DE19923777C2 - Anschlußvorrichtung für Metall-Rohrleitungen - Google Patents
Anschlußvorrichtung für Metall-RohrleitungenInfo
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- DE19923777C2 DE19923777C2 DE19923777A DE19923777A DE19923777C2 DE 19923777 C2 DE19923777 C2 DE 19923777C2 DE 19923777 A DE19923777 A DE 19923777A DE 19923777 A DE19923777 A DE 19923777A DE 19923777 C2 DE19923777 C2 DE 19923777C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für aus Metall,
insbesondere Kupfer, bestehende Rohrleitungen im Bereich der Sanitär- und
Heizungstechnik, wobei ein Ende der jeweiligen Rohrleitung mediendicht mit
einem Anschlußstück verbindbar ist und das oder jedes Anschlußstück auf
seiner der Rohr-Anschlußseite gegenüberliegenden Seite einen Verbindungs
abschnitt aufweist, der mit einer flachen, eine Kanalöffnung umschließenden
Dichtfläche mediendicht gegen eine Gegendichtfläche eines Verbinder- oder
Aggregateteils verspannbar ist, wobei mindestens zwei Anschlußstücke mit
einem gemeinsamen, plattenförmigen Montageelement derart verbunden sind,
daß das Verspannen der Dichtflächen gegen die jeweilige Gegendichtfläche
gemeinsam über das Montageelement erfolgt.
Aus der EP 0564792 A1 ist eine solche Mehrfach-Anschlußvorrichtung
bekannt, wobei drei Anschlußstücke (Rohrstutzen) in einem plattenförmigen
Montageelement (Montageplatte) gehalten sind. Jedes Anschlußstück bzw.
jeder Rohrstutzen ist mit einer Dichtfläche gegen eine Gegendichtfläche eines
Verbinderteils dicht verspannbar. Jeder Rohrstutzen weist im Bereich seiner
Dichtfläche eine flanschartige Erweiterung auf. Demzufolge muß das
Anschlußstück mit dem Rohrstutzen voran von der Verbindungsseite her in die
jeweilige Öffnung der zweiten Montageplatte eingesetzt werden. Über die Art
dieser Verbindung ist nichts offenbart, insbesondere auch nicht, ob diese
Verbindung nachfolgend wieder lösbar ist oder nicht. Durch diese bekannte
Ausgestaltung ist es keinesfalls möglich, die Rohrstutzen nach einem
mediendichten Anschluß eines Rohrs zu demontieren.
Im übrigen werden in der Heizungs- und Sanitärtechnik Rohrleitungen, die für
diesen Einsatzbereich heute überwiegend aus Kupfer bestehen, in den meisten
Fällen durch Verlöten, insbesondere Hartlöten, verbunden. Bei bekannten
Anschlußvorrichtungen der nicht gattungsgemäßen Art werden deshalb als
Anschlußstücke sogenannte Löt-Fittings verwendet, bei denen es sich um vor
geformte Rohrstücke, wie geradlinige Verbinderstücke, Bögen, Abzweigstücke
(T-Stücke) oder dergleichen, in den unterschiedlichsten Formen und Größen
handeln kann. Das Verlöten führt zu einem relativ großen Montageaufwand,
erfordert bestimmte Kenntnisse und Fertigkeiten und behindert zudem auch
eventuelle spätere Reparatur- und Wartungsarbeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschluß
vorrichtung der gattungsgemäßen Art für den Heizungs- und Sanitärbereich zu
schaffen, bei der jederzeit ein einfaches und leichtes Lösen und auch
Auswechseln des bzw. jedes Anschlußstückes möglich ist, und zwar
insbesondere auch mit angeschlossenem Rohr.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jedes Anschlußstück lösbar
mit dem Montageelement verbunden oder verbindbar ist, wobei jedes
Anschlußstück mit seinem die Dichtfläche aufweisenden Verbindungsabschnitt
von der Rohr-Anschlußseite her in eine Montageöffnung des Montage
elementes lösbar fixiert einsetzbar oder nach Lösen der Fixierung aus der
Montageöffnung zur Rohr-Anschlußseite hin entnehmbar ist.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung ist ein Lösen bzw. Auswechseln des
jeweiligen Anschlußstückes auch dann problemlos möglich, wenn ein Rohr mit
beliebigem Krümmungsverlauf oder ein sonstiges Element mit größerer
Umfangskontur angeschlossen ist, weil ein Durchführen durch die jeweilige
Montageöffnung nicht erforderlich ist.
