DE19925545A1 - Abdeckkappe mit einer Oberflächengestaltung für eine Ausnehmung an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Lenkradnabe - Google Patents
Abdeckkappe mit einer Oberflächengestaltung für eine Ausnehmung an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine LenkradnabeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Abdeckkappe (9; 22; 31; 38) mit einer Oberflächengestaltung für eine Ausnehmung an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Lenkradnabe (4). Erfindungsgemäß weist die Abdeckkappe (9; 22; 31; 38) ein plattenförmiges Leichtmetall-Kappenteil (10; 20; 23; 32; 40) als Tragteil auf, welches zumindest im radial äußeren Bereich von einem Kunststoffteil (11; 25; 34) der Lenkradnabe (4) und mittels des Kunststoffteils (11; 25; 34) in einer Geschlossenstellung gehalten ist. Die Oberflächengestaltung wird durch eine Struktur (12; 27) der Oberfläche des Leichtmetall-Kappenteils (10; 20; 23; 32; 40) und/oder durch wenigstens ein auf einen Teil der Oberfläche des Leichtmetall-Kappenteils (10; 20; 23; 32; 40) aufgesetztes und dort festgelegtes Applikationselement (6, 7, 8; 17; 28; 33) gebildet. Das plattenförmige Leichtmetall-Kappenteil (10; 20; 23; 32; 40) hat somit in einer Doppelfunktion einerseits eine Tragfunktion für eine Anordnung und Halterung und andererseits eine Designfunktion für eine ansprechende und hochwertige Oberflächengestaltung mit großen Designfreiräumen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckkappe mit einer Oberflächengestaltung
für eine Ausnehmung an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Lenk
radnabe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem allgemein bekannten Lenkrad eines Kraftfahrzeugs ist ein Airbag
in der Lenkradnabe untergebracht. Deren Abdeckkappe ist durch einen ge
zündeten Airbag aufdrückbar, so daß dieser austreten und sich entfalten
kann. Eine solche Abdeckkappe liegt im geschlossenen Grundzustand im
unmittelbaren Sichtbereich des Fahrers und stellt damit ein besonders her
vorgehobenes, für Designgestaltungen verwendbares Element dar. Allge
mein bekannt ist dabei die Anbringung von Zierringen und/oder Emblem
elementen durch Lackierungen oder Applikationselemente. Der optische
Eindruck solcher Lackierungen und üblicher Applikationselemente ist je
doch oft wenig ansprechend und verbesserungsfähig.
Beim Austreten des Airbags wird die Abdeckkappe schlagartig wegbewegt
und kann ggf. mit großer Wucht auf den Lenkradkranz aufschlagen. Bei
bisher verwendeten Applikationselementen besteht die Gefahr, daß sich
diese ablösen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Abdeckkappe so wei
terzubilden, daß bei guter Abdeckfunktion und kostengünstiger Herstellung
ein ansprechender und hochwertiger Designcharakter vermittelt wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 weist die Abdeckkappe ein plattenförmiges Leichtme
tall-Kappenteil als Tragteil auf, welches zumindest im radial äußeren Be
reich von einem Kunststoffteil der Lenkradnabe umgeben und durch das
Kunststoffteil unmittelbar oder mittelbar in einer Geschlossenstellung ge
halten ist. Die Oberflächengestaltung der Abdeckkappe wird durch eine
Struktur der Oberfläche des Leichtmetall-Kappenteils und/oder durch we
nigstens ein auf einen Teil der Oberfläche des Leichtmetall-Kappenteils
aufgesetztes und dort festgelegtes Applikationselement gebildet.
Da das Tragteil der Abdeckkappe ein plattenförmiges Leichtmetall-Kappen
teil ist, wird bei geringem Gewicht und einfacher Herstellmöglichkeit eine
stabile Kappenausführung möglich. Diese stabile Abdeckkappe kann ein
fach in ihrer Geschlossenstellung am umgebenden Kunststoffteil der Rad
nabe gehalten werden.
