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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Konfektionierung von Druckwerken aus seitlich nicht perforierten Druckbögen sowie Teile für eine solche Vorrichtung.
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Aus der Praxis ist es bekannt, Druckwerke zu erstellen, die eine geringere Breite aufweisen als die Druckbögen, die dazu in Druckmaschinen bedruckt werden. Der häufigste Fall ist dabei das maschinelle Erstellen von Postversandstücken im DIN A4 Format aus DIN A3 Druckbögen, die in DIN A4 Druckern bedruckt werden, in einer Konfektioniervorrichtung.
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Bei dieser Konfektionierung werden DIN A3 Druckbögen mit seitlichen Perforationen, sogenannten Traktorspuren verwendet, mit welchen auch bei hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit ein präziser Papiervorschub gewährleistet ist. Die Traktorspuren werden nach der Übergabe an die Konfektioniervorrichtung in einer Schneidevorrichtung längs geteilt und seitlich beschnitten und dann zu Druckwerken mit einer oder mehreren Blättern zusammengelegt.
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Die genannte Konfektionierung hat den Nachteil, daß durch das Abschneiden der Traktorspuren große Abfallmengen entstehen.
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Die
DE 43 39 348 A1 beschreibt eine Vorrichtung zum Zusammenführen von Blattbögen, bestehend aus übereinander angeordneten, im Winkel auf einen gemeinsamen Treffpunkt zulaufenden und mit Anschlägen versehenen Zuführungen und in Transportrichtung vor dem Treffpunkt angeordneten seitlichen Anlagekanten für die Blattbögen. Hierbei sind vor dem Treffpunkt eine Lufttasche mit einem Luftspalt vorgesehen, durch den der Blattbogen geführt ist und in dem schräg zur Transportrichtung gegen die Anlagekante und einen Anschlag gerichtete, an eine Druckluftquelle angeschlossene Blasdüsen zur Erzeugung eines Luftpolsters für den Blattbogen im Luftspalt.
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Die
DE 297 11 152 U1 beschreibt eine Vorrichtung zum Übereinanderlegen von Papierblättern mit Längstransporteinrichtungen, mit welchen zwei in einer Papierlaufebene beidseitig einer senkrecht hierzu verlaufenden Längsmittelebene nebeneinander liegende Papierblätter in Richtung der Längsmittelebene in eine Zusammentragstation bewegbar sind. In der Zusammentragstation sind Schrägtransporteinrichtungen vorgesehen, mit welchen die beiden Papierblätter paarweise übereinanderschiebbar sind. Mittels einer Abtransporteinrichtung sind die paarweise übereinander geschobenen Papierblätter gleichzeitig aus der Zusammentragstation abtransportierbar. Hierbei verlaufen Transportrichtungen der Schrägtransporteinrichtungen jeweils unter spitzem Winkel schräg zur Längsmittelebene. Für jedes der beiden Papierblätter ist eine eigene Schrägtransportrichtung vorgesehen, wobei die Transportrichtungen derselben in entgegengesetzten spitzen Winkeln schräg zur Längsmittelebene hin verlaufen.
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Die
WO 94 20 400 A1 beschreibt ein Verfahren zur selektiven Herstellung von durch Zuführmittel auf wenigstens eine Verarbeitungsstrecke zur Bildung von Druckprodukten zusammengetragenen Teilprodukten, wobei den Zuführmitteln ein oder mehrere unterschiedliche Teilprodukte zugeordnet sind, die wahlweise gesteuert über das entsprechende Zuführmittel der Verarbeitungsstrecke taktweise zugeführt werden.
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Die
US 46 74 375 A beschreibt eine Anlage zum Aufschlitzen eines Blatt in eine Mehrzahl von einzelnen kleineren Blättern und zum anschließenden Zusammenfügen der kleineren Blätter sowie eine Anlage zum Einstellen des Winkels beim Zusammenfügen.
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Die
DE 197 34 076 A1 betrifft eine Legevorrichtung für blattförmige Belegmaterialen bei der Herstellung von Dekorplatten mittels fahrbaren sowie heb- und senkbaren Saugeinrichtungen. Hierbei sind für Folienpakete jeweils zwei Beschick- und Legebänder vorgesehen. Einzelfolien sind auf Stapeltischen eines Zweietagengestells in zwei Etagen übereinander und nebeneinander aufgebaut und mittels Saugeinrichtungen abhebbar auf das jeweilige Beschick- und Legeband bzw. auf die bereits darauf liegende Folie quer verfahrbar zu Folienpaketen zusammenlegbar angeordnet. Tragplatten sind auf einer eigenen Transportbahn parallel und horizontal auf der anderen Längsseite zum unteren Beschick- und Legeband auf einem Vorratstisch zuführbar und davon mittels Saugwagen querverfahrbar auf das untere Folienpaket auflegbar angeordnet. Beide Beschick- und Legebänder sind mit ihren Folienpaketen so in eine Ionisierungsvorrichtung geführt, dass das obere Folienpaket auf die bereits auf dem unteren Folienpaket aufliegende Tragplatte zu einem Presspaket zusammenführbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Konfektionierung von Druckwerken sowie Teile für eine solche Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, mit welchen mit hoher Geschwindigkeit unter Vermeidung von Abfall Druckwerke konfektionierbar sind.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 17, 18 bzw. 19.
