DE3015811A1 - Verfahren zum deaktivieren eines sicherungsstreifens sowie deaktivator und sicherungsstreifen - Google Patents
Verfahren zum deaktivieren eines sicherungsstreifens sowie deaktivator und sicherungsstreifenInfo
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Description
-
- Verfahren zum Deaktivieren eines S,icberungs-
- streifens sowie Deaktivator und Sicherungsstreifen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Deaktivieren eines Sicherungsstreifens eines Systems zur Identifizierung von Gegenständen und die Ausbildung eines Sicherungsstreifens und eines Deaktivators, insbesondere für das Verfahren und für eine Vorrichtung zur Feststellung der Anwesenheit von Gegenständen in einem Uberwachungsbereich, insbesondere zur Verhinderung von Ladendiebstählen.
- Derartiye Vorrichtungen arbeiten folgendermaßen: In einem Uberwachungsbereich wird ein magnetisches Wechselfeld vorbestimmter Frequenz oder mehrerer vorbestimmter Frequenzen aufrechterhalten. Der zu überwachende Gegenstand wird mit einem Sicherungsstreifen ausgerüstet, der ein magnetisierbares Element allfweist, der das Magnetfeld des Uberwachungsbereichs dergestalt verzerrt, daß Oberwellen unterschiedlocher Frequenzen entstehen.
- Die Vorrichtung weist weiterhin eine Einrichtung zur Erfassung und zur Auswertung der Verzerrung des Wechselmagnetfeldes auf Eine solche Vorrichtung ist z.B.
- aus der DE-AS 21 60 041 bekannt.
- Der Sicherungsstreifen besteht dabei aus einem weichmag netischen Band mit hoher Permeabilität, das auf Papier, Karton oder Kunststoff als Trägermaterial aufgebracht sein kann. Auf das Teil hoher Permeabilität ist ein zweiter Werkstoff von höherer Koerzitivkraft aufgetragen', der, sofern er entmagnetisiert ist, sich dem weichmagnetischen Streifen gegenüber neutral verhält und keine Beeinflussung auf ihn ausübt, so daß dann der Sicherungsstreifen sozusagen scharf ist, d.,h.., daß bei Durchgang eines Gegenstandes' mit dem Sicherungsstreifen durch den Uberwachungsbereich die Erfassungs einrichtung anspricht.
- Um den Sicherungsstreifen unscharf zu machen, also wenn z.B.
- die Ware bezahlt ist, wird der Werkstoff höherer Koerzitivkraft durch den Deaktivator aufmagnetisiert und bringt dadurch den hochpermeablen Teil zur Sättigung, so daß in dem im Uberwachungsbereich aufgebauten Wechselfeld keine Oberwellen entstehen.
- Bei dem bekannten Verfahren wird ein mit dem Sicherungsstreifen versehener Gegenstand, also die zu verkaufende Ware, zum Deaktivieren durch Aufmagnetisieren des Sicherungsstreifens durch einen Deaktivator geführt, der als Hohlraum mit einer umgebenden Spulenwicklung ausgebildet ist. Durch diese Spule wird kurzzeitig aus einem vorher aufgeladenen Kondensator der die erforderliche magnetische Durchflutung erzeugende Hohlstrom geleitet.
- Der Sicherungsstreifen besteht dabei aus zwei Lagen von Weichmagneten untcrsckiedlicher Koerzitivkraft, wobei die Koerzitivkraft des Werkstoffs höherer Koerzitivkraft höchstcns bei 15 Ocr.tcd liest Bei einem anderen Sicherungsstreifen isb t auf einen eichmagnetischen Streifen ein ge- lochter, hartmagnetischer Streifen aufgebracht.
