DE19922831A1 - Verfahren zur Einstellung des Koppelfaktors eines Streifenleitungsrichtkopplers und Streifenleitungsrichtkoppler - Google Patents

Verfahren zur Einstellung des Koppelfaktors eines Streifenleitungsrichtkopplers und Streifenleitungsrichtkoppler

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Abstract

Weil bei auf einer Leiterplatte angeordneten Streifenleitern die Koppelfaktoren infolge großer Toleranzen der Leiterplattenstärke, der Dicke und der Abstände der Streifenleiter stark streuen, ist der Ausschuß an Streifenleitungskopplern mit einem außerhalb der vorgegebenen Toleranz liegenden Koppelfaktor verhältnismäßig hoch. Von der Erkenntnis ausgehend, dass eine Vergußmasse (VM) die elektrischen Eigenschaften eines Streifenleitungskopplers (K) verändert, sind die Streifenleiter mit einer Vergußmasse (VM) vergossen, um gezielt einen vorgebbaren Koppelfaktor einzustellen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des Kop­ pelfaktors eines StreifenleitungsKopplers mit mindestens zwei auf einer Leiterplatte angeordneten Streifenleitern, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sowie ein Strei­ fenleitungsKoppler mit mindestens zwei auf einer Leiterplatte angeordneten Streifenleitern.
StreifenleiterKoppler sind aus mehreren Streifenleitern aufge­ baut, die z. B. auf einer Leiterplatte einander ge­ genüberliegend angeordnet sind. Die Streifenleiter können z. B. in gedruckter Schaltungstechnik auf der Leiterplatte an­ gebrachte Leiterbahnen sein.
StreifenleitungsKoppler dienen dazu, HF-Signale von einem Streifen auf den anderen durch Kopplung zu übertragen und werden daher in Mehrfachabzweigern für HF-Signale, beispiels­ weise in Gemeinschaftsantennenanlagen, eingesetzt, um die von einer Gemeinschaftsantenne empfangenen Signale auf mehrere Verbraucher zu verteilen. Um eine einwandfreie Signalleitung und Kopplung zu gewährleisten, ist ein genau definierter Kop­ pelfaktor innerhalb vorgegebener Toleranzen einzuhalten, der jedoch nur schwer erzielbar ist, weil die Leiterplattenstärke, die Dicke, die Breite und die Abstände der Kupferleiterbahnen stark schwanken. Die Koppelfaktoren streuen deshalb stark, so dass verhältnismäßig viele StreifenleitungsKoppler als Aus­ schuß aus der Produktion auszusondern sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur genauen Einstellung des Koppelfaktors bei StreifenleitungsKopplern anzugeben.
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, einen Streifenleitungs­ Koppler so zu gestalten, dass ein definierter Kopplungsfaktor möglichst genau mit einfachen Mitteln erzielt wird.
Das Verfahren zur Einstellung des Koppelfaktors löst diese Aufgabe dadurch, dass die Streifenleiter des Streifenlei­ tungsKopplers mit einer Vergußmasse vergossen werden.
Ein vorgegebener Koppelfaktor wird bei einem Streifenlei­ tungsKoppler dadurch erzielt, dass die Streifenleiter zur Einstellung des Koppelfaktors mit einer Vergußmasse vergossen sind.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass durch den Verguß der Streifenleiter mit einer Vergußmasse die elek­ trischen Eigenschaften des StreifenleitungsKopplers verändert werden und nutzt dies aus, um die elektrischen Eigenschaften des StreifenleitungsKopplers gezielt zu verändern.
Anhand der Figuren wird die Erfindung nun beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen StreifenleitungsKoppler vor dem Verguß und
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen StreifenleitungsKoppler nach dem Verguß.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand der in Fig. 1 abgebildeten Vorrichtung beschrieben und erläutert.
Von einem mit einer Vergußmasse VM zu vergießenden Streifen­ leitungsKoppler K führen Meßleitungen ML zu einem Netz­ werkanalysator A, der über eine Datenleitung DL mit einer Steuereinheit S verbunden ist. Die Steuereinheit S steuert über eine Steuerleitung SL eine Vorrichtung V zum Vergießen des StreifenleitungsKopplers K.
Der Netzwerkanalysator A sendet über die Meßleitungen ML Test­ signale zu dem mit der Vergußmasse VM zu vergießenden Strei­ fenleitungsKoppler K, der in einem Gehäuse G sitzt, um den Kopplungsfaktor zu messen. Die Steuereinheit S steuert die Vorrichtung V zum Vergießen, beispielsweise eine Verguß­ maschine, so, dass soviel Vergußmasse VM in das Gehäuse G, wo die StreifenleitungsKoppler K sitzen, gegossen wird, bis der Netzwerkanalysator A den vorgegebenen Kopplungsfaktor mißt. Der StreifenleitungsKoppler K wird gewissermaßen über die Höhe H des Vergusses abgeglichen.
