DE19924749C2 - Klebstoff auf Polychloroprenbasis, insbesondere zum Verkleben von Gummi und Kunststoffen mit Metall sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Klebstoff auf Polychloroprenbasis, insbesondere zum Verkleben von Gummi und Kunststoffen mit Metall sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- C09J4/00—Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
- C09J4/06—Organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond in combination with a macromolecular compound other than an unsaturated polymer of groups C09J159/00 - C09J187/00
Description
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Klebstoff auf der
Basis von Polychloropren bzw. auf der Basis eines Polychloro
prengemisches, insbesondere zur Verklebung von Gummi und
Kunststoffen mit Metall sowie ein Verfahren zur Herstellung
eines derartigen Klebstoffs.
Für eine Klebeverbindung zwischen Gummi und Metall werden ver
schiedenste Klebstoffe eingesetzt. Um Klebungen mit vergleichs
weise hoher Abschälfestigkeit zwischen dem Metall und dem Gummi
zu erzielen, werden Kunstkautschuk-Klebstoffe eingesetzt, die
auf Polychloroprenen basieren. Die Klebstoffe auf Polychloro
prenbasis gehören zur Gruppe der Kontaktkleber, die ohne Wärme
einwirkung nach Ablauf der sogenannten offenen Zeit, in der die
in den Klebstoff eingebundenen Lösungsmittel verdunsten, durch
kräftigen Anpreßdruck zum Verkleben gebracht werden.
Die Klebstoffe auf Polychloroprenbasis können sowohl mit Zu
sätzen zur Steigerung der Alterungsbeständigkeit und Füllstoffen
als auch mit thermoplastischen Harzen oder Phenolharzen modifi
ziert bzw. vermischt werden, um die Kohäsion und Klebrigkeit des
Klebstoffs zu erhöhen. Die Haftfähigkeit läßt sich weiter stei
gern, wenn das Polychloropren nach bekannten Verfahren mit Met
hylmethacrylat aufgepfropft wird. Während der Polychloropren
kleber bereits allgemein eine gute Haftbindung an Gummi zeigt,
wird durch die Aufpfropfung insbesondere die Adhäsion an den
verschiedenen Metallen, aber auch an bestimmte Gummimischungen
und Kunststoffen weiter gesteigert.
Klebstoffe auf Polychloroprenbasis (2-Chlorbutadien) einschließ
lich einer Vielzahl möglicher Lösungsmittel, Zusätze und Füll
stoffe werden beispielhaft in der DE-AS 12 00 988 beschrieben.
Um die Lagerfähigkeit der Polychloroprengemische und deren Eig
nung zum Kleben von Leder zu verbessern, wird in der DE-AS 12 00 988
vorgeschlagen, dem Gemisch einen 0,8-8%-igen Zusatz an Mer
kaptanen oder Polysulfiden bezogen auf das feste Polychloropren
gemisch zuzuschlagen. Durch die Zusätze werden insbesondere Ver
färbungen beim Kleben von Leder vermieden. Außerdem eignet sich
das entsprechende Gemisch zur Lagerung in Gefäßen aus Eisen,
Kupfer oder deren Legierungen, da die Neigung, sich zu verfär
ben, reduziert ist.
Da die Kleber auf Polychloroprenbasis thermoplastisch sind, wird
der Erweichungsbereich der Klebstoffe und damit deren Wärme
festigkeit bis über 100°C durch Zusätze von Diisocyanaten
und/oder Polyisocyanaten heraufgesetzt. Weiterhin ist es be
kannt, zum Verkleben von Gummi bzw. Kunststoffen mit Metall
schnellhärtende Reaktionsklebstoffe einzusetzen, die im Markt
meist als Sekundenkleber bezeichnet werden und auf Cyanacryl
säureester oder einem Cyanacrylat basieren. Da die Reaktionszeit
dieser schnell härtenden Klebstoffe äußerst kurz ist, kann mit
diesen Klebstoffen allenfalls eine Punktverklebung ausgeführt
werden. Eine großflächige oder vollflächige Verklebung des Me
talls mit dem Gummi bzw. dem Kunststoff, wie sie z. B. in der
Automobilindustrie, im Hochbau und Maschinenbau gewünscht wer
den, sind mit den schnell härtenden Klebstoffen nicht ausführ
bar.
