DE19925086C1 - Endstück für einen Betätigungszug - Google Patents
Endstück für einen BetätigungszugInfo
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B7/00—Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
- F16B7/10—Telescoping systems
- F16B7/14—Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions
- F16B7/1427—Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with cammed or eccentrical surfaces co-operating by relative rotation of the telescoping members or by rotation of an external collar
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/10—Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
- F16C1/108—Reducing or controlling of vibrations, e.g. by resilient damping of noise
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C1/12—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
- F16C1/16—Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member in which the end-piece is guided rectilinearly
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Abstract
Es wird ein Endstück für einen, einen Innenzug aufweisenden Betätigungszug beschrieben, wobei der Innenzug über eine Betätigungsstange (10) mit einem Geber oder Nehmer gekoppelt ist. Die Betätigungsstange (10) ist von einem Innenrohr (12) aufgenommen, welches seinerseits in einem Rohr (14) geführt ist. Im Querschnitt gesehen, weist das Innenrohr (12) eine von der Form des Außenumfangs (16) der Betätigungsstange (10) abweichende Form des Innenumfangs (18) auf, wobei die Außenwandung (20) der Betätigungsstange (10) über den Außenumfang (16) der Innenwandung (22) des Innenrohrs (12) in wenigstens zwei, bevorzugt drei oder mehreren Umfangsabschnitten (24) anliegt und ansonsten ein lichter Abstand (26) zwischen der Außenwandung (20) und der Innenwandung (22) besteht (Figur 3).
Description
Die Erfindung betrifft ein Endstück für einen, einen Innenzug
aufweisenden Betätigungszug, wobei der Innenzug über eine
Betätigungsstange mit einem Geber oder Nehmer gekoppelt und
die Betätigungsstange von einem länglichen Hohlkörper des
Endstücks umfaßt ist.
Ein solches Endstück ist aus der EP 0 072 313 A1 bekannt und
findet bei bestimmten Applikationen, wie beispielsweise bei
Schalt- und Wählzügen, Anwendung. Das Endstück wird in einem
Hohlkörper geführt, welcher eine gewisse Beweglichkeit zur
Kompensation der Schaltkinematik und aufweist. Dabei besteht
das Problem, daß die Betätigungsstange mit Spiel in dem
Hohlkörper aufgenommen ist, wodurch Klappergeräusche
hervorgerufen werden.
In der DE-OS 19 42 618 wird eine Lagerhülse zum axial
verschieblichen Führen einer Stange in einem zylindrischen
Gehäuse beschrieben. Die Lagerhülse besteht aus einer Hülse
aus elastischem Kunststoff und einem gewellten Federring, der
in die Hülse eingeformt ist. Die Lagerhülse ist zwischen der
Stange und dem zylindrischen Gehäuse eingebaut. Radial nach
innen gerichtete Abschnitte des Federrings drücken dabei Teile
der inneren Oberfläche der Hülse unter Vorspannung in
Berührung mit der Stange. Zusätzlich oder alternativ drücken
radial nach außen gerichtete Abschnitte des Federrings Teile
der äußeren Oberfläche der Hülse unter Vorspannung in
Berührung mit dem zylindrischen Gehäuse. Hierdurch soll ein
sicherer Sitz der Hülse auf der Stange und in dem
zylindrischen Gehäuse gewährleistet sein. Zudem sollen
auftretende Klappergeräusche durch den stellenweise konstanten
Kontakt zwischen Hülse und Gehäuse beziehungsweise Hülse und
Stange reduziert werden. Es ist mit dieser Lagerhülse aber
nicht möglich, das Auftreten von Klappergeräuschen vollständig
zu vermeiden, da die Hülse nur im Bereich des Federrings
Kontakt zur Stange und zum Gehäuse besitzt, sonst aber über
weite Strecken ihrer gesamten Längserstreckung einen lichten
Abstand zu der Stange und dem Gehäuse aufweist. In diesem
Bereich können Relativbewegungen zwischen Hülse, Stange und
Gehäuse, die zu einer Geräuschentwicklung führen können, nicht
ausgeschlossen werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das
Endstück mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend
weiterzubilden, daß ein Auftreten von Klappergeräuschen
beziehungsweise eine sonstige Geräuschentwicklung unterbunden
wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Hohlkörper als Innenrohr ausgebildet ist,
welches die Betätigungsstange aufnimmt und seinerseits in
einem Rohr, insbesondere einem Pendelrohr, aufgenommen ist und
im Querschnitt gesehen der Hohlkörper eine von der Form des
Außenumfangs der Betätigungsstange abweichende Form des
Innenumfangs aufweist, die Außenwandung der Betätigungsstange
über den Außenumfang an der Innenwandung des Hohlkörpers in
wenigstens zwei, bevorzugt drei oder mehreren
Umfangsabschnitten liegt und ansonsten ein lichter Abstand
zwischen der Außenwandung und der Innenwandung besteht, wobei
der Hohlkörper über im wesentlichen die gesamte
Längserstreckung ein im wesentlichen konstantes
Querschnittsprofil besitzt. Durch diese Maßnahmen ist die
Betätigungsstange beziehungsweise der Innenzug spielfrei unter
Toleranzausgleich in dem Hohlkörper geführt, so daß eine freie
Bewegung der Betätigungsstange beziehungsweise des Innenzuges
innerhalb des Hohlkörpers vermieden und somit eine
Geräuschentwicklung unterbunden sind.
