DE19923774A1 - Verschlußdeckel für Kraftfahrzeugkühler - Google Patents
Verschlußdeckel für KraftfahrzeugkühlerInfo
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Abstract
Ein Verschlußdeckel (10) für den ortsfesten Stutzen eines Kraftfahrzeugkühlers ist mit einem eine Handhabe (13) aufweisenden Deckelaußenteil (12) und mit einem ein Außengewindeteil (17) und eine Überdruck-Ventilanordnung (11) aufweisenden Deckelinnenteil (14) versehen. Damit der Verschlußdeckel sich in einfacherer Weise auf- und abschrauben lässt und in vielfältigerer Weise einsetzbar ist, ist vorgesehen, daß Handhabe (13) und Außengewindeteil (17) relativ zueinander verdrehbar angeordnet und über eine ratschenartige Drehverbindungsvorrichtung (80), die drehrichtungsabhängig einstellbar ist, miteinander koppelbar sind.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Verschlußdeckel für einen ortsfesten Stutzen eines Behälters,
insbesondere Kraftfahrzeugkühlers, nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Für bspw. Kraftfahrzeugkühler verwendete bekannte
Verschlußdeckel der genannten Art müssen über mehrere
Umdrehungen hinweg auf- bzw. abgeschraubt werden. Dies ist
einerseits etwas umständlich und ist dann von besonderem
Nachteil, wenn der Verschlußdeckel dann, wenn seine
Ventilanordnung betriebsgesteuert ist, mit einer mechanischen
oder elektrischen Verbindungsleitung versehen ist. Im
letztgenannten Falle muss zum Auf- und Abschrauben des
Verschlußdeckels vom Behälterstutzen diese Verbindungsleitung
gelöst werden, was von jedem Laien zu handhaben wäre.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, einen
Verschlußdeckel der eingangs genannten Art zu schaffen, der
sich in einfacherer Weise auf- und abschrauben lässt und der
in vielfältigerer Weise einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Verschlußdeckel der
eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist erreicht, dass das
Auf- und Abschrauben des Verschlußdeckels nicht mehr durch
volle Umdrehungen sondern durch Hin- und Herbewegen um wenige
Winkelgrade erreichen lässt. Dies einfacher zu handhaben und
besitzt darüber hinaus den Vorteil, dass auch solche
Verschlußdeckel aufgebracht und abgenommen werden können, die
bei Anwendung betriebsgesteuerter Ventilanordnungen einsetzbar
sind, ohne dass deren mechanische oder elektrische
Verbindungsleitung vorher abgenommen und nachher wieder
angebracht werden muss.
Gemäß den Ausführungsbeispielen nach Anspruch 1 und 2 kann die
Drehverbindungsvorrichtung axial oder radial angeordnet sein.
Eine bevorzugte konstruktive Ausgestaltung der
Drehverbindungsvorrichtung ergibt sich durch die Merkmale
eines oder mehrerer der Ansprüche 4, 5 und 7. Dabei ist die
drehrichtungsabhängige Einstellung des Kopplungsbolzens dann
besonders einfach, wenn die Merkmale gemäß Anspruch 6
vorgesehen sind.
Eine weitere konstruktive und handhabungstechnische
Vereinfachung ist dann gegeben, wenn die Merkmale gemäß
Anspruch 8 verwirklicht sind. Auf diese Weise ist die
Verdrehsicherung in die ratschenartige
Drehverbindungsvorrichtung integriert.
Vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen der gesteuerten
Verdrehsicherung ergeben sich durch die Merkmale eines oder
mehrerer der Ansprüche 9 bis 11.