Leichtmetall vermittelt an Sichtflächen, insbesondere bei polierten Oberflä
chen, einen besonders hochwertigen, optischen Eindruck. Ein solcher an
sprechender Eindruck ist hier einfach dadurch zu erreichen, daß Oberflä
chen des plattenförmigen Leichtmetall-Kappenteils als Sichtflächen ver
wendet werden. Dazu steht einerseits die Möglichkeit einer direkten Struk
turierung der Oberfläche, beispielsweise in der Art von Emblemen oder
Zierringen, zur Verfügung. Andererseits können Oberflächenbereiche des
Leichtmetall-Kappenteils, die nicht unmittelbar Sichtflächen sein sollen,
durch aufgesetzte und festgelegte Applikationselemente abgedeckt werden,
so daß damit ein großer Gestaltungsfreiraum, insbesondere durch einen
Wechsel von sichtbaren Leichtmetalloberflächen und sichtbaren Applika
tionselementoberflächen, erzielbar ist.
Das plattenförmige Leichtmetall-Kappenteil hat somit in einer vorteilhaften
Doppelfunktion einerseits eine Tragfunktion für eine stabile Anordnung
und Halterung und andererseits eine Designfunktion für eine ansprechende
und hochwertige Oberflächengestaltung mit großen Designfreiräumen.
In einer konkreten Ausführungsform nach Anspruch 2 wird vorgeschlagen,
an der Oberfläche des Leichtmetall-Kappenteils wenigstens eine ringförmig
umlaufende Erhebung als Zierring, ggf. mehrere konzentrische Zierringe
anzubringen. Zur Verstärkung des optischen Eindrucks kann zudem die
Oberfläche der Zierringerhebung poliert ausgeführt sein; während die an
grenzenden Metalloberflächen matt belassen sind.
Zur Vermeidung von Schmutzspalten und unangenehm empfindbare Ober
flächenstufen wird mit Anspruch 3 vorgeschlagen, daß ein solcher äußerer,
randseitiger Zierring oberflächenbündig an das umgebende Kunststoffteil
anschließt.
Nach Anspruch 4 können je nach gewünschtem Design an einen metallisch
blank polierten Zierring angrenzende Bereiche auch lackiert oder durch
Applikationselemente abgedeckt werden.
Zum Schutz von Gestaltungselementen und zur Ausbildung einer durch
gehenden glatten Oberfläche wird für eine spezielle Ausführungsform nach
Anspruch 5 vorgeschlagen, den Bereich des Leichtmetall-Kappenteils in
einen transparenten Kunststoff vorzugsweise als flaches Acrylgußteil ein
zugießen.
Um beim Austritt eines Airbags ein unkontrolliertes Wegschleudern der
Abdeckkappe zu verhindern, ist es allgemein bekannt, diese mit einem
Fangband zu sichern. Nach Anspruch 6 wird vorgeschlagen, eine Fang
bandöse zur Befestigung eines Fangbands unmittelbar und materialeinheit
lich am stabilen Leichtmetall-Kappenteil vorzugsweise in einem zentralen
Bereich anzuformen.
Das Leichtmetall-Kappenteil kann nach Anspruch 7 auf einfache Weise
mittels bekannter Herstellverfahren als Druckgußteil oder Prägeteil oder
Fließpreßteil oder Schmiedeteil hergestellt werden. Die Fangbandöse kann
bei einem Fließpreßteil oder Schmiedeteil spanabhebend herausgearbeitet
werden.
Eine einfache Halterung des Leichtmetall-Kappenteils in der Geschlossen
stellung der Abdeckkappe wird nach Anspruch 8 dadurch erreicht, daß die
ses das randseitig umgebende Kunststoffteil mit einem Halterand unter
greift. Für eine Öffnung der Abdeckkappe kann bei einem Airbagaustritt
und den sich aufbauenden Druck unter der Abdeckkappe der übergreifende
Kunststoffteilrand aufgeweitet werden, so daß die Abdeckkappe freigegeben
wird. Gegebenenfalls kann eine solche Verformung im Kunststoff durch
geeignete Materialschwächungen oder Aufreißnuten begünstigt werden.
In einer modifizierten Ausführungsform nach Anspruch 9 verläuft das
Kunststoffteil, welches das Leichtmetall-Kappenteil umgibt, auch mit
einem flächigen Kunststoffteil-Zentralbereich unter dem Leichtmetall-Kap
penteil und ist dort mit diesem verbunden. Dieser Kunststoffteil-Zentralbe
reich ist somit ein Bestandteil der Abdeckkappe. Um eine Freigabe der Ab
deckkappe zu ermöglichen, ist somit hier eine Aufreißnut angebracht, die
im Bereich des Kunststoffteils radial außerhalb des Leichtmetall-Kappen
teils von unten her eingebracht ist. Zweckmäßig läuft eine solche Aufreiß
nut zumindest teilweise ringförmig um das Leichtmetall-Kappenteil.
