststoffgriffe mit Bürstenkopf die Borsten, die im Allgemeinen aus einem anderen
Material bestehen, nachträglich in Bündeln eingeschoben werden müssen.
Dies bedeutet, da die benötigten Stückzahlen sehr gross sind, dass die Borsten nur mit
teuren, aufwendigen Maschinen halb- und/oder vollautomatisch eingeschoben werden.
Dieser Fertigungsvorgang verteuert natürlich die Produktion der Zahnbürsten erheblich.
Das verteuert aber auch die später notwendige Entsorgung. Ausserdem geben die
engstehenden, damit die Feuchtigkeit und Reste festhaltenden Borstenbündel Bakterien
usw. einen idealen Nährboden.
Zweck der Erfindung ist es die Fertigung der Bürsten wesentlich zu vereinfachen und zu
verbilligen, die Entsorgung zu erleichtern und die Hygiene zu verbessern.
Die Erfindung schafft einen Bürstenkopf nach Anspruch 1 sowie eine entsprechende
Kunststoffspritzgussform nach Anspruch 5.
Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.
So zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Stahlbleche (4) in gerader (11) oder verwundener
(12) Form.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Anordnung der Stahlbleche (4) in einer
Spritzgussform (13), die mit Schrägen (14) oder Hydraulikeinheiten (15)
zusammengepresst werden.
Um den oben genannten Zweck der Erfindung zu erreichen ist die Fertigung des
Zahnbürstenkopfes (2) und/oder der ganzen Zahnbürste (1) zusammen mit den Borsten
(3) aus einem Stück vorgesehen.
Das dazu verwendete Material ist vorzugsweise Polyamid, das sich in seinen
unterschiedlichen technischen Möglichkeiten sehr gut auf die Forderungen, die die so
gefertigten Zahnbürsten an das Material stellen, einstellen lässt.
Vorausgesetzt das Polyamid erfüllt diese Voraussetzungen, so kann man durch
entsprechend gestaltete Kunststoffspritzgussformen die Zahnbürsten mit Kopf und
Bürsten in einem Stück fertigen.
Die Spritzgussformen werden so gestaltet, dass die Konturen der Bürsten (1) zusammen
mit den Borsten (3) in den Stahl eingearbeitet werden.
Da die Borsten (3) jedoch sehr dünn in Verhältnis zu ihrer Länge sind, reissen sie beim
Entformen aus der Stahlform sehr leicht ab. Dieses Abreissen muss vermieden werden,
denn ohne ausreichend lange, entsprechend dünne und elastische Borsten (3) sind die
Bürsten (1) unbrauchbar.
Um eine gute Entformung der Borsten (3) zu erreichen werden die Stahlteile (4), die die
Borsten (3) formen, aus mehreren Stahleinsätzen, vorzugsweise dünnen Stahlblechen (4),
nebeneinander angeordnet, in die Spritzgussform eingebracht.
Normalerweise werden solche Stahleinsätze (4) in den Spritzgussformen exakt befestigt,
damit zwischen ihnen kein Kunststoffmaterial eindringt, sich festsetzt und damit die
Funktion der Spritzgussform beeinträchtigt.
In dem Fall des Spritzens der Borsten (3) werden durch diese Erfindung jedoch die
Einsätze nicht dauerhaft, sondern nur zeitweise während des Einspritzens des Materials
zusammengepresst und festgehalten. Dieses Zusammenpressen kann mit Hilfe von
Schrägen, Keilen, mechanisch und/oder hydraulisch geschehen. Verwendet man
hydraulische Elemente, so hat man die Möglichkeit den Druck zeitlich und räumlich
genau festzulegen. Dabei sollte das Zusammenpressen der Stahlbleche (4) vorzugsweise
in Querrichtung zu den Borsten (3) geschehen. Hilfreich könnte es jedoch durchaus sein,
die Stahlbleche (4) nicht nur in Querrichtung sondern auch in Längsrichtung zu den
Borsten (3) beweglich auszugestalten.
Zum Entformen der Borsten (3) werden die Stahlteile (4) so weit freigegeben, dass sie
sich gegeneinander an ihren Berührungsflächen (5) leicht verschieben und öffnen
können.
Dazu erscheint es sinnvoll die Stahlbleche (4) geradlinig und/oder gebogen zu gestalten.
Nicht geradlinige, verwundene Stahlbleche (4) erhalten somit eine gewisse Vorspannung
durch das Zusammenpressen und können sich damit beim Öffnen der Spritzgussform von
selbst auseinanderdrücken.
Hilfreich in diesem Zusammenhang ist auch die Oberflächenbeschichtung der
Stahlbleche (4) mit einer Beschichtung, die die Adhäsionskräfte der Borsten (3) an den
Stahlblechen (4) mindert.
Hilfreich in diesem Zusammenhang ist auch die Verwendung von Pressluft, die zwischen
die gelockerten Stahlbleche eingeblasen wird und die damit die Borsten vom Stahl lösen
kann.
Damit wird sichergestellt, dass die einzelnen Borsten (3), die normalerweise in einer
herkömmlichen Spritzgussform mit fest eingepressten Einsätzen abreissen würden, sich
von den Stahleinsätzen (4) lösen und ohne Abzureissen entformt werden.