Die Erfindung besteht dabei auch in einem Ersatz der bisher erforderlichen
Lötverbindungen durch spezielle, auf sehr einfache und schnelle Weise lösbare
Verbindungen, was die Montage sowie auch eventuelle spätere Demontagen,
zum Beispiel zwecks Wartungs- oder Reparaturarbeiten, wesentlich erleichtert. Jedes
Anschlußstück bildet hierzu ein Übergangsteil zwischen einer Rohrleitung und
einem bestimmten, praktisch beliebigen Verbinder- oder Aggregateteil
beispielsweise innerhalb eines Heizgerätes, wobei zumindest die Anschluß
verbindung des Verbindungsabschnittes lösbar ist. Dabei ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß jedes einzelne Anschlußstück lösbar mit dem bevorzugt als
Montageplatte ausgebildeten Montageelement verbunden bzw. verbindbar ist.
Hierzu weist die Montageplatte für jedes Anschlußstück eine Montageöffnung
auf, in
die das Anschlußstück mit einem im der Dichtfläche benach
barten Bereich des Verbindungsabschnittes angeordneten
Halteabschnitt derart lösbar fixiert einsetzbar ist, daß
die Dichtflächen der eingesetzten Verbindungsabschnitte in
einer zu der Montageplatte im wesentlichen parallelen Ebene
liegen. Hierdurch wird eine besonders einfache Montage-
sowie Demontagemöglichkeit auch jedes einzelnen Anschluß
stückes erreicht, was besonders für Wartungsarbeiten vor
teilhaft ist. Zum Demontieren eines einzelnen Anschluß
stückes braucht lediglich die Montageplatte gelöst zu
werden, bis das jeweilige Anschlußstück seinerseits von der
Montageplatte gelöst und dann axial entnommen werden kann.
Das oder auch ein neues Anschlußstück kann dann in ent
sprechend umgekehrter Reihenfolge auch wieder montiert
werden.
Erfindungsgemäß kann das Anschlußstück aus Metall, bei
spielsweise Messing, aber mit Vorteil sogar auch aus Kunst
stoff bestehen. Auch das insbesondere plattenförmige Monta
geelement kann wahlweise aus Metall (Blech) oder Kunststoff
hergestellt sein.
In bevorzugter Ausgestaltung geht der Verbindungsabschnitt
jedes Anschlußstückes in einen schaftförmigen Steckab
schnitt über, auf den das Ende der Rohrleitung unmittelbar
aufsteckbar ist. Der Steckabschnitt weist in seinem in das
Rohrleitungsende eingreifenden Bereich einerseits zur Ab
dichtung gegen den Innenumfang des Rohrleitungsendes minde
stens einen - bevorzugt in einer Ringnut sitzenden - Dicht
ring sowie andererseits mindestens einen von dem Dichtring
axial beabstandeten, dem Innenquerschnitt des Rohrleitungs
endes etwa entsprechenden Führungsabschnitt auf. Dabei ist
es zudem vorteilhaft, wenn das auf den Steckabschnitt aufsteckbare
Rohrleitungsende ausgehend von seinem ursprüng
lichen Rohrdurchmesser auf einen erweiterten Durchmesser
aufgeweitet, das heißt als sogenannte "Auftulpung" ausgebildet
ist. Dadurch kann erreicht werden, daß der durch das An
schlußstück und den Steckabschnitt verlaufende Durchgangs
kanal mit einer lichten (Nenn-)Weite ausgebildet werden
kann, die etwa dem inneren Durchflußquerschnitt der ur
sprünglichen, unaufgeweiteten Rohrleitung entspricht. Da
durch wird eine Einengung des Durchflußquerschnittes weit
gehend vermieden.