Für eine stabile Halterung von Applikationselementen am Leichtmetall-
Kappenteil oder ggf. auch an einem darunterliegenden Kunststoffteil-Zen
tralbereich wird mit Anspruch 10 vorgeschlagen, die Applikationselemente
mit nach unten weisenden Fortsätzen auszubilden, die durch zugeordnete
Ausnehmungen der darunterliegenden Tragteile durchgesteckt und an der
Unterseite für eine stabile Halterung fixiert sind.
Eine solche Fixierung mittels dieser Fortsätze wird vorzugsweise gemäß
Anspruch 11 durch verlaschte oder umgebogene Laschen und/oder durch
strukturierte mit Federklemmen oder Splinte oder durch Verprägung gesi
cherte Bolzen und/oder durch von unten verschweißte und verbreiterte
Kunststoffdorne und/oder Bajonettverschluß durchgeführt.
Alternativ dazu können nach Anspruch 12 Applikationselemente und/oder
das Leichtmetall-Kappenteil und/oder ggf. der Kunststoffteil-Zentralbereich
für eine stabile Halterung an einander zugewandten Flächen über ein Kle
bemittel miteinander verbunden werden. Eine besonders stabile Verbin
dung wird mit einer kombinierten Klebe- und Formschlußverbindung
durch Kombination der Merkmale der Ansprüche 11 und 12 erhalten.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch einen Teil einer Lenkrad
nabe mit einer ersten Ausführungsform einer Fangbandöse,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich einer
Lenkradnabe mit einer zweiten Ausführungsform einer Fangband
öse,
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich einer
Lenkradnabe mit in Acryl eingegossenem Leichtmetall-Kappenteil,
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich einer
Lenkradnabe mit einem Leichtmetall-Kappenteil und dort aufgesetz
ten und festgelegten Applikationselementen,
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich einer
Lenkradnabe mit einem Leichtmetall-Kappenteil, unter dem ein flä
chiger Kunststoffteil-Zentralbereich verläuft, und
Fig. 7 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teilbereich einer
Lenkradnabe entsprechend Fig. 6 mit einer anderen Ausführungs
form einer Fangbandöse.
In Fig. 1 ist schematisch eine Draufsicht auf ein Lenkrad 1 eines Kraftfahr
zeugs dargestellt. Dieses Lenkrad 1 weist einen Lenkradkranz 2, Speichen
3 sowie eine Lenkradnabe 4 auf. An der Lenkradnabe 4 ist ein Zierring 6
vorgesehen, der eine auf der Lenkradnabe 4 angeordnete Zierscheibe 7, die
beispielsweise ein Firmenemblem 8 enthalten kann, umgibt.
Der Zierring 6, die Zierscheibe 7 und das Firmenemblem 8 sind Applika
tionselemente einer Abdeckkappe 9 mit einer Oberflächengestaltung, die
eine Ausnehmung in der Lenkradnabe 4, z. B. zur Anordnung eines hier
nicht dargestellten Airbags, abdeckt.
Diese Abdeckkappe 9 weist, wie dies in der Fig. 2 schematisch und bei
spielhaft dargestellt ist, ein plattenförmiges Leichtmetall-Kappenteil 10 als
Tragteil auf, wobei der in der Fig. 2 schematisch dargestellte Schnitt einen
Schnitt durch einen Teilbereich der Lenkradnabe 4 darstellt. Wie dies aus
der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, ist das Leichtmetall-Kappenteil 10 zumin
dest im radial äußeren Bereich von einem Kunststoffteil 11 der Lenkradna
be 4 umgeben und mittels des Kunststoffteils 11 in einer Geschlossenstel
lung gehalten. Dabei untergreift das Leichtmetall-Kappenteil 10 das rand
seitig umgebende Kunststoffteil 11 für eine Halterung mit einem Halterand
19.