Bei einem mit den Merkmalen des Anspruchs 12 ausgestatteten
Verschlußdeckel ist eine motorseitige Unterdruck- oder
Überdruckansteuerung der Ventilanordnung vorgesehen. Der
hierzu verwendete und zum Kraftfahrzeugmotor führende Schlauch
kann auf diese Weise stets mit der Handhabe verbunden bleiben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden
Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer, längsgeschnittener
Darstellung (gemäß Linie I-I der Fig. 2A)
einen Verschlußdeckel für
Kraftfahrzeugkühler gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
in einer ersten Stellung,
Fig. 2A und 2B eine teilweise geschnittene Draufsicht
gemäß Pfeil IIA gemäß Fig. 1 bzw. einen
Schnitt längs der Linie IIB-IIB der
Fig. 1,
Fig. 3A und 3B in perspektivischer Ansicht bzw. teilweise
geschnittener Seitenansicht einen
Verschlußdeckel für Kraftfahrzeugkühler
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
Fig. 4 und 5 in schematischer, längsgeschnittener
Darstellung den Verschlußdeckel gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel in einer
ersten bzw. in einer zweiten aktiven
Stellung,
Fig. 6 und 7 eine den Fig. 4 und 5 entsprechende
Darstellung, jedoch eines Verschlußdeckels
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
Fig. 8A und 8B einen Schnitt längs der Linie VIIIA-VIIIA
der Fig. 6 bzw. einen Schnitt
längs der Linie VIIIB-VIIIB der Fig.
7 und
Fig. 9 in schematischer, längsgeschnittener
Darstellung einen Verschlußdeckel für
Kraftfahrzeugkühler gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung
in einer ersten Stellung.
Der in der Zeichnung gemäß mehreren Ausführungsbeispielen
dargestellte Verschlußdeckel 10, 110, 210 bzw. 310 weist eine
Überdruckventilanordnung 11 auf und ist in der Weise
angesteuert, daß der Öffnungsdruck der
Überdruckventilanordnung 11 mittels eines Antriebs 15, 115,
215 bzw. 315 zweistufig eingestellt werden kann, nämlich auf
einen den Kraftfahrzeugkühlerüberdruck bei Normalbetrieb
berücksichtigenden Öffnungsdruck und auf einen solchen
Öffnungsdruck, der den höheren Kraftfahrzeugkühlerüberdruck,
der sich beim Abstellen des Kraftfahrzeugmotors aufgrund der
sich entwickelnden Stauwärme ergibt, entspricht.
Gemäß den Fig. 1 und 2A, 2B besitzt der Verschlußdeckel
10 einen Außenteil 12 mit einer Handhabe 13 und einem
Außengewindeteil 17 zum Auf- und Abschrauben des
Verschlußdeckels 10 von der Öffnung eines Stutzens eines nicht
dargestellten Kraftfahrzeugkühlers oder sonstigen Behälters
und einen Innenteil 14, der über einen O-Ring 16 dichtend in
den Stutzen des Kraftfahrzeugkühlers oder eines sonstigen
Behälters einsetzbar und am Außenteil 12 gehalten ist. Die
Handhabe 13 ist mit dem Außengewindeteil 17 verriegelbar
verdrehbar verbunden, wobei eine drück-, vorzugsweise jedoch
eine temperaturabhängig arbeitende Verdrehsicherung vorgesehen
sein kann.
Der zylindrisch ausgebildete Innenteil 14 des Verschlußdeckels
10 ist mit der Überdruckventilanordnung 11 bestückt. Er
besitzt einen Boden 18 und oberhalb des Bodens einen nach
innen ragenden Ringrand 19, dessen oberer Bereich mit einem
Dichtsitz 21 für einen Ventilkörper 22 der
Überdruckventilanordnung 11 versehen ist. Der Ventilkörper 22
besitzt ein mittiges, hutförmiges Teil 23, auf dessen
Umfangsflansch 24 eine Dichtscheibe 26 aufliegt. Der
hutförmige Teil 23 stützt sich über eine Federstütze 27 am
Boden 18 ab. Die Dichtscheibe 26 ist von einer Druckfeder 28
bzw. Überdruckventilfeder beaufschlagt, die sich andernends an
einer Hülse 29 abstützt, die in einem einen axialen Anschlag
34 für die Hülse 29 besitzenden Führungszylinder 31 axial auf-
und abbewegbar geführt ist. Der Führungzylinder 31 ist am dem
Ventilkörper 22 abgewandten Ende des Innenteils 14 befestigt.