Somit liegt auch auf der Anschlußseite der Rohrleitung vor
zugsweise ein Ersatz der bisherigen Lötverbindung vor, und
zwar hier durch eine Steckverbindung. Dieser Ersatz lag
aber nicht ohne weiteres nahe, weil es sich um eine ganz
besondere Art von Steckverbindung handelt. Wesentlich ist,
daß das Rohrleitungsende nicht eingesteckt, sondern aufge
steckt wird. Hierdurch wird zunächst eine sehr kompakte,
platzsparende Bauform im Vergleich zu einem muffenartigen,
zum Einstecken des Rohrleitungsendes geeigneten Aufnahme
teil erreicht, weil ja die aus Metall bestehende Rohrlei
tung relativ dünnwandig ausgebildet sein kann. Vor allem
bei einer Ausbildung eines Anschlußstückes aus Kunststoff
müßte ein zum Einstecken der Rohrleitung konzipiertes, also
muffenartiges Aufnahmeteil demgegenüber sehr viel größer
(dickwandiger) ausgelegt sein, um den auftretenden mechani
schen Belastungen standhalten zu können. Außerdem ist spe
ziell bei einer Anwendung für warme Medien, wie in einem
Heizungskreislauf und/oder für warmes Frischwasser, vor
teilhaft, daß das bevorzugt aus Kunststoff bestehende An
schlußstück aus Kunststoff stets von dem aus Metall beste
henden und daher mechanisch relativ festen und unnachgie
bigen Ende der Rohrleitung umschlossen ist. Im Falle von
wärmebedingten Ausdehnungen des Kunststoffmaterials wird
folglich eine effektive Abstützung radial nach außen gegen
die Metall-Rohrleitung erreicht. Weiterhin ist bei der
neuen Steckverbindung wesentlich, daß der Steckabschnitt
durch seinen axial vom Bereich des Dichtrings beabstandeten
Führungsabschnitt gegen seitliches Ausknicken aus der
Steckachse innerhalb des Rohrleitungsendes gehalten ist.
Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung eignet sich sehr
gut für eine Anwendung innerhalb von Heizgeräten, und zwar
für Rohrverbindungen sowohl im Heizkreislauf als auch im
Bereich der Warm- und Kaltwasserleitungen (Trinkwasser).
Dazu kann vorgesehen sein, daß das bzw. jedes Anschlußstück
aus einem lebensmittelneutralen und hydrolysebeständigen
Kunststoffmaterial besteht. Besonders geeignet ist ein
glasfaserverstärktes Polyamid, beispielsweise PA 6.6 GF30.
Aufgrund der Formstabilität der Rohrleitungen erübrigen
sich vorteilhafterweise auch jegliche Mittel zur mechani
schen Arretierung der Steckverbindung, sofern die Rohrlei
tungen innerhalb des Gerätes so verlegt bzw. arretiert
sind, daß schon allein dadurch axiale, zum Lösen eigentlich
erforderliche Relativbewegungen der in Steckeingriff
stehenden Bereiche ausgeschlossen sind.
Die Erfindung führt somit zu einer erheblichen Montagever
einfachung. Ferner sind auch spätere Wartungs- und Repara
turarbeiten schnell und problemlos durchführbar. Die Dich
tigkeit ist durch entsprechende Auslegung des Dichtrings
problemlos und auch dauerhaft zu gewährleisten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei
bung enthalten.
Anhand von in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten
Anwendungs- und Ausführungsbeispielen soll die Erfindung
nun näher erläutert werden. Dabei zeigen
Fig. 1 eine schematische Teilansicht eines Heizgerätes
mit mehreren Anschlußvorrich
tungen,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit II gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung III gemäß
Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht in Pfeilrichtung IV gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen Halb-Axialschnitt eines Endes einer Rohr
leitung in einer aufsteckbereiten Stellung rela
tiv zu Fig. 4,
Fig. 6 eine vergrößerte Vorderansicht einer Einzelheit
in Pfeilrichtung VI gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht in Pfeilrichtung VII gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung VIII gemäß
Fig. 7,
Fig. 9 nochmals - identisch zu Fig. 5 - ein Ende der
Rohrleitung, allerdings in einer aufsteckbereiten
Relativstellung zu Fig. 6,
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung des Teilbereichs X
in Fig. 6,
Fig. 11 eine Draufsicht einer Montageplatte für mehrere
erfindungsgemäße Anschlußstücke,
Fig. 12 eine Seitenansicht in Pfeilrichtung XII gemäß
Fig. 11,
Fig. 13 eine Darstellung analog zu Fig. 1, jedoch mit
alternativen Ausführungsformen der erfindungs
gemäßen Anschlußvorrichtung,
Fig. 14 einen vergrößerten Teilschnitt durch den Bereich
einer der Anschlußvorrichtungen nach Fig. 13
(Schnittebene XIV-XIV gemäß Fig. 13),
Fig. 15 eine vergrößerte Draufsicht eines plattenförmigen
Montageelementes nach Fig. 13,
Fig. 16 einen Schnitt durch den Bereich einer Montageöff
nung (Ebene XVI-XVI gemäß Fig. 15),
Fig. 17 einen Teil-Axialschnitt eines Anschlußstückes in
lagerichtiger bzw. einsetzbereiter Zuordnung zu
der Montageöffnung nach Fig. 16,
Fig. 18 eine Darstellung wie in Fig. 15 einer Variante
des Montageelementes,
Fig. 19 einen Schnitt in der Ebene XIX-XIX gemäß Fig.