Weiterhin werden zusätzlich dämpfende Eigenschaften
realisiert, da die Wandung des Innenrohres radial nach außen
elastisch ausweichen kann. Im Gegensatz zum bekannten Stand
der Technik ist eine geringe Punktauflage über die gesamte
Längserstreckung des Innenrohrs realisiert.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Außenumfang der Betätigungsstange kreiszylindrische
Form und der Innenumfang des Hohlkörpers beziehungsweise des
Innenrohrs eine im wesentlichen polygone Form auf.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die polygone
Form im Bereich der Eckabschnitte Rundungen besitzt.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist das Innenrohr über den Umfang eine im wesentlichen
konstante Wandstärke auf.
Der Außenumfang des Innenrohrs liegt in wenigstens zwei oder
mehreren Umfangsabschnitten dem insbesondere kreisförmigen
Innenumfang des Rohres, insbesondere des Pendelrohrs an.
In einer an sich von den vorhergehenden Ausführungsformen
unabhängigen, eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung
verläuft die Wand des Innenrohres über den Umfang in Form
eines meanderförmigen beziehungsweise wellenförmigen Mehrecks
zwischen der Außenwandung der Betätigungsstange
beziehungsweise des Innenzuges und der Innenwandung des Rohres
und liegt abschnittsweise alternierend der Außenwandung und
der Innenwandung an. Durch diese Maßnahme ist der Innenzug
beziehungsweise die Betätigungsstange spielfrei innerhalb des
Rohres geführt, wobei zusätzlich für einen Toleranzausgleich
sowie für eine Dämpfung gesorgt wird, da das Innenrohr
bevorzugt aus einem elastischen Kunststoff besteht. Weiterhin
wird auch die Reibung zwischen den verschiedenen Teilen
verringert, da eine geringe Punktauflage realisiert ist.
Der Hohlkörper besteht bevorzugt aus PA 6.6.
Schließlich hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, daß
der maximale lichte Abstand etwa der Wandstärke des Innenrohr
entspricht.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines
Innenrohrs nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Endstück mit darin
aufgenommener Betätigungsstange, wobei das Innenrohr
noch nicht montiert ist, und
Fig. 3 das Endstück gemäß Fig. 2 mit montiertem Innenrohr
und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Endstück der Fig. 3.
In den Figuren ist im Querschnitt beziehungsweise im
Längsschnitt ein Endstück für einen einen Innenzug
aufweisenden Betätigungszug dargestellt. Der Innenzug ist über
eine Betätigungsstange 10 mit einem Geber oder Nehmer
gekoppelt, wobei die Betätigungsstange 10 von einem länglichen
Hohlkörper des Endstücks, insbesondere einem Innenrohr 12
umfaßt ist. Das Innenrohr 12 ist in einem als Pendelrohr
ausgebildeten Rohr 14 aufgenommen. Im Querschnitt gesehen
weist der Hohlkörper beziehungsweise das Innenrohr 12 eine von
der Form des Außenumfangs 16 der Betätigungsstange 10
abweichende Form des Innenumfangs 18 auf. Die Außenwandung 20
der Betätigungsstange 10 liegt über den Außenumfang 16 der
Innenwandung 22 des Innenrohrs 12 in wenigstens zwei,
bevorzugt drei oder mehreren Umfangsabschnitten 24 an, wobei
ansonsten ein lichter Abstand 26 zwischen der Außenwandung 20
und der Innenwandung 22 besteht.
Der Außenumfang 20 der Betätigungsstange 10 weist eine
kreiszylindrische Form auf, während der Innenumfang 18 des
Innenrohrs 12 eine im wesentlichen polygone Form besitzt. Die
polygone Form zeichnet sich im Bereich der Eckabschnitte durch
Rundungen auf. Das Innenrohr 12 besitzt über den Umfang eine
im wesentlichen konstante Wandstärke. Der Außenumfang 28 des
Innenrohrs 12 liegt in wenigsten zwei oder mehreren
Umfangsabschnitten 30 dem insbesondere kreisförmigen
Innenumfang 32 des Rohrs 14 an. Zwischen diesen
Umfangsabschnitten 30 besteht ein lichter Abstand zwischen dem
Außenumfang 28 des Innenrohrs 12 und dem Innenumfang 32 des
Rohrs 14.