Ein Kleber auf Basis von Cyanacrylat zum Kleben von Metallen
untereinander wird z. B. in der JP 6 3000 377 beschrieben. Einem
Gemisch aus Ethyl-α-Cyanacrylat, Füllstoffen (Ruß, tio2, Weich
macher, Stabilisator und Lösungsmittel) wird ein etwa 10%-iger
Zuschlag eines Rohelastomers wie z. B. einem Polychloropren zuge
schlagen. Ein derartiger Kleber zeigt bei der Verklebung von
Stahl- bzw. Aluminiumplatten untereinander eine gute Schäl
festigkeit und Zugfestigkeit.
Aus der JP 6 0199 084 ist ein Cyanacrylatkleber mit einem Zu
schlag von 0,01-20% Butadien-Kautschuk in Pulverform, das zuvor
in organischen Säureanhydriden getränkt wurde, bekannt. Der
Klebstoff zeigt verbesserte Schälfestigkeit und Schlagzähigkeit.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Klebstoff zu
schaffen, der einfach und kostengünstig herstellbar ist, dessen
Schälfestigkeit gegenüber bekannten, für die Verklebung von Me
tallen mit Gummi und Kunststoffen eingesetzten Klebstoffen er
höht ist und mit dem auch Flächenverklebungen ausgeführt werden
können.
Diese Aufgabe wird durch den Klebstoff nach Anspruch 1 und das
Verfahren nach Anspruch 10 zur Herstellung des Klebstoffs ge
löst.
Erfindungsgemäß weist der Klebstoff auf der Basis von Poly
chloropren bzw. auf der Basis eines Polychloroprengemisches
einen Zusatz an Cyanacrylat mit einem Anteil des zugemischten
Zusatzes an Cyanacrylat von 2-5% auf. Durch diesen 2-5%-igen
Zusatz an Cyanacrylat konnte die Schälfestigkeit einer Gummi-
Metallklebung in Abhängigkeit von der verwendeten Metall-
Gummikombination bei ansonsten gleichen Ausgangsbedingungen
verdoppelt bis verdreifacht werden. Das Cyanacrylat bildet in
dem erfindungsgemäßen Klebstoff einen Haftvermittler, ohne eine
Bindung mit dem Polychloropren einzugehen. Trotzdem können mit
dem erfindungsgemäßen Klebstoff auch Flächenverklebungen aus
geführt werden. Bei dem erfindungsgemäß vorgegebenen Mischungs
verhältnis stellt sich in Abhängigkeit von der Materialkombina
tion des Gummis und Metalls eine maximale Schälfestigkeit ein.
Vorzugsweise besteht der Zusatz aus einem zugesetzten bzw. ein
gemischten Methylester oder Ethylester der Cyanacrylsäure. Mit
dem Methylester der Cyanacrylsäure wird eine deutlich bessere
Haftung und schnellere Reaktion auf Metallen erzielt, während
sich beim Zusatz des Ethylesters ein elastischer Film ausbilden
kann, der vorteilhaft die Adhäsion an den verschiedenen Gummis
erhöht. Weiter vorteilhaft ist es, wenn dieser Cyanacrylsäure
ester zuvor mit einem Lösungsmittel phlegmatisiert wurde, da
hierdurch eine plötzlich auftretende Reaktion zwischen dem Kleb
stoff auf Polychloroprenbasis und dem zugemischten Cyanacrylat
bzw. Cyanacrylatsäureester vermieden wird.
Als Lösungsmittel zum Phlegmatisieren des Cyanacrylsäureesters
kommt vorzugsweise ein Methylethylketon, ein Aceton/Toluol-
Gemisch oder Ethylacetat zum Einsatz, da diese mit beiden zu
mischenden Komponenten verträglich sind.