18,
Fig. 20 eine Darstellung analog zu Fig. 17 in Relation
zur Montageöffnung nach Fig. 19,
Fig. 21 eine Draufsicht einer weiteren Alternative des
Montageelementes in einer Ausführung aus Kunst
stoff und
Fig. 22 einen Schnitt in der Ebene XXII-XXII gemäß Fig.
21.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche
Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen und
werden daher in der Regel auch jeweils nur einmal beschrie
ben.
In Fig. 1 ist als bevorzugtes Anwendungsbeispiel für die
Erfindung ein Heizgerät 1 (sogenannte "Gastherme") stark schema
tisch angedeutet. Das Heizgerät 1 weist Anschlüsse für
externe, nicht dargestellte Rohrleitungen einer Heizungs-
und Wasserinstallation eines Gebäudes auf, und zwar bedeu
ten:
HV = Heizungs-Vorlaufanschluß
HR = Heizungs-Rücklaufanschluß
KW = Kaltwasseranschluß
WW = Warmwasseranschluß und
G = Gasanschluß.
HV = Heizungs-Vorlaufanschluß
HR = Heizungs-Rücklaufanschluß
KW = Kaltwasseranschluß
WW = Warmwasseranschluß und
G = Gasanschluß.
Zudem sind diverse geräteinterne Verbindungen mit Rohrlei
tungen 2 und zugehörigen Anschlußstücken 4 vorgesehen.
Jedes Anschlußstück 4 weist (mindestens) einen Durchgangs
kanal 6 auf (siehe inbesondere Fig. 6), über den die jeweilige
Rohrleitung 2 mit einer anderen Rohrleitung und/oder mit
einem bestimmten Aggregat verbindbar ist. Dazu wird jeweils
ein Ende 2a der Rohrleitung 2 mediendicht mit einem zu
gehörigen Anschlußstück 4 verbunden.
Wie sich nun aus Fig. 2 bis 5 einerseits und Fig. 6 bis 9
andererseits ergibt, besteht in diesen Ausführungen das
jeweilige Anschlußstück 4 aus Kunststoff und weist bevor
zugt (mindestens) einen schaftförmigen Steckabschnitt 8
auf, auf den das Ende 2a der Rohrleitung 2 unmittelbar
aufsteckbar ist. Dies ist jeweils durch eine Zusammenschau
der Fig. 4 und 5 einerseits und der Fig. 6 und 9 anderer
seits anhand des jeweils eingezeichneten Pfeils 10 nach
vollziehbar. In seinem in das Rohrleitungsende 2a ein
greifenden Bereich weist der Steckabschnitt 8 einerseits
zur Abdichtung gegen den Innenumfang 2b des Rohrleitungs
endes 2a (mindestens) einen in einer Ringnut 12 sitzenden
Dichtring 14 sowie andererseits mindestens einen von dem
Dichtring 14 axial beabstandeten, dem Innenquerschnitt des
Rohrleitungsendes 2a etwa entsprechenden Führungsabschnitt
16 auf. In Fig. 3 und 6 ist der Dichtring 14 nicht darge
stellt.
Wie sich aus Fig. 5 und 9 jeweils ergibt, ist bevorzugt
vorgesehen, daß das auf den Steckabschnitt 8 aufsteckbare
Rohrleitungsende 2a über eine Aufstecklänge 1 hinweg aus
gehend vom ursprünglichen Rohrdurchmesser d1 auf einen
erweiterten Durchmesser d2 aufgeweitet ist. Eine solche
"Auftulpung" kann durch plastische Dehnung des Materials
der Rohrleitung 2 hergestellt werden. Der erweiterte Durch
messer d2 wird hierbei in Anpassung an die Abmessungen,
insbesondere die Wandstärke, des Steckabschnittes 8 derart
ausgelegt, daß der lichte Innenquerschnitt des durch den
Steckabschnitt 8 verlaufenden Durchgangskanals 6 etwa dem
ursprünglichen Innendurchmessers der unaufgeweiteten Rohr
leitung 2 entspricht. Jedenfalls wird eine nur unwesentli
che Einengung des Strömungsquerschnittes über den Durch
gangskanal 6 hinweg gewährleistet, indem der Innendurchmesser
des Durchgangskanals 6 im Bereich des Steckabschnit
tes 8 etwa gleich oder nur geringfügig kleiner als der ur
sprüngliche Innendurchmesser der Rohrleitung 2 ist.