Die Oberflächengestaltung des Leichtmetall-Kappenteils 10 erfolgt hier
z. B. durch zwei ringfömig umlaufende Erhebungen 12 als Zierringe, deren
Oberfläche poliert ist. Wie dies aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, schließt
der äußere, randseitige Zierring 12 oberflächenbündig an das umgebende
Kunststoffteil 11 an. Die sich an diese Erhebungen 12 anschließenden
Oberflächenbereiche 13 können beispielsweise lackiert sein.
Wie dies aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, ist das Leichtmetall-Kappen
teil 10 im zentralen Bereich gegenüber dem radial äußeren Bereich etwas
nach unten versetzt, so daß im zentralen Bereich des Leichtmetall-Kappen
teils 10 ein muldenförmiger Oberflächenbereich 16 ausgebildet ist, in dem
z. B. ein Emblem 17 angeordnet und fixiert ist. An der Unterseite dieses
muldenförmigen Oberflächenbereichs ist ferner eine zentral angeordnete
Fangbandöse 18 angeformt.
Das Leichtmetall-Kappenteil 10 kann aus einer Aluminiumlegierung herge
stellt sein, z. B. als Druckgußteil, Fließpreßteil oder Schmiedeteil. Bei der
Herstellung als Fließpreßteil oder Schmiedeteil ist dabei die Fangbandöse
18 spanabhebend herzustellen.
In der Fig. 3 ist ein Leichtmetall-Kappenteil 20 dargestellt, das bis auf eine
modifizierte Ausführungsform der Fangbandöse 21 dem Leichtmetall-Kap
penteil 10 der Fig. 2 entspricht.
In der Fig. 4 ist eine weitere modifizierte Ausführungsform dargestellt, bei
der das Leichtmetall-Kappenteil 20 der Fig. 3 in einen transparenten
Kunststoff 14, z. B. als Acrylgußteil, eingegossen ist.
Allen diesen Ausführungsformen der Fig. 2 bis 4 ist gemeinsam, daß bei
einer Aktivierung des Airbags der Halterand 19 der Leichtmetall-Kappentei
le 10, 20 derart umgebogen wird, daß diese Leichtmetall-Kappenteile 10,
20 von der Ausnehmung in der Lenkradnabe 4 abheben und diese für
einen Airbagaustritt freigeben.
In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Abdeckkappe 22 dar
gestellt. Diese Abdeckkappe 22 weist ein Leichtmetall-Kappenteil 23 auf,
das mit einem Halterand 24 ein randseitig umgebendes Kunststoffteil 25
der Lenkradnabe 4 untergreift. Ferner ist auch hier im zentralen Bereich an
der Unterseite des Leichtmetall-Kappenteils 23 eine Fangbandöse 26 ange
formt.
Wie dies der Fig. 5 weiter zu entnehmen ist, sind hier ebenfalls Erhebun
gen 27, z. B. in Form von konzentrisch verlaufenden Zierringen, vorgese
hen, deren Oberfläche metallisch blank poliert sind, wobei die randseitige
Erhebung 27 bevorzugt oberflächenbündig an das umgebende Kunststoff
teil 25 anschließt. Ferner sind auf dem Leichtmetall-Kappenteil 23 Applika
tionselemente 28 aufgesetzt, die mit einem nach unten weisenden Fortsatz
durch Ausnehmungen im Leichtmetall-Kappenteil 23 hindurchgreifen, wo
bei die durchgesteckten Fortsätze an der Unterseite des Leichtmetall-Kap
penteils 23 zur Halterung der Applikationselemente 28 fixiert sind. Eine
solche Fixierung mittels dieser Fortsätze wird z. B. durch verlaschte oder
umgebogene Laschen und/oder durch strukturierte mit Federklemmen oder
Splinte oder durch Verprägung gesicherte Bolzen und/oder durch von un
ten verschweißte und verbreiterte Kunststoffdorne und/oder durch Bajo
nettverschluß durchgeführt.
Wie dies aus der Fig. 5 weiter ersichtlich ist, können die Applikationsele
mente 28 zusätzlich zu deren Fixierung über die Fortsätze mit der Obersei
te des Leichtmetall-Kappenteils 23 an einander zugewandten Flächen über
ein Klebemittel 29 miteinander verbunden werden.