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Gemäß der Erfindung werden die Druckwerke nach dem Prinzip Einzelblattverarbeitung aus seitlich nicht perforierten Druckbögen (Einzelblättern) konfektioniert. Dadurch entfällt das seitliche Beschneiden und der damit verbundene Abfall wird vermieden.
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Um das Prinzip Einzelblattverarbeitung mit hoher Geschwindigkeit durchführen zu können, sind für den Fluß der Druckbögen durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 1 ein erster und ein zweiter Zuführkanal vorgesehen, die in einem Übergabebereich in einen Ausgabekanal münden. In dem Übergabebereich werden die Druckbögen in zueinander vertikal versetzten Ebenen geführt, so daß es möglich ist, über beide Zuführkanäle gleichzeitig Druckbögen zuzuführen. Dadurch lassen sich hohe Taktzahlen erreichen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsformen ist der Übergabebereich V- oder Y-förmig ausgebildet. Dadurch, daß gleichzeitig mit dem auch beim Stand der Technik notwendigen Quervorschub ein Längsvorschub erfolgt, wird Platz geschaffen für nachfolgende Druckbögen und es werden Wartetakte vermieden, so daß auch bei an sich geringer Transportgeschwindigkeit der Druckbögen hohe Taktzahlen realisierbar sind. Durch die verhältnismäßig geringe Transportgeschwindigkeit der Druckbögen wird verhindert, daß die nicht mehr formschlüssig zwangsgeführten Druckbögen übermäßig verkanten und Papierstaus verursachen. Zu diesem Zweck ist es insbesondere vorteilhaft, im Übergabebereich eine erste und eine zweite Transportvorrichtung vorzusehen, die V-förmig zueinander unter einem Übergabewinkel α angeordnet sind, so daß die Druckbögen im wesentlichen ohne Drehung um ihre Hochachse gleichzeitig in Richtung der Zuführkanäle und quer dazu transportiert werden. Ein Übergabewinkel α von 38° bis 44°, insbesondere von 41° hat sich als besonders geeignet erwiesen.
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Mit einem Trennblech, auf dem Druckbögen des zweiten Zuführkanals in eine Position oberhalb der Bahn der Druckbögen des ersten Zuführkanals geführt werden, wird verhindert, daß es aufgrund von Reibung zwischen den Druckbögen frühzeitig zu Verkantungen kommt. Eine rampenförmig abfallend ausgebildete Abgleitzone bewirkt, daß die Druckbögen unter einem flachen Winkel unter Bildung eines Luftpolsters aufeinandergleiten können.
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Da es für die Einzelblattverarbeitung vorteilhaft ist, wenn nicht mehrere Antriebsmittel gleichzeitig, sich unter Umständen gegenseitig störend auf einen Druckbogen einwirken, weisen der erste und der zweite Zuführkanal eine erste bzw. eine davon getrennte zweite Transporteinrichtung auf. Bei diesen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Abstand der Abgabepunkte der Transporteinrichtungen zu den Annahmepunkten der Transporteinrichtung des Übergabebereichs größer als die Blattlänge der durch den jeweiligen Zuführkanal verarbeiteten Druckbögen.
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Wenn der Abstand der Abgabepunkte der Transporteinrichtungen zu den Annahmepunkten der Transporteinrichtung einstellbar ist, ist die Vorrichtung problemlos für unterschiedliche Druckbögenlängen einstellbar.
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Ausrichtstationen für die Druckbögen am dem Übergabebereich zugewandten Ende der Zuführkanäle ermöglichen, daß verkantete Druckbögen von den Transportvorrichtungen im Übergabebereich ohne Probleme erfaßt werden können. Die Ausrichtstationen weisen vorzugsweise frei drehbare Kugeln auf, die als Andruckmittel für Traktionswalzen ausgebildet sind, so daß Druckbögen unter den Kugeln verschiebbar und verdrehbar sind.