Der Führungsabschnitt 16 des Steckabschnittes 8 ist bei
einer Ausführung aus Kunststoff zweckmäßigerweise durch
mindestens einen umfangsgemäß umlaufenden Ringstegansatz
18, vorzugsweise aber - wie dargestellt - durch zwei axial
voneinander beabstandete Ringstegansätze 18 gebildet. Hier
durch wird die effektive, axial gemessene Führungslänge
vergrößert. Dabei sind vorzugsweise zwischen den beiden
Ringstegansätzen 18 axial verlaufende Verbindungsstege 20
angeordnet. Beispielsweise sind vier Verbindungsstege 20 in
gleichmäßiger, das heißt radialsymmetrischer Umfangsverteilung
vorgesehen. Die Ringstegansätze 18 und die bevorzugt vorge
sehenen Verbindungsstege 20 definieren gemeinsam eine
zylindrische Hüllfläche, die etwa dem lichten Innenquer
schnitt des aufzusteckenden Rohrleitungsendes 2a ent
spricht. Hierdurch wird eine effektive Führung gegen seit
liches Ausknicken der beiden zusammengesteckten Teile 8 und
2a erreicht. Dies bedeutet, daß die Längsachse 2c des auf
zusteckenden Rohrleitungsendes 2a einerseits und die Längs
achse 8a des Steckabschnittes 8 andererseits stets fluch
tend gehalten werden. In der dargestellten Ausführungsform
begrenzt der dem Dichtring 14 nächstliegende Ringstegansatz
18 gleichzeitig die den Dichtring 14 aufnehmende Ringnut 12
zu einer Axialseite hin. Der Führungsabschnitt 16 ist be
vorzugt auf der von dem freien Stirnende 22 des Steckab
schnittes 8 wegweisenden Seite des Dichtrings 14 angeord
net. Grundsätzlich wäre es aber alternativ auch möglich,
den Führungsabschnitt. 16 auf der Seite des freien Stirn
endes 22 zu bilden, das heißt zwischen dem Dichtring 14 und dem
freien Stirnende 22.
Die den Dichtring 14 aufnehmende Ringnut 12 ist auf der
anderen Axialseite, das heißt vorzugweise in Richtung des freien
Stirnendes 22 des Steckabschnittes 8, von einem weiteren
umfangsgemäßen Ringstegansatz 24 begrenzt. Ferner weist das
freie Stirnende 22 eine Anfasung 26 auf. Zusätzlich oder
alternativ kann gemäß Fig. 5 und 9 das Rohrleitungsende 2a
an seinem freien, vorderen Einsteck-Ende eine schräge,
trichterartige Erweiterung 28 aufweisen. Diese Merkmale
stellen eine Einführhilfe beim Zusammenstecken dar.
Auf seiner der Rohr-Anschlußseite gegenüberliegenden Seite
geht jedes Anschlußstück 4 in mindestens einen Verbindungs
abschnitt 30 über. Dieser Verbindungs
abschnitt 30 ist mit einer flachen, eine Kanalöffnung 6a (vergleiche
Fig. 7) umschließenden Dichtfläche 32 mediendicht gegen
eine Gegendichtfläche eines bestimmten bzw. beliebigen Ver
binder- oder Aggregateteils verspannbar. Bei der Ausführung
nach Fig. 2 bis 4 ist im Bereich der Dichtfläche 32 ein
Dichtring 34 in einer ringförmigen Aufnahmekammer gelagert.
In diesem Fall wird der Dichtring 34 gegen die ebene Gegen
dichtfläche verspannt. Bei der Ausführung nach Fig. 6 bis
8 ist die Dichtfläche 32 eben und ohne Dichtring ausgebil
det, wobei dann die entsprechende Gegendichtfläche mit
einem Dichtring ausgestattet ist (in der Zeichnung nicht
erkennbar).
Zum Verspannen der Dichtfläche 32 gegen die Gegendicht
fläche ist das bzw. jedes Anschlußstück 4 zweckmäßigerweise
mit einer Montageplatte oder dergleichen Montageelement 36
nach Art einer Flanschverbindung verbunden. Bei der Aus
führung nach Fig. 2 bis 4 ist jedes von beispielsweise zwei
Anschlußstücken 4 einstückig mit dem Montageelement 36 als
Kunststoff-Formteil ausgebildet. Bei der sich aus den Fig.
