DE19923417A1 - Diodenhaltevorrichtung - Google Patents

Diodenhaltevorrichtung

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DE19923417A1
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Dirk Reifel
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/42Coupling light guides with opto-electronic elements
    • G02B6/4292Coupling light guides with opto-electronic elements the light guide being disconnectable from the opto-electronic element, e.g. mutually self aligning arrangements

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Abstract

Eine Diodenhaltevorrichtung mit einem Diodengehäuse (1), insbesondere für einen optischen Steckverbinder (4), zeichnet sich dadurch aus, daß das Diodengehäuse (1) zumindest ein Befestigungs- und/oder Positionierelement (2) einstückig aufweist, welches im Zusammenwirken mit zumindest einer Rasteinrichtung (3) an dem optischen Steckverbinder (4) einen ausgerichteten Eingriff zwischen dem Diodengehäuse (1) und dem optischen Steckverbinder (4) herstellt. Mit einer solchen Ausbildung der Diodenhaltevorrichtung erfolgt die exakte Positionierung und Befestigung des Diodengehäuses (1) auf einem optischen Steckverbinder (4) mittels dem Befestigungs- und/oder Positionierelement (2) sowie einer Rasteinrichtung (3) an dem Steckverbinder (4). Eine einfache Montage ist hierdurch gewährleistet. Die lösbare Befestigung ermöglicht zudem den Austausch einer defekten Diode.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Diodenhaltevorrich­ tung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Diodenhaltevorrichtung wird dadurch verwirk­ licht, daß eine Diode auf einem Steckverbinder, d. h. auf ei­ ner Stift- oder Buchsenleiste ausgerichtet und befestigt wird. Die Befestigung erfolgt mittels Kleben, Verprägen, Heißverstemmen, Laserschweißen oder ähnlichen Verfahren.
Wegen der ungenauen Außengeometrie der Dioden ist die Montage und die Positionierung der Dioden in einem optischen Steck­ verbinder somit problematisch. Diese ungenaue Außengeometrie der Diode tritt auf, da bei der Diode das optisch aktive Bau­ element lediglich mit einem transparenten Harz in einer ein­ fachen Gießform umgossen wird.
Infolge der oben genannten Verfahren zum Befestigung der Diode kann diese nicht mehr lösbare Befestigung beim Ausfall der Diode nur durch einen kompletten Austausch des Steckver­ binders repariert werden.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Diodenhaltevorrichtung zu schaffen, die eine ausgerich­ tete Befestigung und exakte Positionierung der Diode bzw. des Diodengehäuses erlaubt. Gleichzeitig soll diese Befestigung eine einfache Montage der Diode an einem optischen Steckver­ binder ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Diodenhaltevorrichtung gelöst, die die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 aufweist.
Demnach zeichnet sich eine Diodenhaltevorrichtung, insbeson­ dere für einen optischen Steckverbinder, die ein Diodengehäu­ se umfaßt, dadurch aus, daß das Diodengehäuse zumindest ein Befestigungs- und/oder Positionierelement einstückig auf­ weist, welches im Zusammenwirken mit zumindest einer Rastein­ richtung an dem optischen Steckverbinder einen ausgerichteten Eingriff zwischen dem Diodengehäuse und dem optischen Steck­ verbinder herstellt.
Mit einer solchen Ausbildung der Diodenhaltevorrichtung er­ folgt die Positionierung und Befestigung des Diodengehäuses auf einem optischen Steckverbinder mittels dem Befestigungs- und/oder Positionierelement sowie einer Rasteinrichtung an dem Steckverbinder.
Eine einfache Montage ist hierdurch gewährleistet. Die lösba­ re Befestigung ermöglicht zudem den Austausch einer defekten Diode.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Diodenhaltevorrichtung sind der Gegenstand von Unteransprü­ chen.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf mehrere Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diodenhaltevorrichtung;
Fig. 2 eine Querschnittansicht der Diodenhaltevorrichtung nach der Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß der Fig. 1, mit einem ein­ geführten Einsatz eines Lichtwellenleiters;
Fig. 4 eine Querschnittansicht gemäß der Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Diodenhaltevorrichtung nach der ersten Ausführungs­ form, wobei ein Diodengehäuse von einem optischen Steckverbinder getrennt ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der Diodenhaltevorrich­ tung nach der Fig. 5, wobei das Diodengehäuse in den optischen Steckverbinder eingesetzt und verrastet ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Diodenhaltevorrich­ tung; und
Fig. 8 eine weitere perspektivische Ansicht der zweiten Aus­ führungsform nach der Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 6 ist die erste bevorzugte Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Diodenhaltevorrichtung darge­ stellt.
Eine Diode weist ein Diodengehäuse 1 auf, welches einstückig Elemente zum Befestigen und Positionieren der Diode umfaßt. Diese Elemente sind bei der vorliegenden Ausführungsform ge­ trennt voneinander am Diodengehäuse 1 vorgesehen. Zum einen ist eine Rastnase 8 am oberen (in den Fig. 1 bis 5) Ende eines zylindrischen Fortsatzes 11 des Diodengehäuses 1 in Form eines umlaufenden und überstehenden Bundes vorgesehen, sowie zum anderen eine Mehrzahl von Positionierabschnitten 6 am Umfang des zylindrischen Fortsatzes 11 im unteren Bereich vorgesehen ist.
