DE19923859A1 - Vorrichtung zur gleichzeitigen magnetischen Beeinflussung einer Vielzahl von akustomagnetischen Warensicherungselementen - Google Patents

Vorrichtung zur gleichzeitigen magnetischen Beeinflussung einer Vielzahl von akustomagnetischen Warensicherungselementen

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Abstract

Die Erfindung setzt sich das Ziel, eine Vorrichtung zur gleichzeitigen magnetischen Beeinflussung einer Vielzahl von Warensicherungselementen bereitzustellen, mit welcher unabhängig von der Lage der Warensicherungselemente schnell und sicher eine große Vielzahl der Elemente aktiviert oder deaktiviert werden kann, wobei die Anlage wirtschaftlich aufbaubar und auch installierbar sein soll. Auch sollen an palettierten Waren angeordnete Warensicherungselemente gleichzeitig beeinflußt werden können. Die Installation soll keine teuren und aufwendigen Elektroinstallationen erfordern und es ist wünschenswert, die Vorrichtungen in Förderbandanlagen integrieren zu können, beispielsweise in Produktionsanlagen, Fördersystemen von Warenlagern und dergleichen. Es wird daher mit der Erfindung vorgeschlagen, eine Vorrichtung zur gleichzeitigen magnetischen Beeinflussung einer Vielzahl von Warensicherungselementen für die Verwendung in akustomagnetischen Sende-/Empfangs-Systemen, bestehend aus einer Mehrzahl von mit Strom beaufschlagbaren Kupferspulen, die in einem ein Volumen umgebenden Rahmenbereich angeordnet sind und jede Spule im vom Volumen abgewandten Bereich mit einer Eisenmasse hinterfüttert ist.