Das Verfahren läßt sich bevorzugt in der Produktion von StreifenleitungsKopplern einsetzen. Die mit der Vergußmasse VM zu vergießenden StreifenleitungsKoppler K werden automatisch über die Meßleitungen ML mit dem Netzwerkanalysator A verbun­ den; von der Steuereinheit S gesteuert gießt die Vergußmaschi­ ne V so viel Vergußmasse VM in das Gehäuse G, dass der ge­ forderte Kopplungsfaktor erzielt wird. Der vergossene Strei­ fenleitungskoppler wird nun von der Meßleitung ML getrennt, damit der nächste angeschlossen werden kann.
Durch Programmierung der Steuereinheit S auf unterschiedliche Koppelfaktoren kann jeder StreifenleitungsKoppler automatisch auf einen anderen Koppelfaktor abgeglichen werden. Die Produk­ tion ist sehr schnell auf andere Koppelfaktoren umstellbar und jederzeit an die spezifischen Forderungen der Kunden anpass­ bar.
Ein erster Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, dass die StreifenleitungsKoppler am Fließband mit der Vergußmasse vergossen werden, und dass der Koppelfaktor mit­ tels des Netzwerkanalysators geprüft wird. Ein zweiter Vorteil ist darin zu sehen, dass eine Vorprüfung der Leiterplatten mit den darauf angeordneten Streifenleitungen entfällt, weil die StreifenleitungsKoppler automatisch abgeglichen werden. Schließlich besteht ein dritter Vorteil darin, dass der ge­ forderte Koppelfaktor sehr genau eingehalten wird. Der Aus­ schuß an unbrauchbaren StreifenleitungsKopplern ist daher auf ein Mindestmaß reduziert.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nun der erfindungsgemäße StreifenleitungsKoppler beschrieben und erläutert.
In der Fig. 1 ist ein StreifenleitungsKoppler K ohne Verguß­ masse gezeigt.
Die Leiterplatte P, auf der die Streifenleiter angeordnet sind, sitzt in einem Gehäuse G, das zum Vergießen mit der Vergußmasse oben offen ist.
In der Fig. 2 ist ein mit der Vergußmasse VM vergossener StreifenleitungsKoppler K abgebildet.
Das Gehäuse G ist mit der Vergußmasse VM bis zu einer Verguß­ höhe H gefüllt. Die Vergußmasse VM kann nur oberhalb der Lei­ terplatte P oder auch unterhalb der Leiterplatte P vorgesehen sein. Nach dem Vergießen mit der Vergußmasse VM wird das Ge­ häuse G vollständig geschlossen.
Der erfindungsgemäße StreifenleitungsKoppler weist eine Reihe an Vorteilen auf.
Durch die Vergußmasse sind die Bauteile auf der Leiterplatte vor Korrosion durch aggresive Gase oder Flüssigkeiten ge­ schützt. Die elektrischen Eigenschaften des Streifenleitungs­ Kopplers bleiben daher selbst bei widrigen Umweltbedingungen, wie sie z. B. auf Antennenmasten im Freien gegeben sind, lange erhalten. Außerdem schützt die Vergußmasse die Bauteile vor mechanischen Erschütterungen, z. B. mechanische Stöße oder Vibrationen. Dieser erhöhte Schutz vor Erschütterungen ist besonders vorteilhaft für SMD-Bauteile, weil diese Bauteile sehr empfindlich gegen Erschütterungen sind. Die erfindungs­ gemäßen StreifenleitungsKoppler sind beim Transport ohne zu­ sätzliche Maßnahmen bereits ausreichend vor Erschütterungen geschützt. Sie sind daher auch in Fahrzeugen einsetzbar, wo sie starken mechanischen Beanspruchungen durch Erschütterungen oder Vibrationen ausgesetzt sind, beispielsweise in einem Hubschrauber.
Zudem bewirkt die Vergußmasse in vorteilhafter Weise, dass die in den Bauteilen auf der Leiterplatte erzeugte. Wärme besser abgeführt wird. Es lassen sich daher wesentlich kleinere Bau­ teile einsetzen, was zu einer Reduktion der Kosten führt und außerdem HF-technisch gesehen günstiger ist.
Die Vergußmasse kann aus durchsichtigem oder undurchsichtigem Material sein.
Bei durchsichtiger Vergußmasse lassen sich beschädigte Bau­ teile auf der Leiterplatte gut erkennen. Dagegen bietet eine undurchsichtige Vergußmasse einen gewissen Kopierschutz, weil der Aufbau der Leiterplatte nicht zu sehen ist. Unabhängig von der Lichtdurchlässigkeit der Vergußmasse besteht stets ein Kopierschutz, weil die Schaltungsanordnung nur in Verbindung mit der Vergußmasse optimal funktioniert. Wird die Schal­ tungsanordnung ohne die Vergußmasse nachgebaut, so funktio­ niert sie nicht, weil der Koppelfaktor wegen der fehlenden Vergußmasse nicht auf den vorgegebenen Wert abgeglichen ist.
Besonders geeignet als Vergußmasse ist Gießharz, dem zur bes­ seren Wärmeleitung z. B. noch eine wärmeleitende Komponente beigemischt sein kann.
Bezugszeichenliste
A Netzwerkanalysator
DL Datenleitung
G Gehäuse
H Füllhöhe
K StreifenleitungsKoppler
P Leiterplatte
S Steuergerät
SL Steuerleitung
V Vorrichtung zum Vergießen
VM Vergußmasse