Bodenseitig sind in den Kraftfahrzeugkühler bzw. Behälter
weisende Öffnungen 32 vorgesehen. Außerdem besitzt der
Innenteil 14 außenumfangsseitig und dem durchmesserkleineren
Führungszylinder 31 gegenüberliegend Öffnungen 33, die mit der
Außenatmosphäre in Verbindung stehen. Bei vom Dichtsitz 21
abgehobenen Ventilkörper 22 ergibt sich eine
Strömungsverbindung zwischen dem Kühler- bzw. Behälterinneren
und der Außenluft.
In der Hülse 29 ist ein Druckstück 36 bewegungsschlüssig
aufgenommen, das andernends in eine Kammer 39 im Außenteil 12
ragt und eine Rollen- beziehungsweise Walzenaufnahme 37
besitzt. In dieser Aufnahme 37 des Druckstücks 36 ist eine
Rolle beziehungsweise Walze 38 frei drehbar gelagert bzw.
eingelegt. Die Walze 38 liegt zumindest teilweise innerhalb
der hier horizontalen zylindrischen Kammer 39, die an ihrem
offenen Ende mithilfe eines leicht abnehmbaren Kupplungsstücks
61, an dem ein beispielsweise zum Motor führender Schlauch 62
befestigt ist, druckdicht verschließbar ist. Innerhalb der
Zylinderkammer 39 ist ein Kolben 46 in Richtung des
Doppelpfeils A und damit senkrecht zur Bewegung des
Druckstücks 36 gemäß Doppelpfeil B hin- und herbewegbar
geführt. Zwischen dem Kupplungsstück 61 und dem
gegenüberliegenden Ende des Kolben 46 ist eine Schaltfeder 49
(Fig. 2A) vorgesehen. Das dem Kupplungsstück 61 abgewandte
Ende 63 des Kolbens 46 ist in einer Sacklochbohrung 64 am
anderen Ende der Handhabe 13 geführt. Das durchmesserkleinere
Ende des Kolbens 46 ist von einer Druckfeder 65 umgeben, die
sich andernends am Grund der Sacklochbohrung 64 abstützt. Der
Kolben 46 besitzt dem Druckstück 36 zugewandt eine
Auflaufschräge 48, an der die Walze 38 des Druckstücks 36
anliegt. Der Anlaufschräge 48 gegenüberliegend ist der Kolben
46 mit zwei Ausnehmungen 51 versehen, in denen je eine Rolle
oder Walze 50 frei drehbar eingelegt ist, welche Walzen 50
sich an der Innenwandung der Kammer 39 abrollend abstützen.
Die Wirkungsweise der Steuerung der Überdruckventilanordnung
11 des Verschlußdeckels 10 ist folgende: Wird das
Kupplungsstück 61 mit dem eine Unterdruckleitung zum Motorraum
darstellenden Schlauch 62 in die Zylinderkammer 39 der
Handhabe 13 des Verschlußdeckels 10 eingerastet, wird die
Schaltfeder 49 mechanisch vorgespannt, so daß diese ausgehend
von der Position der Fig. 1 den Kolben 46 nach innen drückt.
Dadurch wird über die Auflaufschräge 48 und die Walze 38 das
Druckstück 36 in Richtung des Pfeiles B1 (nach unten) bewegt,
so daß die Überdruckventilfeder 28 vorgespannt wird. Auf diese
Weise erhält der Ventilkörper 22 einen erhöhten Öffnungsdruck.