Wie für die bisher verwendeten Polychloroprengemische ohne Zu
satz von Cyanacrylat bekannt, ist es weiter von Vorteil, wenn
das Polychloroprengemisch mit Methylmethacrylat aufgepfropft
ist. Der Anteil der Aufpfropfung mit Methylmethacrylat beträgt
vorzugsweise etwa 25%. Um die Wärme- und Ölfestigkeit des Kleb
stoffs zu verbessern, kann dieser als weitere Vernetzungskompo
nenten ein Triisocyanat eingemischt werden. Um den Klebstoff
über mehrere Monate lagern zu können, kann dieser als Zweikompo
nentenklebstoff ausgebildet sein, wobei dem Polychloroprenkleb
stoff bzw. -gemisch der Zusatz an Cyanacrylat erst kurz vor Ge
brauch des Klebstoffs zugesetzt wird. Hierzu können die Mi
schungskomponenten, der Polychloroprenkleber einerseits und das
Cyanacrylat andererseits, ungemischt ausgeliefert werden, so daß
sie zum Gebrauch nur miteinander gemischt werden müssen. Wenn
der Klebstoff als Einkomponentenkleber ausgeführt ist, empfiehlt
es sich, ihn in eine geeignete Verpackung, z. B. aus lackiertem
Weißblech oder Kunststoff, abzufüllen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Kleb
stoffs auf der Basis von Polychloropren wird einem an sich be
kannten, im Handel zu erwerbenden Polychloroprenklebstoff bzw.
Polychloroprengemisch ein Cyanacrylsäureester zugesetzt. Vor
zugsweise geschieht das Zusetzen durch langsames Einmischen des
Cyanacrylsäureesters in den Polychloroprenklebstoff bzw. das
Polychloroprengemisch. Weiter von Vorteil ist es, wenn der
Cyanacrylsäureester vor dem Zusetzen bzw. Einmischen mit einem
Lösungsmittel phlegmatisiert wird, wobei vorzugsweise als Lö
sungsmittel ein Methylethylketon, ein Aceton/Toluol-Gemisch oder
ein Ethylacetat verwendet wird.
Ein für die Zwecke der Erfindung einsetzbares und im Markt
erhältliches aufgepfropftes Polychloroprengemisch besteht aus
den folgenden Bestandteilen:
Polychloropren (CR) | 100,0 Teile |
Methylmetacrylat (MMA) | 50,0 Teile |
Toluol | 469,0 Teile |
Benzoeperoxyd | 0,5 Teile. |
Das Gemisch aus diesen Bestandteilen wird unter Zusatz von 156
Teilen Methylethylketon und 8 Teilen reaktivem Phenolharz einer
Temperatur von ca. 90°C ausgesetzt, um miteinander reagieren zu
können. Erfindungsgemäß wird in dieses Polychloroprengemisch ein
Zusatz von z. B. 4% phlegmatisiertem Cyanacrylsäureester einge
mischt. Die Phlegmatisierung des Cyanacrylsäureester mit einem
geeigneten Lösungsmittel erfolgt zuvor in einem Mischungsver
hältnis von 1 bis 3 Teilen Methylethylketon mit 1 bis 2 Teilen
Cyanacrylsäureester. Der Cyanacrylsäureester selbst geht keine
Bindung mit dem Polychloroprengemisch ein, sondern wirkt nur als
Haftvermittler.
In dem weiter unten wiedergegebenen Diagramm ist die Winkel
schälfestigkeit des erfindungsgemäßen Polychloroprenpfropf
klebstoffs mit Zusatz an Cyanacrylat (CA) einem herkömmlichen,
mit Methylmethacrylat (MMA) aufgepfropften Polychloroprenkleb
stoff bei verschiedensten Materialkombinationen von Metall mit
Gummi gegenübergestellt. Bei dem im Diagramm wiedergegebenen
Feldversuch wurden Gummimischungen aus Styrol Butadien Rubber
mit 95 bzw. 70 Shore Härte mit verschiedenen Metallen
(Aluminium, Stahl V2A, V4A, St37 verzinkt, St37) verklebt. Die
jeweils vordere Säule zeigt die Schälfestigkeit eines bekannten
aufgepfropften Polychloroprenklebstoffgemischs, die jeweils
hintere Säule die Schälfestigkeit des erfindungsgemäßen, mit
Cyanacrylat gemischten Polychloroprenklebstoffs. Die Klebungen
erfolgten bei identischen Ausgangsbedingungen. Die verwendeten
Metalle und Gummiwerkstoffe wurden entfettet und das Metall und
das Gummimaterial wurde geschliffen. Anschließend wurde der
Klebstoff auf die miteinander zu verklebenden Oberflächen auf
gestrichen und in einem Zeitraum von 15 bis 20 Minuten ablüften
gelassen. Die Zusammenfügung der Metalle mit den Gummimischun
gen erfolgte unter einem Pressdruck von 3 bar über 30 Sekunden.