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Da es erwünscht ist, daß die Druckbögen im Übergabebereich nicht gedreht werden, weisen die erste und die zweite Transportvorrichtung Traktionsriemen und mit diesen zusammenwirkende Andrückrollen auf. Wenn die Andrückrollen jeweils einzeln in einer Betriebs- oder einer Bereitschaftsposition positionierbar sind, ist darüber die verarbeitbare Druckbogenlänge besonders einfach einstellbar.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Anpreßdruck der Andrückrollen in Abhängigkeit der verarbeiteten Druckbögen einstellbar. Damit ist es dann möglich sowohl dünne Pergamente und 40 g Papier als auch kartonartige Hochglanzbögen zu verarbeiten.
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Druckbögenvereinzeler im ersten und/oder zweiten Zuführkanal verhindern, daß durch eine forcierte Druckbogenzufuhr Papierstaus entstehen können. Die Druckbogenvereinzelung ist ein wesentliches Element des erfindungsgemäßen Konzepts.
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Wenn mittels einer Steuerung die Transportvorrichtungen, Transporteinrichtungen und Transportmittel unabhängig voneinander antreibbar sind, so daß auch ein gleichzeitiger oder überlappender Betrieb der Transportvorrichtungen im Übergabebereich möglich ist, wird dadurch die Einzelblattverarbeitung unterstützt. Es ist dann auch möglich, in beliebiger Reihenfolge Druckwerke mit unterschiedlicher Seitenzahl und unterschiedlichem Drucktext zu verarbeiten, wobei auch einseitige Druckwerke und Druckwerke mit einer Seite 1 wahlweise aus dem ersten oder zweiten Zuführkanal möglich sind. Die genannte Steuerung für eine solche Vorrichtung umfasst mindestens vier Motorsteuerungskänale und eine Sensoranordnung, wobei die Betriebssignale der Motorsteuerungskanäle Motoren der Vorrichtung intermittierend so antreiben, daß jeweils ein Druckbogen durch den Bereich des betreffenden Motors transportiert wird.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
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Es zeigen:
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1 eine erfindungsgemäße Konfektioniervorrichtung in einer Seitenansicht,
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2 die Konfektioniervorrichtung in 1 in einer Ansicht von oben gemäß dem Pfeil II,
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3 einen Schnitt durch die Konfektioniervorrichtung in 1 gemäß der Linie III-III,
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4 einen Schnitt durch die Konfektioniervorrichtung in 1 gemäß der Linie IV-IV,
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5 einen Schnitt durch die Konfektioniervorrichtung in 1 gemäß der Linie V-V,
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6 einen Schnitt durch die Konfektioniervorrichtung in 1 gemäß der Linie VI-VI, und
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7 einen Schnitt durch die Konfektioniervorrichtung in 1 gemäß der Linie VII-VII.
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Die in den 1 bis 7 gezeigte Konfektioniervorrichtung 10 dient zur Einspeisung loser Blätter (Druckbögen) in eine Mailinganlage.
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Der Transport der Blätter erfolgt in Richtung des Pfeiles A. Blätter, die beispielsweise aus einem A3 Laserdrucker (nicht gezeigt) nach einem Trennschnitt entlang ihrer Mittellinie im Bereich eines Zuführtrichters 12 in die Konfektioniervorrichtung 10 eingespeist werden, werden zunächst von Druckbögenvereinzelern 14, 16 vor einem ersten und einem zweiten Zuführkanal 18, 20 erfaßt. Durch die Zuführkanäle 18, 20 werden die Druckbögen einem Übergabebereich 22 zugeführt, in welchem je nach Bedarf mehrere Druckbögen übereinander geführt werden.