Da beim Start des Kraftfahrzeugmotors Unterdruck entsteht,
wird der in der Kammer 39 druckdicht geführte Kolben 46 in
Richtung des Pfeiles A2 gezogen, wodurch der Kolben 46 sich in
die Stellung gemäß Fig. 1 zurückzieht. Dadurch wird unter der
Wirkung der Druckfeder 28 das Druckstück 36 in Richtung des
Pfeiles B2 (nach oben) bewegt, so daß sich die Druckfeder 28
etwas entspannt. Dadurch ergibt sich für den Ventilkörper 22
ein geringerer Öffnungsdruck, der üblicherweise etwa bei 1,4 bar
eingestellt ist. Nach dem Abstellen des
Kraftfahrzeugmotors liegt am Kolben 46 kein Unterdruck mehr
an, so daß dann die Schaltfeder 49 den Kolben 46 wieder in
Richtung des Pfeiles A1 entgegen der Wirkung der Feder 65
bewegen kann. Auf diese Weise ist die Überdruckventilfeder 28
wiederum gespannt, so daß sich ein auf beispielsweise 2,0 bar
erhöhter Öffnungsdruck für den Ventilkörper 22 ergibt. Dadurch
kann der Ventilkörper 22 einem durch die Stauwärme aufgrund
des abgestellten Motors sich ergebenden höheren Kühler
beziehungsweise Behälterinnendruck standhalten.
Wird zum Öffnen des Verschlußdeckels 10, beispielsweise zum
Nachfüllen von Kühlflüssigkeit das Kupplungsstück 61
abgekuppelt, entspannt sich die Schaltfeder 49 vollständig, so
daß die Überdruckventilfeder 28 durch Eigenkraft in oben
beschriebener Weise auf den Normalbetrieb-Öffnungsdruck von
beispielsweise 1,4 bar umschaltet. Wird nach dem
Wiederaufschrauben des Verschlußdeckels 10 vergessen, das
Kupplungsstück 61 mit dem Verschlußdeckel 10 zu koppeln,
bleibt automatisch der niedrigere Normalbetrieb-Öffnungsdruck
erhalten, so daß das Kraftfahrzeug nach wie vor genutzt werden
kann.
Eine ratschenartig arbeitende Verdrehvorrichtung bzw.
Drehverbindungsvorrichtung 80 zwischen dem Außenteil 12 und
dem das Außengewindeteil 17 aufweisenden Innenteil 14, mit dem
die Überdruckventilanordnung 11 verbunden ist, besitzt ein
Kopplungsteil in Form eines Kopplungsbolzens 82. Dem in der
Handhabe 13 an einem Umfangsbereich angeordneten, axial
bewegbaren Kopplungsbolzen 82 gegenüberliegend ist in einer
oberen Wandung 83 des Außengewindeteils 17 ein Ring axialer
Bohrungen 84 vorgesehen, in dessen jeweils eine Bohrung 84 zur
drehschlüssigen Kopplung von Handhabe 13 und Außengewindeteil
17 das innere freie Ende 90 des Kopplungsbolzens 82 wahlweise
eingreift. In dieser Position kann der Verschlußdeckel 10 vom
Kühlerstutzen abgenommen werden. Der Kopplungsbolzen 82 ist an
einer in die Bohrung 86 der Handhabe 13 gehaltenen Lagerhülse
88 auf- und abbewegbar geführt und an seinem bewegungsfesten
Bund von einer Druckfeder 85 zum Bohrungskranz 83 hin
beaufschlagt. Der Kopplungsbolzen 82, der an seinem in die
Bohrung 84 eintauchenden Ende 90 an einem Umfangsbereich über
etwa 180° eine Schrägfläche 89 besitzt, kann über einen
Kopfschlitz 87 mit einem Schraubendreher gemäß Fig. 2B nach
links oder rechts um 180° gedreht werden. Auf diese Weise ist
entsprechend der Stellung der Schrägfläche der Kopplungsbolzen
82 bei Rechts- oder Linksdrehung der Handhabe 13 mit der
Bohrung 84 in Eingriff, während er sich in der jeweiligen
Gegenrichtung nach Art einer Ratsche frei durchdrehen kann,
was durch Rückfedern des Kopplungsbolzens 82 gegen die Wirkung
der ihn beaufschlagenden Druckfeder 85 erreicht ist.