Claims (12)

1. Verfahren zur Einstellung des Koppelfaktors eines Strei­ fenleitungsKopplers (K) mit mindestens zwei auf einer Leiter­ platte (P) angeordneten Streifenleitern, dadurch gekennzeichnet, dass die Strei­ fenleiter mit einer Vergußmasse (VM) vergossen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Vergußmasse (VM) so gewählt ist, dass ein vorggebbarer Koppelfaktor erzielt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lei­ terplatte (P), auf der die Streifenleiter angeordnet sind, in einem Gehäuse (G) angeordnet ist, und dass das Gehäuse (G) mit so viel Vergußmasse (VM) gefüllt wird, bis der vorggebbare Koppelfaktor erreicht ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Strei­ fenleitungsKoppler (K) über Meßleitungen (ML) mit den Ein­ gängen eines Netzwerkanalysators (A) zum Messen des Kop­ pelfaktors verbunden ist, dass der Netzwerkanalysator (A) über eine Datenleitung (DL) mit einem Steuergerät (S) verbunden ist, dass eine Vorrichtung (V) zum Vergießen über eine Steuer­ leitung (SL) so steuert, dass die Vorrichtung (V) zum Vergie­ ßen so viel Vergußmasse (M) in das Gehäuse (G) füllt, bis ein vorgebbarer Koppelfaktor vom Netzwerkanalysator (A) gemessen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der StreifenleitungsKoppler (K) über Meßleitungen (ML) mit den Ein­ gängen eines Netzwerkanalysators (A) zum Messen des Koppel­ faktors verbunden ist, dass der Netzwerkanalysator (A) über eine Datenleitung (DL) mit einem Steuergerät (S) verbunden ist, das über eine Steuerleitung (SL) mit einer Vorrichtung (V) zum Vergießen verbunden ist.
6. Verfahren bzw. Vorrichtung nach Anspruch 4 bzw. S. dadurch gekennzeichnet, dass der Koppel­ faktor an der Steuereinheit (S) einstellbar ist.
7. StreifenleitungsKoppler (K) mit mindestens zwei auf einer Leiterplatte (P) angeordneten Streifenleitern, dadurch gekennzeichnet, dass die Strei­ fenleiter zur Einstellung des Koppelfaktors mit einer Verguß­ masse (VM) vergossen sind.
8. StreifenleitungsKoppler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lei­ terplatte (P) in einem Gehäuse (G) sitzt und dass das Gehäuse (G) mit so viel Vergußmasse (VM) gefüllt ist, dass ein vorgeb­ barer Koppelfaktor erzielt wird.
9. StreifenleitungsKoppler nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass über und unter der Leiterplatte (P) Vergußmasse (VM) vorgesehen ist.
10. Verfahren, Vorrichtung oder StreifenleitungsKoppler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verguß­ masse (VM) eine wärmeleitende Komponente enthält.
11. Verfahren, Vorrichtung oder StreifenleitungsKoppler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verguß­ masse (VM) durchsichtig ist.
12. Verfahren, Vorrichtung oder StreifenleitungsKoppler nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verguß­ masse (VM) undurchsichtig ist.
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