Die Wand des Innenrohrs 12 verläuft über den Umfang in Form
eines meanderförmigen beziehungsweise wellenförmigen Mehrecks
zwischen der Außenwandung 20 der Betätigungsstange 10
beziehungsweise des Betätigungszuges und der Innenwandung 34
des Rohrs 14 und liegt abschnittsweise alternierend der
Außenwandung 20 der Betätigungsstange beziehungsweise des
Innenzuges und der Innenwandung 34 des Rohrs 14 an.
Das Innenrohr 12 weist im wesentlichen über die gesamte
Längserstreckung ein im wesentlichen konstantes
Querschnittsprofil auf und besteht bevorzugt aus PA 6.6. In
der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der
maximale lichte Abstand 26 etwa der Wandstärke des Innenrohrs
12 entspricht.
In einer modifizierten Ausführungsform kann auf das Innenrohr
12 verzichtet werden, wobei dann das als Pendelrohr
ausgebildete Rohr 14 das beschriebene wellenförmige oder
meanderförmige Innenprofil aufweist, in dem der Betätigungszug
beziehungsweise die Betätigungsstange 10 sicher und spielfrei
aufgenommen ist.
10
Betätigungsstange
12
Innenrohr
14
Rohr
16
Außenumfang (von
10
)
18
Innenumfang (von
12
)
20
Außenwandung (von
10
)
22
Innenwandung (von
12
)
24
Umfangsabschnitte
26
lichter Abstand
28
Außenumfang (von
12
)
30
Umfangsabschnitte
32
Innenumfang (von
14
)
34
Innenwandung (von
14
)
Claims (8)
1. Endstück für einen, einen Innenzug aufweisenden
Betätigungszug, wobei der Innenzug über eine
Betätigungsstange (10) mit einem Geber oder Nehmer
gekoppelt und die Betätigungsstange (10) von einem
länglichen Hohlkörper des Endstücks umfaßt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als Innenrohr (12)
ausgebildet ist, welches die Betätigungsstange (10)
aufnimmt und seinerseits in einem Rohr (14), insbesondere
einem Pendelrohr, aufgenommen ist und im Querschnitt
gesehen der Hohlkörper eine von der Form des Außenumfangs
(16) der Betätigungsstange (10) abweichende Form des
Innenumfangs (18) aufweist, die Außenwandung (20) der
Betätigungsstange (10) über den Außenumfang (16) an der
Innenwandung (22) des Hohlkörpers in wenigstens zwei,
bevorzugt drei oder mehreren Umfangsabschnitten (24) liegt
und ansonsten ein lichter Abstand (26) zwischen der
Außenwandung (20) und der Innenwandung (22) besteht, wobei
der Hohlkörper über im wesentlichen die gesamte
Längserstreckung ein im wesentlichen konstantes
Querschnittsprofil besitzt.
2. Endstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenumfang (20) der Betätigungsstange (10)
kreiszylindrische Form und der Innenumfang (18) des
Hohlkörpers eine im wesentlichen polygone Form aufweist.
3. Endstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
polygone Form im Bereich der Eckabschnitte Rundungen
aufweist.
4. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Innenrohr (12) über den Umfang im
wesentlichen konstante Wandstärke besitzt.
5. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenumfang (28) des Innenrohrs
(12) in wenigstens zwei oder mehreren Umfangsabschnitten
(30) an dem insbesondere kreisförmigen Innenumfang (32) des
Rohrs (14), insbesondere des Pendelrohres, liegt.
6. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand des Innenrohrs (12) über den
Umfang in Form eines meanderförmigen beziehungsweise
wellenförmigen Mehrecks zwischen der Außenwandung (20) der
Betätigungsstange (10) und der Innenwandung (34) des Rohrs
(14) verläuft und abschnittsweise alternierend der
Außenwandung (20) und der Innenwandung (34) anliegt.
7. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus PA 6.6 besteht.
8. Endstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der maximale lichte Abstand (26) etwa
der Wandstärke des Innenrohres (12) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125086 DE19925086C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Endstück für einen Betätigungszug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125086 DE19925086C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Endstück für einen Betätigungszug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925086C1 true DE19925086C1 (de) | 2001-05-03 |
Family
ID=7909882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125086 Expired - Lifetime DE19925086C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Endstück für einen Betätigungszug |
Country Status (1)
Country | Link |
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