Bei dem in den Fig. 3A, 3B, 4 und 5 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel ist das Druckstück 136 der Druckfeder 128
abgewandt von einer Stellfeder 154 beaufschlagt, die sich
einenends am Druckstück 136 und andernends an der Innenwandung
der Handhabe 113 zentrierend abstützt. Das Druckstück 136 ist
mittig an einer Membran 155 axial beweglich gelagert, wobei
der Umfangsrand der Membran 155 zwischen der Handhabe 113 und
dem Außengewindeteil 117 eingespannt ist. Gegenüber dem
Druckstück 36 besitzt dieses Druckstück 136 eine in Draufsicht
gesehen größere Oberfläche und ragt wesentlich in die Kammer
139, die mit der Unterdruckleitung zum Motor verbunden ist.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel spannt, wenn bei
ausgeschaltetem Motor kein Unterdruck in der Kammer 139 und
damit am Druckstück 136 anliegt, die Stellfeder 154, die eine
größere Kraft als die Druckfeder 128 besitzt, die
letztgenannte vor, so daß der Ventilkörper 122 einem
Öffnungsdruck von etwa 2,0 bar standhält (Fig. 5). Sobald der
Motor angelassen wird, stellt sich über die Unterdruckleitung
ein Unterdruck in der Kammer 139 und damit auf das Druckstück
136 ein, was zur Folge hat, daß das Druckstück 136 in die
Unterdruckkammer 139 bis zu einem gemäß Fig. 4 dargestellten
Anschlag eingesaugt wird. Dadurch wird die Stellfeder 154
gespannt und die Druckfeder 128 entspannt, so daß der
Ventilkörper 122 nur noch einem Öffnungsdruck von etwa 1,4 bar
standhält. Diese Stellung besteht solange, wie der Motor läuft
und dadurch Unterdruck erzeugt. Bei Abschalten des Motors
erfolgt die Rückstellung in die Position gemäß Fig. 5. Die
Membran 155 bewirkt dabei eine Abdichtung zwischen der
Unterdruckkammer 139 und dem übrigen Verschlußdeckelraum bzw.
dem Innern des Kühlerbehälters und außerdem eine elastische
Bewegungsverbindung bzw. -anordnung des Druckstücks 136
innerhalb des Verschlußdeckels 110.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 dargestellten Verschlußdeckel
110 ist die Handhabe 113 mit einem festen Rohrstück 163 für
einen Schlauch und nicht mit einem Kupplungsstück versehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel verbleibt somit zum Auf- bzw.
Abdrehen des Verschlußdeckels 110 auf den bzw. vom
Kühlmittelbehälterstutzen eine Verbindung zwischen Handhabe
113 und dem hier nicht dargestellten Schlauch, bestehen.
Um bei einer solchen festen Verbindung zwischen
Verschlußdeckel und Schlauch ein Festdrehen bzw. Lösen des
Verschlußdeckels 110 zu erreichen, ist die ratschenartige
Drehverbindungsvorrichtung 180 zwischen Außenteil 112 und
Außengewindeteil 117 vorgesehen. Diese Ratschenverbindung 180
besitzt wie beim ersten Ausführungsbeispiel einen
Kupplungsbolzen 182, der federbeaufschlagt in eine von vielen
ringförmig angeordneten Bohrungen 184 in einem Umfangsrand
1183 des Außengewindeteils 117 dringt. Der Kupplungsbolzen 182
liegt innerhalb einer axialen mit einer Hinterschneidung
versehenen Bohrung 186, wobei innerhalb der Hinterschneidung
die Druckfeder 185 vorgesehen ist. Der Bolzen 182 ist
außenendseitig einem Hebel 151 (Fig. 3A) drehfest verbunden,
mittels dem der Kupplungsbolzen 182 um 180° hin- und
herdrehbar ist. Das innere Ende 190 des Kupplungsbolzens 182
ist mit einer Schrägfläche 189 versehen, die entsprechend der
Stellung des Hebels 191 gemäß Fig. 3B nach links oder rechts
zeigend angeordnet ist.