Die Herstellung der Stahleinsätze (4), in diesem Falle vorzugsweise der Stahlbleche,
geschieht, indem man gehärtete, entsprechend abgelängte Stahlblechstreifen flach
aufliegend in einer Schleif-, Erodier- und/oder Lasermaschine einseitig mit dem
Durchmesser der Borsten (3) entsprechenden Schlitzen (6) versieht. Diese Schlitze (7)
müssen in ihrem Querschnitt nicht unbedingt rund ausgeformt sein, sondern können
unterschiedliche, dem Kunststoffspritzguss entsprechend gestaltete Querschnitte (7)
haben.
Setzt man die Stahlbleche (4) nach dem Einbringen der Schlitze (7) in die Spritzgussform
seitlich versetzt (8) ein, so ergibt diese Anordnung letztlich an der Zahnbürste keine
Borstenbündel (9), wie sie bisher verwendet werden, sondern die Borsten (3) sind
einzelstehend auf dem Bürstenkopf (2) mehr oder weniger gleichmässig verteilt.
Das hat den Vorteil, dass im Gegensatz zu den bisherigen Borstenbündeln (9), bei denen
die Einzelborste in ihrer Funktion massiv durch die engstehenden Nachbarborsten
beeinflusst wird, die einzelstehende Borste (3) frei beweglich funktioniert. Die Borste (3)
schmiegt sich damit der zu bearbeitenden Oberfläche formschlüssig an.
Die zwischen den freistehenden Borsten (3) verbleibenden Zwischenräume (10)
gewährleisten ein leichteres Reinigen und Desinfizieren der Zahnbürste (1), die damit
auch schneller trocknend, Bakterien schlechtere Lebensbedingungen gibt.
Die Zahnbürsten (1), die aus nur einem Material gefertigt werden, sind ideal in Bezug auf
die später notwendige Entsorgung, braucht man doch keine Materialtrennung mehr
vorzunehmen oder eine Materialvermischung mit den mangelnden Möglichkeiten der
Weiterverarbeitung hinzunehmen.
Claims (13)
1. Bürstenkopf für eine Zahnbürste mit einem Borstenbereich (3) und einem Schaftbereich (1, 2),
dadurch gekennzeichnet, dass der Borstenbereich (3) und der Schaftbereich (1, 2) einteilig aus
einem Material gefertigt sind, welches vorzugsweise aus Kunststoffspritzguss verarbeitet wird.
2. Bürstenkopf für eine Zahnbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zahnbürste vorzugsweise Polyamid aufweist.
3. Bürstenkopf für eine Zahnbürste nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zahnbürste eine elektrische Zahnbürste ist.
4. Bürstenkopf für eine Zahnbürste nach Anspruch 1 und/oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, dass die Zahnbürste eine handbetätigte Zahnbürste ist und auch zumindest ein
Teil des Griffbereichs einteilig mit dem Borstenbereich (3) und dem Schaftbereich (1, 2) aus
dem einen Material gefertigt ist.
5. Kunststoffspritzgussform zur Herstellung eines Bürstenkopfes nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einsätze zum Spritzen der Borsten
vorgesehen sind, welche beim Einspritzvorgang dicht schliessbar sind und beim Entformungs
vorgang jedoch gegeneinander an den Berührungsflächen verschieblich sind.
6. Spritzgussform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze beim
Entformungsvorgang frei in axialer und/oder radialer Richtung verschieblich sind.
7. Spritzgussform nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze
dünne Stahlbleche sind, in die kunststoffgerecht Schlitze eingearbeitet sind, die die Formung
und Entformung der Borsten ermöglichen.
8. Spritzgussform nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze in
gleichmäßig versetzter Anordnung angeordnet sind, sodass die Borsten einzeln freistehend,
gleichmässig auf der Bürstenkopffläche verteilt sind.
9. Spritzgussform nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze
dünne Stahlbleche sind, die geradlinige und/oder verwundene Abschnitte haben, die unter Druck
beim Spritzen dicht schliessen bei Druckentlastung jedoch sich von selbst auseinanderschieben.
10. Spritzgussform nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze
dünne Stahlbleche sind, die durch Schrägen, Schieber und/oder hydraulische oder pneumatische
Elemente unter Druck zum Dichtschliessen in axialer und radialer Richtung gebracht werden.
11. Spritzgussform nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze
mit Hilfe von Zusatzelementen in Form von Schrägen, Schiebern und/oder hydraulischen oder
pneumatischen Elementen beim/nach dem Öffnen der Spritzgussform auseinandergedrückt
und/oder gerüttelt und gegeneinander verschoben werden um die Borsten vom Stahl zu lösen.
12. Spritzgussform nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten
mit Hilfe von Pressluft, welche zwischen die Stahlbleche geblasen wird, vom Stahl gelöst
werden.
13. Spritzgussform nach Anspruch 5 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten
mit Hilfe einer Oberflächenbeschichtung der Stahlbleche leichter vom Stahl gelöst werden
können.
Priority Applications (1)
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DE1999125568 DE19925568A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Zahnbürste mit Borsten vorzugsweise aus einem Material und Stück gefertigt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925568A1 true DE19925568A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7910211
Family Applications (1)
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DE1999125568 Withdrawn DE19925568A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Zahnbürste mit Borsten vorzugsweise aus einem Material und Stück gefertigt |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19925568A1 (de) |
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- 1999-06-04 DE DE1999125568 patent/DE19925568A1/de not_active Withdrawn
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