Beim Einstecken des Diodengehäuses 1 in einen optischen Steckverbinder 4 gelangen die Positionierabschnitte 6 in Ein­ griff mit einer umlaufenden Wandung 12 (Fig. 2) und zentrie­ ren das Diodengehäuse 1 relativ zu einer Öffnung 13 in dem Steckverbinder 4.
Die Rastnase 8 gelangt beim Einstecken des Diodengehäuses 1 in den Steckverbinder 4 derart mit einer Rasteinrichtung 3 in Eingriff, die bei der vorliegenden Ausführungsform als eine Mehrzahl von Rastfingern ausgebildet ist, daß diese Rastfin­ ger nach außen gedrückt werden, bis die Rastnase 8 in die Endstellung (z. B. Fig. 1 und 2) gelangt. Dann federn die Rastfinger zurück und untergreifen die bundförmige Rastnase 8. Hierdurch wird die Positionierung in axialer Richtung festgelegt.
Ein Ausgleichsabschnitt 7, der als schräge Fläche an der Rast­ einrichtung 3 und/oder der Rastnase 8 des Befestigungs- und Positionierelements 2 vorgesehen ist, gleicht ein axiales Spiel zwischen den beiden Bauteilen aus, so daß die Toleranz im optischen Stecksystem minimal gehalten werden kann.
Das Diodengehäuse 1 läßt sich im Spritzgußverfahren einstüc­ kig mit allen wesentlichen Funktionselementen bzw. Funktions­ flächen herstellen, wobei diese Herstellung kostengünstig und einfach ist.
In den zylindrischen Fortsatz 11 des Diodengehäuses 1 wird ein Einsatz 5 (auch Insert oder Ferrule genannt) eingesteckt, der die Verbindung zu einem Lichtwellenleiter 14 herstellt. Der Einsatz 5 ist als zylindrisches Bauteil ausgebildet, wel­ ches einen Bund 15 aufweist. Der Bund 15 gelangt beim Einset­ zen in Anlage mit der bundförmigen Rastnase 8 des Diodenge­ häuses 1.
Bei der ersten Ausführungsform ist die Rasteinrichtung 3 in Form dreier Rastfinger ausgebildet, die gleichmäßig verteilt am Umfang der Öffnung 13 vorgesehen sind. Die Positionierab­ schnitte 6 sind ebenfalls gleichmäßig am Umfang des zylindri­ schen Fortsatzes 11 vorgesehen; in der gezeigten Ausführungs­ form sind vier Positionierabschnitte 6 am Umfang des Fortsat­ zes 11 ausgebildet.
Die Verrastung zwischen Diodengehäuse 1 und Steckverbinder 4 erfolgt also vorzugsweise mittels eines Reib-Richt-Gesperres. Nach dem Einstecken ist das Diodengehäuse 1 nicht ohne ein Entriegelungswerkzeug herausnehmbar. Die Kräfte, die das Diodengehäuse 1 aufnehmen kann, insbesondere die axialen Kräfte, zum Beispiel beim Einstecken des Einsatzes 5 des Lichtwellenleiters 14, werden über die Rastnase 8 auf die Ra­ steinrichtung 3 weitergeleitet und vom Steckverbinder 4 auf­ genommen.
Die Verrastung erfolgt über die Rasteinrichtung 3, die ein­ stückig am Steckverbinder 3 ausgebildet ist oder über eine separate Rasteinrichtung (nicht dargestellt), die zum Bei­ spiel als getrenntes Stanz-Biegeteil vorgesehen wird.
Soll die Steckverbindung nicht mehr lösbar sein, so kann zu­ sätzlich ein Verkleben, Verschweißen oder ein ähnliches Ver­ fahren eingesetzt werden, wobei dann der Vorteil der Aus­ tauschbarkeit der Diode entfällt. Trotzdem bleibt die einfa­ che und exakte Positionierung durch die erfindungsgemäße Diodenhaltevorrichtung erhalten.
In den Fig. 7 und 8 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Diodenhaltevorrichtung dargestellt. Dort ist an dem Diodengehäuse 1, welches mit einer Mehrzahl von Anschlußstiften dargestellt ist, eine Raste 9 und eine Ring­ nut 10 ausgebildet. Die Raste 9 dient als Verdrehschutz in radialer Richtung, während die Ringnut 10 mittels einer Ra­ steinrichtung 3 zur axialen Festlegung des Diodengehäuses 1 dient.
Das Diodengehäuse 1 wird bei dieser Ausführungsform in eine Öffnung 13 in dem optischen Steckverbinder 4 eingeführt. So­ wohl das Diodengehäuse 1 als auch die Öffnung 13 sind im Be­ rührungsbereich zylindrisch ausgebildet. Nach dem Einsetzen des Diodengehäuses 1 kann mittels der Rasteinrichtung 3, die in eine oder zwei Führungsnuten 16 am Steckverbinder 4 einge­ schoben wird, ein Eingriff zwischen der Rasteinrichtung 3 und der Ringnut 10 hergestellt werden, der die axiale Lage des Diodengehäuses 1 sichert.
Die radiale Lage des Diodengehäuses 1 wird über die Raste 9 gesichert. Eine komplementäre Vertiefung 17 ist außen an dem Steckverbinder 4 ausgebildet.
Auch bei der zweiten Ausführungsform läßt sich der Einsatz 5 eines Lichtwellenleiters 14 in das Diodengehäuse 1 einführen, um die optische Kopplung herbeizuführen.
Die erfindungsgemäße Diodenhaltevorrichtung ermöglicht dem­ nach einen lösbaren und/oder genau positionierten Eingriff zwischen dem Diodengehäuse 1 und einem optischen Steckverbin­ der 4. Nur für den Fall, daß kein Austausch der Diode vorge­ sehen werden soll, kann dieser Eingriff zusätzlich durch Ver­ kleben oder ähnliches gesichert werden.
Eine Diodenhaltevorrichtung mit einem Diodengehäuse, insbe­ sondere für einen optischen Steckverbinder, zeichnet sich da­ durch aus, daß das Diodengehäuse zumindest ein Befestigungs- und/oder Positionierelement einstückig aufweist, welches im Zusammenwirken mit zumindest einer Rasteinrichtung an dem op­ tischen Steckverbinder einen ausgerichteten Eingriff zwischen dem Diodengehäuse und dem optischen Steckverbinder herstellt. Mit einer solchen Ausbildung der Diodenhaltevorrichtung er­ folgt die exakte Positionierung und Befestigung des Diodenge­ häuses auf einem optischen Steckverbinder mittels dem Befe­ stigungs- und/oder Positionierelement sowie einer Rastein­ richtung an dem Steckverbinder. Eine einfache Montage ist hierdurch gewährleistet. Die lösbare Befestigung ermöglicht zudem den Austausch einer defekten Diode.