Description

Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichzeitigen magnetischen Beeinflussung einer Vielzahl von Warensicherungselementen für die Verwendung in akustomagnetischen Sende-/Empfangs-Systemen.
Akustomagnetische Sende-/Empfangs-Systeme werden vorwiegend zur Warensicherung verwendet. In den Eingangs- bzw. Ausgangszonen von Bereichen sind Sende-/Empfangsantennen angeordnet, die mit an den Waren angeordneten akustomagnetischen Warensicherungselementen zusammenwirken. Die Warensicherungselemente der akustomagnetischen (AM) Systeme umfassen üblicherweise ein Metallplättchen und ein Magnetplättchen, die in räumlicher Anordnung zueinander angeordnet sind, meist in etikettartigen Kunststoffgehäusen. Das Magnetplättchen weist eine Polarisierung auf, wodurch das Ausschwingverhalten des Metallplättchens verstärkt und in bezug auf eine Frequenz optimiert wird. Anstelle von Warensicherung können entsprechende Systeme auch für die Zugangsberechtigungskontrolle und ähnliche sicherheitsrelevante Aufgaben eingesetzt werden.
Im Bereich der Warensicherung wurde ursprünglich davon ausgegangen, daß in den Vertriebsstätten die eingegangenen Waren mit Warensicherungselementen versehen werden. Diese Warensicherungselemente wurde in einem aktivierten Zustand angeliefert, so daß diese in den Zugangsbereichen der Vertriebszonen von den Sende-/Empfangsanlagen detektiert werden konnten, wenn sie nicht vorher, üblicherweise in Kassenbereichen, deaktiviert wurden, üblicherweise durch starke magnetische Impulse.
Man geht mehr und mehr dazu über, bereits bei der Warenfertigung oder spätestens in Großlagern die Waren mit Warensicherungselementen zu versehen. Die Waren mit den Warensicherungselementen können in zwei unterschiedlichen Zuständen ausgeliefert werden. Sind die Warensicherungselemente aktiviert, müssen sie bei Auslieferung aus Großlagern oder aus den Produktionsstätten an Einzelvertriebsstätten in einem aktivierten Zustand ausgeliefert werden, oder die Warensicherungselemente sind in einem deaktivierten Zustand und müssen beim Wareneingang, beispielsweise in die Großlager von großen Vertriebsstätten wie Warenhäusern, Baumärkten und dergleichen, beim Wareneingang aktiviert werden.
In üblicher Weise befinden sich eine Mehrzahl von Waren auf Paletten, beispielsweise Europaletten mit Abmessungen von 80 × 80 cm mit einer Standardbeladungshöhe. Dabei befinden sich die an Einzelwaren angeordneten Warensicherungsetiketten in bezug auf die Palettenausrichtung in völlig unterschiedlichen Orientierungen.
Im Stand der Technik sind größere Vorrichtungen zur gleichzeitigen magnetischen Beeinflussung einer Mehrzahl von Warensicherungselementen bekannt, bei denen jedoch erhebliche Beschränkungen bestehen. Die Aktivierung bzw. Deaktivierung der Warensicherungselemente erfordert bei vorbekannten Anlagen eine vorgegebene Lage bzw. Ausrichtung der Warensicherungselemente. Darüber hinaus benötigen die vorbekannten Anlagen, die üblicherweise ein Spulenfeld zur Erzeugung großer Magnetfelder aufweisen, eine ungeheure Energie, wodurch die Baugröße erheblich beschränkt ist. Darüber hinaus besteht ein großes Abschirmerfordernis wegen des auf einen Schlag erzeugten großen magnetischen Feldes. Zur Anlieferung der großen elektrischen Energie sind umfangreiche Elektroinstallationen notwendig, d. h. die Zuleitungen müssen für die Lieferung großer Energien ausgelegt sein.
Im Stand der Technik sind keine Anlagen bekannt, auf denen eine Vielzahl von Warensicherungselementen in nahezu beliebiger Ausrichtung gleichzeitig magnetisch beeinflußbar, also aktivierbar oder deaktivierbar sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur gleichzeitigen magnetischen Beeinflussung einer Vielzahl von Warensicherungselementen bereitzustellen, mit welcher unabhängig von der Lage der Warensicherungselemente schnell und sicher eine große Vielzahl der Elemente aktiviert oder deaktiviert werden kann, wobei die Anlage wirtschaftlich aufbaubar und auch installierbar sein soll. Auch sollen an palettierten Waren angeordnete Warensicherungselemente gleichzeitig beeinflußt werden können. Die Installation soll keine teuren und aufwendigen Elektroinstallationen erfordern und es ist wünschenswert, die Vorrichtungen in Förderbandanlagen integrieren zu können, beispielsweise in Produktionsanlagen, Fördersystemen von Warenlagern und dergleichen.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen eine Vorrichtung zu gleichzeitigen magnetischen Beeinflussung einer Vielzahl von Warensicherungselementen für die Verwendung in akustomagnetischen Sende-/Empfangs-Systemen, bestehend aus einer Mehrzahl von mit Strom beaufschlagbaren Kupferspulen, die in einem ein Volumen umgebenden Rahmenbereich angeordnet sind und jede Spule im vom Volumen abgewandten Bereich mit einer Eisenmasse hinterfüttert ist.
Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, bei welcher eine Vielzahl von Spulen in einem Rahmenbereich angeordnet und jeweils mit einer Eisenmasse hinterfüttert sind. Das Volumen ist ein räumlicher Bereich, in welchem mit Warensicherungselementen versehene Waren in gruppierter Anordnung eingebracht werden können. Der Rahmen ist ein virtueller Bereich, der das Volumen umgibt. Im Rahmenbereich sind die Spulen vorzugsweise in winkliger Anordnung zueinander angeordnet, so daß sie jeweils verschiedene magnetische Strahlungsrichtungen haben. Durch die Hinterfütterung mit einer Eisenmasse wird das Magnetfeld nach außen hin abgeschirmt und nach innen gerichtet. Durch die winklige Anordnung können auch Warensicherungselemente beliebiger Orientierung erfaßt werden. Die Spulen sind in vorteilhafter Weise einzeln ansteuerbar, so daß elektrische Rotation ebenso möglich ist wie gruppiertes Ansteuern oder gleichzeitiges Ansteuern des gesamten Rahmens. Der Rahmen ist vorzugsweise ein ringförmiger Bereich, der ein Segment eines tunnelartigen Volumens umgibt. Die Spulen sind also einen Durchgangstunnel umgebend in einem Ringbereich angeordnet, wobei der Durchgangstunnel gemäß einem Vorschlag der Erfindung zur Durchführung von mit Waren bestückten Paletten ausgebildet ist.