- Mit dem bekannten,.als Hohlspule ausgebildeten Deaktivator läßt sich bei aufeinanderliegenden, ungelochten Streifen nicht vermeiden, daß das Gesamtsystem aus einem einstückigen, längeren Werkstoffstreifen aus hochtermeablem Material und dem aufgelegten weSchmagnetischen Streifen, aus Material höherer Koerzitivkraft wie ein einziger einstückiger Stabmagnet wirkt, da die magnetischen feldlinien im aufgelegten Streifen kurzgesch.lossen werden und nicht mehr oder nicht ausreichend das Material des hochpermeablen Streifens' durchsetzen. Der hochpermeable Streifen wird somit nicht ausreichend sicher in einen solchen Sättigungszustand gebracht daß das Ansprechen auf ein magnetisches Wechselfeld im Uberwachungstereich ausgeschlossen ist Um das, zu verhindern, müssen über den Materialstreifen aus hochpermeablem Werkstoff einander abwechselnde, magnetischePole gebildet werden. Das erfolgt bei einem anderen, z.B. aus der 4 US-PS 3 820 803 bekannten Sicherungsstreifen dadurch, daß auf den weichmagnetischen Streifen ein gelochter, hartç magnetischer Streifen gebracht wird. Diese Lochung ist unbedingt erforderlich, damit sich auf den Streifen zwischen je zwei Löchern jeweils zwei Pole unterschiedlicher Polarität bilden. Bei dieser bekannten Anordnung muß der hartmagnetische Streifen mindestens eine Breite von 6 mm haben. Es ist also ein verhältnismäßig großer Materialaufwand erforderlich und die zwingende notwendige Lochung bedingt eine erhebliche, mechanische Bearbeitung, was sich, weil es sich hier um Massenartikel handelt, nachteilig auswirkt.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und die Mittel zu dessen Durchführung zu finden, die es erlauben, hinsichtlich Material und Arbeitsaufwand einen wesentlich einfacheren Sicherungsstreifen verwenden zu können. Der Streifen soll unabhAnglt von der Aufteilung in magnetische Zonen, also der Pole, herstellbar sein, und es soll möglich sein, an ihm bestimmbare agnetisierungsEelder hinsichtlich ihrer Geometrie und Intensität zu bilden, also z B. solcher bei denen die magneti-schen Feldlinien nur geringfügig oder gar nicht in den mit Sich.erungsstreifen versehenen Gegenstand eindringen. Außerdem sollen magnetische Zonen, die scharf begrenzt sind, gebildet werden, und diz Deaktivierung soll weitgehend unabhängig von der Lage des Sicherungsstreifens am Gegenstand sein Schließlich soll der Sicherungsstreifen mit dem gleichen Deaktivator auch reaktivierbar sein.
- Die genannte Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren, Deaktivator und Sicherungsstreifen durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 und der Unteransprüche genannten Merkmale gelöst.
- Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der neuen Einrichtungen zur' Durchführung des Verfahrens und zwar in Figur a den elektrischen Prinzipschaltplan, in Figur 2 eine Ansicht eines Deaktivator-s zum Einsatz an einem Massettengehäuse, in Figur 3 eine Draufsicht auf einen Sicherungsstreifen nach dem Deaktivieren, in Figur 4 schaubildlich den Spulenkern eines Deaktivators als rechteckige Platte und. in Figur 5 in Draufsicht einen Deaktivator, eingebaut unter einer Tischplatte.
- Der Schaltplan nach Figur 1 zeigt einen Netztransformator 7, der über einen Gleichrichter 8 und einen Widerstand 9 den aus der Deaktivierspule 3 und dem Kondensator 10 bestehenden Schwingkreis speist. Im Schwingkreis befindet sich der Thyris-tor 11. In einer Bypass-Leitung zur Deaktivierspule 3 befinden sich zwei Mikroschalter 12, 13. Werden die Mikroschalter geschlossen, so erfolgt der Aufbau eines magnetischen Feld i.n weniqcr als ei.rler Millisekunde. Dadurch wird erreicht, daß scharf bec;lenztcw, maqnetische Zonen entstehen, die nicht etwa durch falsche Handhabung des Deaktivators verändert werden können.