Auf diese Weise ist auch der Verschlußdeckel 110 (wie der
Verschlußdeckel 10) durch Hin- und Herdrehen je nach Stellung
des Hebels 191 auf den Behälterstutzen aufschraubbar oder von
diesem abschraubbar. Mit anderen Worten, entsprechend der
Stellung des Hebels 191 und damit der Stellung der
Schrägfläche 189 ist in die eine Richtung eine drehfeste
Verbindung zwischen Handhabe 113 und Außengewindeteil 117
vorhanden, während in der anderen Richtung eine freilaufende
Ratschenwirkung dadurch erreicht ist, daß durch die
Schrägfläche 189 und die Druckfeder 185 der Kopplungsbolzen
182 entgegen der Wirkung der Druckfeder aus der Bohrung 184
gelangen kann.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen einen Verschlußdeckel 210, dessen
Funktion im wesentlichen dem Verschlußdeckel 110 nach den
Fig. 3 bis 5 entspricht. Der wesentliche Unterschied
besteht in der Ausgestaltung der ratschenartigen
Drehverbindungsvorrichtung 280, die beim Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 6 bis 8 an einem Umfangsbereich radial
angreift. Hierzu ist der Kopplungsbolzen 282 in einer radialen
nach außen verschlossenen Bohrung 286 der Handhabe 213
federbelastet derart angeordnet, daß er in Richtung nach innen
vorgespannt ist, so daß sein mit einer Schrägfläche 289
versehenes Ende 290 stets in eine Bohrung 284 eines mit
mehreren derartiger Bohrungen 284 versehenen, vom Innenteil
214 abstehenden und mit diesem drehfest verbundenen Kranzes
bzw. Ringes 283 (Fig. 8B) eingreift. Das äußere Ende des
Kopplungsbolzens 282 ist mit einer Griffleiste 293 versehen,
mittels der der Kopplungsbolzen 282 um jeweils 180° in die
entsprechende Kupplungsstellung, das heißt für das Abschrauben
oder Aufschrauben verdrehbar ist.
Die bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2, 3
bis 5 und 6 bis 8 dargestellte ratschenartige
Drehverbindungsvorrichtung 80, 180 bzw. 280 ist gemäß einem
oder mehreren in der Zeichnung nicht dargestellten weiteren
Ausführungsbeispielen mit einer druck- oder temperaturabhängig
gesteuerten Verdrehsicherung kombiniert. Mit einer derartigen
Verdrehsicherung wird erreicht, dass eine drehfeste Verbindung
zwischen Handhabe 13, 113 oder 213 und dem Außengewindeteil
17, 117 oder 217 nur dann vorhanden ist, wenn die Temperatur
im Kühlmittelbehälter so niedrig ist, dass keine Verbrühungs-
oder sonstige Gefahr beim Abschrauben des Verschlußdeckels
besteht.
Bspw. ist die ratschenartige Drehverbindungsvorrichtung 80,
180 und/oder 280 temperaturabhängig derart gesteuert, dass der
Kopplungsbolzen 82, 182 bzw. 282 an einem Ende von einer
temperaturabhängigen Memoryfeder und am anderen Ende mit einer
Rückstellfeder beaufschlagt ist, was bewirkt, dass bei
vorbestimmter zu hoher Temperatur im Kühlmittelbehälter der
Kopplungsbolzen aus der betreffenden Rastbohrung 84, 184 bzw.
284 ausgedrückt wird bzw. freikommt.
Eine andere Variante einer temperaturabhängig gesteuerten
Verdrehsicherung besteht darin, dass der Bohrungskranz 83, 183
bzw. 283 in der zum Kopplungsbolzen beschriebenen Art und
Weise gegenüber diesem ein- bzw. ausrückbar angeordnet
gesteuert ist.
Eine weitere Ausführungsform eines Verschlußdeckels 310 zeigt
Fig. 9. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Antrieb 315 in
Flucht, das heißt in axial konzentrische Ausrichtung zur
Druckfeder 328 angeordnet und in der Stirnseite der Handhabe
313 des Verschlußdeckels 310 axial geführt. Der sich in
axialer Richtung ausdehnende Antrieb 315 ist elektrisch
angesteuert. Hierzu sind elektrische Kontakte 357 nach außen
geführt.