Gemäß einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung werden die Spulen durch Kondensatorentladung mit elektrischer Energie versorgt. Dadurch muß nicht über einen langen Zeitraum eine große Menge elektrischer Energie angeliefert werden, so daß die Elektroinstallationen wirtschaftlich ausgelegt werden können. Die Ansteuerung kann mit Wechselstrom oder mit Einzelimpulsen erfolgen. Bei Ansteuerung mit Wechselstrom werden die Warensicherungselemente deaktiviert, also entmagnetisiert, bei Ansteuerung mit Einzelimpulsen werden sie magnetisiert bzw. aktiviert. Aktivierung und Deaktivierung sind Prozesse der Ummagnetisierung durch die von den Spulen sich in unterschiedlicher Orientierung ausbreitenden Magnetfelder.
Gemäß einem besonders vorteilhaften Vorschlag der Erfindung wird die Eisenmasse durch ein Großbauteil bereitgestellt, welches wie ein Motorstator ausgebildet ist. Ein geeigneter Motorstator großer Elektromotoren ist für die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung geeignet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung stellt einen virtuellen magnetischen Bestrahlungsraum bereit, der durch die Möglichkeit der Einzelansteuerbarkeit der Spulen mit Strom ausreichender Stärke mit geradezu beliebig gerichteten Magnetfeldern bestrahlbar ist. Durch die Eisenhinterlegung wird das Magnetfeld in den Bestrahlungsraum gerichtet und nach außen hin abgeschirmt. Durch die Anwendung des Kondensatorentladungsprinzipes wird nur wenig Energie benötigt, so daß die Elektroinstallation schon mit einem vergleichsweise geringem Aufwand bereitgestellt werden kann. Durch die ringförmige Anordnung der Spulen können alle Orientierungen von Warensicherungselementen erfaßt werden. Die Eisenmasse kann durch ein vorzugsweise im Guß hergestelltes Eisengehäuse, insbesondere Motorstatoren bereitgestellt werden. Die Vorrichtung ist in Bandanlagen integrierbar und ist geeignet, auch palettierte Warengruppen gleichzeitig zu bearbeiten. Man spricht bei derartigen Vorrichtungen von sogenannten bulk-deaktivatoren.
Weitere Vorteile und Merkmal der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht eines Ausführungsbeispiels für eine bulk-deaktivator und
Fig. 2 eine schematische perspektivische Anordnungsansicht.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zur gleichzeitigen magnetischen Beeinflussung einer Vielzahl von Warensicherungselementen in Form eines bulk- deaktivators 1. Dieser weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Durchführungsvorrichtung 2 auf, beispielsweise ein Förderband, welches entweder Warengruppen, auch palettierte Warengruppen, durch den bulk-deaktivator 1 durchführt oder in diese hinein und wieder hinausführt. In einem ringförmigen Rahmenbereich 3 sind eine Vielzahl von Kupferspulen 4, 5, 6 angeordnet, so daß diese einen Innenraum ringförmig umgeben. Die Anordnung ist beispielhaft und von den Anwendungsfällen abhängig. Die Spulen sind in unterschiedlichen Ausrichtungen und winkligen Anordnungen zueinander angeordnet und an der Außenseite von einer Eisenmasse 10 umgeben. Die Eisenmasse kann aus Einzelmassen für jede Spule oder aus einer im wesentlichen zylindrischen Masse bestehen. An der Innenseite kann die Eisenmasse Wickelsockel oder weitere Abschirmstege aufweisen. Die Spulen können je nach Anwendungsfall angeordnet sein und auch die Unterseite umgeben. Rein schematisch sind eine Steuerung 7, eine Energiequelle 8 und Steuer- und Energieleitungen 9 gezeigt.
Die Spulen sind so ausgebildet, daß sie einen magnetischen Bestrahlungsraum nach innen umgeben und nahezu beliebig ausgerichtete Magnetfelder im Raum erzeugen können. Nach außen hin sind die Spulen durch Eisenmassen abgeschirmt, so daß auf die magnetischen Felder in den Innenraum gerichtet sind. Die Eisenmasse kann beispielsweise durch ein großes Statorgehäuse eines Elektromotors gebildet sein.
Das Ein- und Ausbringen der palettierten oder sonstwie gruppierten Waren kann auch mit herkömmlichen Fördermitteln, Gabelförderern oder dergleichen, erfolgen. Auch lassen sich Schienenanordnungen oder sonstige Fördersysteme einsetzen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel dient nur der Erläuterung und ist nicht beschränkend.
Bezugszeichenliste
1
bulk-deaktivator
2
Positionierplattform
3
Rahmen
4
Spule
5
Spule
6
Spule
7
Steuerung
8
Energiequelle
9
Leitung
10
Eisenmasse

Claims (10)

1. Vorrichtung zu gleichzeitigen magnetischen Beeinflussung einer Vielzahl von Warensicherungselementen für die Verwendung in akustomagnetischen Sende-/Empfangs-Systemen, bestehend aus einer Mehrzahl von mit Strom beaufschlagbaren Kupferspulen, die in einem ein Volumen umgebenden Rahmenbereich angeordnet sind und jede Spule im vom Volumen abgewandten Bereich mit einer Eisenmasse hinterfüttert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenbereich ringförmig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen tunnelartig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen in winkliger Ausrichtung zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen einen in einer Richtung durchfahrbaren Durchgangstunnel bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgangstunnel so ausgelegt ist, daß auf Paletten angeordnete Waren durchführbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen einzeln ansteuerbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strombeaufschlagung der Spulen durch Kondensatorentladung erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen mit Wechselstrom oder mit Stromeinzelimpulsen beaufschlagbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenmasse zur Hinterfütterung der Spulen in Form eines Motorstators ausgebildet ist.
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