Die in den Säulen wiedergegebenen, gemessenen Werte in N/mm
entsprechen den sich nach etwa 8 Tagen einstellenden Schäl
festigkeiten.
Claims (13)
1. Klebstoff auf der Basis von Polychloropren bzw. auf der
Basis eines Polychloroprengemisches, insbesondere zur Ver
klebung von Gummimischungen oder Kunststoffen mit Metallen,
gekennzeichnet durch einen Zusatz an
Cyanacrylat, wobei der Anteil des zugemischten Zusatzes 2%
bis 5% beträgt.
2. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zusatz aus Cyanacrylsäure
ester, insbesondere Cyanacrylsäuremethylester oder Cyan
acrylsäureethylester besteht.
3. Klebstoff nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Cyanacrylsäureester mit einem
Lösungsmittel phlegmatisiert ist.
4. Klebstoff nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lösungsmittel zum Phlegma
tisieren ein Methylethylketon, ein Aceton/Toluol-Gemisch
oder ein Ethylacetat ist.
5. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polychloropren
gemisch mit Methylmethacrylat aufgepfropft ist.
6. Klebstoff nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anteil der Aufpfropfung mit
Methylmethacrylat etwa 25% beträgt.
7. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch einen Zusatz an Triisocyanat.
8. Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein
Zweikomponentenklebstoff ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Klebstoffs auf der Basis von
Polychloropren, insbesondere für die Verklebung von Gummi
mischungen und Kunststoffen mit Metallen, dadurch
gekennzeichnet, daß einem Polychloropren
klebstoff bzw. einem Polychloroprengemisch ein Cyanacryl
säureester in einem Anteil von 2-5% des Gesamtgemisches bzw.
Klebstoffs zugesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Cyanacrylsäureester in den
Polychloroprenklebstoff bzw. das Polychloroprengemisch
eingemischt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Cyanacrylsäureester vor
dem Zusetzen mit einem Lösungsmittel phlegmatisiert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Lösungsmittel ein Methylethyl
keton, ein Aceton/Toluol-Gemisch oder ein Ethylacetat ver
wendet wird.
13. Verwendung eines Klebstoffs auf der Basis von Polychloropren
bzw. auf der Basis eines Polychloroprengemischs mit einem
Zusatz von 2-5% an Cyanacrylat nach einem der Ansprüche 1
bis 8 zum Kleben von Gummi, Gummiwerkstoffen oder Kunststof
fen mit Metall.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124749 DE19924749C2 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Klebstoff auf Polychloroprenbasis, insbesondere zum Verkleben von Gummi und Kunststoffen mit Metall sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1999124749 DE19924749C2 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Klebstoff auf Polychloroprenbasis, insbesondere zum Verkleben von Gummi und Kunststoffen mit Metall sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19924749A1 DE19924749A1 (de) | 2000-12-07 |
DE19924749C2 true DE19924749C2 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7909657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999124749 Expired - Lifetime DE19924749C2 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Klebstoff auf Polychloroprenbasis, insbesondere zum Verkleben von Gummi und Kunststoffen mit Metall sowie Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1200988B (de) * | 1960-09-24 | 1965-09-16 | Bayer Ag | Klebstoff auf der Grundlage von Loesungen aus Homo- und/oder Copolymerisaten des 2-Chlorbutadiens in organischen Loesungsmitteln |
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1999
- 1999-05-31 DE DE1999124749 patent/DE19924749C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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WPIDS-AN 1985-287725/46 zu JP 60199084 A * |
WPIDS-AN 1988-040477/06 zu JP 63000377 A * |
Also Published As
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