Um im Falle einer Airbagaktivierung ein einfaches und schnelles Abheben
des Leichtmetall-Kappenteils 23 und damit der Abdeckkappe 22 zu ermög
lichen, ist an der Unterseite des Kunststoffteils 25 eine vorzugsweise ring
förmig um das Leichtmetall-Kappenteil 23 geführte Aufreißnut 30 ausge
bildet. Durch diese Aufreißnut 30 wird bewirkt, daß im Falle einer Airbag
aktivierung das Kunststoffteil 25 im Bereich der Aufreißnut 30 aufreißt
oder aber der dem Leichtmetall-Kappenteil 23 zugewandte Rand des
Kunststoffteils 25 in der Art eines Filmscharniers nach oben klappt und
damit den Halterand 24 des Leichtmetall-Kappenteils 23 freigibt.
In der Fig. 6 ist eine alternative Ausführungsform einer Abdeckkappe 31
dargestellt, deren Leichtmetall-Kappenteil 32 mitsamt den Applikations
elementen 33 vom Aufbau her demjenigen der Fig. 5 entspricht. Im Unter
schied zur Fig. 5 ist jedoch hier am Leichtmetall-Kappenteil 32 kein Halte
rand vorgesehen, der ein umgebendes Kunststoffteil 34 für eine Halterung
untergreift, sondern verläuft das das Leichtmetall-Kappenteil 32 umgeben
de Kunststoffteil 34 zudem mit einem flächigen Kunststoffteil-Zentralbe
reich 35 unter dem Leichtmetall-Kappenteil 32, wobei das Leichtmetall-
Kappenteil 32 mit dem Kunststoffteil-Zentralbereich 35 verbunden ist. Da
durch ist der Kunststoffteil-Zentralbereich 35 ein Bestandteil der Abdeck
kappe 31. Um eine Freigabe der Abdeckkappe 31 zu ermöglichen, ist eine
Aufreißnut 36 vorgesehen, die im Bereich des Kunststoffteils 34 radial
außerhalb des Leichtmetall-Kappenteils 32 von unten her ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise verläuft auch diese Aufreißnut 36 ringförmig um das
gesamte Leichtmetall-Kappenteil 32 herum.
Am Leichtmetall-Kappenteil 32 ist ferner eine Fangbandöse 37 angeformt
und zwar im zentralen Bereich des Leichtmetall-Kappenteils 32. Das
Leichtmetall-Kappenteil 32 ist hier beispielsweise ein Aluminiumdruckguß
teil.
In der Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform einer Abdeckkappe 38 dar
gestellt, deren Aufbau im wesentlichen dem der Fig. 6 entspricht. Anders
als bei der Fig. 6 ist hier eine andere Ausführungsform einer Fangbandöse
39 vorgesehen und handelt es sich hier bei dem Leichtmetall-Kappenteil 40
vorzugsweise um ein Aluminiumschmiedeteil, das besser eloxierbar ist als
ein Aluminiumdruckgußteil.
Claims (12)
1. Abdeckkappe mit einer Oberflächengestaltung für eine Ausnehmung
an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Lenkradnabe,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckkappe (9; 22; 31; 38) ein plattenförmiges Leichtmetall- Kappenteil (10; 20; 23; 32; 40) als Tragteil aufweist, welches zumin dest im radial äußeren Bereich von einem Kunststoffteil (11; 25; 34) der Lenkradnabe (4) umgeben und mittels des Kunststoffteils (11; 25; 34) in einer Geschlossenstellung gehalten ist, und
daß die Oberflächengestaltung durch eine Struktur (12; 27) der Ober fläche des Leichtmetall-Kappenteils (10; 20; 23; 32; 40) und/oder durch wenigstens ein auf einen Teil der Oberfläche des Leichtmetall-Kappen teils (10; 20; 23; 32; 40) aufgesetztes und dort festgelegtes Applika tionselement (6, 7, 8; 17; 28; 33) gebildet wird.
daß die Abdeckkappe (9; 22; 31; 38) ein plattenförmiges Leichtmetall- Kappenteil (10; 20; 23; 32; 40) als Tragteil aufweist, welches zumin dest im radial äußeren Bereich von einem Kunststoffteil (11; 25; 34) der Lenkradnabe (4) umgeben und mittels des Kunststoffteils (11; 25; 34) in einer Geschlossenstellung gehalten ist, und
daß die Oberflächengestaltung durch eine Struktur (12; 27) der Ober fläche des Leichtmetall-Kappenteils (10; 20; 23; 32; 40) und/oder durch wenigstens ein auf einen Teil der Oberfläche des Leichtmetall-Kappen teils (10; 20; 23; 32; 40) aufgesetztes und dort festgelegtes Applika tionselement (6, 7, 8; 17; 28; 33) gebildet wird.
2. Abdeckkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leichtmetall-Kappenteil (10; 20; 23; 32; 40) wenigstens eine ringför
mig umlaufende Erhebung (6; 12; 27) als Zierring, gegebenenfalls
mehrere konzentrische Zierringe aufweist.
3. Abdeckkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
äußerer, randseitiger Zierring (12; 27) oberflächenbündig an das um
gebende Kunststoffteil (11; 25) anschließt.
4. Abdeckkappe nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche des wenigstens einen Zierrings (6; 12; 27)
metallisch blank poliert ist und angrenzende Bereiche matt belassen
und/oder lackiert und/oder durch Applikationselemente (6, 7, 8; 17;
28; 33) abgedeckt sind.
5. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bereich des Leichtmetall-Kappenteils (10; 20; 23; 32;
40) in einen transparenten Kunststoff (14) vorzugsweise als Acrylguß
teil eingegossen ist.
6. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der Unterseite des Leichtmetall-Kappenteils (10; 20;
23; 32; 40) eine vorzugsweise zentral angeordnete Fangbandöse (18;
21; 37) angeformt ist.
7. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leichtmetall-Kappenteil (10; 20; 23; 32; 40) aus
einer Aluminiumlegierung hergestellt ist als Druckgußteil oder Präge
teil oder Fließpreßteil oder Schmiedeteil und die Fangbandöse (18; 21;
37) gegebenenfalls bei einem Fließpreßteil oder Schmiedeteil spanab
hebend hergestellt ist.
8. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leichtmetall-Kappenteil (10; 20; 23) für eine Halte
rung das randseitig umgebende Kunststoffteil mit einem Halterand
(19; 24) untergreift.
9. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet,
daß das Kunststoffteil (34) das Leichtmetall-Kappenteil (32) umgibt
und zudem mit einem flächigen Kunststoffteil-Zentralbereich (35) un
ter dem Leichtmetall-Kappenteil (32) verläuft und dieses mit dem
Kunststoffteil-Zentralbereich (35) verbunden ist, und
daß im Bereich des Kunststoffteils (34), der radial nach außen an das
Leichtmetall-Kappenteil (32) angrenzt, von unten her eine zumindest
teilweise umlaufende Aufreißnut (36) angebracht ist.
10. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß Applikationselemente (28; 33) vorzugsweise als Zierrin
ge oder Emblemelemente mit nach unten weisenden Fortsätzen durch
Ausnehmungen des Leichtmetall-Kappenteils und gegebenenfalls
durch fluchtende Ausnehmungen des Kunststoffteil-Zentralbereichs
hindurchgreifen und die durchgesteckten Fortsätze an der Unterseite
zur Halterung der Applikationselemente (28; 33) fixiert sind.
11. Abdeckkappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fixierung mittels der Fortsätze durch verlaschte oder umgebogene La
schen und/oder durch strukturierte mit Federklemmen oder Splinte
oder durch Verprägen gesicherte Bolzen und/oder durch von unten
verschweißte und verbreiterte Kunststoffdorne und/oder durch Bajo
nettverschluß durchgeführt ist.
12. Abdeckkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß Applikationselemente (28) und/oder das Leichtmetall-
Kappenteil (10; 20; 23; 32; 40) und/oder gegebenenfalls der Kunststoff
teil-Zentralbereich (35) an einander zugewandten Flächen über ein
Klebemittel (29) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125545 DE19925545A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Abdeckkappe mit einer Oberflächengestaltung für eine Ausnehmung an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Lenkradnabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125545 DE19925545A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Abdeckkappe mit einer Oberflächengestaltung für eine Ausnehmung an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Lenkradnabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925545A1 true DE19925545A1 (de) | 2000-12-07 |
Family
ID=7910193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125545 Withdrawn DE19925545A1 (de) | 1999-06-04 | 1999-06-04 | Abdeckkappe mit einer Oberflächengestaltung für eine Ausnehmung an einem Kraftfahrzeug, insbesondere für eine Lenkradnabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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