Claims (9)

1. Diodenhaltevorrichtung, insbesondere für einen optischen Steckverbinder (4), mit einem Diodengehäuse (1), dadurch gekennzeichnet, daß das Diodengehäuse (1) zumindest ein Befestigungs- und/oder Positionierelement (2) einstückig aufweist, welches im Zusam­ menwirken mit zumindest einer Rasteinrichtung (3) an dem op­ tischen Steckverbinder (4) einen ausgerichteten Eingriff zwi­ schen dem Diodengehäuse (1) und dem optischen Steckverbinder herstellt.
2. Diodenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs- und Positionierelement (2) als eine Einheit aus Rastnase(8) und aus Positionierabschnitt (6) ausgebildet ist.
3. Diodenhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs- und Positionierelement (2) aus einer Raste (9) und aus einer Ringnut (10) gebildet ist.
4. Diodenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgleichsabschnitt (7) an dem Befestigungs- und Positio­ nierelement (2) und/oder an der Rasteinrichtung (3) vorgese­ hen ist, um die axiale Toleranz zu vermindern.
5. Diodenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff lösbar ausgebildet ist.
6. Diodenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff nicht lösbar ausgebildet ist.
7. Diodenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungs- und Positionierelement (2) einen Positio­ nierabschnitt (6) aufweist, der das Diodengehäuse (1) in dem optischen Steckverbinder (4) zentriert.
8. Diodenhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Diodengehäuse (1) an dem optischen Steckverbinder (4) zu­ sätzlich befestigt wird.
9. Diodenhaltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Befestigung mittels Kleben, Schweißen, Heiß­ verstemmen etc. erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19931121B4 (de) * 1999-07-06 2005-12-29 Tyco Electronics Logistics Ag Diodenhaltevorrichtung

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EP0684651A2 (de) * 1994-05-16 1995-11-29 Sumitomo Electric Industries, Limited Photodetektor-Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
WO1997028478A1 (fr) * 1996-01-31 1997-08-07 Nippon Sheet Glass Co., Ltd. Module optique et procede pour le fabriquer
DE19917596A1 (de) * 1998-04-20 1999-10-28 Sharp Kk Bidirektionales optisches Kommunikationsbauteil und bidirektionale optische Kommunikationsvorrichtung

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