6 bis 12 ergebenden Ausführungsform ist jedes von mehreren,
beispielsweise drei Anschlußstücken 4 lösbar mit dem Mon
tageelement 36 verbunden bzw. verbindbar, und zwar hier
nach Art einer Bajonettverbindung (Renkverbindung). Hierzu
weist die in Fig. 11 veranschaulichte Montageplatte für
jedes Anschlußstück 4 bzw. für jeden zugehörigen Verbin
dungsabschnitt 30 eine Montageöffnung 38 auf, in die das
Anschlußstück 4 mit einer im der Dichtfläche 32 benachbar
ten Bereich des Verbindungsabschnittes 30 angeordneten,
radial offenen Haltenut 40 (siehe insbesondere Fig. 6 und 8)
bajonettartig einsetzbar ist. Dabei weist die Montageplatte
36 im Bereich jeder Montageöffnung 38 radial nach innen in
den Öffnungsquerschnitt ragende Halteabschnitte 42 auf, die
durch axiale, in die Haltenut 40 übergehende Ausnehmungen
44 am freien Ende des Verbindungsabschnittes 30 in die
Haltenut 40 axial einführbar sind. Die Arretierung der Ver
bindung erfolgt dann in an sich bekannter Weise durch rela
tives Verdrehen. Jede Dichtfläche 32 ist dann etwa parallel
zur Ebene der Montageplatte 36 angeordnet. Hierdurch können
die Dichtflächen 32 aller Anschlußstücke 4 gemeinsam über
die Befestigung der Montageplatte 36 gegen die zugehörigen
Gegendichtflächen verspannt werden. Hierdurch wird eine
sehr einfache Montage- sowie Demontagemöglichkeit erreicht,
was auch für Wartungsarbeiten besonders vorteilhaft ist.
Zum Demontieren eines einzelnen Anschlußstückes 4 braucht
lediglich die Montageplatte 36 etwas gelöst zu werden, bis
das jeweilige Anschlußstück 4 zum Lösen der Bajonettver
bindung gedreht und dann axial entnommen werden kann. Das
bzw. ein neues Anschlußstück 4 kann dann auch in entspre
chend umgekehrter Reihenfolge wieder montiert werden.
In Abhängigkeit vom Verlauf der jeweiligen Rohrleitung 2
und von der Anschlußrichtung des Verbindungsabschnittes 30
gibt es einerseits die Möglichkeit, den Steckabschnitt 8
bezüglich seiner Längsachse 8a zu der Längsachse 6b der
Kanalöffnung 6a des Verbindungsabschnittes 30 koaxial
fluchtend auszubilden. Diese Ausführungsform ist in den
Fig. 2 und 3 bei dem jeweils unteren Anschlußstück 4 vor
gesehen; gemäß Fig. 3 liegen die Achsen 6b und 8a praktisch
auf einer Linie. In einer dazu alternativen Ausführungsform
kann auch zwischen den beiden Längsachsen 8a und 6b ein be
stimmter Winkel α von insbesondere etwa 90° gebildet sein.
Hierzu wird beispielsweise auf Fig. 4 und 6 Verwiesen.
Bei den in den Fig. 13 bis 20 veranschaulichten Ausfüh
rungsformen der Erfindung ist jeweils vorgesehen, daß die
Anschlußstücke 4 aus Metall, insbesondere Messing, bestehen
und dabei bevorzugt jeweils mit einem Rohrstück 2 verlötet
sind. Hierbei entspricht die Ausgestaltung auf der der
Rohr-Anschlußseite gegenüberliegenden Verbinderseite aber
grundsätzlich den vorhergehend beschriebenen Ausführungen.
Unterschiedlich ist hier jedoch die Art der lösbaren Ver
bindung der Anschlußstücke 4 mit dem jeweiligen Montage
element 36. Erfindungsgemäß ist hierbei nämlich vorgesehen,
daß jedes Anschlußstück 4 mit seinem Verbindungsabschnitt
30 in der zugehörigen Montageöffnung 38 des jeweiligen Mon
tageelementes 36 um eine zur Ebene der Dichtfläche 32 - und
damit auch zur Ebene des plattenförmigen Montageelementes
36 - senkrechte Achse drehbar gehalten ist, dies jedenfalls
zumindest vor dem Verspannen gegen die jeweilige Gegen
dichtfläche. Diese Maßnahme ermöglicht während der Montage
eine einfache, praktisch selbsttätige und daher sehr exakte
Ausrichtung der Halterung bezüglich der jeweiligen Ver
laufsrichtung des von dem Anschlußstück 4 wegführenden
Rohrstückes 2.