Der elektrisch angesteuerte Antrieb 315 ist gemäß einer
Variante durch ein nicht im einzelnen dargestelltes
Dehnstoffelement mit einem PTC-Heizelement als Wärmequelle
vorgesehen.
Gemäß einer anderen, ebenfalls nicht im einzelnen
dargestellten Variante ist der Antrieb 315 durch einen
Sorptions-Aktuator, vorzugsweise durch einen Metallhydrid-
Aktuator gebildet. Auch bei diesem Antrieb wird beispielsweise
ein PTC-Heizelement verwendet, mit dessen Hilfe das
Metallhydrid im Aktuator elektrisch auf eine definierte
Temperatur aufgeheizt wird. Entsprechend der Temperatur stellt
sich ein Druck im Aktuator ein, so daß sich der Antrieb 315
ausdehnt und auf das Druckstück 336 zum Vorspannen der
Druckfeder 328 wirkt. Wird die elektrische Beheizung
eingestellt, kühlt sich das Metallhydrid im Aktuator durch
Wärmeaustausch mit seiner Umgebung ab, so daß der Druck im
Aktuator sinkt, was eine Rückstellbewegung und damit
Entspannung der Druckfeder 328 zur Folge hat. Die Auswirkungen
auf die Überdruckanordnung 11 ergeben sich in vorbeschriebener
Weise.
Eine entsprechende Wirkungsweise ergibt sich auch bei dem
vorbeschriebenen Dehnstoffelement als elektrisch angesteuertem
Antrieb, bei dem beispielsweise ein unter Wärme dehnbares
Wachs Verwendung findet. Bei beiden Varianten ist das
eigentliche Antriebselement von einem Balg 371 umgeben.
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in
Verbindung mit dem elektrisch angesteuerten Antrieb 315 eine
temperaturabhängig gesteuerte Verdrehsicherung 375 verwendet.
Die Verdrehsicherung 375 ist durch einen Bügel 376 gebildet,
der mittig auf dem Antriebselement 315 beziehungsweise dessen
Balg 371 aufliegt und im Ausgangszustand in einem geringen
Abstand von der Innenwandung der Handhabe 313 liegt. Der sich
radial innerhalb der Kammer 339 erstreckende Bügel 376 besitzt
an beiden Enden zwei axial nach unten umgebogene Finger 377,
die in axiale Bohrungen 378 des Außengewindeteils 117
eindringen. Dieser Ausgangszustand ist in Fig. 9 dargestellt.
Der Bügel 376 ist zwischen seiner den Balg 371 übergreifenden
Mitte und den endseitigen Fingern 377 jeweils von einer
Druckfeder 379 belastet. In dem dargestellten Zustand ist eine
Drehverbindung zwischen Handhabe 313 und Außengewindeteil 317
gegeben, so daß der Verschlußdeckel 310 abgeschraubt bzw.
aufgeschraubt werden kann.
Während des Motorbetriebs wird sich der Antrieb 315 axial
etwas ausdehnen, was bewirkt, daß aufgrund der noch zu großen
Kraft der Druckfeder 328 der Antrieb 315 sich in Richtung des
Pfeiles B2 nach oben bewegt und den Sperrbügel 376 soweit
anhebt, bis dieser sich gegen die Innenwandung der Handhabe
313 legt. In diesem Zustand ist der Sperrbügel 376 aus den
Bohrungen 378 ausgehoben, so daß die drehfeste Verbindung
zwischen Handhabe 313 und Außengewindeteil 317 aufgehoben ist.