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In dem Übergabebreich 22, der V-förmig ausgebildet ist, werden die Druckbögen, die bis dahin in nebeneinander liegenden Bahnen geführt worden sind, um im wesentlichen 50% der Druckbogenbreite zur Mitte der Konfektioniervorrichtung 10 versetzt und einem Ausgabekanal 24 zugeführt. Um bei diesem Vorgang einen Papierstau zu verhindern, werden die Druckbögen in dem ersten und zweiten Zuführkanal 18, 20 wie aus den 5 und 6 ersichtlich, in einer ersten Ebene 26 und einer darüberliegenden zweiten Ebene 28 geführt. Die Druckbögen aus dem ersten Zuführkanal 18 verbleiben im Übergabebereich auf ihrer Ebene 26 und werden im wesentlichen ohne Höhenversatz in den Ausgabekanal 24 eingespeist. Die Druckbögen aus dem zweiten Zuführkanal 20 dagegen werden entweder auf die Ebene des ersten Zuführkanals 18 abgesenkt oder auf einen aus dem ersten Zuführkanal kommenden Druckbogen abgelegt. Dafür ist in dem Übergabebereich ein Trennblech 30, welches nicht notwendigerweise aus Metall bestehen muß, vorgesehen. Das Trennblech 30 ist so rampenförmig ausgebildet, daß seine Übergabekante 32 nur 3 mm bis 8 mm, vorzugsweise 5 mm oberhalb der Ebene 26 des ersten Zuführkanals 18 liegt. Die in 2 gezeigte, mehrfach abgewinkelte Kantenführung hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
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Im Übergabereich sind zum Transport der Druckbögen eine erste und eine zweite Transportvorrichtung 34, 36 vorgesehen. Die erste und die zweite Transportvorrichtung 34, 36 weisen jeweils unterhalb der ersten bzw. zweiten Ebene 26, 28 angeordnete Traktionsriemen 38, 40 (3) auf, die von separaten Antriebsmotoren 42, 44 angetrieben werden. Die Traktionsriemen 38, 40, die vorzugsweise gummiert sind, verlaufen in der Ansicht von oben unter einem Übergabewinkel α von 41° zueinander. Da die Antriebe beider Traktionsriemen 38, 40 unterhalb der Ebenen 26 bzw. 28 angeordnet sind, ist das Trennblech 30 in diesem Bereich geschlitzt.
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Der Andruck der Druckbögen gegen die Traktionsriemen erfolgt durch jeweils drei, vorzugsweise gummierte Andruckrollen 46, 48, die einzeln jeweils an einer zwei Drehachsen aufweisenden z-förmigen Struktur gelagert sind, welche durch Anheben und seitliches Verschieben in Richtung des Pfeiles B ein In- und Außerbetriebsetzen einzelner Andruckrollen 46, 48 ermöglicht. Der Anpreßdruck der einzelnen Andrückrollen 46, 48 ist durch die Verwendung unterschiedlicher oder unterschiedlich vorgespannter Verdrehfedern oder durch Verwendung unterschiedlich schwerer Andrückrollen 46, 48 einstellbar.
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Im Gegensatz zum Übergabebereich 22, in welchem eine verhältnismäßig exakte Führung der Druckbögen zur Vermeidung von Drehbewegungen um die Hochachse der Druckbögen gewünscht ist, erfolgt in den Zuführkanälen 18, 20 eine verhältnismäßig lose Führung der Druckbögen. Am dem Übergabebereich 22 zugewandten Ende der Zuführkanäle 18, 20 sind passive Ausrichtstationen 50, 52 (5, 1) vorgesehen, in welchen in Ringen 54 gelagerte, frei drehbare, blanke Stahlkugeln 56 die Druckbögen gegen Traktionswalzen 58 drücken und eine Drehbewegung der Druckbögen zwischen Stahlkugeln 56 und Traktionswalzen 58 erlauben. Die Traktionswalzen 58 sind vorzugsweise gummiert. Durch diese Art des Druckbogentransports wird verhindert, daß sich die Transportvorrichtungen 34, 36 und die Zuführkanäle gegenseitig stören, da bei einer unbeabsichtigten, gleichzeitigen Erfassung von Druckbögen durch die genannten Vorrichtungsteile die Transportvorrichtungen 34, 36 aufgrund der besseren Traktion den Vorrang haben.
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Der Abstand des letzten Angriffs der Ausrichtstationen 50, 52 auf die Druckbögen, also der Stahlkugelauflagepunkte zu dem ersten Angriff der Transportvorrichtungen 34, 36, also der Andrückrollenauflagepunkte ist bei der gezeigten Vorrichtung durch Hinzunahme und Abschalten einzelner Andruckrollen 46, 48 und alternativ dazu durch Verschieben der Stahlkugellagerungen in Papiertransportrichtung einstellbar. Dadurch ist die Konfektioniervorrichtung 10 schnell auf unterschiedliche Papierlängen umrüstbar.
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Für den Weitertransport im Ausgabekanal 24 sind Transportmittel 60 (3) vorgesehen, die ähnlich wie die Ausrichtstationen 50, 52 ausgebildet sind und gummierte Walzen sowie mit diesen zusammenwirkende Stahlkugeln aufweisen. Selbst aus dem übergabebereich 22 verkantet ausgeförderte Druckwerke können so sicher erfaßt werden.
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Die Zufuhr von Druckbögen in den ersten und zweiten Zuführkanal 18, 20 erfolgt wie oben erwähnt über die Druckbögenvereinzeler 14, 16. Diese weisen als Traktionsmittel jeweils vier zusammenwirkende blanke Stahlwalzenpaare 62 auf, welche die zugeführten Druckbögen nur mit geringer Kraft in Transportrichtung antreiben.