Eine erste, in Fig. 13 sowie Fig. 14 bis 17 veranschaulich
te Möglichkeit besteht darin, das jeweilige Anschlußstück
4 mit seinem Verbindungsabschnitt 30 in der kreisförmigen
Montageöffnung 38 über ein Sicherungselement 46 axial zu
halten, indem sich ein flanschartiger Ansatz 48 des Verbin
dungsabschnittes 30 auf der einen Seite des Montageelemen
tes 36 abstützt und auf der anderen Seite das Sicherungs
element 46 lösbar angeordnet ist. Als Sicherungselement 46
kann ein elastischer Sicherungsring (Sprengring, Seeger
ring) verwendet werden. Aufgrund der kreisförmig ausgebil
deten Montageöffnung 38 wird die freie Drehbarkeit des An
schlußstückes 4 innerhalb der Öffnung erreicht. Gemäß Fig.
14 und 16 ist bevorzugt vorgesehen, daß der flanschartige
Ansatz 48 des Verbindungsabschnittes 30 in der montierten
Stellung versenkt in einer entsprechenden Aufnahmevertie
fung 50 des Montageelementes 36 angeordnet ist (Fig. 14),
und andererseits weist das Montageelement 36 auch auf
seiner gegenüberliegenden Seite eine entsprechende Auf
nahmevertiefung 52 für das Sicherungselement 46 auf. Hier
durch wird zwischen den beiden Aufnahmevertiefungen 50, 52
innerhalb der Montageöffnung 38 ein radialer Ringsteg 54
gebildet (Fig. 16), der in der montierten Stellung axial
relativ spielfrei zwischen dem flanschartigen Ansatz 48 und
dem Sicherungselement 46 gehalten ist.
Gemäß Fig. 13 sowie Fig. 18 bis 20 kann die Verbindung des
jeweiligen Anschlußstückes 4 mit dem Montageelement. 36 auch
über eine Schiebeverbindung derart erfolgen, daß der Ver
bindungsabschnitt 30 zunächst axial in die Montageöffnung
38 einsetzbar und dann durch eine seitliche Relativver
schiebung mit einer Haltenut 40 mit dem Öffnungsrand der
Montageöffnung 38 in Eingriff bringbar ist. Hierzu ist die
jeweilige Montageöffnung 38 schlüssellochartig ausgebildet;
sie weist einen erweiterten Durchführbereich 38a für den
Verbindungsabschnitt 30 sowie einen demgegenüber verengten
Öffnungsbereich 38b auf. Dieser verengte Öffnungsbereich
besitzt einen Randsteg 54, der in der montierten Stellung
in die Haltenut 40 des Verbindungsabschnittes 30 eingreift.
Auch hierbei ist die freie Verdrehbarkeit des Anschluß
stücks 4 innerhalb der Montageöffnung 38 gewährleistet. Im
dargestellten Beispiel sind jeweils zwei Anschlußstücke 4
über solche Schiebeverbindungen mit dem gleichen Montage
element 36 verbindbar, wobei vorzugsweise die Verschiebe
richtungen der beiden Anschlußstücke 4 entgegengesetzt
sind. Dies trägt zu einer hohen Sicherheit dieser Verbin
dungen zum Beispiel gegen ungewolltes Lösen bei.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 14 bis 20 ist das Mon
tageelement 36 jeweils aus Metall (Stahlblech) ausgebildet.
Demgegenüber ist in den Fig. 21 und 22 eine Alternative
veranschaulicht, wobei das Montageelement 36 als Kunst
stoff-Formteil ausgebildet ist. Hierbei wird eine ausrei
chende mechanische Stabilität durch bestimmte Verrippungen
gewährleistet.