Wird der Motor abgestellt, erhöht sich aufgrund der gewählten
elektrischen Kopplung die Temperatur im Antriebselement 315
weiter, was bewirkt, daß es sich weiter in axialer Richtung
ausdehnt. Dies hat aufgrund der Anlage an der Innenwandung der
Handhabe 313 zur Folge, daß sich der Antrieb 315 in Richtung
gemäß Pfeil B1 nach unten ausdehnt und das Druckstück 336
entgegen der Wirkung der Druckfeder 328 beaufschlagt und damit
die letztere auf einen Öffnungsdruck von circa 2,0 bar
vorspannt. Auch in diesem Zustand bleibt die
Leerlaufverbindung zwischen Handhabe 313 und Außengewindeteil
317 erhalten, da der Sperrbügel 376 weiterhin in seiner
obersten Position verbleibt. Erst nach vollständigem Abkühlen
wird die Ausgangslage gemäß Fig. 9 wieder erreicht.
Es versteht sich, daß ein derartiger Verschlußdeckel auch bei
Ausgleichsbehältern von Kühl- oder Heizsystemen o. dgl.
Verwendung finden kann.
Claims (12)
1. Verschlußdeckel (10, 110, 210) für einen ortsfesten
Stutzen eines Behälters, insbesondere
Kraftfahrzeugkühlers, mit einem eine Handhabe (13, 113,
213) aufweisenden Deckelaußenteil (12, 112, 212) und mit
einem einen Außengewindeteil (17, 117, 217) und
vorzugsweise eine Überdruck-Ventilanordnung (11)
aufweisenden Deckelinnenteil (14, 114, 214), dadurch
gekennzeichnet, daß Handhabe (13, 113, 213) und
Außengewindeteil (17, 117, 217) relativ zueinander
verdrehbar angeordnet und über eine ratschenartige
Drehverbindungsvorrichtung (80, 180, 280), die
drehrichtungsabhängig einstellbar ist, miteinander
koppelbar sind.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ratschenartige Drehverbindungsvorrichtung (80,
180, 280) axial angeordnet ist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ratschenartige Drehverbindungsvorrichtung (80,
180, 280) radial angeordnet ist.
4. Verschlußdeckel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die ratschenartige
Drehverbindungsvorrichtung (80, 180, 280) einen
Kopplungsbolzen (82, 182, 282) aufweist, der in einer
Ausnehmung (86, 186, 286) der Handhabe (13, 113, 213) in
seiner axialen Richtung federnd beweglich gehalten ist.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopplungsbolzen (82, 182, 282) an seinem in das
Außengewindeteil (17, 117, 217) eintauchenden Ende (90,
190, 290) einseitig mit einer Schrägfläche (89, 189, 289)
versehen ist und in seiner Ausnehmung (86, 186, 286) um
vorzugsweise einen Winkel von +/- 180° verdrehbar ist.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopplungsbolzen (82, 182, 282) mit einem
Drehhebel (191) drehfest verbunden ist.
7. Verschlußdeckel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Außengewindeteil (17, 117, 217)
einen Kranz (83, 183, 283) mit Bohrungen (84, 184, 284)
aufweist, in die der Kopplungsbolzen (82, 182, 282)
eingreifen kann.
8. Verschlußdeckel nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Drehverbindungsvorrichtung (80, 180, 280) eine druck-
oder temperaturabhängig gesteuerte Verdrehsicherung
beinhaltet.
9. Verschlußdeckel nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch
gekennzeichnet, dass mittels eines druck- oder
temperaturabhängigen Steuerelementes der Kopplungsbolzen
(82, 182, 282) in seiner axialen Richtung ein- bzw.
ausrückbar ist.
10. Verschlußdeckel nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, dass mittels eines druck- oder
temperaturabhängigen Steuerelementes der Bohrungskranz
(83, 183, 283) in seiner axialen Richtung ein- bzw.
ausrückbar ist.
11. Verschlußdeckel nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Steuerelement eine zusammen mit
einer Rückdruckfeder den Kopplungsbolzen (82, 182, 282)
bzw. den Bohrungskranz (83, 183, 283) beaufschlagende
temperaturabhängige Memoryfeder aufweist.
12. Verschlußdeckel nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (13,
113, 213) mit einem Schlauchanschlußstück (163) fest
verbunden ist.
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