- Die Ausführungsform für Musikkassetten 6 nach Figur 2 zeigt den aus zwei zueinander senkrechten Haltearmen 1 und den Stegen 2 gebildeten Deaktivator. Um die Stege 2 ist die Deaktivierspule 3 jeweils mit wechselnder Windungsrichtung gelegt, so daß benachbarte Nord--und Südpole auf dem Sicherungsstreifen 4 beim Deaktivieren entstehen, wie Figur 3 zeigt. Bei diesem Deaktivator sind die Abstände der einzelnen Stege voneinander klein gewählt, um ein Eindringen der Feldlinien in das Kassettengehäuse und damit eine Beschädigung von darin etwa vorhandenen, bereits gespielten Musikbändern zu verhindern. An jedem Haltearm 1 ist eirier der nur als Striche angedeuteten Mikroschalter 12, 13 so angebracht, daß erst bei exakter Lage der als Winkelstück ausgebildeten Sicherungsstreifen 4 gegenüber den Polen der Stege 2 beide Mikroschalter,deren Kontaktflächen die Stege geringfügig überragen,geschlossen werden und dadurch der Deaktivierungsstromstoß vom Kondensator 10 zur Drosselspule 3 ausgelöst wird. Wegen der hierbei verwendbaren und sehr schmalen Sicherungsstreifen von bis zu 3 mm Breite und einer stets ausreichenden Länge von höchstens 75 mm kann auch der Deaktivator verhältnismäßig klein ausgebildet sein. Die Haltearme 1 können bei einer Länge zwischen 70 und 100' mm eine Breite zwischen 15 und 17 mm aufweisen. An ihnen sind die etwa 2,75 mm breiten Stege im Abstand von etwa 2 mm voneinander angebracht, Die Stege können eine Breite von etwa 11 mm und eine Höhe von etwa 12 mm haben. Als Material für die Stege kann St 37 bei 900° C normal geglüht mit matt vernickelter Oberfläche verwendet werden. Die beiden Haltearme können über eine Schwenkachse miteinander verbunden sein.
- Der Deaktivator nach Figur 4 und 5 ist vorzugsweise zum Deaktivieren von Sicherungsstreifen an Büchern, Schallplatten oder deryleicherl, z.B. in einer Leihbibliothek, gedacht. Bei solchen tJerstenr die auf einer Platte liegend deaktiviert wcrdcn sollen, ist der Abstand der SicherungSstreifens zum Deaktivator nicht so genau einzuhalten wie bei dem Kassetten- aktivator. Darum sind bei diesem Deaktivator die S!'.fl,qe in größerem Abstand voneinander, z.B. von 12 bis 1G mm, anyebracht, so daß das gebildete Deaktivierfeld weiterreicht.
- Außerdem ist aus dem gleichen Grund auch die Deaktivierplatte 5 größer bemessen, z.B. 50 mm breit und 100 mm lang.
- Dadurch wird eine Deaktivierung, auch wenn der Sicherungsstreifen sich nicht genau über dem Deaktivator und parallel zu ihm befindet, möglich. Durch die Anlageflächen 14 an der Edelstahl- oder Kunststoffplatte 15, unter der der Deaktivator eingebaut ist, wird die ungefähre Lage der Gegenstände beim Deaktivicren gesichert. Abweichungen von der Parallellage der Sicherungsstreifen zu der Anlagefläche 14 bis zu 45° sind dabei für eine ordnungsmäßige Deaktivieruny noch zulässig.
- In Figur 5 ist gestrichelt eine weitere Deaktivatorplatte 5 an einer zu den Anlageflächen 14 entfernteren Stelle eingezeichnet, um anzudeuten, daß ihr Einbau in weiten Grenzen variierbar ist. Bei diesem Deaktivator genügt ein Mikroschalter, der zum Auslösen der Deaktivierung mit anderen elektronischen Einheiten verbunden sein kann, so daß er bei optisch-elektrischer Verbuchung nach. erfolgter richtiger Computereinlesung mit dem Quittungssignal z.B. die Deaktivierung auslöst. Auf der Tischplatte 15 erfolgt das Deakti.-vieren unauffällig ohne zusätzliche Bewegung des Gegenstandes Außerdem ist wegen der Größe der Deaktivierplatte 5 für die Positionierung des Sicherungsstreifens am Gegenstand ein breiter Spielraum vorhanden Durch die Ausbildung des Sicherungsstreifens als Winkelstück,wie in Figur 2 dargestellt,ergibt sich der weitere Vorteil, daß man irn Uberwachungsbereich mit seitlich eines Durchgangs angeordneten Einrichtungen zur Erzeuqunq des macjnc-ti sehen Wechselfeldes auskommt und nicht auch noch oberhalb bzw. unterhalb des Durchganges solche Einrichtungen vorsehen muß. Es er qi ht s ich somit ein wesentli.(h einfacherer Aufbau solcher Anlagen.