Claims (13)
1. Anschlußvorrichtung für aus Metall, insbesondere Kupfer, bestehende
Rohrleitungen (2) im Bereich der Sanitär- und Heizungstechnik, wobei
ein Ende (2a) der jeweiligen Rohrleitung (2) mediendicht mit einem An
schlußstück (4) verbindbar ist und das oder jedes Anschlußstück (4) auf
seiner der Rohr-Anschlußseite gegenüberliegenden Seite einen
Verbindungsabschnitt (30) aufweist, der mit einer flachen, eine
Kanalöffnung (6a) umschließenden Dichtfläche (32) mediendicht gegen
eine Gegendichtfläche eines Verbinder- oder Aggregateteils
verspannbar ist, wobei mindestens zwei Anschlußstücke (4) mit einem
gemeinsamen, plattenförmigen Montageelement (36) derart verbunden
sind, daß das Verspannen der Dichtflächen (32) gegen die jeweilige
Gegendichtfläche gemeinsam über das Montageelement (36) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anschlußstück (4)
lösbar mit dem Montageelement (36) verbunden oder verbindbar ist,
wobei jedes Anschlußstück (4) mit seinem die Dichtfläche (32)
aufweisenden Verbindungsabschnitt (30) von der Rohr-Anschlußseite
her in eine Montageöffnung (38) des Montageelementes (36) lösbar
fixiert einsetzbar oder nach Lösen der Fixierung aus der
Montageöffnung (38) zur Rohr-Anschlußseite hin entnehmbar ist.
2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Anschlußstück (4)
- zumindest vor dem Verspannen gegen die Gegendichtfläche - um eine
zur Ebene der Dichtfläche (32) senkrechte Achse drehbar in der
Montageöffnung (38) des Montageelementes (36) sitzt.
3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der
Anschlußstücke (4) nach Art einer Bajonettverbindung mit dem
Montageelement (36) verbindbar ist, wobei die Montageöffnung (38)
eine derart von der Kreisform abweichende Öffnungskontur aufweist,
daß der Verbindungsabschnitt (30) mit einer Haltenut (40) bajonettartig
axial einsetzbar und durch Verdrehen fixierbar ist.
4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der
Anschlußstücke (4) mit dem Montageelement (36) über eine
Schiebeverbindung derart verbindbar ist, daß der Verbindungsabschnitt
(30) axial in die - hierzu schlüssellochartig ausgebildete -
Montageöffnung (38) einsetzbar und durch eine seitliche
Relativverschiebung mit einer Haltenut (40) in einem verengten
Öffnungsbereich mit dem Öffnungsrand in Eingriff bringbar ist.
5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der
Anschlußstücke (4) in der kreisförmigen Montageöffnung (38) über ein
Sicherungselement (46) axial gehalten ist, wobei sich ein flanschartiger
Ansatz (48) des Verbindungsabschittes (30) auf der einen Seite des
Montageelementes (36) abstützt und auf der anderen Seite das -
vorzugsweise als elastischer Sicherungsring ausgebildete - Siche
rungselement (46) lösbar angeordnet ist.
6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Dichtfläche
(32) oder der Gegendichtfläche(n) ein Dichtring (34) in einer
ringförmigen Aufnahmekammer gelagert ist.
7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (4) aus
Kunststoff oder aus Metall besteht.
8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Montageelement (36)
aus Kunststoff oder aus Metall besteht.
9. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt
(30) zumindest eines der Anschlußstücke (4) in Richtung der Rohr-
Anschlußseite in mindestens einen schaftförmigen Steckabschnitt (8)
übergeht, auf den das Ende (2a) der Rohrleitung (2) unmittelbar auf
steckbar ist, wobei der Steckabschnitt (8) in seinem in das
Rohrleitungsende (2a) eingreifenden Bereich einerseits zur Abdichtung
gegen den Innenumfang (26) des Rohrleitungsendes (2a) mindestens
einen - vorzugsweise in einer Ringnut (12) sitzenden - Dichtring (14)
sowie andererseits mindestens einen von dem Dichtring (14) axial
beabstandeten, dem Innenquerschnitt des Rohrleitungsendes (2a) etwa
entsprechenden Führungsabschnitt (16) aufweist.
10. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das auf den Steckabschnitt
(8) aufsteckbare Rohrleitungsende (2a) ausgehend vom ursprünglichen
Rohrdurchmesser (d1) auf einen erweiterten Durchmesser (d2) aufge
weitet ist.
11. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt (8)
bezüglich seiner Längsachse (8a) zur Längsachse (6b) der
Kanalöffnung (6a) des Verbindungsabschnittes (30) koaxial fluchtend,
insbesondere aber in einem bestimmten Winkel (α) von beispielsweise
etwa 90° angeordnet ist.
12. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußstück(4)aus
einem hydrolysebeständigen, lebensmittelneutralen Kunststoffmaterial,
insbesondere einem faserverstärkten Polyamid, beispielsweise PA6.6
GF30 besteht.
13. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch eine Verwendung zum
geräteinternen Anschluß von Rohrleitungen (2) innerhalb eines
Heizgerätes (1), und zwar für den Heizkreislauf und/oder für Kalt-
und/oder Warmwasserleitungen.
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