- Bezugszeiehenliste 1 Haltearm 2 Steg 3 Deaktivierspule 4 Sicherungsstreifen 5 Halterung als Platte 6 Kassettengehäuse 7 Netztransformator 8 Gleichrichter 9 Widerstand 10 Kondensator 11 Thyristor 12 Mikroschalter 13 Mikroschalter 14 Anlagefläche 15 Tischplatte L e e r s e i t e
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Deaktivieren eines magnetisierbaren Sicherungsstreifens eines Systems zum Identifizieren von Gegenständen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Sicherungsstreifen benachbarte Pole unterschiedlicher Polarität dadurch gebildet werden, daß der Streifen in dem Wirkungsbereich eines Deaktivators gebracht wird, der benachbarte Pole unterschiedlicher Polarität aufweist.
- 2 De- und Reaktivator für einen magnetisierbaren Sicherungsstreifen, insbesondere für ein Verfahren nach Anspruch 1 und füreine Vorrichtung zur Feststellung der Anwesenheit eines Gegenstands in einem Überwachungsbereich, z*Bu zur Verhinderung von tadendiebstählen> d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er aus in Reihe im Abstand voneinander an einer Halterung, z.B' einem Haltearm, angeordneten, magnetischen Polen wechselnder Polarität besteht, wobei die Polabstände voneinander entsprechend de; gewünschten Eindringtiefe des zwischen benachbarten Polen gebildeten magnetischen Feldes gewählt sind.
- 3. Deaktivator nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß die Pole Stege (2) der Halterung (1, 5) sind und daß um jeden Pol eine Deaktivier spule (3) gewickelt ist, wobei die Wickelungsrichtung benachbarter, in Reihe geschalteter, Spulen zueinander entqegengesetzt ist, so daß die Stege (2) bei Stromdurchgang abwechselnd als Nordpol und Siidpol wirken.
- 4. Deaktivator nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h.g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stege (2).an zueinander senkrechten Haltearmen (1) der Halterung gebildet sind.
- 5. Deaktivator nach Anspruch 4, d a d u r c h. g e k e n n z e i c h n e t, daß die Haltearm (1) durch eine Schwenkachse miteinander verbunden sind.
- 6. Deaktivator nach. einem der Ansprüche 2 bis 5, g e e k e n n z e i c h n e t d u r c h je einen mit der Halterung bzw. mit jedem Haltearm (1) verbundenen Mikro schalter(12, 13), durch den die Spannung an die Spulen (3) erst dann angelegt wird, wenn die dem Sicherungsstreifen (4) gegenüberliegenden Pole auf diesem aufliegen.
- 7. Deaktivator nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 6 d a d u r c h g e k e n n z e - c h n e t, daß die Halterung (5) für die Pole eine rechteckige Platte ist, der im rechten Winkel zueinander stehende Anlageflächen (14) für den zu deaktivierenden Gegenstand zugeordnet sind.
- 8. Deaktivator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, .daß er durch Anlegen einer Wechselspannung an die Spulen als Reaktivator einsetzbar ist.
- 9. Sicherungsstreifen zum Einsatz in einem System zum Identifizieren von Gegenständen, insbesondere in Verbindung mit einem Deaktivator nach einem der Ansprüche 2 bis 8, bestehend aus einem auf einer Unterlage aus Kunststoff, Papier oder Pappe aufliegenden, mehrlagigen, magnetischem Band, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tt daß auf ein weichmagnetisches Band ein hartmagnetisches Band qdeicher Konfiguration aufgebracht ist
- 10. Sicherungsstreifen für ein Systern zum Identifizieren von Gegenständen, d a d u r c h g e k e n n -z e i- c h n e t, daß er als Winkelstück ausgebildet und am zu überwachenden Gegenstand befestigt ist.
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---|---|---|---|
DE19803015811 DE3015811A1 (de) | 1980-04-24 | 1980-04-24 | Verfahren zum deaktivieren eines sicherungsstreifens sowie deaktivator und sicherungsstreifen |
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DE19803015811 DE3015811A1 (de) | 1980-04-24 | 1980-04-24 | Verfahren zum deaktivieren eines sicherungsstreifens sowie deaktivator und sicherungsstreifen |
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DE3015811A1 true DE3015811A1 (de) | 1981-10-29 |
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DE (1) | DE3015811A1 (de) |
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